Mord durch Nazis in Hannover ! Oas Opfer Ein Neichsbannermann/ Diehische Miß« hanoiung von Passanten/ An die Wand gessellt Hannover , 31. Zu!».(Eigcnüericht.) In Hessisch-Lldendorf, Areis Rinteln , wurde in der Rächt vom Sonnabend zum Sonntag ein Reichsbanner» kamerad von Nationalsozialisten ermordet. Mehrere An- Hänger republikanischer Parteien hatten Plakate an- geklebt. Es waren auch noch Reichsbannerleute auf der Straße, als mehrere Autos mit Nationalsozialisten von außerhalb in Hessisch-Lldendorf einfuhren. Tie Nazis lärmten auf den Straßen und maßten sich Polizeigewalt an. Sie brüllten:„Straße frei, es wird geschossen", dann feuerten sie mit Pistolen auf vorübergehende Personen und machten Zagd auf alles, was nicht braune Uniform trug. Dabei lief ihnen unglücklicherweise der 23jährige Reichsbanncrmann Schwab in den Weg. Er wurde niedergeschossen. Außerdem gab es 6 Verlebte; eine ganze Anz«chl von Reichsbannerlcuten und Zivilisten, die den Nazi» in die Arme liefen, wurden an die Wand gestellt. Dabei brüllten die braunen Mordbanditen:„Hände hoch, sonst seid ihr des Todes!" Tic Gefangenen mußten sich mit dem Kopf gegen die Häuserwände stellen und wurden dann mit viehischer Roheit mißhandelt und ge> schlagen. Nazibluttaten in Braunschweig Linter den Augen des Herrn Klagges...— Schon die vierte Mordtat Braunschweig , Zl. Zuli. sEigcnbencht.) 3« der Nacht zum Sonntag halten sich nach einer Versammlung bft Eisernen Jront in hasselselde im harz Nationalsozialisten aus Llankenburg und Kattensledt zusammengerottet, um Arbeiter zu Übersalle n. Die Arbeiter, die einen Angriss erwarteten, hatten sich in dem kleinen Harzstädtchen ebenfalls versammelt. Vlöhlich sielen von einem Berge Schüsse in die Menge. Oer Reichsbanncrmann Fritz Müller, Vater von drei Kindern, lg 3ohre alt, erhielt einen Lungcnschvh, durch den er sofort getötet wurde. Der lgjährige Reichsbonnermonn Franz Kröger erhielt einen Steckschuh in dos linke Bein. Er wurde in das Krankenhaus Blankenburg eingeliefert. Des Mordes verdächtig sind die Nationalsozialisten Schorn st einfegermeift er Dehmke aus hasselselde sder sich in Haft besindet), Dskar Schirm aus Rihau und der An- gestellte der Braunschweigischen Staatsbank Bodo Hortung. Das„harzer Echo" gab die Meldung über diesen Mord durch Flugblätter bekannt. Das erste Flugblatt mit der Aeberschrist � „Nazi « ermorden Arbeit er" wurde beschlagnahmt, da es angeblich die öffentliche Sicherheit gefährde. Auch ein zweites Flugblatt ohne die beonslondele Aeberschrist wurde durch die Sreisdirektion Blankenburg beschlagnahmt. Trotzdem ha« sich die Kunde über diese Mordtat sofort über die angrenzenden Bezirke verbreitet. Der Bevölkerung hatte sich eine ungeheure Erregung bemächtigt. Die braunschweigische Vollst, die immer und immer wieder Relchsbonnerleute nach Massen durchsucht, hat es noch niemals für nötig gehalten, die bewassnelen Nazi» zu untersuchen. Das i ft jetzt dievierle Mordtat im Dan de Braunschmeig sait der Reglerungsüberoahme durch den Minister S l a g g e s. Der junge Stapel wurde erst am Sonntagfrüh nan dem Mainzer Ueberfollkommondo verhaftet, da die zuständige« Gendarmen dies nicht für nötig hielten. Als er weggebracht wurde, schrie er den Amstehenden den hillergruh zu. Der Vater Stapel blieb vor- läufig aus freiem Fuß. Oeuischnaiwnale Dreckschleuder. Widerliche Fälschung eines„christlichen Organs". Das deutfchnationole Organ Leipzigs.„Nostonaler Weckruf'. veröffentlicht in feiner Nummer 31»mn 29. Juli 1932 unter der Ueberfchrift„Was das Volk nicht weih" folgenden widerlichen Erguh- Der„Vorwärts' gab in einer Vriefkaftennotiz vom 31.(?) Juni 1931 einem Fragesteller folgende niedliche Auskunft, die auch den katholischen Klerus interessieren dürste, der bekanntlich dem Bund des Zentrums mit der Sozialdemokratie den Segen gibt: „Die Männer, die Sie den Autos entsteigen und in der Hedwigskirche verschwinden sahen, gehörten trotz ihrer merkwürdigen Kleidung keiner Faschingsgesellschast an. sondern der hohen Geistlichkeit. Der Mann z. B. mit langer Weiberschlcppe, der mit dem knallig goldenen Kreuz an den hungernden Arbeitslosen vorüberschritl. war der päpstliche Nuntius. Die anderen waren aber keine Bockbiermasken, auch nicht Besucher eines hamosexuellenballes. wo tveib- liche Männer ähnliche Kleider»ragen, sondern gehören ebensolls zur hohen Geistlichkeit." Wir stellen hierzu folgendes fest: Weder an dem mystischen 31. Juni 1931, noch am 31. Juli des gleichen Jahres, noch zu irgend- einem anderen Datum ist diese abstoßende und gemeine Darstellung im„Vorwärts" erschienen. Das Machwerk des deutschnationalen Organs ist eine elende Fälschung und eine widerwärtige Wahllüge, um im letzten Augenblick nach Dumme einzufangen. Wir nageln die schmutzige Methoden dieses deutsch - nationalen Organs, das auf jeder Seite der gleichen Ausgabe in markschreierischen Schlagzeilen dos„wahre Christentum" anpreist, hiermit vor oller Oeffentlichkeit fest.
anz wie bei uns
Washington , im 3uli sEigenbericht.) Die Art und Weise, in der das Bundes-Repräsentonlenhaus nach wonatelangem Schachern dieneuekrifenhilssvorlage ohne Dchatte verabschiedet hat. ist bezeichnend für die Gesinnung. die sich in dem seht zu seinen Vätern versammelten 72. Bundes- kongreh breit machte. Wenn einmal in ruhigeren Tagen die Ge- ' schichte dieses Kongresses geschrieben wird, dann wird sich zeigen. daß er wie wohl keiner seiner Vorgänger ein gigantischer Versager � gewesen ist, eine Rakete, die außer betäubendem Geräusch und feurigen Redeergüssen nichts wirklich produktives und Wegeweisendes zu � leisten wußte, hineingestellt in die schroerste politische, wirtschaftliche und soziale Srisenpcriode. die die Bereinigten Staaten jemals zu überwinden berufen waren, Hai er im Zlngesichle von mehr als Zwölf Millionen Arbeilslosen und ihrer notleidenden Familien nicht nur nicht den primitivsten sozialen pslichlen als Ge- sctzgebcr genügt; nein, auch der Gesetzgebung, die er zustande brachte, hak er einen Stempel ausgedrückt, der ihn deutlich als wohl- ! bestallten Hüter der kapitalistischen Interessen und nichts anderes i kennzeichnet. * Es kann nicht geleugnet werden, daß die Verhältnisse, denen sich gerade der 72. Vundeskongretz gegenüber sah. außerordentlich schwierige waren und zu alledem durch die knappe demokratische Mehrheit im Hause und die an einer Stimme hängende nominelle republikanische Mehrheit im Senate, rein parteipolitisch gesehen, im- geheuer kompliziert wurden. Blickt man aber auf die Irrungen und Wirrungen dieser Tagung zurück, dann sieht man, daß es nicht wem- ger als sieben und einen halben Monat bedurste, um der ameri- konischen Volksvertretung eine schon seit Jahr und Tag durch den ollgemeinen Massennotstand bedingte Krisenhilfsgesetzgebung obzu- zwingen. Und selbst diese ist zu guter Letzt in eine Form gepreßt wor- den, wie sie den Mangel an sozialem Denken und Empfinden in der vielgepriesenen amerikanischen Demokratie nicht bester illustrieren kann. Kläglich, wie das Verhalten des Bundeskongrestes gewesen ist, so kann das natürlich keine Entschuldigung für die Bundesverwal- tung bedeuten, die die Hauptschuld an den monatelangen und durch nichts gerechtfertigten Verzögerungen der Krisenvorlage trägt. War es doch dieselbe erzreaktionäre Hoover-Vermaltung, die es noch bis vor kurzem mit aller Entschiedenheit ablehnte, auch nur einen Cent zur Erleichterung des Massenelends zu bewilligen. Es bedurfte tat- sächlich erst des wachsenden Krisendrucks und der steigenden Masten- empörung, um das offizielle Amerika zur Anerkennung seiner sozi- alen Verpflichtungen zu bewegen, und selbst dann ist der für eigent- liche Unterstützungszwecks vorgesehene Betrag von 399 Millionen Dollar so gering, daß es sich, ginge es nicht um Hunger und Existenz von Millionen amerikanischer Familien, gor nicht oerlohnte, auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Aber was die 7 2. Kongreßtagung dem Volke schuldig blieb, Hot sie, mit um so großzügigerer Hand jnr die besitzenden Klassen und dos not- leidende Großunternehmertum weit gemacht. M't sensationeller Eile wurde die Bundesorganisotion zur.Finanzierung des wirtschaftlichen Wiederoufbous unter D.ach und Fach gebracht, die — das dürft« inzwischen wohl auch dem weltfremdesten Wirtschasts- loten klar geworden sein— nichts weiter als eine gigantische b e- böröliche Subventions Maschine sur die amerikanische Großfinan; darstellt. Getreu der altbewährten Methode des„Nette sich wer kann" ist zusammen mit einer Anzahl banktechnischer Be- stimmungen und nicht zuletzt mit der neuen Bundes-Steuergesetz- gebung alles getan worden, um die Krijenlost auf die Schultern der ohnehin überbürdeten Mosten abzuwälzen,.Mit einer Brutalität. die ohnegleichen ist. wurde die Hauptlast des Budgetausgleichs den
Hinüber— herüber. Oer Nazi wird Kommunist— der Kommunist wird Nazi. An schweren ZusaniMenstoßen, denen in K ö s l i n in Pommern zwei Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind, schiebt der„Bäl- tische Beobachter" die Hauptschuld als Rädelsführer der Kommu- nisten dem„ersten Agitator Emil T o e tz" zu. Es ist be- «undernswcrt, daß man in der Münchener Redaktion des„Bäl- tischen Beobachter" so gut über den Taetz in Köslin Bescheid weiß; ober es wird erklärlich, wenn man erfährt, daß Taetz aus dem Schlageter-Bund hervorgegangen ist und jahrelang Kreis- leitcr und später Bezirksleiter der Nationalsozia- listen im Regierungsbezirk Kasein mar. Jetzt ist er bei den Kommunisten, während der Führer des Kom- munistifchen Jugendoerbandes in Lauenburg zu den Nationalsozialisten übergetreten ist. Leide sind in der Familie des extremen Radikalismus geblieben,
Masten des ärbeitenöen Volkes auferlegt, während die besitzenden Klassen und vollends der Großbesitz mit kaum fühlbaren Abgaben entkamen, Es ist wichtig, sich dieser Leistungen bewußt zu bleiben, handelt es sich doch um einen Kongreß, in dem die Demokraten durch ihre Hausmehrheit einen bestimmenden Einfluß hatten, dieselben Demo- traten, die jetzt ins Land hinausgehen, um dort mit billigen Ver- lprechungcn alles dessen, was da unter ihrem Regime kommen soll, die amerikanische Wählerschaft für sich zu erobern. Daß manches nicht so klappte, wie es in den Bureaus der Drahtzieher geplant und vorbereitet worden war. war nickzi so sehr die Schuld der gehorsam parierenden Volksvertreter republikanischer und demokratischer Fär- bung, als vielmehr das Verdienst einiger fortschrittlicher Männer, die — wir denken dabei an den erfolgreichen Feldzug des New V�ker Abgeordneten La Guardia gegen die Umsatz- und Verkaufssteuer, den Sieg der Norris-Vorlage gegen den Mißbrauch richterlicher Einhalts- befehle in Arbeitskonflikten, und manches andere mehr— die öffentliche Meinung erfolgreich für sich zu mobilisieren wußten. Um so schärfer wurde auf der anderen Seite auf die wirklich prinzipiellen Dinge geachtet. Die Smoot-Hawley Schutzzollgesetz- gebung, die sich als stärkstes Hindernis der Erholung des amerika - nischen Außenhandels und Ausgangspunkt unabsehbarer inter - nationaler Konfliktmöglichkeiten erwiesen hat, blieb trotz lebhasten Lamentierens unverändert; die Stabilisierungsnöte der zerrütteten Kohlenindustrien und des finanziell völlig auf den Hund gekommenen Verkehrswesens wurden einfach totgeschwiegen. Vollends über die Inangriffnahme umfangreicher bundesamtlicher Notstandsarbeiten hals man sich mit belanglosen Debatten hinweg, mit dem Resultate, daß bis aus die schüchternen Ansätze der jetzt angenommenen Wogner-Garner-Hilfsvorlage dieses wichtige Problem, von dem in erster Linie die Entlastung der amerikanischen Arbeitskrise abhängt, ungelöst in der Lust hängen bleibt. An Arbeitslosenversicherung, Altersschutz und eine umsostende bundesamtliche Sozialgesetzgebung, kurzum an alle die Fragen, die im wahrsten Sinne des Wortes Lebensfragen für das arbeitende Volk sind, ist nicht mit einem Worte, geschweige denn mit Taten gerührt worden. Aber vielleicht ist es zwecklos, von einem Parla- ment mehr zu verlangen, als es seiner ganzen bürger.ichen und Krisenstruktur nach zu geben imstande ist. Das galt mehr denn je für den 72, amerikanischen Bundeskongreß, in dessen Aktionen sich das Bild der Krise und mehr noch die Erregungen der kommenden Wahlkampagne wiederspicgelien. Dieser Kongreß war nicht, wie seine bürgerlichen Kritiker behaupten, arbcits- und leistungsunfähig. Im Gegenteil, er war ein ausgezeichnetes Vollstreckiingsorgan im Sinne der amerikanischen Mächtigen und hat sich als solcher die milden Gaben wohl verdient, die nach dem beliebten Grundsatz, daß die rechte Hand nicht wissen darf, was die linke tut, in den kommen- den Wochen und Monaten gleichmäßig in die Kompagnekasten beider bürgerlichen Parteien fließen werden, Roch ein letzter Blick auf den 72. Kongreß, und die beruhigende Gewißheit bleibt, daß sich die amerikanischen Masten über seinen Charakter völlig im klaren sind. Als die Kongreßmitglieder den seit langem schmerzlich begehrten Nachhauseweg antraten, wurden sie von den Zehntausenden versammelten Veteranen mit dem sehr vernünftigen Rufe„Gute Reise und kein Glück zur Wieöermahl" nerabschiedet. Die Veteranen hoben nur das ausgesprochen, was das ganze amerikanische Volk heute gegenüber diesen Männern, deren Trachten einzig nach der Wiederwahl zieht, fühlt. Aber es kommt auch hier nicht auf Empfindungen, Neigungen und Ab- Neigungen an, sondern daraus, dem nächsten Bundeskongreß ein Gesicht zu verleihen, das den Bsdürsnisten der Masten, nicht den Interessen der beiden bürgerlichen Parteigebilde und ihrer geld- gebenden Einpeitscher entspricht.
Ein Veteran der Arbeit verdient sich ein kleines Zubrot zur kärglichen Rente Coloradokäfer nicht in Deutschland . In der Presse erschienen während der letzten Tag« mehrfach Meldungen über angebliches Auftreten des geiürchteten Kartoffel- käfers(Colorodo-Käfer) in Deutschland . So sollte der Käier z B. in der Gegend von Frankfurt a. M. und von Dresden fest- gestellt worden sein, hierzu wird amtlich mitgeteilt, daß die
Untersuchung in ollen gemeldeien Fällen ergeben hat, daß es sich nicht um den Colorodo-Käfer, sondern um andere harmlose Käfer- arten handelte. Der Kortosselkäfer ist zur Zeit nirgends in Deutsch - lond festgestellt. Dieser von der Landwirtschast mit Recht gesürchtete Schädling tritt seit Jahren verheerend in Frankreich auf und nickt alle Jahre etwas weiter nach Osten vor, so daß, wenn seine Ausrottung in Frankreich nicht gelingt, eines Tages auch Deutschland von der Plage befallen werden kann, »5 M. für eine» Wiq. Vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte hotte sich der Schau- spieler Adolf Bornemann, der seit acht Jahren bei den Elite- sängern am Kottbusser Tor mitwirkt, wegen Gotteslästerung und Verächtlichmachung einer Einrichtung der christlichen Kirchen zu»er- antworten, Bornemann hatte im herbst vorigen Jahres an zwei Abenden im Programm der Elitesänger einen W i tz erzählt, an dem zwei Berliner Zeitungen Anstoß genommen hatten. Es wurde Anklage erhoben. Der Staatsanwalt beantragte an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrose von zehn Tagen eine Geldstrafe von 89 M. Das Urteil, das Landgerichtsdirektor R o s e m a n n oerkündete, lautete auf 33 M. Geldstrafe. In der Begründung führte er aus, daß die Verächtlichmachung einer Einrichtung der chrsttlichen Kirchen hier in besonders roher Form erfolgt sei.— Der Mitangeklagte Direktor R i e b e n e r wurde freigesprochen, weil sich nicht nachweisen ließ, daß er von dem Vortrag dieses Witzes vorher Kenntnis gehabt hatte. Bolivianische Zustände in Berlin . Dem„Vorwärts" wird geschrieben: Zwei Braunjacken fahren auf einem Motorrad mit Beiwagen am 29, Juli im Norden Berlins durch die Straßen, In einem mit roten Fahnen geschmückten Hause steht eine ältere Frau auf dem Balkon. Die Braunjacken rufen ihr zu;„heil Hitler !" Prompt erwidert die Frau;„Freiheit!" Als Antwort reißt einer der Braunjacken aus der Hinteren Hosentasche einen Revolver. Das Wort„Freiheit" fällt jeder schien Braunjocke dermaßen auf die Nerven, daß sofort mit dem Revolver herumgefuchtelt wird. Der andere hält jedoch die Hand des„Rächers" fest und veranlaßt ihn, das Schießeisen wieder einzustecken. Beide fahren weiter. An den Jahren gemessen hätte die Frau die Großmutter dieser Strolche sein können. Ist Berlin schon zu einem bolivianischen Räubernest herabgesunken? Der nokionolsozialiflische„Führer" verboten. Dos Karlsruher Organ der Nationalsozialisten„Der Führer" ist auf drei Tage verboten worden, weil es der Regierung Badens stporanststche Umtriebe vorgeworfen hat.