Der Reichsverband der deutschen Industrie er- bebt Anspruch daraus, als die Vereinigung der deutschen Wirtschasts- sichrer anerkannt zu werden. Noblesse oblige: Sofern es eine zentrale Verantwortlichkeit für das Geschehen in der privatkapita- listischen Volkswirtschaft gibt, liegt sie beim Reichsverband. Was tut er angesichts der katastrophalen Wirtschaftslage? Welche An- strengungen unternimmt er. um die Wirtschast aus ihrer Erstarrung zu reißen, um die eingeschrumpfte Versorgungsbasis des deutschen Volkes wieder zu erweitern? Was schlägt er vor, um dem drohen- den Unheil zu begegnen, daß im kommenden Winter die Sechs- Millionenarmee der Arbeitslosen weiteren Millionenzuwachs be- kommt? Nun, der Reichsverband der Industrie war am Niktwoch zu einer Tagung versammelt, um„Stellung zu nehmen". Zwar war es weniger das Bedürfnis nach eigener Jnitia- t i v e, was chn aus dem Sommerurlaub aufgescheucht hat, als viel- mehr die verlautbarte Absicht der Reichsregierung, nun endlich Arbeitsbefchasfungspläne ins Werk zu setzen. Angesichts der völligen Rat- und Hilflosigkeit der privaten Wirtschaftssührer gegenüber dem Toben der ökonomischen Krise müßte man erwarten, daß die Unternehmer mit Freuden die Initiative des Staates be- grüßen. Gewiß, sie sind auch durchaus nicht abgeneigt, neben geld- lichen Subventionen öffentlich« Aufträge entgegenzunehmen, sogar „in einem erheblich erweiterten Umfange als bisher vorgesehen". Aber es bleibt doch ein schmerzender Stachel zurück, daß der Staat sich anmaßt, die gänzlich fehlende Unternchmerinitiative ersetzen zu können. Feierlich verkündet der Reichsverband den„Standpunkt, daß aus dem Wege einer öffentlichen Arbeitsbeschaffung eine konjunktursördernde Beeinflussung nicht erreicht werden kann". Es würde sich verlohnen, an diesem Satze den Grad der volks- wirtschaftlichen Erkenntnisse bei unseren obersten Wirtschastssührern nachzuprüfen. Man weiß, daß im kapitalistischen System die Krisen nicht anders überwunden werden können als durch eine Neubele- bung der Investitionstätigkeit. Einer der maßgebenden Persönlich- keiten im Reichsverband der deutschen Industrie , der Generaldirektor Dr. K ö t t g e n, hat kürzlich im Reichswirtschastsrat mit Recht dar- auf hingewiesen, daß nach der großen Ueberinvestierung während der letzten Konjunktur aus Jahre hinaus ein Neubedarf an privatwirtschaftlich möglichen Investitionen im nennenswerten Umfange nichtbestünde. Auch vom privatkapitalistischen Stand- punkt aus sind darum in der gegenwärtigen Situation öffentliche Investitionen wahrscheinlich das einzige, sicher das wirksamste Mittel, um den toten Punkt überhaupt überwinden zu können. Indessen der angezogene Satz in der offiziellen Verlautbarung des Reichsverbandes ist nur die Einleitung für den Appell an die Regierung, nur fa nicht nachzulassen mit Maßnahmen, die allein„konjunktursördernd" seien. Man sollte meinen, daß der furchtbare Niedergang der Wirtschaft, der durch die planmäßige Zerstörung der Massenkauskrast immer weiter ge- trieben wurde, auch der Unternehmersührung Anlaß geben müßte. endlich einmal über neue konstruktive Möglichkeiten für die Wieder- belebung der Wirtschaft nachzudenken. Das ist vergebliches Hoffen. Man hat seinen alten bewährten Kummistempel als Gedanken- ersah:„Beseitigung der innerwirtschaftlichen Hemmungen, die die freie Entwicklungsmöglichkeiten beeinträchtigen" und .„Senkung der Produktionskosten, daß die Betriebe wieder rentabel wirtschaften können". Daß nun schon seit vielen Monaten unentwegt„gesenkt" worden ist, daß die Wirksamkeit dieses Rezeptes nun genugsam praktisch erprobt, daß das deutsche Volk damit bis an den Rand des Grabes„kuriert" worden ist, daß die Wirtschaft um so mehr verfiel, je mehr die„Produktionskostensenkung" Fortschritte gemacht hat, alle diese Erfahrungstatsachen können Menschen nachdenklich machen, aber— sie haben keine Wirkung aus G u m m i st e m p e l! Zu der Zeit, als die deutschen Unternehmer Milliarden in sinn- losen Fehlinvestitionen verpulverten, haben sie jeden Tag geschrien, Deutschland würde untergehen, wenn nicht— mehr Kapital gebildet würde. Als die Absatzkrise der Konjunktur ein Ende machte, haben sie noch lauter geschrien, das Lohnniveau müsse radikal gesenkt werden, well sie das für das einzige Mittel hielten,
Verbrauch und Absatz wieder zu heben. Als unerklarlicherweffe der Absatz trotz Lohnsenkungen immer weiter zurückging, haben sie sich mit verstärkter Wucht gegen die Tarifverträge geworfen, um jede Grenze für ein hemmungsloses Abgleiten der Löhne zu be- seitigen! Die wohlwollende Hllse des Staates und der Druck der unge- heuerlichen Arbeitslosigkeit haben es den Unternehmern ermöglicht, ihre Absichten durchzusetzen. Die Mehrzahl der noch beschäftigten Arbeiter— von den Arbeitslosen ganz zu schweigen— hat heute ein Einkommen, das gerade noch notdürftig für Wohnung und Er- nährung ausreicht. Weder«in Hemd noch Stiesel können sie sich kaufen. Die Betriebe, in denen Konsumgüter hergestellt wer- den, sind verödet. Die Fabriken, in denen Produktionsmittel fabriziert werden, sind geschlossen. In der Eisenerzeugung, bei der Kohlenförderung, im Handel, be, der Verkehrswirtschast— überall nistet der Pleitegeier, weil der Umsatz fehlt. Die kleinen Gewerbetreibenden und Händler, die so inbrunstig da? hohe
Lied des Lohnabbaues mitgesungen haben, verfügen heute über ge- nügend Zeit, darüber nachzudenken, daß ihr soziales Geschick un- trennbar mit dem der Arbeiterschaft verbunden ist, wie auch die Not der Landwirtschait mit dem Hungerriemen der Arbeiterklasse aufs engste zusammenhängt. Und der Reichsverband der deutschen In- dustri« greift zu seinem Gummistempel: Senkung der Produktionskosten, d. h. weitere Senkung der Löhn«! Befreiung von den innerwirtschaftlichen Hemmungen, d. h. weiterer Abbau der noch übrig gebliebenen tarisvertrag. lichen Bindungen! Neben einem ärgerlichen Fußtritt gegen die Arbeilsbeschassungspläne der Regierung ist da» alle», was die Herren und nach ihrer Meinung allein berufenen Führer der EZirlschaft dem verzweifelten Volke zu bieten haben! Wenn im Reichsverband der deutschen Industrie noch ein kleiner Rest von Fähigkeit der Selbsterkenntnis vorhanden ist, müßt« dort begriffen werden, daß die„tiefe ontikapitalistisch« Sehnsucht", die durch da? deutsch « Volk gebt, nicht ausschließlich aus den sachlichen Nöten stammt. Sie ist wesentlich mit verursacht durch die Entgötterung der sogenannten Wirtschaft»- s ü h r e r, bei denen das Mißverhältnis zwischen Ansprüchen und Leistungen zu kraß geworden ist, als daß nicht im Volksbewußffein die Frage akut werden mußte, ob die Wirtschaft noch länger einer solchen Führung anvertraut bleiben darf.
Die Zinsbelastung der Wirischast. Hausbesitz und Landwirischast am stärksten enilastei.
Wenn die von vsftziäsen Untersuchungen unter allen Umständen zu verlangende Zuverlässigkeit in diesem Falle gewährleistet ist, dann muß man dem Institut für Konjunkturforschung für eine Untersuchung dankbar sein, die die K a p i t a l v« r s ch u l- d u n g der ganzen deutschen Volkswirtschaft und die auf der Gesamt- Wirtschaft liegenden Zinslasten zum Gegenstande hat und die jetzt veröffentlicht worden ist. Die gesamte Zinslast der offenilichen und privalen Wirtschaft für Lang- und Kurzkrediie wird für Mille 1332 aus jährlich 62 Milliarden Mark geschätzt. Dieser Zinslast von 6,2 Milliarden entspricht eine Verschuldung von etwas über 96 Milliarden Mark, von denen 66 Milliarden langfristige und etwa 36 Milliarden kurzfristige Kredite sind Im Jahre 1931 betrug die gesamte Zinslast noch 7.6 Milliarden Mark. Es ist bis Mitte 1932 insgesamt eine Entlastung um 1,4 Mil- liarden Mark eingetreten. Diese Entlastung ist in der Haupt- fache auf die Zinssenkung für langfristige inländische Kredite durch die Dezembernotverordnung ab I. Januar zurückzuführen. Die Gesamtzinslast von 6,2 Milliarden gliedert sich in 3,5 Milliarden(1931 noch 4,8) für die Verzinsung der lang- fristigen Kredite und 2,7 Milliarden(im Jahre 1931 noch 2,8) für die Verzinsung der kurzfristigen Kredite. Fast ein Fünftel, rund 1,2 Milliarden, kommen etwa je zur Hälfte auf die Verzinsung von lang- und kurzfristigen Auslandskrediten. Während die Zinslast aus inländischer Verschuldung so be- trächtlich gesenkt wurde, ist die Zinslast aus den Auslands- s ch u l d en nahezu unverändert. Die langfristige Inlandsverschuldung lautet überwiegend auf Zinssätze bis zu 6 Prvz. Die Nominalzinsen der Auslandsanleihen sind zum größten Teil höher als 6 Proz.; sie betragen bei fast 36 Prvz. sogar mehr als 7 Proz. Der durchschnittliche Esfektivzins für alle seit der Währungsftabili- sierung aufgenommenen Auslandsanleihen betrögt für den Anleihe- schuldner(dabei ist der oft unter Pari liegende Auslandskurs be- rücksichtigt) 9,65 Proz. Aehnlich liegen die Verhältnisse bei den kurzfristigen im Ausland ausgenommenen Schulden. An der Gesamtoerschuldung sind kurzfristige Kredite mit 3 3 Proz., dieselben Kurzkredite sind an der Zinslast aber mit 44 Proz. beteiligt. Besonders wichtig und interessant sind die Feststellungen über die Verteilung von Verschuldung und Zinslast auf die einzelnen Wirtschasts- Zweige. Die Verschuldung der Landwirtschaft betrug 1936 11,63, 1931 aber 11,77 Milliarden M. Für Mitte 1932 hatte sich die Zinsenlast der Landwirtschaft aber gegenüber dem Vorjahr von
1,61 auf 6,85 Milliarden M. verringert, also um 166 Millionen M.! Beim Hausbesitz hatte sich 1931 gegen- über dem Vorjahr die Gesamtoerschuldung von 26,65 aus 27,95 Mil- liarden erhöht. Die gesamt« Zinslast betrug aber Mitte 1932 nur 1,51 gegen 1,83 Milliarden M. im Jahre vorher, also 3 26 Mil- lionen M. weniger! Aus Reich, Länder, Prooinzen und Gemeinden kam 1931 eine Kapitaloerschuldung von 22,22 gegen 22,13 Milliarden im Jahre vorher. Die Zinslast war Mitte 1932 mit 1,43 Milliarden gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. Aus öffentliche Unternehmungen und Zweckverbänd« kam 1931 eine Ver- schuldung von 5,36 Milliarden gegen 4.49 Milliarden im Vorjahr. Ihr entspricht zu Sem angegebenen Zeitpunkt«ine vergleichsweise unveränderte Zinslast von 6,34 Milliarden. Die eigentlich« Privatwirtschaft, Handel, Verkehr, Hand- werk, Industrie usw., zeigte. 1931 eine Kapitaloerschuldung von 26,36 gegenüber 36,36 Milliarden im Jahre vorher. Es sind also rund 4 Milliarden Mark von der Privalwirkschafi in diesem einen Jahr getilgt worden. Ein guter Beweis für die Unwahrhaftigkeit der Behauptung, die P r i o a t w i r t s cha s t sei unrentabel: z. T. freilich auch eine Folge der Schuldentilgung aus durch die Krise freigesetzten Kapitalien. Dieser außerordentlich be- achtlichen Senkung der Kapitaloerschuldung in der Privatwirtschaft steht auch«in« sehr starke Entlastung der Zinslast zu Mitte 1932 von 3,66 auf 2,16 Milliarden M., also um 9 66 Mil- lionen M.. zur Seite. Wichtig ist auch die verschieden durchschnittliche Zins- belastung der einzelnen Gewerbe zw« ige. Für die Landwirtschaft ist eine durchschnittliche Iahresverzinsung der festgestellten Kapitaloerschuldung von 7,2 Proz. ermittelt, für den H a u s b e s i tz(absolutes Ueberwiegen der Hypothekenschulüen) von nur 5,4 Proz., bei Reich, Staat, Provinzen und Gemeinden von 5,9 Proz., bei öffentlichen Unter- nehmungen von 6,6 Proz., bei Handel, Verkehr, Handwerk und Industrie, also in der eigentlichen Privatwirtschaft von 8,6 Proz. So interessant diese Ziffern sind, so sind sie doch in der ganzen Aufstellung die am wenigsten wertvollen. Das Bild würde sich nämlich von Grund auf ändern, wenn die Tatsache berück- sichtigt werden würde, daß die Privatwirtschaft überwiegend kurz» sristig und deshalb teuer, die Landwirtschaft, je nach Groß- und bäuerlichen Betrieben ganz verschieden kurz- und langfristig, die Öffentlichen Unternehmungen überwiegend langfristig und der Hausbesitz fast ausschließlich langfristig oerschuldet sind.
FETTE, EIER WURSTWAREN F R 8 S C H-F L E I S C H GEFLÜGEL UND WilD FISCHE, RÄUCHERW.
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In den Dachhallen spielen die Kapellen Jlja Livschakoff• Raul Godwin
Gutsbutter............. Pfd. 1.06 Molkereibutter........Pfd. 1.20 Tafelbutter I........... Pfd. 1.28 Markenbutter......... pfd. 1.32 Teebutter o. Salz..... Pfd. 1 40 Fst. Bratensdimalz...Pfd. 0.46 Pst. Bratenschm. m. Grleb. Pfd. 0.50 Flomenschmalz....... Pfd. 0.52 Margarine, Cocosfeft 3 Pfd. 0.88 Knäckebrot....... o.sa, o.m, 0.20 Frische bulg. Eier io Stüde 0.66
Fr. rum. Eier 10 Stck.•«•■•••••••■•
0.59
Konsum-Sülze........ Pfd. 0.28 Sülzwurst.............. Pfd. 0.70 Fleischwurst............ pfd. 0.72 Landleberw., Hausm... Pfd. 0.85 Dampfwurst........... Pfd. 0.72 Feine Leberwurst..... pfd. 1.08 Bln. Mettwurst........ pfd. 0.98 Thür. Knackwurst..... Pfd. 1.13 Grobe Holsteiner....Pfd. 1.28 Schinken speck........ Pfd. 1.24 Speck mager Pfd. 0�8, fett Pfd. 0.78 Knoblauch- fl 7fl Wurst, fein........ Pfd. W.l U
Suppenfleisch..... an Pfd. 0.48 Gehacktes............. Pfd. 0.48 Goulasch............... Pfd. 0.86 Hammel-Vorderfl..... Pfd. 0.63 Hammelkeule......... Pfd. 0.78 Rückenfett bratfertig... Pfd. 0.64 Schweine-Kotelett....Pfd. 0.88 Schw.-Schinken o. B...Pfd. 0.78 Schweine-Kamm...... Pfd. 0.84 Kastler mild........ an Pfd. 0.84 Schulterblatt........... Pfd. 0.64 Kalbsroulade n 78 Unser Schlager....Pfd.
Wolgahühner...... an Pfd. 0.55 Frische Hühner.,.. an Pfd. 0.70 Brathühner......... an Pfd. 0.98 Frische Enten....... an Pfd. 0.88 Rebhühner............ stdr. 1.35 Hirschkeule........ an Pfd. 0.82 Hirschrücken....... an Pfd. 0.78 Hirschblatt.......... an Pfd. 0.64 Wildschweinkeule. an Pfd. 0.80 Wildschweinrücken.. Pfd. 0.88 Rehkeule............ an Pfd. 1.18
Wild-Ragout Pfund..
Schellfisch.............. Pfd. 0.14 Kabeliau, Seelachs O.K. I.G. Pfd. 0.12 Rotbars o. K............ Pfd. 0.14 Kabeljaufllet....... an Pfd. 0.16 Grüne Heringe...... 3Pid. 0.35 Leb. Schleie......... an Pfd. 0.88 Fettbücklinge.......... Pfd. 0.20 Räucherheringe...... stdt. 0.12 Schellfisch geraudier»..Pfd. 0.30 Oelsardinen.......... 5Ds. 0.95 Räucheraal.......... v, Pfd. 0.88 0 28 Lebende Aale R VR U■ U Pfund 1.40, 1.10, 0.90,"■'
Bruchreis............... Pfd. 0.11 Burma-Reis............. pfd 0.13 Weizenmehl....... an Pfd. 0.22 Haferflocken.......... Pfd. 0.22 Hartweizengries...... Pfd. 0.24 Viktoria-Erbsen..... 2 Pfd. 0.29 Linsen.................. pfd. 0.15 Hartaries-Makkaroni Pfd. 0,34 Eier-Nudeln.....„„..Pfd. 0.35 Kartoffelmehl....... Pfd. 0.18 Rote Grütze........... Pfd. 0.80 Van.-Puddingpulver.Pfd. 0.38 Puddingp. f. Pak...3 Pak. 0.20
Spinat................«/, Ds. 0.42 Jg. Brach- v.Sdmittbohnen-. Ds. 0.42 Jg. Erbs.'/, Ds.1.1», UM, 0.14, 0.50 0.48 Gem. Gem.»i.Os. 1�0,1�5,«LS, 0.58 Brechsparg. kz.Absdin.'/.Ds. 0.85 Pflaumen mit Stein....«/, Ds. 0.50 Preistel beeren.......«/, D». 0.85 Stachelbeer, gegrünt>/, Ds. 0.68 Pflaumenmus ca.2Pfd.-Eim. 1.00 Apfel-Marm., 2 Pfd. Bm. 0.68 Aprikos.-Konflf. ea. 2 Pfd.-Ein, 1.06 Apfel-Gelee.......... Glos 0.60 Kunsthonig........... Paket 0.39
Strudel-Äpfel......... Pfd. 0.15 Muskateller Birnen 2 Pfd. 0.25 Pfirsiche............ an Pfd. 0.22 Pflaumen............. 2 Pfd. 0.35 Preiflelbeeren...... 2 Pfd. 0.35 Zitronen............ 10 Stüde 0.68 Rot-, Weiö-, Wirsingkohl 3 Pfd. 0.10 Möhren............... 4 Pfd. 0.15 Tomaten............... Pfd. 0,10 Rosenkohl............. Pfd. 0.20 Zwiebeln............... Pfd. 0,06 Grüne Bohnen...... 3 Pfd. 0.20 Kartoffeln........... 10 Pfd. 0.28
Bowlenwein 10 Ltr. sje, Lfr, 0.60 Laubenheim . 10 Ltr.(.so. Ltr. 0.68 Niersteiner. io Ltr.«.so, ltr. 0.90 Johannlsb. o. Cyder 10 L 8.50, L. 0,68 TarTagonao.Wemt. 10 L. 040, L 1.G0 Samoi, Malaga 10 Ltr. 10.50, Ltr. 1.10 Laubenheimer....... m. PI. 0.88 St. Martiner Berg....m. PI. 0.80 Kesten. Herrenberg m. Fl. 0.85 Guntenbi. Steinberg rn. Fl. 1.00 26er Haut Sa uternes 5 PI. 8.25, Fl. 1*75 Weinbr. Spezial Ltr. m. Fl. 4.20 Obsisdioumwein z. Bowle FI.1.2S 0.98
Harzer Pak....... ea. I Pfd. 0.25 Camembert vollf. 2 Sdiachf. 0.35 Briekäse, vollf........ Pfd. 0.58 Stein buscher vollfett... Pfd. 0.68 Edamer o. Holländer vollf. Pfd. 0.66 Allg. Limburger vollf. Pfd. 0.72 Romadur 200/0........ Stdt. 0.22 Tilsiter a. Rinde 20»n...Pfd. 0.38 Allerf. Butterkäse 50% Pfd. 0.30 Faustkäse........... s Stüde 0.20 Sahnenschiditkäse Pk.ca.1 Pfd. 0.45 Emmenthalero. Rd....S<hH. 0.50 Geheimratskäse vollf.Sf.c.1 Pfd. 0.98
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Beginn: J. August