Nr. 341 49. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Freitag, 22. Juli 1932
Weltanschluß oder Selbstblockade?
Wirtschafts- und Machtzerstörung durch Autarkie/ Von Universitätsprofessor Dr. Lederer.
Gegenwerte noch möglich bleibt.
Auch das ist aber fraglich, zumal wir die Länder, welche unsere Hauptabsaßgebiete sind, durch Drosselung oder Schifanierung der Einfuhr nach Deutschland zur Ergreifung von Gegenmaß nahmen aufreizen. Mit jeder neuen Hemmung der Einfuhr entziehen wir unseren Exporten den Boden.
Die Schwärmer für Autartie erhoffen eine unab-| den können, wird ja davon abhängen, ob uns die Ausfuhr der hängige starte große deutsche Wirtschaft, in der ein freies Volf in fester Arbeitsdisziplin ein einfaches aber gesichertes Leben auf eigener Scholle führt. Sie zaubern dem Hörer das Bild eines Bauern und Arbeitsvoltes vor, das alle Auswüchse der kapitalistischen Großwirtschaft" wegoperiert, um zur Selbstgenügsamkeit, zur Selbstzufriedenheit und zum stillen Glück im Winkel zurückzukehren. Ist dieses spießbürgerliche Ideal überhaupt möglich und was würde es bedeuten? Zunächst sei den„ Hütern der Tradition" gegenüber bemerkt,
daß das deutsche Volf von den Jahren Bismards bis zur Gegenwart
trotz der Gebietsverluste nach dem Vertrag von Versailles um 60 Proz. gewachsen ist. Das heißt, 24 Millionen Menschen mehr als 1871 leben heute auf dem Gebiet des Deutschen Reiches, das gegenüber dem Jahre 1871 etwa um 15 Proz. verringert wurde. Aber diese Bevölkerungsvermehrung hat natürlich weder die Landwirtschaft noch das Gewerbe vernichtet. In und von der Landwirtschaft leben heute fast ebenso viel Menschen wie vor 50 Jahren, und die Aufnahmefähigkeit des Handwerks ist eher gestiegen. Ebenso ist das Gesamtprodukt der Landwirtschaft und des Gewerbes erheblich gewachsen, weil beide große Berufsgruppen heute mit viel besserem Werkzeug arbeiten, und weil sich auch die Arbeitsmethoden weitgehend verbessert haben. Diese Steigerung des Ertrages hängt natürlich auch mit der Industrialisierung zusammen, weil im Prozeß der Industrialisierung die neuen Werkzeuge und Arbeitsmethoden entwickelt wurden.
Aber neben diesen alten historischen Berufsständen mußte sich eine Industrie aufbauen, weil sich die Bevölkerung so rasch vermehrte. Die Industrie aber konnte sich nur aufbauen, weil die deutsche Volkswirtschaft an die Weltwirtschaft angegliedert wurde. Denn nur Eingliederung in die Weltwirtschaft ermöglichte den Import von Rohstoffen, die in Deutschland selbst nicht gewonnen werden, die Bezahlung der Rohstoffe mit Fertigprodukten, die Einfuhr von Lebensmitteln zur Ernährung der zusätzlichen Bevölkerung, die mannigfaltigere und reichlichere Ernährung, welche Vorauslegung höherer Leistungsfähigkeit ist, die Einfuhr billiger und hochwertiger Futtermittel, die erst die Grundlagen für eine rentable Bauernwirtschaft schuf, und mit all diesen Importen und Er= porten den Aufbau einer weitgehend spezialisierten, beweglichen, anpassungsfähigen Industrie, in der alle Teile einander bedingen, und die als materielle Grundlage des Staates die Schaffung eines großen Machtförpers ermöglichte.
Daß dieser Machtkörper vor dem Kriege in, der auswärtigen Politik nicht so eingesetzt wurde, wie er hätte eingesetzt werden können und sollen, das steht auf einem anderen Blatt. Aber die Politik Bismards zeigte zum Unterschiede von der feiner Nachfolger, daß diese Entwicklung in die Weltwirtschaft hinein die denkbar günstigste Grundlage für eine deutsche Politik in der Welt bot, wenn diese sich ihrer Grenzen bewußt blieb.
Als 1914 der Weltkrieg ausbrach, glaubten viele Leute in Deutschland , der„ Handelsneid" der Engländer sei die Hauptursache für die Gruppierung der Entente gewesen.
Ich halte das für falsch, denn auch damals spielten die territorialen Fragen die Hauptrolle. Aber dieser Handelsneid konnte doch nur den Zweck verfolgen, die deutsche Ausfuhr zu vernichten. Mit der Bernichtung der deutschen Ausfuhr mußte Deutschland auch auf Einfuhr verzichten; das Ziel Englands war also nach der Meinung dieser Politiker, deren Sprüchlein noch heute gedankenlos nach geplappert werden: die Erringung der deutschen Autarkie. Das heißt aber: Was die deutschen Autartisten eigentlich wollen, ist eine Selbstblockade, die zwar gemildert sein soll durch Zulassung der notwendigen Einfuhr. Aber wenn darüber, was notwendig ist, die Interessenten selbst entscheiden, so wird die Liste der notwendigen Produkte immer kürzer werden, und ob diese notwendigen Produkte noch eingeführt mer.
Gelegentlich wird heute triumphierend auf die Senkung der Einfuhren und darauf hingewiesen, daß wir nach und nach dem Ideal der Selbstversorgung näherkommen. Aber schneller noch entziehen wir unserem Export den Boden und wir nähern uns daher mit rasender Geschwindigkeit dem Punkte, an dem unsere Handelsbilanz wieder passiv zu werden droht. Denn unsere Waren im Ausland fönnen verhältnismäßig leicht entbehrt werden, während wir gewisse Importe unier allen Umständen. d. h. letztlich mit Verschleuderung unserer Waren erzwingen müssen.
Nur wenige Ziffern seien als ernste Mahnung für die verant wortlichen Lenker der deutschen Wirtschaft und Handelspolitik auf geführt: Einfuhr Ausfuhr Bilanz
1929. 1931.
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1932( Januar- Mai)
in Millionen Mart 13 447 13 483+ 36 6 727 9.599+2872 2 023 2535 +512
Bas lehren diese Ziffern? Wir waren allerdings imstande, die Einfuhr in den ersten Monaten dieses Jahres sehr stark, nämlich gegenüber 1931 um 1200 Millionen Mark zu verringern. Die Ausfuhren aber sanken noch schneller, nämlich um mehr als 1½ Milliarden Mark. Da wir mit einer weiteren Schrumpfung der Exporte rechnen müssen, so wird der Ausfuhrüberschuß im Jahre 1932 vielleicht nicht mehr als 1 Milliarde Mark betragen, gegenüber fast 3 Milliarden Mart im Jahre 1931.
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Die Entwicklung des deutschen Außenhandels ist also gerade. zu fatastrophal. In ihr werden die Exporte schneller verringert als die Importe, und der Ausfuhrüberschuß sinkt daher viel rascher als das ganze Handelsvolumen. Betrachten wir die Volkswirtschaft als Ganzes, so bedeutet diese Veränderung der Handelsbewegung eine Verringerung des Arbeitsvolumens in der Volkswirtschaft. Nehmen wir hinzu, daß der Reiseverkehr aus dem Ausland völlig stoppt denn wer fährt gern zwischen feindlichen Fronten spazieren? so verschlechtert sich noch das Gesamtresultat. Solche Handelspolitik, die also zu einer Selbstblockade Deutschlands führt, kann nicht die altväterlichen Ideale wiederschaffen, sondern nur die Arbeitslosigkeit erhöhen, und dadurch in diesem überfüllten, zur Untätigkeit verdammten Lande die Kaufkraft der Bevölkerung so dezimieren, daß sie schließlich nicht einmal die Produkte der eigenen Landwirtschaft aufzunehmen, d. h. mit lohnenden Preisen zu bezahlen vermag. So hat uns das Streben nach Autarfie in einen falschen 3irfel hineingeriffen, in dem Not und Elend sich nicht verringern können, bevor wir nicht eine Wendung in unserer Handelspolitik vollziehen.
Aber auch außenpolitisch ist diese Entwicklung geradezu verhängnisvoll. Während wir noch 1929 Waren im Betrage, von etwa 13½ Milliarden Mark einführten, werden unsere Einfuhren 1932 faum über 4 Milliarden hinausgehen. Welches ist das poli. tische e Gewicht eines Landes, das sich selbst aus dem Weltverkehr ausschaltet, während die anderen Länder im Begriff sind, durch Vorbereitung einer gewissen Wendung in der Handelspolitik, besonders durch Gewährung spezieller Präferenzen den Rückweg zur Weltwirtschaft zu suchen? Die Frage, welches politische Gewicht denn ein wirtschaftlich eingefapfeltes Land haben soll, ist eine bisher noch selten behandelte aber vielleicht die wichtigste Nebenwirkung der Autarkiebestrebungen; diese zerschlagen tatsäch lich alle Möglichkeiten der deutschen Zukunft. Auch darüber soll der 31. Juli entscheiden.
Schlußaft bei Schultheiß.
Mehr Advokatenkongreß als Generalversammlung.
Die Aera Ludwig Razenellenbogen hat mit der gestrigen Generalversammlung der Schultheiß- Bazenhofer- Brauerei Aktionäre, wurden dazu fogar in Omnibussen gefahren, weil die unA.-G. ein Begräbnis erster Klaffe erhalten. Die Leibtragenden, die erwartet große Zahl der Erschienenen die Uebersiedlung aus dem Saal des Vereins Deutscher Ingenieure in den großen Saal von Kroll notwendig machte. In diesem schönen Festsaal unter hielt man sich acht Stunden lang über die Vergangenheit und über die Zukunft von Schultheiß, über das Für und Wider der vorgeschlagenen Sanierung; und Mikrophon und Lautsprecher ermöglichten jedem, seine klugen oder weniger flugen Bemerkungen jedem Anwesenden vernehmbar mitzuteilen.
Es wurden lange und furze, gute und schlechte Reden gehalten, aber man hatte marichmal den Eindrud, hier tage ein ,, Kongreß von Advokaten"( es sollen nicht weniger als 40 gewesen sein), wie es ein Vertreter der Arbeiter und Angestellten ausdrückte. Herausgekommen ist dabei nicht viel, da das( von uns früher mitgeteilte) Sanierungsprogramm in vielen Monaten zwischen Verwaltung und Banken ausgehandelt worden war. Eine Ablehnung dieser Borschläge hätte neue Unruhe unter die Spargläubiger von Schultheiß gebracht, hätte die Existenz von 6000 Arbeitern und Angestellten bedroht und schließlich auch das Kapital der ablehnenden Aktionäre.
Der Streitpunkte waren zweierlei: einmal hielt man das Entgegenkommen der Banken Bollzahlung der Borzugsaktien,
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Uebernahme von Genußscheinen, Stillhaltung, Verkauf von Stamm. für nicht aus. aftien zu 50 Proz. an die Gesellschaft sammenlegung des Kapitals im Verhältnis von 5: 3 etwa 20 Milreichend, da ja die Gesamtheit der Aktionäre durch die Zulionen Mark verliert. Zum anderen hatten die Banken für ihr Entgegenkommen den ausdrücklichen Verzicht auf Schaden.
er
sagansprüche gegenüber Bankdirektoren zur Bedingung gemacht. Diese Bedingung spricht nicht gerade für ein gutes Gewissen, und wenn trotzdem die drei verantwortlichen Banfleute, die jetzt alle Don Razenellenbogen betrogen sein wollen, Reinhart( Commerzbant), Jafob Goldschmidt und von Stauß, weiter im Aufsichtsrat bleiben, Herr Reinhart gar als stellvertretender Vorsitzender, dann muß das den ungünstigen Eindruck bei den freien Aktionären nicht gerade bessern. Aber für den rigorosesten Antrag, Aufsichtsrat und Vorstand abzuberufen und von ihm Schadenersatz zu fordern, stimmten nur ganz wenige Aktionäre( es waren von 75 Millionen 62,2 Millionen Mark Stammattien vertreten!).
Die Opposition wuchs zwar etwas, als die Vorschläge der Ver. waltung zur Abstimmung famen. Aber auch der entscheidende Punkt, der Verzicht auf alle Schadenersatzansprüche bis auf die gegen Ludwig Razenellenbogen und Benzlin, wurde schließlich mit 6,0 Millionen Stimmen gegen 0,2 Millionen Stimmen ange
nommen.
Damit dürfte der Fall Schultheiß" endgültig begraben sein. Nach einer in der Versammlung ausgesprochenen Schägung rechnet
werden prompt erledigt
Mengenabgabe vorbehalten
Nicht der Preis alleindie Güte der Ware entſcheidet
In den Dachhallen spielen die Kapellen Marek Weber und Carlo Minari Telefonische Bestellungen über 5 Mark, unter F 6 Baerwald 0012, WEINE, SPIRITUOS. KOLONIALWAREN KONSERVEN BUTTER EIER
Bowlenwein Ltr. 0,58 10 Ltr. 5.50 Edenkoben . Ltr. 0.65 10 Ltr. 6.00 Niersteiner..Ltr. 0,90 10 Ltr. 8.50 Liebfraumilch Ltr. 1.10 10 Ltr.10.50 Tarrag. Wermut Ltr. 0.85 10 Ltr. 9.00 Samoso.MalagaLtr. 1.05 10 Ltr.10.00 Johannisbeerw. Ltr. 0.68 10 Ltr. 6.50 Weinbrand- Spez... 1 Ltr. m. Fl. 4.20 Weinbrand- Versch. 1 Ltr. m. Fl. 3.60 m. Fl. 1.45 28er Zeller schw. Katze. Bernk.Rießl.( Traubensekt) m.St. 2.50 Himb.- od. Kirschsaft gr. Sektfl. 1.10 FRISCH- FLEISCH
Bruchreis... ..Pfd. 0.11 Bassain- Reis........... Pfd. 0.16 Kartoffelmehl......... Pfd. 0.18 Haferflocken.......... Pfd. 0.22 Flammerie- Grieß.... Pfd. 0.24 Hartgrieß- Makkar.... Pfd. 0.34 Eierbandnudeln....... Pfd. 0.35 Malzkaffee............ Pfd. 0.25 Puddingpulver... 3 Pakete 0.20 Rote Grütze........... Pfd. 0.60 Tafelöl.................. Ltr. 0.75 Pfd. 3.40, 2.60, 1.80
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Unsere Lebensmittel- Abteilungen stehen unter ständiger Kontrolle des öffentlich angestellten und vereidigten Chemikers Herrn Dr. Zellner und des Stadt- Tierartzes i. R. Herrn Dr. med. vet. Entress
Tortletts 0.38
Mürbetg., 9 Stck.- Pack.
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Ochsenmaulsalal... Pfd. 0.25 Senfgurken....... 2 Pfd. Ds. 0.52 Ital. od. Heringssalat Pfd. 0.60 Mayonnaise od. Remoulad. Pfd. 0.60
Räucheraal 0.88
und Stücke%, Pfd.
Möhren Rotkohl
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Kartoffeln........... 10 Pfd. 0.38 WURSTWAREN Kons
. Rot- und Leberwurst Pfd. 0.55 Fleischwurst............ Pfd. 0.68 Jagdwurst Knoblauchwurst....
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...... Pfd. 0.82 Feine Leberwurst..... Pfd. 0.90
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im Fettdarm........ Pfd.
1.18