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Lohnhöhe und Die Probe aufs Exempel. - Zufat Nicht nur die Unternehmer und ihre Syndici gehen mit der Bs- �auptung krebsen, daß die hohen Löhne die Wirtschasts- krise verursachen- Auch die Wissenschaftler bemühen sich um den Nachweis, daß die gegenwartige furchtbare Wirtschaftskrise wenn nicht ausschließlich, so doch in der Hauptsache verursacht worden sei durch die Lohnerhöhungen, die durch die Gewerkschaften erkämpft oder von den Schlichtungsinstanzen festgesetzt worden seien- Was die Schlichtungsinstanzen betrifft, so kann man diese» Argument sehr leicht durch die Feststellung der Totsache entkräften, daß es außerhalb Deutschlands nur noch in Australien eine ähnliche Einrichtung gibt, die mit verbindlicher Kraft Schiedssprüche fällen kann. Es gibt ober kein Land, das von der Wirkschafkskrise verschon« geblieben wäre. Wir gehen in diesem Zusammenhange gar nicht aus den Einwand ein, wonach in Deutschland die Soziallasten eine der Ursachen seien, die zur Wirtschaftskrise geführt hätten. Es ist schon wieder- holt darauf hingewiesen worden, daß das Land, das absolut die höchsten Arbeitslosenziffern hat und wo die Wirtschaftskrise kaum weniger stark ist als in Deutschland , nämlich in den Vereinigten Staaten von Nordamerika , eine Sozialversicherung, wie sie Deutsch- land hat, unbekannt ist, Aber sehen wir uns das Argument an, wonach der B«- schäftigungsgrad abhängig ist von der Lohnhöhe. Da- nach müßte mit steigenden Löhnen der Beschäfti- gungsgrad sinken, während umgekehrt der Beschäfti» gungsgrad in dem Maße sich oerbessern müßte, in dem die Löhne verschlechtert werden. Ohne uns auf eine sehr verlockende Untersuchung in anderen Ländern einzulassen, be- schränken wir uns auf einige Feststellungen in Deutschland . Es ist bekannt, daß in Deutschland die Löhne und Gehälker von Anfang 1327 bis Anfang 1350 sich in aufsteigender Linie befanden. Die Statistik über die Tariflöhne in Deutschland , die vom Statisti- schen Reichsamt veröffentlicht wird, ist zwar mangelhaft und gibt weder die volle Lohnsteigerung an. noch kann man aus ihr die Lohnsenkungen in ihrem vollen Umfange erkennen. Bei ansteigen- den Löhnen ist es bekanntlich so, daß die tatsächlichen Verdienste mehr oder weniger die Tariflöhne übersteigen, während bei sinken- den Tariflöhnen nicht nur diese Tariflöhne gesenkt werden, sondern in weitem Umfange auch die übertariflichen Verdienste, Wenn wir von dieser Einschränkung absehen, so stellen wir an Hand der Statistik über die Tariflöhne fest, daß gerade in dem Zeilabschnill, in dem in Deulfchland die Löhne stiegen. auch der Beschäfliguagsgrad sich in aufsteigender Kurve befand. Nun wird dagegen der Einwand erhoben, daß diese ansteigenden Löhne den Abstieg der Konjunktur verursacht hätten, weil die Lohn- höhe selbst die Kapitalbildung verhindert habe und die tatsächliche Leistungssteigerung hinter der Lohnsteigerung zurückgeblieben sei,

Veschäfiigung. menbruch der Ltniernehmertheorie. Es ist uns ober nicht bekannt, daß seit Ansang 1333. seitdem in Deutschland die Löhne gesenkt worden sind, und zwar in einem Ausmaße, daß sie heute auf dem Stande von 1923 sich besinden, daß seitdem die Produktivität irgendwie zurückgegangen wäre. Wir müßten uns also, wenn die These der Unternehmer richtig wäre, heute in vollem A u f st i e g der Wirtschaft befinden. Allein vom 1, November 1331 bis 1. April 1932 sind die Tariflöhne im Durch- schnitt gesenkt worden für Facharbeiter um 13,7 Proz,, für ange- lernte Arbeiter um 11,5 Proz,, für Hilfsarbeiter um 13,7 Proz, für Focharbeiterinnen und weibliche Angelernte um 11,6 Proz,, für Hilfsarbeiterinnen um 12,7 Proz, In diesem verhältnismäßig kurzen Zeitraum, in den freilich die Notverordnung fällt, die die Löhne auf den Stand vom 13. Januar 1927 zurückwarf. sind die Tariflöhne vm 11.44 Proz. im Durchschnitt gesenkt worden. während die tatsächlichen Verdienste nach erheblich stärker abgebaut worden sein dürften. Im gleichen Zeitraum sind die Lebens- h a l t u n g s k o st e n um 7,2 Pro,;, zurückgegangen. Es bleibt also ein erhebliches Plus zugunsten der sogenannten Kapitalbildung oder, vm es einfacher auszudrücken, zugunsten de» Profits. Wie es mit dem Schlichtungswesen steht und in welchem Matze die Sozialoersicherung abgebaut worden ist, wie außerordent- lich stark die Soziallosten im gleichen Zeitraum ver- r l n g e r t wurden, braucht hier nicht zahlenmäßig aufgezählt werden. Es sind also alle Voraussetzungen, die die Unternehmer wünschen können, längst gegeben, die zu einem Wiederaufstieg de? Beschäftigungsgrade? unweigerlich führen müßten. Wo» aber sehen wir tatsächlich? Die Löhne sinken, ober der Veschäfligunasgrad gehl zurück. Selbst im Monat Juli, wo doch im allgemeinen die Arbeitslosigkeit zurückzugehen pflegt, ist eine Versteifung des Arbeitsmarktss ein- getreten. Die sommerliche Entlastung ist im Jahre 1332 sogar weit hinter der des Jahres 1931 zurückgeblieben. Einen Vergleich mit dem Beschäftigungsgrad in den Iahren 1927/1929, wo die Löhne sich im Ausstieg befanden, hält das Jahr 1332 in keiner Weise au», Es ist nicht nur keine Erleichterung eingetreten, sondern die Ueber- logerung der Zahl der Arbeitslosen Hot von Jahr zu Jahr z u- genommen, Damit ist der Beweis erbracht, daß der seit zwei Jahren in verstärktem Tempo durchgeführte Lohnabbau nicht zu einer An- kurbelung der Wirtschaft geführt hat. sondern im Gegenteil, daß dadurch und durch andere Umstände die Wirtschaftskrise außerordentlich o e r s ch ä r f t worden ist. Das hindert die Unternehmer in ihrer Verranntheit nicht, auf ihren Forderungen nach einem weiteren Abbau der Löhne zu be- stehen. Damit beweisen sie ober nur, daß sie völlig unfähig zur Wirtschaftsführung geworden sind, und daß es aller- höchste Zeit ist, diele unfähige privatkapitalistische Wirtschafts- führung durch den planvollen sozial! st ischen Um- bau der Wirtschaft abzulösen,

Probleme der Krise. Zum Derbandstag der Sattler . Der Sattler -, Tapezierer- und Portefeuiller- verband hält in dieser Woche in Stuttgart seinen Ver- bandstag ab. Die Hauptverhandlungsgsgenstände sind, abge- sehen vom Geschäftsbericht, der Kampf um die Verkürzung der Arbeitszeit, die Stellung des Verbandes zu den u n- organisierten Berufskollegen, die R ü st u n g der Organisation für die kommenden Wirtschaftskämpfe und deshalb Zu- sammenraffung der Kräfte auch im Unter st ützungswesen. Ueber die wirtschaftliche und politische Situation spricht Tornow. Auch bei den Sattlern und Tapezierern hat die Arbeitsteilung und der technische Apparat viele Facharbeiter verdrängt und so manche Arbeitskraft freigesetzt. Schon aus diesem Grunde rückt auch für den Sattlerverband der Kampf um die Verkürzung der Arbeitszeit immer mehr in den Vordergrund. Auch in seinen Branchen muß die V i e r z i g st u n d e n w o ch e zur Einführung kommen, weil anders selbst bei einer Belebung der Branchen es nicht möglich sein wird, einem nennenswerten Teil der Verbands- Mitglieder wieder Arbeit zu geben, Die Zahl der Arbeiter, die durch anhaltende Befchäftigungslosig- keit keine Fühlung mit den Organisierten haben, ist zu groß, als daß man achtlos daran vorübergehen könnte. Die U n o r g a n i- sierten müssen gewonnen werden, sie müssen mit g e< werkschaftlichem Geist erfüllt werden, wenn die Arbeiter- bewegung weiterkommen soll. Dementsprechende Anträge liegen dem Stuttgarter Verbandstag vor. Eine Aufgabe, die die Stuttgarter Tagung wie jeder Verbands- tag dieses Jahres zu lösen hat, besteht in der Vorsorge, die zur Rüstung für kommende Kämpfe notwendigen Mittel nicht durch Ueberanstrengung in der Unterstützung zu verzetteln. Die enormen Unter st ützungsausgaben, vor allem infolge der Arbeits- losigkeit, die Schrumpfung der Beitragseingänge aus dem gleichen Grund beide bedingen zwangsläufig entweder Her- aussegung der Grenze in der Bezugsberechtigung oder Abbau der Unterstützungssätze. Der wöchenlliche Beitrag muß den gesenkten Löhnen angepaßt und infolgedessen in der Staffelung enger gestaltet werden. Die Jnvalidenunterstvtzung kann in dem jetzigen Umfang nicht aufrechterhalten werden. Niemand konnte auf dem

Berbandstag in Dresden voraussehen, daß der Zusammenbruch der Wirtschast solch« fürchterlichen Formen annehmen werde. Fast alle alten Kollegen wurden auf die Straße gesetzt und sind so nach ihren erworbenen Rechten Bezieher der Jnvalidenunterstützung ge- worden. Der unsprüngliche Gedanke, daß nur wer gänzlich a r- b e i t s u n f ä h i g ist, Unterstützung erhalten soll, wurde durch die Entwicklung glatt über den Haufen geworfen, Die wirtschaftliche und politische Lage wird durch den Ausgang der Reichstagswahlen, d. h, durch den Ansturm des National- sozialismus auf alle Machtpositionen im Slaat, ein neues Gesicht er- halten. Tornows Vortrag soll Klarheit über das Kampfgelände schaffen. Die Stuttgarter Tagung kann also auch über die Reihen der Sattler und Tapezierer hinaus mit dem Interesse der Arbeiter rechnen Griefer über den Arbeitsdienst. Ueber die Durchführung des freiwilligen Ar- beitsdienstes sprach in einem Auflagevortrag der Reichs. regierung über alle deutschen Rundfunksender Staatssekretär Dr. Gries er. Er oersuchte, an einem praktischen Beispiel den inneren Aufbau des neuen Arbeitsdienstes zu zeigen. Entwässerungsarbeiten, deren Durchführung im normalen Arbeitsprozeß unterbleiben muß, weil der erreichbare Neuwert des Bodens das aufgewendete Kapital nicht lohnt, können. so erklärte Dr. Grieser, auf dem Wege des Arbeitsdienstes aus- geführt werden, falls die Gemeinde auch nicht die Mittel aufbringen kann, diese Arbeiten als Notstandsarbeit zu finanzieren. Ein Hektar Wiesenlanddrainage, der bei Tarifentlohnung einen Aufwand von 125 M, erfordert, koste im Arbeitsdienst nur 25 M. Diese Kosten- errechnung scheint uns reichlich optimistisch zu sein, da der tägliche Aufwand für den Arbeitsdicnstwilligen bekanntlich 2 M. betragen wird, die aus Reichs- und Versicherungsmitteln aufgebracht werden: dazu kommen aber noch unter Umständen Zuschüsse für die Reise an den Arbeitsort und Kosten für Arbeitskleidung, in diesem ange- führten Fall hauptsächlich für die unentbehrlichen Wasserstiefel. Daß Arbeitsdienstwillige, auch wenn sie Landarbeit gewohnt sind, annähernd das gleiche Tagespensum erreichen wie in der Drainage erfahrene Arbeiter, muß als höchst zweifelhaft angesehen werden, Andere als Landarbeiter kommen, wie Dr. Grieser selber betonte, für diese Arbeit überhaupt nicht in Frage: es würde, wie er sagte,

ekner mpnatelongen Schulung bedürfen, um sie im günstigsten Falle zu drei Vierteln der Rormolleistuna zu bringen. Ob die Auslegungen der zuständigen Stellen die Zu- ständigkeit des Arbeitsdienstes nicht auch ojl genug jär solche Ar- beiten bejahen werden, die doch nach im normalen Arbeits- w s g e oder wenigstens als Notstandsorbeiten durchzu- führqn wären, muß abgewartet werden, Dr. Grieser hob aus- drücklich hervar. daß es Sacbe auch der Gewerkschaften und Unternehmerverbände sei, darüber zu wachen, daß das noch erreichbare Lohnnolumen nicht durch den Arbeitsdienst ab- genagt werde, Die Arbeitszeit solle im allgemeinen nicht mebr als 36 bis 43 Stunden wöchentlich betragen, erkiärte Dr, Grieser, W-e mit diesem Grundsoh die am 2, August eriaiienen Ausführungsbeitimmungen zu vereinen find, denen zufolge Boden- verbesserringsarbeiten und Arbeiten zur.fterrnHung von Siedlungs- und Kleinoartenlond auf jeden Fall als landwirtichastliche Arbeiten anzusehen sind asso bis zu z m ö ls ttiinden täglich« Arbeitszeit zulasien, sagte der Vortragende nicht, obgleich hier einer der wichtigsten Punkte zu klären gewesen wäre,?lb»r e? gibt bei den neuen Bestimmungen für den Arbeitsdienst noch so manch« Lücke für jene, die den Arbeitsdienst zum Lohndruck auf dem freien Arbsitemarkt ausnutzen mallen, Aukgobe der orga- nifiertsn Arbeiterschaft, die den freiwilligen Arbeitsdienst als Mittel. der Jugend eine sinnvolle Betötigungsmöglichkeit zu schoifen, in dieser Notzeit bejaht, wird es sein, sich gegen jeden Mißbronch des Arbeitsdienste? mit ollen Mitteln zu wehren: Pflicht der Re- gierung, solchen Mißbrauch mit ollen Mitteln zu verhindern und ohne Zögern einzuschreiten, wenn er sich zeigt. Osr Boden der Tatsachen. Anhaltischer Neamtenbunv hat es eilig. Dessau . 8. August, Der Hauptvorstond des Anholtischen Beamtenbundes und die Leitung de? Anhaltischen Londeskartell» boben einstimmig eine En»- schliehung angenommen, in der der sofortig« Rücktritt des Vorstandes de ? Deutschen Beamtenbunde» gefordert wird, Be- gründet wird diese Forderung mit einer angeblich wiederholten Ver- letzung der parteipolitischen Neutralität durch den Vorstand des Deutschen Beamtenbunde», * Uns will scheinen, daß sich der Vorstand des Anhaltinischen Beamtenbundes etwas übereiftigauf den Boden der Tatsachen" umgestellt hat. Man kann dem Vorstand des DBB. gewiß allerlei Vorwürfe machen, am allerwenigsten» aber den, die parteipolitische Neutralität im Sinne der anhaltinischen Kritiker verletzt zu haben. Der Vorstand des DBB, hat in den letzten Monaten unseres Wissens dreimal zu politisch umstrittenen Fragen Stellung genommen: 1. Lehnte er«in Eintreten für die Kandidatur Hindenburgs im ersten wie im zweiten Wahlgang ab um den Leuten, die rechts von Hindsnburg stehen oder vielmehr standen nicht zu miß­fallen. 2. Nahm er sich energilsch des Braunfchwsigifchen Polizei- beamtenverbandes an, der von Klagges drangsaliert wurde. 3. Sprach er sich in der bekannten Erklärung der gewerkschaftlichen Spigenverbänd« gegen jede verfasfungswidrig« Dik- tatur aus.(Der dem DBB. angeschlossene Verband der höheren Beamten ist deshalb ausgetreten. Was man sich merken mutz.) Man weiß und die Beamten wissen es zu allererst, daß die.Deutsche Freiheit" der Nazis in der Knechtung des deutschen Volkes besteht. Aber v>os haben die Beamten schon groß zu fürchten? Sie sind in ihrer großen Mehrheit auf Lebenszeit angestellt- Sie können nicht, wie die Arbeiter und Angestellten, von heute auf morgen brotlos auf die Straße gefetzt rverden, sofern sie sich nicht einer sehr groben Pflichtverletzung schuldig machen, Sie können auch nicht, wie ein Schlichter von Berlin , aus vermutetem Mangel an freudigem Herzen gekündigt werden. Man sehe sich doch die große Masse der Arbeiter und Beamten an, die den be- sonderen Schutz, den die Beamten genießen, nicht besitzen und doch die große Masse der Arbeiter und Angestellten an, die den b«- Haltung würde diesen Beamten nicht alle Beamten sind den Borstandsmitgliedern des Anhaltinischen Beamtenbundes gleichzu- fetzen wohl anstehen, wenn sie Wert darauf legen, respektiert zu werden. Zumal die Erwägung nicht von der Hand zu weisen ist, daß auch in Anhalt wieder andere Zeiten kommen werden...

Die Verwaltungsstelle Berlin der verufskrankenkasse sowie das Ortsbüro des Zentrolverbandes der Augestelllen. Berlin SW, 48, Hedemannstraße 12, bleiben am Donnerstag, dem 11. August 1932, anläßlich des Verfassungstages geschlossen. fftreic Gewerkschafts-Iugend Verlin Heute, Dienstag, um IS'-Z Uhr, tagen die Gruppen' Sewselschaitshaus: Zugendheim Gewerkfchaftahau», Engelufer 2125. Bunter Adend. Steglitz : Jugendheim Flemmingltr. 14l>. Dialettische«. Spandau - Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplatz S-eburger Straße,Der Umbau der Wirtschaft. Da» Wirtschaitsvragramm der tSewerkschaften." Pantam: Jugendheim Kissingenstr.<S, Zimmer S.FEI. in Wart und Bild," Tr«»- tow: Jugendheim Elsenstr, z(am Bhs, Treptow ).Jugendgerichtswesen," Frankfurter Bliee: Jugendheim Litauer Sir, ltz.13 Jahre Republik . Was nun?" Landsberger Platz: Jugendheim Landsberger Str. 50.Gegen Krieg für Frieden." Lichtenberg : Jugendheim Doise'tr. 22. Bunter Abend. Reu-L-chtenderg: Jugendheim Sunterstr, 44. Aniikriegsabend, Ostende : Jugendheim Äarlshorst, Treskowalle» 44(Kantschule).Umbau der Wirtschaft. Das Wirtschaftsprogramm der Gewerkschaflen." Schiincmcid«: Jugend- heim Haffelwerderftratze, Mädchenschule>m Keller.Der Umdau der Wirtschast. Das Wirlschaftsprogramm der Gewerkschaften." Wir spiele« ab 18 Uhr! Rordpstkreis: Sportplatz Cantionstraße, Platz 2c; Rordkreis: Sportplatz Hum­boldthai»: Südostt-ii«: Sportplatz am Urban. Zuqendanippe des Zentralverbandes der Anaessellten ySfä Heute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Grsnnd- brunnen: Jugendheim Schiinstedtsir, l, Lichtdildernortrag. Lichten- berg: Jugendheim Gunterstr. 44. Traven -Abend, Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 48 lg. Fahrten, und Liederabend. Heute, ab 20 Uhr, Sprech- charprade in der Turnhalle Baruther Str. 20. Spiele im Freien: Ab 20 Uhr in KSvenick,Eiche".SvartpIatz, Ecke Achenbach straße: ab 18 Uhr Sportplatz Rehberge.

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TOD DEM TYPHUS -TRÄGE l�Der Tod folgt1 seinen Spuren! Würger, Kindesmörderi Die Fliege trägt an ihrem schmutzigen, borstigen Körper die tödlichen Keime des Typhus, der Tausende jährlich dahinrafft! Auf­gewachsen an Stätten des Unrats, schleicht sie sich in Ihr Heim und vergiftet Ihre Nahrung mit todbringenden Keimen. FLU - überall bekannt ist das beste Mittel, um Fliegen, Mücken, Schnaken und alle lästigen Insekten schnell und sicher zu töten. Achten Sie auf den Flit- Soldaten auf der gelben Kanne mit dem schwarzen Band. Nur in der plombierten Kanne ist FHT erhaStiieh.

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