Zehn Jahre Zuchthaus für den Zahntechnifer Nemetz.
Am Abend des 24. Dezember v. I. fand die Polizei in der Nähe Angeklagter entschuldigt sich bei Frau Dr. Weiß/ Moralische Ohrfeigen für die Verleumder.
von Lübars eine unbekannte Frauenleiche. Am Abend zuvor war der 32jährige Zahntechniker Mag Nemetz in der Vermißtenzentrale des Polizeipräsidiums, um das Verschwinden seiner Frau anzuzeigen. Erst vor wenigen Tagen, so sagte er, habe sie ihn verlassen, weil das Leben mit ihm nicht mehr auszuhalten war. Am 24. Dezember schimpfte Nemez Bekannten gegenüber auf seine Frau: ,, Die müßte man erschießen; ein Freund von mir hat seine Frau erschossen und hat nur 5 Jahre Gefängnis bekommen, die size ich auf einer Backe ab". Nemez las den Leichenfund in der Zeitung, sah sich die Leiche im Schauhaus an, tat.aber so, als ob er seine Frau nicht wieder erkannte. Bald darauf war er geständig, seine Frau in den Abendstunden in der Nähe von Lübars bei einem Wortwechsel erschossen zu haben, er habe sie veranlassen wollen, von ihrem Freund zu lassen und zu ihm zurückzukehren; sie aber sei darauf nicht eingegangen.
Weshalb hatte der Mann seine Frau zu so später Stunde nach Lübars bestellt und weshalb führte er bei dieser Begegnung einen Revolver bei sich? Die Anklage lautete auf Mord; Mer Nemetz hatte sich jetzt vor dem Landgericht III zu verantworten. Er fam mit einer ganz neuen Darstellung: Seine Frau sei bei der Begegnung in Begleitung eines Fabrikanten gewesen, dieser sei auf ihn los. gegangen, er habe in Notwehr geschossen. Den Revolver habe er sich als Nationalfozialist zum Schutz gegen kommunistische Ueberfälle angeschafft.
Nemez war nach dem Kriege auf Abwege geraten. Er verbüßte verschiedene Strafen; auch seine Trauung fand im Gefängnis statt. Die Ehe war unglücklich. Er gab der Frau, die drei Kinder zu versorgen hatte, zu wenig Wirtschaftsgeld, mißhandelte fie, trank und trieb sich mit anderen Frauen herum. Als seine Frau in anderen Umständen war, scheute er nicht in ihrer Gegenwart das eheliche Bett mit einer Geliebten zu teilen. Bereits einmal hatte die Frau mit den Kindern den Mann verlassen, auf sein Versprechen hin, sich zu bessern, war sie zu ihm zurückgekehrt. Am 15. Dezember v. I. verließ sie ihn zum zweitenmal und fand Unterkunft bei Betannten. Sie hatte inzwischen einen Friseur kennen gelernt. Der Mann suchte sie auf, drohte mit Erschießen, erklärte sich aber schließlich bereit, in eine Ehescheidung einzuwilligen. Am 23. Dezember wollte er mit ihr verschiedenes besprechen; gegen 6% Uhr verließ fie die Wohnung ihrer Bekannten, um nicht mehr zurückzukehren.
Das Gericht verurteilte Mag Nemez wegen Totschlages zu zehn Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust.
Lutter& Wegner in Zahlungsschwierigkeiten. Ein Stück Berliner Geschichte.
Lutter& Wegner, oder, wie es sich heute nennt: die J. C. Lutter G. m. b. H., befindet sich in Schwierigkeiten. Die Zahlungen find eingestellt, und man bietet unter einer Quote von 32 Prozent ein Vergleichsverfahren, wobei vor allem die Gläubiger mit Forderungen unter 200 Mark befriedigt werden sollen.
Lutter& Wegner, der Name stellt ein Stück Berliner Historie dar! Die Weinfirma, die sich jetzt mit Grundstücksgeschäften überlastet hat, ist mehrere hundert Jahre alt. Die Weinstube in der Französischen Straße ging durch den historischen Stammtisch, der
hier zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts tagte, ein in die Geschichte von Literatur und Kunst. Ein interessantes Dreigestirn faß im niedrigen Kellerlofal am ungedeckten Holztisch zu sammen: E. T. A. Hoffmann , der zugleich hoher Justizbeamter, Phantast und Verfasser unheimlicher Romane war, Fouqué, Emigrant und preußischer Offizier und Dichter der ,, Undine", und als Dritter der große Mime, der tragische Held der Bühne, Devrient. Offenbachs Hoffmanns Erzählungen " haben den Stammtisch von einst vollends populär gemacht.
Es gab kaum einen Fremden, der nicht die berühmte Weinstube, deren Betrieb trotz der Schwierigkeiten aufrechterhalten bleibt, besucht hatte.
Als erster wird Generaldirektor Krojanfer vernommen. Der Zeuge erklärt, daß er zu jeder Zeit unter seinem Eide bereit sei, zu befunden, daß zwischen ihm und Frau Dr. Weiß in feiner Form auch nur die geringsten unlauteren Beziehungen bestanden hätten. Er fannte Dr. Weiß Jahren. Die Beziehungen waren familiär, rein gesellschaftlicher noch vor dessen Ehe, Frau Dr. Weiß seit dieser Zeit, also seit elf und freundschaftlicher Natur. Er sei niemals allein mit Frau Dr. Weiß ausgegangen, sondern stets in Begleitung seiner Frau und in Begleitung des Dr. Weiß.
Die Verhandlung gegen den Chauffeur Roof wegen übler, hauptung aufrechterhalten. Angefl.: Ja, ich möchte, daß hier die Nachrede, gerichtet gegen die Frau des Polizeivizepräsidenten nationalsozialistischen Zeugen vernommen werden. Dr, Weiß und den Generaldirektor krojanter vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte gestaltete sich zu einer moralischen Ohrfeige für den nationalsozialistischen Abgeordneten Rechtsanwalt Dr. Freisler. Der eigentliche Angeklagte war nicht der Chauffeur, sondern der„ Bertreter des Rechts", Dr. Freisler. der ich amlose Urantrag der nationalsozialistischen Ausgangspunkt der gestrigen Verhandlung war, wie erinnerlich, Landtagsfraktion, in dem behauptet wurde, daß zwischen der Frau des Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß, Frau Charlotte Weiß, und dem Generaldirektor Krojanker, ein Verhältnis beſtehe. Der Chauffeur Roof hatte in einem Gespräch mit Bekannten in einem Café sich dazu geäußert, daß an der im nationalsozialistischen Urantrag aufgestellten Behauptung doch etwas wahr sein müsse. Der Vorsitzende stellt fest, daß die nationalsozialistischen Zeugen abbestellt worden sind. Die Ladung Kubes sei zurückgenommen mit der Begründung, daß er angesichts der Reichstagswahl bereits über seine 3eit verfügt habe. Der angeklagte Chauffeur gab zu, die infriminierte Aeußerung gemacht zu haben; er sei überzeugt gewesen, daß die Behauptung von dem bestehenden Verhältnis zwischen Frau Weiß und Generaldirektor Krojanker der Wahrheit entspreche, da fie im Antrag der' nationalsozialistischen Fraktion enthalten war, er könne die Aeußerung auch heute noch nicht zurücknehmen.
Vorf: Wollen Sie Ihre Behauptung auch heute noch aufrechterhalten, obgleich Sie von den nationalsozialistischen Abgeordneten zurüdgenommen worden ist? Angeff: Ja. Polizeivizepräsident Dr. Weiß gab darauf folgende Erklärung ab: Der nationalsozialistische Abgeordnete Rube hat an mich einen Brief gerichtet, dem ein Brief an meine Frau beigefügt war. In diesem Brief erklärt er, daß er den Antrag gar nicht gekannt habe und sein Name darunter. zu Unrecht gestanden habe. Auch alle anderen Mitglieder des Fraktionsvorstandes, deren Unterschriften unter dem Antrag standen, hätten den Inhalt nicht gekannt. Der Antrag, fuhr Dr. Weiß fort, ist von vier Mitgliedern des Fraktionsvorstandes unterschrieben worden, nämlich von Kube, Hade, Hinkler und Lohse. Die fünfte Unterschrift gehört Dr. Freisler, der nicht Mitglied des Fraktionsvorstandes ist. Folglich geht der Antrag auf ihn zurüd. Kube drückt meiner Frau gegenüber sein Be dauern über den Antrag aus und auch seine Entrüstung, sowohl in seinem Namen, wie im Namen sämtlicher Mitglieder der Fraktion. Er entschuldigt sich für sich und im Namen der drei anderen Mitglieder der Fraktion. Mit anderen Worten:
Frau Dr. Weiß äußert sich in gleicher Weise. Bors.: Sie sehen also, wie die Dinge in Wirklichkeit liegen. Ange kl.:„ Ich hätte hier die nationalsozialistischen Zeugen hören wollen. Wenn Landtagsabgeordnete Derartiges in ihrem Antrage behaupten, so müssen sie doch Beweise dafür haben. Es scheint, daß ich hier ein Opfer werde."
Das Opfer nimmt alles zurück.
Generaldirektor Rrojanfer und Frau Weiß wurden vereidigt. Der Angeklagte erklärte nun: Nachdem ich gehört habe, daß die Behauptung über die Beziehungen unrichtig ist, fann ich sie nicht mehr aufrechterhalten; ich bitte nun, daß ich nicht bestraft werde. Borsigender: Die Zurücknahme ihrer Behauptung schützt Sie nicht vor Strafe, höchstens, daß die Nebenkläger ihre Strafanträge zurücknehmen. Polizeivizepräsident Dr. Weiß: Meine Frau und ich haben kein Interesse an der Bestrafung dieses Mannes. Er ist ja nur ein Opfer seines Vertrauens an die verleumderische Erflärung eines Dritten geworden, nämlich des Abg. Dr. Freisler. Rechtsanwalt Dr. Jaffa formuliert darauf die Erklärung, mit der sich die Nebenkläger zufrieden geben würden. Der Angeklagte erflärte sich bereit,
folgende Erklärung zu Protokoll zu geben.
Nachdem durch die eidlichen Befundungen der Zeugen Generaldirektor Krojanter und Charlotte Weiß dargetan ist, daß die im nationalsozialistischen Uranirag enthaltenen Behauptungen absolut unzutreffend sind, bedauere ich, den Inhalt des Urantrages mir zu eigen gemacht und ihn weitergegeben zu haben. Ich bringe den Nebenklägern gegenüber mein Bedauern zum Ausdruck und bitte sie, die Strafanträge zurückzunehmen. Die Dr. Fischer beantragte nun, das Verfahren einzustellen. Das Gericht beschloß demgemäß.
die vier Naziabgeordneten sind von Freisler abgerüdt. Nebenfläger nahmen die Strafanträge zurück. Staatsanwaltschaftsrat
Ich werde bitten, nach Vernehmung der Zeugen Dr. Freisler hier zu hören. Vors.: Angeklagter, wollen Sie auch jetzt noch die Be
Treue um Treue!
Brüderliche Grüße an Mar Wölfel.
Kürzlich tagte im Berliner Gewerkschaftshaus die Quartals Generalversammlung der Nahrungsmittel und Getränke arbeiter. Auf dieser Versammlung fam es zu einer spontanen
Kundgebung für den von Nazibanditen schwer verletzten Genossen Wölfel. Ein Berufskollege des Genoffen Wölfel, der Brauer ist, stand auf und schilderte die Verdienste Wölfels um die Berliner Arbeiterbewegung. Schon in der Vorkriegszeit hat er mit an der Spize seiner Gewerkschaft gestanden und nach dem Kriege über: trugen ihm seine Kollegen die verantwortungsvolle Leitung der Fraktion Amsterdam im Getränke und Mühlenarbeiterverband. Das zu tam die schwere Arbeit im Reichsbanner, zu dessen technischen Leitern er gehört. Früh um 4% Uhr, als er zu seiner Arbeit gehen wollte, schlugen ihn die Nazis nieder. Der Kollege beantragte, daß die Generalversammlung durch ein Schreiben nach dem Krankenhaus dem Kollegen Wölfel ihre unverbrüchliche Kamerad
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schaft versichert und die Brauer, die Bäcker, die Fleischer und alle anderen Nahrungsmittelarbeiter gelobten, im Kampf um die Freiheit nicht zu erlahmen.
Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Die Zahlstellenleitung hat inzwischen dem Genossen Wölfel die brüderlichen Grüße seiner Kollegen überbracht.
wieder: Große deutsche Funkausstellung.
Der große Erfolg der vorjährigen Deutschen Funtaus. stellung veranlaßte die Funkindustrie, troz der wirtschaftlichen Krise auch in diesem Jahre eine Funkausstellung zu veranstalten. In den 6 Funkturmhallen des Berliner Messegeländes wird eine Ausstellung der neuesten Errungenschaften auf dem Gebiete der Radiotechnik in der Zeit vom 19. bis 28. August d. I. stattfinden. Der jetzt schon beim Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin erhältliche Prospekt gibt einen Ueberblick über die Fülle dessen, was die Ausstellung bringen wird, auf der alle maßgebenden Firmen der deutschen Funkindustrie vertreten sein werden.
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Eisbein 0,34
mit Spitzbein, gepök., Pfd.
TIETZ
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