Er. 353• 49 Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Zreiiag, 29. Luli 4932
SS
Ks gehl auch um Berlins Freiheit! Selbstverwaltung und 31. Juli.- Erhaltet das Aufbauwerk der Sozialdemokratie.
Barone pflegen selten zu wissen, wie es den Armen und Entrechteten, den mühsam Schaffenden und den ohne eigenes Verschulden zur Arbeitslosigkeit Verdammten wirklich geht. Sozialdemokraten kennen die Not des Volkes. Sozialdemokratische Arbeit hat deshalb nur das eine Ziel: allen Menschen zu einem menschenwürdigen Dasein zu ver- helfen, dem Volke Freiheit und Frieden zu bringen und zu erhalten. Sozialdemokraten haben überall da, wo das Vertrauen des Volkes ihnen die Möglichkeit dazu gegeben hat. praktisch zugepackt und wichtige Aufbauarbeit geleistet. Auch Berlins Sozialdemokratie kann auf ein im Interesse der Ge- samtheit geleistetes stolzes Aufbauwerk weisen. In allen Bezirken der Stadt künden Grünanlagen, Volksparks, Sport- vlcitze, neue Schulen und Krankenhäuser von sozialdemokrati- ichem Wirken, beweisen neue Verkehrsmittel und neue Häfen, daß sozialdemokratische Arbeit reiche Früchte für die Reichs- Hauptstadt und ihre Bewohner getragen hat. Das alles zu schaffen war nur möglich im Rahmen der S e l b st v e r w a l- tung im freien demokratisch-republikanischen Staat. Die Freiheit ist angetastet und schon setzt überall der Rückschritt ein. Völlige Zerstörung aber droht dem Erreichten durch den Faschismus. Der„Vorwärts" hat deshalb führende und verdiente sozialdemokratische Berliner Kommunalpolitiker gebeten, die Bedeutung der Reichstagswahl auch für die Zukunft des kam- munalen Lebens Berlins aufzuzeigen. I4utzo Heimann, langjähriger Stadtverordneter und Ehrenbürger von Berlin , schreibt: Seit Wochen hämmern Sozialdemokratie und Eiserne Front in die Proletarierhirne die Erkennt» «is ein: 31. Juli ist Schicksalstag des deutschen Volkes. An diesem Tage entscheidet es stch. wohin der Weg gehen wird. Qb aufwärts, einer Gescllschafts» ordnung entgegen, in der es keinen prunkenden Reichtum einzelner, keine bittere Not der vielen mehr gibt, in der jeder in die Lage versetzt ist, nach seinen Fähigkeiten dem Ganze« zu dienen und keiner, der etwas leisten will und kann, in erniedrigenden, menschenunwürdigen Verhält» nisseu zu leben gezwungen ist. Qb abwärts durch Fortdauer Papenscher Regierungskünste oder gar Ein- bruch faschistischer Gewalten zur Zerschlagung all dessen, was die Sozialdemokratie in mühsamen Kämpfen für die Hebung der Lag« der Arbeiterklasse erreicht hat. Die schicksalhafte Verbundenheit zwischen Reich und Preußen ist durch die Borgänge der letzten Tage auch dem blödesten Aug« klar geworden. Ebenso klar ist es» daß es dabei nicht bewenden wird, wenn das Volk am 31. Juli nicht mit überwältigender Mehrheit ein Macht. wort spricht. Wie die Länder sind auch die Gemein» den in Gefahr. Mit ihnen all das, was dort dank dem unermüdlichen sozialdemokratischen Wirken aufgebaut und trotz der Ungunst der letzten Jahr« erhalten wurde. Wer daher die Selb st Verwaltung schützen, wer mit der Selbstverwaltung den Wettbewerb der Gemeinde« in der Ausgestaltung all der zahlreichen, für das Leben des
einzelne« so überaus wichtigen Gebiete gemeindlicher Betätigung aufrechterhalten will, der wähle am 31. Juli die Liste 1 der Sozialdemokratische» Partei. Stadtvei-oi-dnetenvorsteKer Johannes Hah, ruft zur Pflichterfüllung: Der 31. Juli 1932 ist auch für die Berliner Stadtbevölkerung ein Schicksalstag Es wird mit darüber entschieden, ob die Rechte dieser großen Voltsmassen künftig wirksam durch seine Vertreter im Stadtparlament vertreten werden können. Jeder Bürger der Stadt weiß aus der Geschichte der letzten zwölf Jahre, daß Berlin eine riesenhafte Entwicklung durchgemacht hat. Diese Ent» wicklung zu dem größten deutschen Wirtschaftszentrum konnte sich nur in der freien demokratischen Republik vollziehen. Der Faschismus bedeutet für diese arbeitenden Massen der Welt- stadt Freiheitsraub, Knechtung und Ausbeutung. Will die Stadt ihren Bürgern Arbeit und Brot geben, so braucht sie zu ihrer weiteren Entwicklung und zur Erfüllung ihrer sozialen und kulturellen Pflichten Freiheit und Selb st Verwaltung. Freiheit und Selbstverwaltung sind aber aufs äußerte bedroht, wenn es dem Faschismus gelingen würde, durch die Reichstagswahl die Regierungsmacht zu erobern. Das darf und wird nicht ge- f ch e h e n, denn die Berliner Bevölkerung will Freiheit und Selbst- Verwaltung und nicht Knechtung und Ausbeutung durch den Faschis- mus. Deshalb wählen alle aufgeklärten Beamten, Angestellten und Aicheiter am Sonntag, dem 31. Juli, List« 1, Sozialdemo- kraten! Erich Flatau, Borsitzenbee dee Berliner sozialdemokratischen Stadt- verprdnetenfraktion. Mitglied des Preußischen Staats- rotes, schreibt: Tie Reichstagswahl de» 31. Juli entscheidet auch mit
mm Front■ trotz ailedeml Unioro nichlton Panel- und Betrie&sveranitaitungen; Freitag, den 29. luli: III Abt. 19H Uhr, öffentliche Kundgebung im Paradiesgarten Rahnsdorf.„Der EntscheidungsKampf der deutschon Arbeiterklasse." Referent Max Heydemann , MdL. IIS. Abt. 20 Uhr, bei Eschrieh, Kaulsdorf , Alt-Stralau 53, Eiserne- Front-Kundgebung.„Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Dr. Otto Friedla'nder. 1S9a. Abt Tegel , Freie Schelle, 20 Uhr, Kundgebung Im Schollenkrug, Hermsdorfer Straße.„Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Fritz Schröder. Sonnabend, den SO. luli: <1. Abt. Spandau . 19% Uhr, Im Hohenzollernkasino, Spandau , Württembergstr. 7. Kundgebung„Dar Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Lorenz Breunig. ttl. Abt Bohnsdorf . 20 Uhr, bei Meimann, Waltersdorfer Str. 100, öffentliche Kundgebung.„Die kommenden Wahlen." Referent Jockel Meier. 114. Abt. Mahlsderf. 20 Uhr, öffentliche Kundgebung im großen Saal von Anders, Bahnhofstr. 35/37.„Der Befreiungskampf der Arbeiterklasse" Referent Paul Zippel. 132. Abt. Blankenburg. 19� Uhr, öffentliche Kundgebung bei Klug, Dorfstr. 2.„Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Dr. Schützinger. Sorgt für Massenbeteiligung!
über die zukünftigen Grundlagen der Gemeinde» arbeit. Würde der Ginfluß faschistischen Denkens auf die Reichspolitik nach dem 31. Juli deutlich spürbar sein, so hätte dies Folgen auch für das Wirken auf kommunalem Gebiet. � von der Tätigkeit der Gemeinden ist vielgestaltig das Dasein des einzelnen abhängig. Der Einwohner einer Stadt fühlt die Ergebnisse kommunal- politischer Entscheidungen oft sofort. Er macht zu- nächst die solche Entscheidungen forme! treffenden Kör- perschaften der Gemeinde für Wirkungen verantwortlich, die er in seinem eng umgrenzten Lebensraum unange- nehm empfindet. Er weiß aber in den meisten Fällen nicht, daß diese Wirtungen maßgeblich abhängig sind von Beschlüssen der Reichsregierung und vor allem von der Steuergebarung des Reichs. Wen« man erkennen will was im besonderen Hitler und seine Trabanten unter„Kommunalpolitik" verstehen, muß man die Anweisungen kennen, die von der Zentralstelle der Nationalsozialisten für dieses Gebiet erlassen worden sind, wie auch die Ausführungen„Pro- m i n e n t e r" Nationalsozialisten. „Der Gewählte hat an dem behördlichen Krimkram... nur insoweit teilzunehmen, als ihm Zeit übrigbleibt nach Erfüllung der seiner Ortsgruppe gegenüber bestehenden Verpflichtungen. ... Er hat feine ganze gemeindepolitische Tätigkeit nur a l» Propagandist unserer Bewegung auszuüben..." („Die Kommune." Mannheim , 1. Oktober 1330.) „Es ist auf keinen Fall Aufgabe der Nationalsozialisten, in den Gemeinden und Stadtparlamenten sogenannte positive Mitarbeit zu leisten.... Die chauptausgabe besteht darin, dem Gegner bei jeder passenden Gelegenheit zu sagen: Was wallt ihr denn? Ihr seid ja pleite!"(Naziredner Franke auf einer Kommunalkonferenz am 13. Juli 1931 in Brockau.) „Unsere Aufgabe(in der Kommune) ist nur immer, kann nur immer sein, zum Kamps zu rufen! Schaut nicht auf euren Kirch- türm! Schaut auf Poris! Redet nicht von euren städtischen Bedürfnisanstalten, redet von den Plänen der Wall- st r e e t!"(Gregor Straßer in einem Artikel„Grundsätzliches zu den Gemeindewahlen".) „Wir denken nicht eine Minute daran, irgendwie in Berlin , der verschuldetsten Stadt Deutschlands (?!), etwa mitverantwortlich zu fein oder gar positive Aufbauarbeit zu leiste n." (Goebbels im„Angriff", November 1323.) Von Leuten, bie solche Anweisungen geben und be> folgen, kann ernste praktische Gemeindearbeit, die den Interessen der Notleidenden dient, nicht erwartet werden. Ein« solche ist aber dringend erforderlich in einer Zeit, in der alle deutschen Gemeinden finanziell aufs äußerste bedrängt sind. Mehr wie je kommt es darauf an, kom- munalpolitische Erfahrung und nicht radikalen Radau. Parlamentarismus über die Geschicke der Gemeinden und damit auch über das wirtschaftliche Schicksal des ein- zelnen entscheiden zu lassen. Abhängig sind aber dies« Entscheidungen von dem politischen Gesamtrahmen, innerhalb dessen gearbeitet werden kann. Dieser wird mitbestimmt durch den Ausgang der Reichstagswahl am 31. Juli. Alles, was auf dem Boden der gegen viele
dl AUS. /\ /(£■ jff, l(®) KS\Aj\ SgTrTft rf.ffflT 5 Sie will genießen! Alles will sie mitnehmen, was die reichbesetzte Tafel des Lebens bietet! Kein Glas will sie un- ausgetrunken stehen lassen! Hier, der schnarchende Mann neben ihr hat für die Zeche aufzukommen, mag er sich sträuben oder nicht! Ein König! Ein seltener Vogel ist das! Aber sie wird ihn rupfen, solange noch eine brauchbare Feder in seinem Fittich steckt! Die fünfzig Rosinobel, die er heute in dem perlgestickten Täsch- lein übersandte, sind nichts weiter als eine schäbige, von ihr eben noch in Gnade angenommene Anzahlung! Leise erhebt sie sich und geht in die Stube nebenan, wo schon die Zuber mit heißem, lauem und kaltem Wasser zum Bad bereitstehen und wo ihr Frauenzimmer, eine nubische Negerin, sie mit breitem, zufriedenen Grinsen erwartet. In wundervollem brokatenem Kleid, nach Wangensalbe von Schiras und über die jungen Brüste nach morgen- ländischem Rosenöle duftend, kommt die Kurtisane wieder. Sie trägt Würzwein in der Hand, um den bitlern Ge- schmack loszuwerden, der ihr trotz Waschung und Bad noch immer die liebenswert geschwungenen Lippen beklebt. Langsam trinkt sie den Becher leer. Als der Schläfer erwacht, ist bald die Dämmerung da. Draußen, von der Gasse her, schallt scharf ein Geräusch. Es sind die Stadtknechte, die vom Brühl in langem Zug heimkehren und deren nägelbeschlagenes Schuhwert metallen die Katzenköpfe des Pflasters beklirrt. Fröstelnd, die Schultern eingezogen und hastig sein zer- wühltes Hemd über sich werfend, tritt der König ins Fenster. Ein grauer Schwärm Gänse fliegt, mißtönig schreiend, dem Rhein zu. Sie tragen die Hälse steif und vorgereckt, als seien ihre Köpfe breitschnäblige Hellebarden aus Silberstahl, mit denen sie den Himmel bestoßen wollen. Der König folgt ihnen mechanischen Blicks. „Die Gänse schreien!" sagt er.„es geht zur Nacht!"
Wie ein Echo antwortet es ihm: „Die Gänse schreien! Ja! Sie wollen Atzung!" 31. hinter den Bürgern, die mit den Stadtknechten vom Brühl heimkehren, marschiert auch Hans Bältlin, der Be- sitzer des„Handtuchs". Wohl hat die Hinrichtung des böhmi- sehen Ketzers ordentlichen Eindruck auf sein frischgebeichtetes Weinstechergemüt gemacht: trotzdem sind den ganzen Nach- mittag über seine Gedanken eigentlich mehr bei seinem Haus auf der Platten gewesen als bei Hus auf dem Scheiterhaufen. Er freut sich ordentlich aufs Heimkommen, und in dieser Freude nimmt er längere Schritte, als seinen Beinen eigent» lich zustehen: denn trotz aller Schuhmacherkunst hat Hans Bältlin einen Klumpfuß. Hoffentlich ist der Maler inzwischen mit der Arbeit fertig geworden. Der Hund kann doch was, die andern mögen über ihn sagen, was sie wollen! Die Meerfrau, die er da hin- geschmissen hat, ist wirklich ein Meisterstück! Nein, wie der ganze Zug das Bild angestaunt hat! So was ist in Konstanz überhaupt noch nie dagewesen! Hans Bältlin schmunzelt. Das„Handtuch " ist auf dem besten Wege eine Sehens- Würdigkeit der Stadt zu werden. Bald wird es dem linken Schulterknochen des heiligen Konrad den Rang ablaufen! Das Schweinlingersche Meerweib wird in der Vor» stellung des Weinstechers immer gewaltiger, immer schöner. Er dichtet ihm in seiner Phantasie noch feistere Schenkel, noch strammere Brüste an. Er wandelt es zum Inbegriff aller Weiber. Daher ist er aus allen Himmeln gefallen, als er schließlich vor seinem Haus steht und inne wird, was der Brabanter in der Zeit seiner Abwesenheit aus dem Meer- weib gemacht hat. Nein, mit dieser Verwandlung ist Hans Bältlin nicht einverstanden, ganz und gar nicht. Sein farbensckillernde« Meerweib hat jedermann angelacht und war dem Aug ein« Freude. Dieser wachehaltende Cherub aber mit dem flam- Menden Schwert in der Hand, der erschreckt die ganze Well mit seiner Strenge. Das ist eine Helge für eine Zunft der Trübsalblaser, doch nicht für das Haus eines fröhlichen Wein- stechers. Nein, das läßt sich Hans Bältlin nicht gefallen! Mil lauter Stimme flucht er los und macht dem Schwein- linger einen solchen Krach, daß die Nachbarn herbeilaufen. Den redlichen Bürger nämlich freut nichts mehr als die Aus- ficht auf das Lockerwerden fremder Backenzähne. Deshalb ist er mit Eifer und anfeuerndem Wort bei jeder Ausein-
! andersetzung dabei, sofern es nicht auf ihn selber Prügel i regnet. „Daß deine verfluchten Pinsel den weißen Aussatz kriegen!" haut der Bältlin auf den Schweinlinger los.„Aber so seid ihr Malersleute, einer wie der andere, große Schnauzen und nichts dahinter! Kaum kehrt man euch den Rücken, kaum seid ihr allein und ohne Aufsicht, so laßt ihr eure kümmerlichen Einfälle pampeln wie ausgemolkene Kuh- euter! Eigentlich hätte ich's von allem Anfang an wissen müssen: denn man hat mich genug vor dir gewarnt, du Pfuscher, du hergelaufener! Verdammt meine verdammte Gutmütigkeit! Hier dies Geschmiere ist jetzt der Dank dafür!" Der angeschriene Malersmann, dem in seinem Leben schon mehr ins Ohr hineingekrochen sein mochte als nur dieser Weinstechersgruß, hat Bältlins Gekeife mit gekreuzten Armen so lange angehört, bis das giftige Wort vom herge- laufenen Pfuscher fiel. Da macht er weiteren Beleidigungen sehr rasch ein Ende, indem er von den herumstehenden Farbtübeln denjenigen nimmt, der noch zur Hälfte mit fleischfarbenem Molkenkäse gefüllt ist. Diesen hebt er auf, dreht ihn blitzschnell um und setzt ihn dem geifernden Weinstecher mit voller Stülpwucht aufs Strupphaar. Da läuft dem gänzlich überraschten Bürgersmann der Rest der Sauermilch nicht nur in den Halsausschnitt hinunter, sondern trieft ihm auch in die schmerzlich verzogenen Mund- winkel, weshalb er gezwungen ist, das Ausfallstor des dröh- nenden Schimpfs auf der Stelle zu schließen. So wird Stille im Lande, sehr zum Bedauern von Schorsch und Dorsch, die sich schon auf ein hübsches Durch- einander von Ohrfeigen und Magenstößen gefreut haben. Innerlich jedoch schwört der auf solch probate Weise zum Schweigen Gebrachte Rache, indem er bei sich selber beschließt, diesem draufgängerischen Hund von Wand- beschmierer, diesem verdammten, für die nichtbestellte Helge auch nicht einen einzigen Pfennig zu bezahlen, obwohl deren ursprünglich dreieinhalb Pfund ausgemacht worden sind Ein Entschluß übrigens und ein Bürgerschwur, der, da er mit keinerlei Leistung verbunden ist, die größte Aussicht hat, gehalten zu werden. Für Schweinlinger ist die Geschichte damit nicht fertig. Er hat wegen der Freske an Hans Bältlins Haus an diesem denkwürdigen Abend nock einen zweiten Zusammenstoß zu bestehen, und zwar mit Eusebius Zwickel, seinem Mißgunst- und giftgeschwollenen Zunftmeister.(Forts, folgt.)