darin aufgefordert, fleißig Attentate zu begehen, die man den Nazis in die Schuhe schieben könne. Solche Attentate sollten auch gegen die eigenen Büros und die Führer der KP D. ohne Rücksicht auf ihr Leben, unternommen werden. Bedenkenlos müßte das Leben auch der eigenen Leute geopfert werden!
Mit Hilfe dieser Fälschung will man den S.- Leuten einen Freischein für das Abknallen politischer Gegner verschaffen. Reißen fie rechtzeitig aus und gewöhnlich sind sie ja auf das Ausreißen noch mehr bedacht als auf das Morden-, dann war es eben ein Kommunist, der ein Nazi- Attentat ,, fingiert" hat!
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Der ,, Völkische Beobachter" bringt infolgedessen bereits die Nachrichten über alle Gewaltverbrechen der SA. unter der Ueberschrift: Entsprechend der kommunistischen Anweisung: ,, Fingierte Naziattentate."
Unter dieser Rubrik registriert er das Attentat auf Dr. Ed stein Breslau, die Bombenanschläge von Ortelsburg , die Bomben gegen Karstadt und zahlreiche andere offenkundig national sozialistische Verbrechen. Gestern noch hat der ,, Angriff" die Bombenwerfer als anständige und ehrliche Menschen" gefeiert heute aber sind sie im„ Bölkischen Beobachter" vertierte kommunistische Untermenschen, die morden und brennen, nur um die braven unschuldigen Nazis in falschen Verdacht zu bringen.
Man weiß wirklich nicht, worüber man mehr staunen foll: über die Frechheit der verbrecherischen Gesinnung, die in diesem Treiben zum Ausdruck kommt oder über den Schwachsinn, der geistig gesunden Menschen zumutet, so blöde Ausreden zu glauben.
Der Kameruner.
Erklärliche Vorliebe für das Hängen.
Bon befreundeter Seite werden wir darauf aufmerksam gemacht, daß der oldenburgische Naziminister Röver, bekannt durch seine rednerischen Hängephantasien, laut eigener Lebensbeschreibung im Reichstagshandbuch von 1911-1913 in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb tätig gewesen ist. Das erklärt viel, es erklärt die Vertrautheit Rövers mit Begriffen wie Nilpferdpeitschen und Raben- Galgen, an denen die Opfer verfaulen, bis sie stückweise herabfallen.
Dies war ungefähr die Behandlung, die unter der Aussicht des kaiserlichen Regimes den farbigen Eingeborenen in den Kolonien zuteil wurde, wir erinnern an den Hänge Peters, an den Prinzen Prosper von Arenberg, der Eingeborene zu Tode folterte usw. usw. Offenbar hat Röver in den Jahren 1911 bis 1913 einige Einblicke in die Behandlung von Negern durch weiße Kolonialherrenmenschen getan und daraus den Schluß gezogen, daß man allenthalben die Menschen durch Nilpferdpeitschen und Aufhängen in Unterwürfigkeit halten könne.
Röver irrt sich aber, wenn er deutsche Arbeiter mit Aschantis verwechselt.
Neue Terrorwelle im Osten
Massenhafte Bombenanschläge und Feuerüberfälle
Das fünfte Todesopfer.
Wieder ein Reichsbannermann ermordet.
Görlik, 9. August.( Eigenbericht.)
Am Montag gegen 10 Uhr abends wurde der Reichs bannermann Hoffmann aus Kipper, 51 Jahre alt, Vater von vier Kindern, von einem Unbekannten er schossen, als er seine Wohnung verließ. Er wurde in das Krankenhaus Görlik eingeliefert, wo er seinen Verletzungen erlag.
farte die Mitteilung erhalten, daß ihn innerhalb von 14 Tagen der Tod ereilen würde. Auch der Kreistagsabgeordnete klig hat eine folche Postkarte erhalten.
Weitere Ausschreitungen fanden in Braunsberg, Landsberg ( Ostpr.) und Drengfurt statt. Unter anderem wurde ein SA.- Mann durch einen Schuß verlegt. Der jüdische Kaufmann Weinberg in Drengjurt wurde an das Fenster gelockt und beschossen. Die Schüsse verfehlten jedoch ihr Ziel.
Die Königsberger Polizei meldet zahlreiche Waffenfunde. Bomben, Handgranaten und Revolver regieren. Bor die Wohnung des fommunistischen Stadtver handgranate geworfen. Personen wurden nicht verletzt, der Sachschaden jedoch war beträchtlich. Auch gegen die Wohnung des Kauf
In der gleichen Nacht wurde in den Konsumverein Haldersdorf eine Bombe sowie eine Salzsäureflasche geordneten Behr in Gleiwig wurde montagabend eine Stielworfen. Der angerichtete Sachschaden ist bedeutend. In derselben Nacht wurde ein Sprengstoffattentat auf den Konsumverein in Marklissa ausgeführt, durch das wiederum beträchtlicher Sachschaden angerichtet wurde.
Bombenanschlag in Marienburg.
Sechsjähriger Knabe schwer verletzt.
Marienburg, 9. Auguff.
In der vergangenen Nacht wurde auf die Wohnung des Bäders Rochna ein Bombenanschlag verübf.
Der sechsjährige Sohn des Bäders wurde durch Spreng. ftüde am kopf schwer verletzt. Die Eltern kamen mit dem Schrecken davon. Die Täter find unerkannt entkommen. Rochna gehört keiner Partei an.
manns Gottvoll wurde eine Eierhandgranate geschleudert, die jedoch an der Außenseite des Fensters frepierte. Ein Feuerüberfall fand gegen die Wohnung des Schuhmachers Czymander statt. Es wurden eine Anzahl Einschlagstellen von Karabiner- und Revol Derschüssen festgestellt.
In der Nähe von Beuthen wurden auf das Haus des Gaftwirtes Schittta Schüsse abgefeuert. Berlegt wurde niemand.
In Hindenburg wurde in der Nacht zum Dienstag in das Schaufenster eines Gemischtwarenhändlers eine Bombe geworfen. Der Laden geriet in Brand. Die Feuerwehr mußte alarmiert werden. Am Tatort wurden zahlreiche Splitter Auch auf das Büro der Internationalen Arbeiterhilfe gefunden. wurde ein Anschlag perübt, der große Zerstörungen im Gebäude anrichtete.
Der Attentäter zerriffen. Ein Kommunist totgeſchlagen.
GG.- Mann das Opfer seiner
Reichenba ch i. Euleng., 9. August. ( Eigenber.) Auf den Redakteur des sozialdemokratischen Prole. tarier aus dem Eulengebirge" Paesche war in der Nacht zum Dienstag ein Bombenattentat geplant. Die Handgranate, die von dem SS. - Mann Janke geworfen werden sollte, krepierte jedoch in der Hand des Atten täters. Janke wurde der rechte Arm abgerissen. Außerdem zerriß ihm die Explosion die Hüfte. Der Attentäter war sofort tot.
Der Vorgang spielte sich um 1 Uhr nachts ab, als sich Paesche auf dem Heimweg befand. Mehrere Nationalsozialisten hatten ihn längere Zeit verfolgt und versuchten, in einer einsamen Straße den Hand
granatenanschlag auszuführen.
Wild West in Berlin W. Mitglieder eines Ringvereins demolieren eine Gastwirtschaft Die Tat war von langer Hand vorbereitet. Paesche ist In der vergangenen Nacht gegen% 1 Uhr wurde ein leberfall wiederholt von nationalsozialistischer Seite bedroht worden. Erst auf die Gastwirtschaft von E. in der Reuchlinstraße in Char dieser Tage hatte der Reichenbacher Sturmführer der SA. Mordlottenburg verübt. Sieben Berfonen, die in Kraft- drohungen gegen ihn ausgestoßen. droschten vorgefahren waren, drangen in das Lokal ein, zerschnitten die Telephonleitungen, so daß dem Wirt die Alarmierung des Ueberfallkommandos unmöglich war, wurden gegen den Wirt tätlich und demolierten einen Teil der Einrichtung. Ein Gast, der dem bedrohten Wirt zu Hilfe kommen wollte, wurde mißhandelt. Es gelang schließlich doch, polizeiliche Hilfe herbeizuholen, die noch zwei der Täter festnehmen konnte, während die anderen wieder davonfuhren. Vermutlich handelt es sich bei dem Ueberfall um den Rache atteines Ringvereins, zumal fich diese Herren in der legten Zeit gerade in Charlottenburg bemerkbar gemacht haben. Die Untersuchung muß das Weitere ergeben.
Waffenfuche in KPD. - Lokalen. Und wann wird bei den Nazis gründlich gesäubert? In der vergangenen Nacht unternahmen Beamte der Schutzpolizei zu gleicher Zeit die Durchsuchung von fünf Verkehrs lokalen der KPD. im Norden der Stadt. Während die Suche in den meisten Lokalen erfolglos blieb, fand man in einer Gastwirt schaft in der Swinemünder Straße zwei Pistolen. Da sich die Eigentümer nicht meldeten, wurden sämtliche in dem Lokal an= wesenden 24 Personen festgenommen und der Abteilung I zugeführt. Zu politischen Ausschreitungen ist es in den legten 24 Stunden nicht gekommen. Wegen kleinerer Delikte wurden insgesamt 30 Personen zwangsgestellt.
Für die Berliner Bevölkerung würde es eine wesentliche Beruhigung sein, wenn sie hören dürfte, daß endlich einmal fämt= liche Nazifasernen, Nazilokale und sonstige Nazi= schlupfwinkel gründlich nach Waffen durchsucht worden sind.
Berliner Student als Falschmünzer. Maffenhafte Verbreitung von falschen 5- Mart- Stücken.
Stralsund , 9. August. ( Eigenbericht.) Ein Berliner Student namens Schwandt, der sich zur Zeit in Binz auf Rügen zur Kur aufhält, wurde dort festgenommen, als er falsche Fünfmark stü de verausgabte. In seinem Besitz wurden noch sechs falsche Fünfmartstücke gefunden. Er gab an, der alleinige Hersteller und Vertreiber von falschen Fünfmarkstücken zu sein, die in der legten Zeit tatsächlich in Vorpommern in großer Anzahl auftraten. Es verlautet, daß er noch Helfershelfer in dem Seebad Sellin hat. Von der Polizei wurden noch drei weitere Personen, darunter ein Berliner Professor, verhaftet; fie mußten aber wieder freigelassen werden, da ihnen bisher nichts nachgewiesen werden konnte.
Im Jagen 123 des Grunewaldforstes wurde heute früh von einer Polizeistreife die Leiche einer Frau gefunden. Die Tote hatte eine Schlinge um den Hals, so daß der erste Befund ein Verbrechen vermuten ließ. Beamte der Mordkommission begaben sich an die Fundstelle. Es scheint jedoch, daß die Frau, deren Personalien bisher nicht feststehen, Selbstmord durch Erhängen verübt hat. Die kriminalpolizeilichen Ermittelungen gehen jedoch weiter.
Todessprung eines Greises.
Bom Balkon auf die Straße gestürzt.
In der Schliemannstraße 43 im Norden Berlins spielte fich heute vormittag ein schredlicher Vorfall ab. Auf dem Balkon seiner im zweiten Stodwert gelegenen Wohnung hielt sich einige
Schüsse auf Zentrumsverleger.
Wieder eine motorisierte Mordfolonne.
Breslau , 9. Auguft.( Eigenbericht.) In der Nacht zum Dienstag gegen 2 Uhr wurde aus einem Auto heraus die Redaktion und das Schlafzimmer des Berlegers der Münsterberger Zeitung", eines 3entrumsblaffes, befchoffen, ebenso das Nachbarhaus des Kaufmanns Hirsch, wo eine Schaufensterscheibe und Scheiben des Schlafzimmers in Trümmer gingen. An dem Tatort wurden 9 Milli. meter Stahlmantelgeschosse gefunden.
In der Grafschaft Glaz werden aus Wünschelburg und Strehlen weitere Anschläge gemeldet. In Wünschelburg an der Heu scheuer wurden auf die Wohnung des Reichsbannerführers Bach. mann fieben Schüsse abgefeuert. In Strehlen , südlich Breslau , wurden die Schaufenster von zwei jüdischen Kaufleuten zertrümmert.
Die Waldenburger Bolizei hat elf Nationalsozialisten wegen un befugten Waffenbefizes verhaftet.
Weitere Attentate fanden in Hirschberg, wo eine Küche im SA.- Heim beschädigt wurde, und in Ratibor statt, wo das Haus des Bolenführers, Gemeindevorsteher Booczek, das Ziel eines Bombenanschlages war. Personen famen nicht zu Schaden.
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Bon Nationalsozialisten
Rügler von Nazis derart geschlagen, daß er auf dem In Stuttgart wurde der kommunistische Arbeiter Wege zum Krankenhaus st arb.
Kügler, Monteur von Beruf, war auf seinem Fahrrad von einem Auto angefahren worden. Als er sich deshalb mit dem Chauffeur in friedlicher Weise geeinigt hatte, sprangen plöglich zwei Umstehende hinzu und fielen über ihn her. Einer schlug Kügler derart mit einem Schlagwerkzeug in das Genid, daß er zu Boden fiel. Später verlor der Geschlagene das Bewußtsein und starb auf dem Wege zum Krankenhaus. Der Täter ist verhaftet. Er ist Mitglied der Nazipartei. Das ganze Verbrechen Küglers bestand darin, daß er das antifaschistische Abzeichen trug.
Ablenkungsschwindel.
Die Rechtspreffe hilft GA. herauslügen.
Königsberg , 9. Auguft.( Eigenbericht.) Die Presse der Rechten versucht mit allen Mitteln, die Schuld an den Terror aften von den Nationalsozialisten abzuwälzen. 2m eifrigsten ist neben der nationalsozialistischen ,, PreuBischen Zeitung" die polfs parteiliche Königsberger Algemeine Zeitung". Diese Zeitungen verbreiten Gerüchte, daß die Atten täter auf die Kommunisten Sauff und Schüße unter den eigenen Parteigenossen zu suchen seien. Das ist natürlich unwahr. Das ganze ist nichts weiter als ein Entlastungsmanöver für die SA . In der Provinz fingiert man zu dem gleichen 3 med Attentate auf einzelne Nationalsozialisten. So ist auf einen Surmbannführer in Braunsberg ein Attentat verübt worden, das von der Polizei sehr skeptisch betrachtet wird. Es haben sich nirgends Spuren der Täter finden lassen, und die Ermittlungen widersprechen vollkommen den Angaben des durch einen Wadenschuß verlegten Sturmbannführers.
Am Dienstag früh ist Freiherr von Gayl in Ostpreußen eingetroffen. Ob seine Anwesenheit eine Aenderung der politischen Situation mit sich bringen wird, ist zweifelhaft.
Die freien Gemertschaften, der Af2- Bund, die christ lichen und Hirsch Dunderschen Gewerkschaften Ost preußens haben gemeinsam einen Aufruf an die Bevölkerung er
lassen, in dem sie diese auffordern, sich gegenüber den Attentätern zur Wehr zu setzen. Sie weisen darauf hin, daß die bisherigen Attentate geeignet waren, erhebliche Rapitalien aus Ostpreußen abzuziehen. Sie erwarten nach ihrem Aufruf von der Fortdauer des Terrors eine Vergrößerung der Arbeitslosigkeit. Im übrigen wendet sich der Aufruf an die Gewerkschaftsmitglieder und fordert sie auf, die Einrichtungen ihrer Gewerkschaften nach den
Weitere Anschläge in Stadt und Land. Auch in Ostpreußen ist die Terrorwelle noch nicht abgeebbt. In Ortelsburg wurde die Wohnung des früheren kommunistischen Stadt verordneten Turowski beschossen. Es entstand nur Sachschaden. Am vergangenen Donnerstag hatte Turowski auf einer Post- Weisungen ihrer Organisationen zu schützen.
Zeit der 77 Jahre alte Kaufmann August Herzig auf. Plöglich stieg der Greis auf einen Stuhl, fletterte mühevoll über das Balkongitter und ließ sich auf die Straße fallen. Schwerverletzt wurde der Lebensmüde ins Lazarus- Krankenhaus nach der Bernauer Straße gebracht, wo er bald nach seiner Einlieferung starb. Das Motiv zu dem Verzweiflungsschritt des alten Mannes ist noch nicht geklärt.
Budapest , 9. Auguff. Am unteren Donauabschnitt wütet sowohl auf rumänischem wie auf bulgarischem Gebiet ein furchtbarer Orta n. Baumriesen wurden entwurzelt und bis zu hundert Meter Entfernung fortgeschleudert. fernung fortgeschleudert. Viele taufend Menschen sind obdachlos geworden. Infolge Blitzschlags gerieten zahlreiche Häuser in Brand. Mehrere Personen wurden getötet. Der Schaden wird auf 20 millionen Lei geschätzt.
Großrazzia im Gängeviertel.
1500 Polizeibeamte eingesetzt/ 60 Personen festgenommen. Hamburg , 9. Auguſt.
Im Hamburger berüchtigten Gängeviertel, das in letzter Zeit vielfach der Ausgangspuntt von Unruhen gewesen ist und in dem schon des öfteren Polizeibeamte angegriffen und in derschiedenen Fällen auch tödlich verlegt wurden, nahm die Polizei in den frühen Morgenstunden des Dienstag eine ganz groß angelegte
| Durchsuchung vor. Nicht weniger als 1500 Polizei und Kriminalbeamte riegelten das ganze Viertel ab und durchsuchten es dann aufs gründlichste nach Waffen und verdächtigen Personen. In den Wohnungen wurden teilweise die Fußböden aufgerissen und nach Waffen durchforscht. Wie verlautet, sind etwa 60 Personen der Polizeimache zu weiteren Feststellungen zugeführt worden. Auch eine ganze Anzahl Waffen soll beschlagnahmt worden sein.
Anschlag auf Stettiner ,, Bolfsboten".
Schwerer Sachschaden.
Steffin, 9. August. ( Eigenbericht.) In der Nacht zum Dienstag gegen 3 Uhr wurde auf das sozialdemokratische Zeitungsgebäude des Boltsboten" ein Sprengstoffattentat verübt.
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Durch die Explosion des Sprengförpers aller Wahrscheinlich feit nach handelt es sich um eine Dynamitpatrone murde die Türfüllung des Ladeneingangs, das große Schaufenster und verschiedene Fensterscheiben des Hauses und des Nebengebäudes zerstört. Die Täter sind in der menschenleeren Straße unerkannt ent= tommen.
Zwölf weitere Verhaftungen.
Eckernförde , 9. Auguft.( Eigenbericht.) Im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Gewertschaftshaus in Eckernförde sind bisher 12 Nationalsozialisten verhaftet worden. Unter ihnen befinden sich zwei S.- Leute aus Cappeln , die sich mit ihren Heldentaten gebrüstet hatten.