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Nationalsozialistische Lohnpolitik

Nazigutsbesitzer und Parteibefehl

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An weitaus erster Stelle befindet sich Deutschland   mit 156 950 Mitgliedern. Dann folgen im weiten Abstand England mit 32 301, Desterreich mit 29 051, Schweden   mit 27 140, Amerifa mit 22997 und Dänemark   mit 20 305 Mitgliedern.

von 1,8 Millionen Franken Streifunterstützungen im Jahre 1931 beweist, daß das Lohnniveau unter Aufbietung aller Energie ver­teidigt werden mußte, was nicht immer völlig gelang.

Die Verbände der Arbeiterschaft der Nahrungs- und Genuß­mittelindustrien liefern ihr Anteil am Beweis, daß die Wirtschafts­krise, die so vielen tapitalistischen Unternehmen und Einrichtungen das Lebenslicht ausbläst, die Lebens- und Betätigungsfähigkeit der

Elend des Ueberflusses.

Und Ueberfluß an Elend.

In wie starkem Maße die Versprechungen der Na-| Mitglieder oder 5 Proz. ist angesichts der Weltwirtschaftskrise gering- Gewerkschaftsbewegung nicht zu vernichten vermag. tionalsozialisten gegenüber den Landarbeitern mit dem fügig. Handeln der nationalsozialistischen Landwirte in Widerspruch stehen, tritt gegenwärtig besonders stark in der Provinz Schlesien   in Erscheinung. Auf die Lohnabbauforde­rungen der schlesischen Unternehmer ist es zurückzuführen, daß in Schlesien   in diesem Jahre kein tariflicher Anspruch der Land­azbeiterschaft auf die Auszahlung der Erntezulage besteht. Da der schlesische Landbund als Arbeitgeberorganisation unter starkem Einfluß der Nationalsozialisten steht, hat die schlesische Landarbeiterschaft den Verlust der Erntezulage zu einem wesentlichen Teil den Nationalsozialisten zu verdanken.

Diese Zusammenhänge wurden fürzlich von dem Angestellten des Deutschen   Landarbeiter- Verbandes im Kreise Dels in Schlesien  den Landarbeitern durch ein Rundschreiben dargelegt. Das Rund­schreiben wurde auch den ländlichen Betriebszellen der Nationalsozialisten zugestellt, um die in diesen Zellen dem Druck der Unternehmer unterstehenden Landarbeiter entsprechend zu unterrichten.

Bei den Nationalsozialisten muß dieses Rundschreiben wie eine Bombe eingeschlagen haben. Der Nazigauleiter Brückner aus Breslau   nahm dieses Rundschreiben zum Anlaß, um von sich aus die Nazigutsbesitzer aufzufordern, die Erntezulage zur Aus­zahlung zu bringen. Dieser Parteibefehl" aus der nationalsozia­listischen Gauleitung erging am 29. Juli, also 3 mei Tage vor der Reichstagswahl.

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Nach den Feststellungen des Deutschen   Landarbeiter- Verbandes ist aber der Parteibefehl der NSDAP  . auf Auszahlung der Ernte­zulage völlig unbeachtet geblieben. Die nationalsozialisti schen Gutsbesizer in Schlesien   wissen derartige Befehle anscheinend richtig einzuschäzen. Lediglich der bekannte Nazigutsbesizer Schneider Eckersdorf hat sich als nationalsozia= listischer Reichstagsabgeordneter sofort dem Befehl gefügt. Er ließ am Tage vor der Wahl an seine Arbeiter als Entschädigung für die Erntezulage 20 Pfund Zucker als Ge= schenk verabfolgen. Gewissermaßen um den ausgebeuteten Land­arbeitern das Kreuz für Liste 2 zu versüßen.

Die Landarbeiter in Schlesien   werden sich des Parteibefehls" der Nazi- Gauleitung auf Auszahlung der Erntezulage zu erinnern missen. Auch die Tatsache, daß dieser Befehl erst erging, nach- dem der Deutsche   Landarbeiter- Verband für entsprechende Auf­flärung gesorgt hatte, werden die schlesischen Landarbeiter nicht vergessen. Wird die Auszahlung der Erntezulage von den Nazi­gutsbesitzern auch fernerhin verweigert, dann wird jeder Land­arbeiter den Nazibefehl als Wahlmanöver der Nationalsozia liften zum Stimmenfang werten.

Not an der Gaargrenze.

Planlose Wirtschaft verödet das Land.

Rund 193 000 Mitglieder sind in den Mehl und Zucker ver­arbeitenden Industrien beschäftigt, 110 000 in den Getränkeindustrien, 51 000 in den Fisch, Fleisch- und Konservenindustrien und 12 000 in diversen Lebensmittelbetrieben.

Im Jahre 1931 führten die Organisationen 2193 Lohnbewegun­gen, davon 201 verbunden mit Streif, für insgesamt 412 000 Arbeit­nehmer. 740 Bewegungen endeten mit vollem und 1358 mit nur teilweisem Erfolg. 105 Bewegungen verliefen ergebnislos. Die über­große Mehrzahl aller Bewegungen waren Abwehrkämpfe gegen Angriffe auf das Lohnniveau.

Die Verbände vereinbarten bzw. erneuerten im Laufe des Jahres 1108 Tarifverträge für 148 390 Personen. Die am Ende des Jahres 1931 bestehenden 2793 Verträge regelten die Arbeitsbedingungen für 422 000 Arbeiter und Arbeiterinnen.

ihre Finanzen. Der Beitragsanteil der Zentralkassen diefer 31 der 34 angeschlossenen Organisationen gaben Bericht über Verbände macht den Betrag von 20 Millionen Schweizer Franken  aus; die übrigen, für die Zentralkasse bestimmten Einnahmen, über­schreiten den Betrag von 7 Millionen; das Vermögen der Zentral­tassen beträgt insgesamt 36 Millionen. Ueber ein Drittel der Bei­tragseinnahme, etwa Millionen Schweizer Franken  , sind für Arbeitslosenunterstügung verwendet worden. Die Ziffer

Das neile Buch

Walther von Hollander  : Schattenfänger

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In den meisten Fischerorten der Bretagne   streifen die Sardinenfischer, da die Konservenfabriken infolge Ueber­angebots nur so geringe Preise zahlen, daß damit kaum die Unkosten gedeckt werden können. Die Fischer haben daher schon mehrfach den haben sich jetzt an den Minister für die Handelsmarine gewandt, ihre Fänge wieder ins Meer geworfen. Die Streifen­

dem Konflikt durch einen Schiedsspruch ein Ende zu machen. Der Minister hat den zuständigen Präfekten gebeten, die Fabrikanten zu fragen, ob sie bereit wären, sich einem Schiedsspruch zu unterwerfen. In drei Fischerorten ist am Montag in direkten Versammlungen zwischen Fischern und Fabrikanten eine Einigung zustande ge­kommen. Dort wurde die Arbeit am Dienstag wieder aufgenommen.

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Ein herrliches Bild von unserer kapitalistischen Wirtschafts­,, ordnung"! Die Fischer werfen die zu reichlichen Fänge wieder in die See aber wie viele Arbeitslose in den französischen   Küsten­fluß an Fängen städten hungern? Für die Fischer wandelt sich in Elend der Ueber­und Millionen verkommen im Ueberfluß des Elends, im überflüssigen Elend.

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Die Rundfunkgebühr fürdie öffentlichen Volksschulen, Berufs= schulen und ländlichen Fortbildungsschulen ist mit Wirkung vom 1. Juli 1932 bis auf weiteres bei Aufnahme der Darubietungen des Schulfunks von 2 M. auf 80 Pf. herabgesetzt worden.

schaft und Wettervorhersage( Dr. H. Pundt, Leiter d. wirt­schaftl. Zentralstelle des amtl. Wetterdienstes. 8.55 Morgen­feier. 10.05 Wettervorhersage. 11.00 Aus Breslau  : Mittags­konzert. 12.55 Aus Bern  : Funkbericht vom Jungfernjoch. 13.45 Der Kindergarten ist bedroht( Auguste Mohrmann  ). 14.15 Lieder. 14.35 Klaviermusik. 15.00 Märchen( Liselotte Krämer). 15.30 Aus Siegsdorf  : Volksliedersingen vom Chiemgauer Heimattag. 16.15 Aus Hamburg  : Von den Internationalen Tennismeisterschaften. 16.35 Blasorchesterkonzert. 18.10 Gitta Alpar  - Interview( Dr. P. Sachse). 18.30 Mit dem Mikrophon durch die Mark: Vetschau  . 18.50 Opera Buffa  "( Schallplatten­vortrag F. Stössinger). 19.45 Sportnachrichten. 20.00 Populäres Orchesterkonzert. 21.00 u. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen: 11.00 Zum 65. Geburtstag R. G. Bindings. 14.15 Tanzrausch im Indianerwigwam( Dr. W. Heinitz). 14.40 Gartenwunder und Wundergärten( Dr. F.

Hagenmeyer). 15.05 Der alemanische Bauer( O. Heuschele). bach). 22.00 Aus Wien  : Wo die Lerche singt"( Operette v. 18.00 Das Problem der Prophezeiung( Prof. Dr. H. Reichen­Franz Lehar). 22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner   Programm.

Vollständiges Europa  - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

Theater der Woche

Die Situation des Romans ist einigermaßen unübersichtlich. Die großen Erfolgs- Romane der lezten Jahre stellten eine Beit, Kriegs- oder Nachkriegsjahre zum Beispiel, eine Tendenz, ein poli­tisches oder soziales Milieu in den Vordergrund. Das Persönliche jedenfalls war vom Typischen überschattet. Werden wir im Roman eine Wiederkehr des Individuellen erleben? Es ist gefährlich, zu prophezeien, aber man darf aussprechen, daß die Literaturepoche des Ueberpersönlichen am Romanleser nicht spurlos vorübergegangen ist und daß es ihm vorerst nicht so ganz leicht fällt, dem Roman mit einzelnen im Mittelpunkt den rechten Geschmad abzugewinnen. Walther von Hollanders neuer Roman Schatten fänger"( Deutsche Verlagsanstalt  ) will der Roman einer Familie sein. Gewiß: es spielt die Zeit in diese Familie hinein, nämlich das Jahr 1929. Verschiedene Ereignisse dieses Jahres, beispiels­Jm Saargrenzgürtel von Trier bis 3meibrüden herrscht bittere Not unter den Bergarbeitern. Früher fanden weise die schleswig  - Holsteinischen Bombenattentate, greifen dirigie­rend ein. Aber der Atem der Außenwelt ist doch ziemlich schwach die Bergleute des Grenzgürtels in einer Stärfe von etwa 6000 bis 7000 Mann auf den Saargruben Beschäftigung, heute liegt die Zahl und streicht nur gelegentlich einmal über die Personen des Romans der noch im Saargebiet arbeitenden Bergarbeiter erheblich unter hin. Hollander präsentiert die Familie Kramer, bestehend aus zwei 2000. Die französische   Grubenverwaltung hat vor allem die außer unerwachsenen und zwei erwachsenen Kindern, sowie der Mutter halb des Saargebiets wohnenden Bergleute abgebaut. Die Ge­und dem Vater, dem Arzt Theodor Kramer  . Hollander sagt viele meinden des Grenzgebietes ersticken unter der Wohlfahrtslast. gescheite Sachen und es ist ihm nachzurühmen, daß er die keines So hat zum Beispiel der Resttreis St. Wendel Baum= megs unkomplizierten Charaktere der einzelnen Familienmitglieder holder in der Einnahme des Kreisetats 1932 nur 119 000 m. meisterlich gestaltet, aber man weiß doch nicht recht, was man mit stehen, während der Wohlfahrtsetat allein mehr als 200 000 m. alledem schließlich anfangen will. Die Familie Kramer, wie Hol­ausmacht. Dabei liegen die Wohlfahrtsunterstützungssäge so niedrig und schwer auf eine Formel, übrigens auch nur sehr gezwungener­lander sie schildert, eine gesellschaftlich sehr gehobene, etwas bizarre mie nur irgendwo in Preußen. Die Steinbruchindustrie liegt zu 95 Proz. still. In der Landwirtschaft ist der Typ des Kleinbauern weise auf die Formel Schattenfänger" zu bringende Familie, mag vorherrschend, der höchstens auf einige Tage ab und zu eine Hilfs: das Jahr 1929, noch auch nur für einen Stand oder eine geistige möglich sein; charakteristisch ist sie gewiß weder für heute, noch für traft beschäftigen kann. Der Arbeitsmarkt des Saargebiets bleibt wegen der Abriegelung durch die Regierungskommission und die Schicht. Sie alle sind Einzelgänger, der Sohn Raimund, rechts­Nichtgenehmigung des Aufenthalts versperrt. Verschiedene Arbeits- radikaler Wirrkopf mit intellektuellem Einschlag, ist noch am ehesten fest mit der Operette ,, Frühlingsluft". beschaffungsprojekte wie der Plan eines Bahnbaues Türkismühle   zeitbestimmt; Kramer senior und die Tochter Benita, besonders Kusel   sind wieder in den Schubladen der Regierungstische ver­scharf ausgeprägte Individualitäten, um so weniger. Soziale Pro­schwunden. Der 1928 begonnene Versuch einer Umfied- bleme gibt es in dem Roman nicht, gesellschaftliche kaum, die Politik lung der Saarbergleute ins Wurmrevier ist zum Stillstand ge= ragt nur mit einigen Zipfeln hinein. Dafür werden eine Menge kommen; denn auch dort ist die Arbeitslosigkeit gewachsen. Die abstrakter Probleme erörtert und mit grüblerischem Scharfsinn und kultivierter Eleganz einer vielfach reizvollen, aber nicht sehr nutz­Rodungs- und Siedlungsexperimente, mit denen man zum Beispiel Hans Bauer, im Restkreis Merzig- Wadern einen Versuch zur Linderung der Not bringenden Lösung zugeführt. gemacht hat, stecken noch in den Anfängen und lassen sich auch nicht überall durchführen.

Wenn eine wirtschaftliche Verödung des Saargrenz­gürtels verhindert werden soll, dann muß schleunigst etwas unternommen werden. An der Mitwirkung der Gemert­schaften bei einer Hilfsaktion wird es nicht fehlen. Der neue Kurs der Reichsregierung soll doch vor allem ein nationaler Kurs sein. Zu den nationalen Belangen gehört nicht zuletzt die Sorge für die Grenzbevölkerung.

Gewerkschaften in der Krise.

Die Internationale der Nahrungsmittelarbeiter. Die Internationale Union der Lebens- und Ge nuß mittelarbeiterverbände( JUL.) veröffentlicht jetzt ihre Mitgliederstatistik für 1931. Die Anzahl der Mit­gliedsverbände beträgt demnach 34, d. i. 2 mehr als im Vorjahre. Neun Verbände erlitten einen Mitgliederverlust von 25 676, achtzehn buchten einen Zuwachs von 11 279. Die Austritte aus der JUL. und die Streichungen aus der Mitgliederliste bezogen sich auf 9232 Mitglieder; der Beitritt von vier Verbänden brachte einen Zuwachs von 2867 Mitgliedern. Infolge dieser Veränderungen sank der ge= samte Mitgliederbestand von 386 722 auf 366 060. Die weiblichen Mitglieder machten am 1. Januar 1932 15,6 Proz. aus gegen 18 Proz. am 1. Januar 1930. Dieser Rückgang um rund 20 000

Vom 14. bis 21. August. Staatstheater.

Städtische Oper, Charlottenburg  : 14. Die Walküre. 15. Die verkaufte Braut. 16. Undine. 17. Das Rheingold  . 18. Die Banbiten. 19. Undine. 20. Rigoletto  . 21. Friedemann Bach  .

Theater mit festem Spielplan: Zentral Theater: Die Liebe der Matrosen. Sonntag, 17 Uhr, Die Liebe der Matrosen. Sonnabend und Sonntag, 11 Uhr nachts, Café Elettric

Nachmittagsvorstellungen:

Rose Theater( Gartenbühne): 13., 14. 17 Uhr. Großes traditionelles Winzer

Wetter für Berlin  : Schwül und zeitweise heiter, etwas Ge

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witterneigung. Für Deutschland  : Im Osten heiter und sehr warm, im übrigen Reiche wechselnd wolkig mit örtlichen Gewittern.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Otto Hengst, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68. Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

Rundfunk am Abend PLAZA Rose- Theater

Sonnabend, den 13. August

Berlin  : 16.05 Blasorchesterkonzert. 18.00 Korfiz Holm  über Korfiz Holm  . 18.20 Mit dem Mikrophon durch die Mark: Buckow  . 18.30 Eine Viertelstunde Technik( Ing. J. Boehmer).

18.45 Zehn Minuten Sport( E. Maak). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Berliner   Gedichte v. H. Bergmann. 19.25 Lieder eines fahrenden Gesellen. 19.40 Die Erzählung der Woche( P. Zech). 20.00 Aus München  : Konzert für hundert Zithern. 20.40 Tages- und Sportnachrichten. 20.59 Bunter Dialekt- Abend. 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Tanzmusik.

Königswusterhausen: 16.00 Die Welt des Bauern ( v. Hoffer- Reichenau  ). 16.30 Aus Hamburg  : Nachmittags­konzert. 17.30 Viertelstunde für die Gesundheit( Dr. Levin­thal). 17.50 Die Pfalz   am Rhein  ( W. Michel). 18.05 Musikalische Wochenschau( Prof. H. J. Moser). 18.30 Der ewige Harlekin ( Dr. J. Günther). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Englisch   für An­fänger( Stud.- Rat W. Ohse, Lektor W. Mann). 19.30 Stille Großer Tanzabend. Sonst: Berliner   Programm. Stunde. 20.45 Tages- und Sportnachrichten. 21.00 Aus Leipzig  :

Sonntag, den 14. August

Berlin  : 6.00 Gymnastik. 6.20 Aus Hamburg  : Früh­konzert. 8.00 Mitteilungen für den Landwirt. 8.20 Landwirt­

5 u. 815, Stgs. 2,5,815 U. Nur noch 3 Tage!

Die Czardasfürstin

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3427

8.30 Uhr

Herzdame

Gartenbühne 5.30 Uhr

Städi. Oper Konzert u. Variete

Charlottenburg  Bismarckstraße 34. Sonnabend, 13. Aug. Volksvorstellung

beschränkt. Kartenverk.

Die

Bohème Nettesbeim, Ludwig, Frind, Heyer, Guttmann, Baumann

Anfang 20 Uhr Ende 22 Uhr

Frühlingsluft

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