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Befehl ausgeführt

I.

Dr. Josef Goebbels  , 23. Juni 1932, Sportpalast:

Wir hätten sie antreten lassen und gesagt: Ihr habt 5 Minuten Begenfzeit, wollt ihr euch fügen, dann gut, wenn nicht, dann Ausnahmezustand. Wir hätten die Herren nicht einmal genötigt, Platz zu nehmen, bei uns hätte es geheißen: Still stehen, anhören, antworten und

abtreten... und dem Berliner   Polizeipräsidenten, der nicht imstande oder nicht willens ist, dem Rotmord Einhalt zu gebieten, hätte ich gesagt: Ich werde durch Notver. ordnung die Polizei übernehmen und die Rotmordpest brechen. Und den Herren von der sogenannten preußischen Regierung würde ich sagen: Entweder ihr schafft jetzt eine verfassungsmäßige Preußenregierung oder ich seize euch einen Reichstommissar vor die Nase."

Gretchen zu Faust:

II.

,, Seh ich dich, bester Mann, nur an,

Weiß nicht, was mich nach deinem Willen treibt; Ich habe schon so viel für dich getan,

Daß mir zu tun fast nichts mehr übrig bleibt."

Die Auftraggeber sind befriedigt.

Eine aufschlußreiche Rede Kerris.

Stuttgart  , 21. Juli.

Die Nationalsozialisten veranstalteten gestern abend in der Stadt­halle eine Wahlkundgebung, in der General von Epp und der preußische Landtagspräsident Kerrl   sprachen.

Held gegen Papen  .

Aufsehenerregende Rede des bayerischen Ministerpräsidenten.

Zum Schluß äußerte sich Dr. Held sehr kritisch über das Lausanner Ergebnis. Papen   hat nicht nur nichts für das deutsche Volf erreicht, sondern im Gegensatz zu Brüning   es fertig gebracht, daß die Entente der Siegerstaaten heute inniger sei als vor Jahren.

Nürnberg  , 21. Juli.  ( Eigenbericht.) Donnerstagabend sprach hier dere bayerische Ministerpräsident Dr. Held in einer überfüllten Versammlung der Bayerischen   Volks: partei über politische Tagesfragen. Dr. Held hob besonders hervor, daß in den letzten Tagen Deutschlands   Ansehen außer Dieses Ergebnis werde das deutsche   Volk noch öfter zu ſpüren ordentlich gelitten habe. Am 10. April hätten bekommen. 19% Millionen Deutsche   bei der Präsidentenwahl sich für ein bestimmtes Programm erklärt. Man habe aber hinterher erfahren, daß trotzdem von Klub zu Klub eine üble geheime Politik getrieben worden sei, die zum Sturze Brünings geführt habe. Die Regierungserklärung des Herrn von Papen bezeichnet Dr. Held als dürftig und überheblich. Das was die neue Regierung über Wohlfahrt erklärt habe, sei nicht im Sinne des sozialen Staatsgedankens und auch nicht im Sinne der zehn Gebote.

Wenn Hitler  , der ebenso wie Straßer Wortbruch beganger hatte, und wenn Hugenberg einen Wunsch äußerte, so dauere es nicht lange, bis er erfüllt werde.

Im Interesse einer sauberen Staatsautorität läge das jedoch nicht. Auffällig sei es für den bayerischen Ministerpräsidenten gewesen, daß das, was am Montag und Dienstag dieser Woche noch abge­ftritten worden sei, die neue Reichsregierung am Mittwoch in Berlin  eingeführt habe. Ausgleichende Berechtigkeit sei das jedenfalls nicht, wenn in der Begründung zur Verhängung des Ausnahmezustandes und der Einsetzung eines Reichskommissars nur die KPD. erwähnt

werde.

Es gebe noch eine andere Partei, auf die diefelbe Begründung zuträfe. Er sei kein Verfechter der preußischen Regierungspolitik,

Kerri gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Reichsregie aber das müsse er schon sagen, daß gerade diese preußische Regierung

rung auf seinen gestrigen Brief hin so rasch zuge= griffen habe, und zwar auf eine Art und Weise, die er be; sonders begrüße. Den Reichskommissar habe er nicht gefordert, aber er begrüße seine Einsetzung. Jetzt werde der 31. Juli in Ruhe und Frieden vorbeigehen, Der heutige Tag sei ein Markstein in der Geschichte des deutschen   Volkes.

Bravo  , Papen!

Gute freuen sich der Tat.

Aus Raffel meldet das Tempo":

Als gestern, 20. Juli, in einer fommunistischen Versammlung die Festnahme des Berliner   Polizeipräsidenten Grzesinski  , des Po­lizeivizepräsidenten Dr. Weiß und des Kommandeurs der Schutz­polizei Heimannsberg   bekanntgegeben wurde, erhob sich ein ge= waltiger Beifallssturm, durch den die Kommunisten ihrer Freude an dem Beschluß der Reichsregie= rung drastisch Ausdruck gaben.

den Kommunisten gegenüber einen scharfen Kampf geführt habe. Jedenfalls fönne der Schritt der Reichs­regierung nicht mit der Reichsverfassung begründet werden, denn einmal sei der Reichsrat ganz übergangen worden, ferner haben sich blutige Vorkommnisse nicht nur in Preußen, fon dern auch in anderen Ländern, auch in Bayern  , abgespielt und schließlich seien alle Staatsrechtslehrer von Beruf gegen die Handlungsweise der Reichsregierung. Nicht ohne Spott betonte Dr. Held, mit noch größerem Recht als das Reich Reichs: tommissare in die Länder schicken wolle, tönnten die Länder Kommissare in das Reich schicken. Es wäre in Deutschland  dann manches besser bestellt.

Nun erst recht!

Glänzende Kundgebung in Hannover  .

Hannover  , 21. Juli.  ( Eigenbericht.)

Eine Freilichtfilmvorführung, die die hannoversche Partei am Mittwochabend veranstaltete, wurde infolge des Vorgehens der

Brandstiftung und Sabotage. Razbarone gegen das republikaniſche Breußen zu einer Kund­

Papens aufbauwillige Kräfte an der Arbeit.

Bernburg  , 21. Juli.  ( Eigenbericht.)

gebung von einer Wucht und Größe, wie sie Hannover   noch nicht gesehen hat.

Die Teilnehmerzahl überschritt 35 000 Personen, obgleich die Kundgebung weit draußen vor der Stadt auf einem Sportplatz ftáttfand. Es war eine gemalfige Kampfanfage an die Nazi­barone und das Gelöbnis, Carl Severing   und der Partei zu folgen.

Löbe in Bielefeld  .

In der vergangenen Nacht verübte naziotisches Gesindel vor dem Zeitungsgebäude der sozialdemokratischen Bolts- barone und das Gelöbnis, Carl Severing   und der Partei zu folgen. wach t" ein schändliches Verbrechen. Nationalsozialisten bespritzten die große Freiheitsfahne der Bolfswacht" mit einer feuerge­fährlichen Flüssigkeit und zündete fie dann an. Beobachtet wurden drei Männer. Einer von ihnen trug Naziuniform. Auf der Flucht verlor einer der Strolche einen schweren Gummi­fnüppel. Bis jetzt sind die Täter noch unbekannt. Die Polizei wurde sofort von der Brandstiftung verständigt. An Stelle der Freiheits­fahne weht jetzt vom Dach der Volkswacht" das Symbol der deutschen Republik.

Wenn in Bernburg   der Ausnahmezustand bestände wie in Berlin  und Brandenburg  , so würden diese drei Zierden der Hitler  - Partei auf den Sandhausen   gestellt werden.

Stuttgart  , 21. Juli.  ( Eigenbericht.)

In der Versammlung, die Reichskanzler a. D. Brüning in Schwäbisch Gmünd   abhielt, wurde von nationalsozialistischer Seite eine Panik und damit eine Sprengung der Versammlung herbeizuführen versucht.

Gewaltige Sympathie- Rundgebung für Gevering.

Bielefeld  , 21. Juli.  ( Eigenbericht.) Die Eiserne Front veranstaltete hier am Mittwochabend zwei Riefenversammlungen mit Reichstagspräsident Löbe als Redner. Die Versammlungen, die bereits eine Stunde vor Beginn megen Ueberfüllung polizeilich geschlossen werden mußten, waren insgesamt von etwa 10 000 Menschen besucht. Angesichts der Vor­gänge in Berlin   gestalteten sie sich zu einer gewaltigen Sympathie fundgebung für den preußischen Innenminister Severing  , an den auf Antrag aus den Versammlungen heraus für sein mannhaftes Berhalten gegen die Regierung der Nazibarone ein Danftelegramm gerichtet wurde.

Der Auswärtige Ausschuß. Die Mehrheit der Mitglieder für Einberufung. Wie wir erfahren, hat sich jetzt auch Abg. Joos namens der für die Einberufung des Ausschusses ausgesprochen. Da nunmehr Zentrum, Sozialdemokraten und Kommunisten und somit die Mehrheit der Ausschußmitglieder die Ein­

Zwei Personen warfen über die Starfstromleitung, die zu dem großen Versammlungszelt führte, Kupferdrähte, um Kurz schluß herbeizuführen. Es gelang ihnen auch, die Beleuch­tung und die Lautsprecheranlage etwa fünf Minuten lang zu stören. Da Brüning weiter sprach, blieb die Versammlung ruhig. Die Ver- Zentrumsmitglieder des Auswärtigen Ausschusses des Reichstages folgung der Täter wurde durch Polizeibeamte im Kraftwagen auf genommen. Ihre Festnahme gelang. Beide gehören der National­ sozialistischen   Partei an, der eine von ihnen ist Mitglied der SA.

Zentrum gegen Papen   und Bracht. Eine Erklärung des geschäftsführenden Vorsitzenden der Deutschen Zentrumspartei.

& öln, 21. Juli.

Der geschäftsführende Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei  , der Reichstagsabgeordnete Joos erläßt, wie die Kölnische Volks­zeitung" mitteilt, nachstehende Erklärung:

Die unerhörten Vorgänge des gestrigen und heutigen Tages in Preußen haben in der gesamten Deutschen Zentrumspartei   stärt­ftes Befremden und tiefsten Unwillen hervorgerufen. Anhänger und Freunde der Partei wissen sich eins in der schärf­ften Ablehnung von Maßnahmen der Reichsregie. rung, die nach unserer Ueberzeugung mit der Verfassung nicht zu vereinbaren sind.

Ihrem Wejen als Verfassungspartei freu legt die Deutsche Zentrumspartei   feierlich verwahrung dagegen ein, daß der Artikel 48 der deutschen   Reichsverfassung nicht zur Rettung des Bolfs

aus äußerster Not, sondern zur Durchsetzung einseitiger Parteiwünsche benutzt wird. Wesentliche Bestandteile diefer Verfassung sind in diesen Tagen verlegt, das Recht der Länder unter

Drohung mit Waffengewalt beeinträchtigt worden. Vorstand und Fraktion der preußischen Zentrumspartei sowie der geschäftsführende Reichsparteivorstand find unverzüglich einberufen. Ihre klare ab­lehnende Stellungnahme wird folgen.

Die Reichsparteileitung hat mit Bedauern von der Haltung des Oberbürgermeisters Dr. Bracht kenntnis genommen. Herr Dr. Bracht hat vor wenigen Monaten noch Wert darauf gelegt, er­klären zu lassen, daß er dem Zentrum nahe" stehe. Sein tatsäch­liches Berhalten steht hierzu in einem unlösbaren wider; spruch.

berufung fordern, muß der Auswärtige Ausschuß zusammentreten. Man darf darauf gespannt sein, ob Herr Frid, der Vorsitzende dieses Ausschusses, auch jetzt noch seine Winkelzüge fortsegen wird, um die Einberufung des Auswärtigen Ausschusses hinauszuschieben.

Noch und noch!

Konzentrierter Nationalfunt.

Die Funk- Stunde teilt mit:

Chefredakteur Friz Klein( DA3.) spricht über Die neuen Männer in Preußen" morgen, den 22., um 6 1hr nachmittags im Programm der Aktuellen Abteilung

Ferner sind drei Ministerreden für die nächsten Tage

vorgesehen, die die Funkstunde aus dem Programm der Deutschen  

Welle übernimmt.

Am Freitag, den 22., abends 7 Uhr, spricht der kommissarische preußische Staatsminister des Innern Dr. Bracht. Am Sonn­abend, 23., abends 7 Uhr, spricht der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Freiherr von Braun, und am Dienstag, 26., abends 8.05 bis 8.30 Uhr, spricht der Reichswehrminister, General von Schleicher  .

Profeffor Walter Williams, Columbia  , Missouri  ( USA  .), Be­gründer und Dekan der dortigen Journalistenhochschule, ist im Ber­ liner   Institut für Zeitungskunde von Prof. Dovifat bemillkommt und vom Studentenverein zum Ehrenmitglied ernannt worden.

Der Borwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal, bie Abendausgabe für Berlin   und im Handel mit dem Titel Der Abend",

Jllustrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit". Anzeigenpreise: Die einspalt. Millimeterzeile 30 Pf., Reklamezeile 2.-M. ,, Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 Pf.( zulässig zwei fettgedruckte Worte) jedes weitere Wort 10 Pf.. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeter. zeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft Lindenstraße 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht ge­nehmer Anzeigen vor!

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Herbert Sepère; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt, Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin  , SW. 68. Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen.

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.

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Pfund.

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Seelachs ganze Fische, Pfd. 0.10 Makrelen, Merlan Pfund 0.10 Kabeljau ganze Fische, Pfd. 0.18 Fisch- Filet Pfund 0.18 Rotbars ganze Fische, Pid. 0.16 Zander Irisch. Piund 0.38 Leb. Krebse 10 St v. an 0.48 Leb. Aale. Pfund von an 0.70

Kolonialwaren

Bruchreis.... Pfund 0.11 Burmareis.

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Ital, Reis Pfd, 0.20 amerik. 0.24 Haferflocken

Pfund 0.23 Kartoffelmehl. Pfund 0.18 Hartgrieß Pfund 0.24 Weizengrieẞ Pfund 0.25 Eier- Schnittnudeln 0.35 0.50 Spaghetti ital. 0.65 echte 0.78 Pudding- Pulver m.Vanille­u. Mandelgeschmack, Pfund 0.38 Rote- Grütze u. Schoko­laden- Pudding. Pfund 0.60 Kaffee eig Rösterei, Pfd.v.an 1.80 Gebr. Roggen o. Gersie 0.20 Malzkaftee... Píund 0.25 Räucherwaren

Schellfisch Pfund 0.20 Bücklinge Pfund 0.34 Seelachs, Flundern Pfd. 0.34 Aale Pfd. an 1.40 Bund v an 0.20 achs in Stüc!.en Fund 1,10 Matjesheringe 3 St. v an 0.2 Fischmarinade% 0.38%, D.0.58

Konserven Dose

Bruchspargerdünn..0.90 Gem. Gemüse mittelfein 0.95. Kaiserschoten

... 1.15

Apfelmus extra fein.. 0.56 Williamsbirnen 2 Frucht 1.05

1 Pfd.- Glas 2 Pfd.- Glas 1.95 Bienenhonig. 1.05 Fettheringe Oelu.Tomaten 0.38 Aprikos.-, Orange- Konfitüre

2- Pfund- Eimer 1.10 Pflaum.- Konf. 2- Pfd.- Eim. 0.95

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1931 Hainfeld.Kapellenb.0.58 1931 Nitte er Leiterchen 0.75 1928 Mand. Ro: engarten 1.15 1929 Wöllstein.Pfaffenpi.1.30 1929 Caseler Herrenbg. 1.45 Apfelwein Ltr.0.38 10 Ltr. 3.50 Maikammerer 0.77 5 Ltr. 3.60 Dt. Wermuth 0.95 5 Ltr. 4,50 Himb. u. Kirschsaft 0.98 1.15

Bienenstich ge üllt C.45 Apfeltorte, Kranzstge.0.48