Eindrücke und Erlebnisse von Berliner Schülern.
Schüler der Obertlassen der Karl- Marr- Schule in Neukölln haben eine Ferienfahrt nach England gemacht und eine Schülerin teilt uns hier ihre und ihrer Kameraden Eindrüde und Erleb nisse mit. D. Red. Ende Mai Anfang Juni schließt die Karl- Marg Schule in Neukölln für 14 Tage. Während dieser Zeit machen die einzelnen Klassen Studienfahrten nach allen Gegen den Deutschlands oder ins Ausland. Cine Slaffe von 24 Jungens und Mädels beschloß diesmal im Juni nach England zu fahren.
sehr start unserem Hinterhot ähnelte. Kleine Gärten oder Rasenanlagen, mie mir sie von unseren modernen Siedlungsbauten gewohnt sind, waren nicht vorhan. den. Eine Wohnung bestand aus 2½ Zimmern und Küche. Die 3immer teilweise sehr dunkel, flein und niedrig. Jedes Zimmer ist ausgestattet mit dem landesüblichen Ramin und mit Möbeln voll. gepfropft. as befonders auffiel, waren bie vielen tippes. oder standen, besonders auf dem Ramin. fachen und Familienphotographien, die überall hingen So unpraktisch dieser
Kamin auch ist, ein Engländer will ihn nie missen, denn einen Ramin im 3immer zu haben, ist Tradition. Was dies anbelangt, sind die Engländer bekanntlich sehr konservativ.
Besonders rosig waren die Aussichten nicht. Als Bergnügungs reise war diese Fahrt nicht gedacht. So etwas fönnen sich Schüler, die vorwiegend aus Arbeiterkreisen stammen, nicht leisten. Da sich Leider war die Zeit zu turz, als daß man sich alles wichtige die Klasse in diesem Jahre mit Arbeitnehmerfragen, Abhätte ansehen tönnen. Drei Wochen in England waren schnell vor. faz und Preisen und Unternehmungsformen ber bei und was war das Ergebnis dieser Studienfahrt? Die Klasse deutschen Industrie beschäftigt, murde der Wunsch geäußert, lernte die Lebens und Arbeitsbedingungen der eng etwas über die Lebensverhältnisse und Arbeitsbelischen Arbeiter tennen; fie erfüllte ihr Programm. Aber dingungen der englischen Arbeiterklasse zu erfahren. Darüber hinaus bekam sie eine Unmenge von neuen Eindrüden der 3wei Monate lang arbeiteten die Schüler daran, diesen Wunsch verschiedensten Art, besonders auf politischem Gebiet. Sie ließ sich Wirklichkeit merden zu lassen. Mit D- Bug und Passagierdampfer von englischen Genossen über die politische Lage der Arbeiter be fahren, wie andere Reisende, fonnten sie nicht. Dazu reichte es richten und diskutierte mit ihnen über deutsche politische nicht. So wählte man einen Umweg. Es fanden sich zwei Schiff Berhältniffe. Die englischen Genoffen brachten der schwierigen fahrtsgesellschaften, die sie unentgeltlich auf ihren Schiffen mit Lage, in der sich die deutsche Arbeiterklasse befindet, volles Ver nahmen. ständnis entgegen. Sagten doch die englischen Genoffen nach der Besichtigung des Londoner Rathauses:„ Wir bedauern die augen. blickliche Lage der deutschen Arbeiter, aber wir hoffen, daß die deutsche Arbeiterpartei aus diesen Kämpfen doch noch einmal fieg. reich hervorgehen wird. Bringen Sie der deutschen Arbeiterpartei die besten Grüße der englischen Labour- Party." E. Sch.
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In den Abendstunden des 30. Mai traf sich die Klasse am Berliner Westhafen, um in der Ladelufe des Elbmotor Schiffes heing" nach Hamburg zu fahren. Bon Hamburg ging es in dem Kohlenbunter des Kohlendampfers ẞhila" nach Holland , und von dort wurde zum ersten Male ein richtiger Passagier dampfer benutzt. In London empfingen sie einige englische Genossen freudestrahlend. Hier merfte man wieder einmal die Solidarität innerhalb der Arbeiterklasse. Die englischen Genossen taten ihr möglichstes, um den Aufenthalt in London so nugbringend mie nur möglich für sie zu gestalten. Ohne ihre Hilfe wäre diese Studienfahrt nicht zustandegekommen. Das Quartier war ein Er holungsheim der Londoner Coperative Society ( Londoner Konsum- Genossenschaft), dicht an der Stadtgrenze Lon dons. 14 Tage fonnten sie hier wohnen und dann wurden sie von englischen Familien noch für 8 Tage aufgenommen. Leider war es nicht möglich, die eigentlichen englischen Industriedistrikte zu be fuchen. Man mußte sich auf London beschränken. Aber das Ma. terial, das hier gesammelt wurde, reicht völlig aus.
Eine Munitionsfabrik wird besichtigt.
Es wurde uns Berliner Jungen und Mädels die Möglichkeit verschafft, verschiedene Londoner Fabriken zu besichtigen, darunter fogar eine Munitionsfabrit. Da sie sehr groß ist, fonnte nur ein Teil Don ihr besichtigt werden. Immerhin sahen die Fahrtteilnehmer die Herstellung von Gewehren und Maschinengewehren. Der Führer erzählte, daß die Fabrik im Augenblick Aufträge für Rumänien , Spanien , Türfei und Japan hätte. In erster Linie beliefere man natürlich das englische Heer. Bon Munitionslieferungen allein fönne man jedoch heute nicht mehr leben, deswegen stelle man alle möglichen Arten von Maschinen, wie Nähmaschinen, Ma. finen für Papierfabriken ufm. her. Leider werde bie Fabrit nicht voll ausgenügt. Im Falle eines Krieges fönne man fich aber fofort umstellen und den Bedarf des englischen Heeres becken. Neueste Apparate wurden gezeigt, mit denen man feind liche Flieger sucht. Da sie sehr kompliziert sind, erfordert die Her stellung eines Apparates sechs Monate. Funktioniert auch nur ein winziges Teilchen nicht mehr, so ist der ganze Apparat untauglich und muß zur Fabrit zurückgeschickt werden, denn sie ist die alleinige Herstellerin. Der Anschaffungspreis geht in die Hunderttausende. Noch deutlicher fonnte man die unsinnige Bergeudung von Werten während eines Krieges nicht vor Augen führen Die häufigen Fragen nach Bohn und Tarifverhältnissen der Arbeiter wurden sehr ungenau beantwortet, trozdem der Herr, der die Führung hatte, in dieser Fabrik felbst in leitender Stellung tätig mar. Organisiert in den Gewerkschaften dürfen die Arbeiter schon fein, meinte er, aber die Propaganda vor oder im Betrieb sei verboten. Jeder, der in der Gewerkschaft ist, fönne als Rommunist angesehen werden. Das war so einiges von den Ausführungen des englischen Führers. Entweder dachte der Mann, daß er Ausländern alles mögliche erzählen fönnte, ober er hatte mirklich keine Ahnung Don Gemertschaften, daß er solchen Unsinn erzählte. Zum Schluß wurde noch versucht, Begeisterung für Schießen zu erweden. In einem eigens zu diesem Zwecke hergerichteten Raum wurden Ge schüt donner und die Angriffswaffen der Flieger vorgeführt. Als von den Echülern feinerlei Aeußerungen zu diesen Vorführungen erfolgten, hatte der Herr ein verlegenes Lächeln.
Soweit die turzen Besuche ein Urteil gestatten, tann man sagen, daß in englischen Fabriten der Arbeiter offenbar genau so angetrieben und ausgebeutet wird wie in deutschen . In bezug auf Ausbeutung und Susammenarbeit sind die Unternehmer internatio nal, so national sie sich auch oft gebärden. Bei einem Besuch der englischen Siemenswerte sagte der Führer auf die Frage der Zusammenarbeit mit den deutschen Siemenswerten:„ Es be steht noch eine lose Verbindung. Welcher Art diese ist und was für Vereinbarungen getroffen werden, darf ich Ihnen nicht sagen."
Ungenügende Fabrithygiene.
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Studenten im Arbeitslager.
Im Frühjahr d. 3. hatte der Deutsche Republikanische Studentenbund ein Arbeitslager im Emsland mit großem Erfolg durchgeführt. In den kommenden Semesterferien werden vier Lager organisiert. Die Arbeitszeit beträgt 6 Stunden; Unterbringung, Verpflegung und Bahnfahrt werden Dom Lager bezahlt. Beginn: 15. August, Ende Mitte September dieses Jahres. Bei den Arbeitsprojekten handelt es sich um Straßen bauten zur Erschließung ton Erwerbslosensiedlungen und um Bodenmeliorationen. Anmeldungen, auch von ermerbslosen Afademitern, werden in der Reichsgeschäftsstelle des Deutschen Repu blitanischen Studentenbundes, Berlin C 2, Burgstraße 29 IV, 3immer 67, entgegengenommen.
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Wetteraussichten für Berlin : Wechselnd wolkig und nur mäßig warm, vereinzelt noch Schauer, mäßige westliche Winde. Für Deutschland : Ueberall nur mäßig warm; besonders in der östlichen Hälfte des Reiches noch vielfach Schauer, vereinzelt Gewitter.
Sport.
Trabrennen zu Ruhleben.
Jolande- Rennen: 1. Beter Nurmi( F. Schmidt); 2. Dianette; 8. Cros; 4. Stantate. Toto: 59:10. Blaz: 19, 21, 19, 84:10. Ferner Tiefen: Musica, Brynhild , Lady Nelly, Rottehlchen, Ingrid Bell, Ariovist, David Dillon, Kavalla , Gaffenbub, Puppi.
Mirabelle- Rennen: 1. Helen Forbes( M. Ringius); 2. Mirabelle; 3. ifra. Toto: 50:10. Iap: 14, 12, 16:10. Ferner Tiefen: Guy Drifton, Athene , Mally, Aristides( o. W.), Fides, Anmut, Dolly, Malve. 3. Ingara; 4. Constantin Frisco. Soto: 24:10. Blab: 12, 14, 15, 25:10. Santos- Maid- Nennen: 1. Berche( Ch. Mills); 2. Albrecht ber Bär ; Ferner Itefen: Blaustrumpf( als 2. disqu., 80 Bros. ital. und Blas zur.), Seliotrop, Voraus, Huberta( o. W.), Natrium, Dattel, Beta Lee, Cyklon, Deureka, Flieder, Waterloo.
Dreijährigen- Ausgleich: 1. Bing( Ch. Mills); 2. Dina Gay: 3. Garde du Corps. Toto: 22:10. Plat: 17, 17, 28:10. Ferner liefen: Dolmetscher, Eilig( o..), Libertus, Prätendent, Aquila, Mustapha, Hermann M. mers( o. W.).
Breis von Weil: 1. Ebellinbe( 3. Mins); 2. Tizian; 3. Nerv. Toto: 43:10. Blag: 12, 10:10. Ferner liefen: Niersperle, Banco Duffy.
Morgenwind- Rennen: 1. Königsborn ( Gwobs); 2. Clover Sale; 8. Diane; 4. Bedonia . Toto: 63:10. Braz: 14, 12, 17, 14:10. Ferner Tiefen: baga Boy, Beta Lee( 4. o. W.), Heiderin. Barbar, Leib- Garde- Husar, Landstreicher, Serenade, Aida, Pantgraf, Nus
SES
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Cinfendungen für diese Rubrit nur an das Jugendfekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2, porn 1 Treppe rechts.
Jugend gegen Krieg!" Die Platetten sind umgehend von den Abteilungen abzuholen.
Abteilungsleiter! Reicht umgehend das Auguftprogramm ein. Abteilungsmitgliederversammlungen heute, Dienstag, 20 Uhr:
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Gesundbrunnen I: Gotenburger Str. 8. Gesundbrunnen II: Rolonieftr. 8. Sumboldthain: Graun Ede Sorgingstraße. Norden: Lorgingstr. 19. Webbing: Willdenowftr. 5. Arnimplah: Sonnenburger Str. 20. Arns walber Blag I: Schönwalder Str. 11. Beißenfee: Cafeler Str. 2.- Hasen beibe: Waffertorftr. 4.- Reichenberger Viertel: Reichenberger Str. 66. Südwest: Lindenstr. 4. Friedenau : Offenbacher Str. 5a. CharlottenburgNord: Raiferin.Augufta- Str. 97b. Stralis I: Albrechtstr. 47. Neukölln II: Steinmegftr. 94. Rävenid II: Dahlwiker Str. 15.- Razow: Frundsberg. ficaße 9. Bittenau: Rote Schule. Webbing( R.-F.): Turiner Ede Geestraße.
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Rofenthaler Borftabt: Tiedste. 18. Was brachten uns die Wahlen? Norb. often I: Danziger Str. 62. Aussichten nach der Wahl. Röpenidez Biertel: Manteuffelstr. 7. Anti- Kriegsabend. Charlottenburg : Rosinenftr. 4. Anti. Kriegsabend. Behlendorf Dablem: Badeabend, Brig : Chauffeeftr. 48. Aus. rentomer Str. 96, Seimabend. gang der Wahl. Meukölln IV: Ranner Straße. Tagespolitit. Neukölln VI: Bohnsdorf : Wachtelftr. 1. Funktionärsigung. Röpeni I: Bahnfahrt. Friebrichsfelbe: Außenspiele. Neu- Richtenberg : Sportabend. Lichtenberg - Morb: Sport, Normannenvlag. Neukölln:
Steinmegste. 114. Gruppenangelegenheiten und Tagespolitik.
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Was hygienische Einrichtungen wie Garderoben und Waschräume betrifft, so find zum mindesten die besichtigten englischen Betriebe teilweise noch recht rückständig. Oft war im Gang des Maschinensaals eine Schnur gespannt und auf dieser hingen die Kleiber. Baschräume betamen die Schüler außer in einem Betrieb der Konsum- Genossenschaft überhaupt nicht zu sehen. Im allgemeinen gehen die Arbeiter schmutzig aus der Fabrik nach Hause. Wie sieht nun die Wohnung eines Arbeiters aus? Mietfasernen wie in deutschen Großstädten gibt es in dem Maße nicht in London . Der Engländer zieht es vor, in einem fleinen Häuschen für sich allein zu wohnen, das ist Ueberlieferung . Diese Häuschen sind alle aneinander gebaut und durchweg einstödig. Größtenteils haben sie 3½ 3immer und Küche. Die neuen haben Badeeinrichtungen. Es gab Straßenzüge, deren helle, saubere Häuser sehr nett aussahen. Oft aber machten die Straßen einen trostlosen Einbrud. Die Häuser grau und schmutzig. In den Armelitatin hochwertiger Schuhe au geben. Um nur einige Beispiele su nennen: beiterpierteln im Osten Londons waren diese Häuser am ältesten und schmugigsten. Hier sah man oft statt der Fensterscheiben Pappe und Fezen von Zeitungspapier. Im Often Londons gibt es Wohnungen, die sogenannten SI um s", in benen die Wermsten des englischen Proletariats wohnten und die man fast nicht mehr als Wohnung bezeichnen kann.
Die menigen größeren Mietshäuser, die besichtigt werden fonnten, waren neuere Bauten. Es waren größere Säufer blods mit sehr wenig zwischenraum, der asphaltiert war und
bez meltbekannten Berliner Schuhfirma Leifer. Mit Rüdicht auf die ftont ver minherte Ranftraft weiter Rreife hat Leifer diesmal noch mehr als fonit feine Breife reduziert, um auch allen denen, die im mahrsten Sinne des Wortes ,, mit dem fennia rechnen müffen", bie Möglichkeit zur Anfchaffung neuer, Pinter- Beinenschuhe teften nur 78 Pf., gute Rinbbar Serren.Salbiahuhe afbt es fon file ganse 3,85 02 Fefche Onanten für 2,95, ftohile Rinder- Zeberitiefelchen fchon für 1.88 m. ufm. aang abaefehen von den vielen taufenden Reft, unb inaelnaaren, hie fo bilia finb. bak fie faft neriment" metben. Drum folge feber der Berole bes Tages: Seht fhnell zu Leifer!" Es empfiehlt fich für Schuheintäufe bei Leifer nach Möglichkeit die Bormittagsstunden zu wählen. Das Raufbaus M. Israel in der Svandauer Straße, gegenüber dem Rat haus, hat bei dem jehigen Saifonansverkauf starte Nachfrage in den Stofflägern, in der Damenkonfettion, Herrenmäsche u. Herrenartikel, Gardinen und Teppichen zu verzeichnen. Andrang herrschte bei Domenhüten. Damenwäsche, Bade artiteln und Sauswäfche. Es hat ben Anfchein, daß die Rundenzahl ben ist auffallenb, legten Inventurausverlauf weit übersteigt. Die Nachfrage nach Qualitätswaren
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