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Weiß und Heimannsberg  .

Anklage wegen, weiterer Amtsausübung" am 20. Juli.

Die Staatsanwaltschaft I Berlin hat gegen die nicht mehr im Dienst befindlichen Polizeivizepräsidenten Dr. Bernhard Weiß   und Polizeikommandeur Heimannsberg   Anklage wegen Bergehens gegen die Verordnung des Reichspräsidenten betreffend die Wieder­herstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Groß- Berlin und der Provinz Brandenburg   vom 20. Juli 1932 erhoben.

Den ungeschuldigten wird zur Laft gelegt, am 20. Juli d. 3. der Anordnung des Generalleutnants von Rundstedt, des damaligen Militärbefehlshabers, fich der weiteren Amtsausübung zu enthalten, zuwidergehandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat be­antragt, das Hauptverfahren vor der Großen Strafkammer des Land­

gerichts I Berlin   zu eröffnen.

Reinhart Mumm gestorben.

Adolf Stöckers letzter Anhänger.

Der früher Reichstagsabgeordnete Doktor der Theologie Rein­hart Mumm ist 59jährig nach furzer Krankheit gestorben. Er war ein Schwiegersohn des berühmten Hofpredigers Adolf Stöcker und in jüngeren Jahren dessen Schildträger. Im wesentlichen ist er auch bis zu seinem Tode den Gedankengängen der Stöcker- Bewegung treu geblieben, so daß man sagen kann, daß mit ihm der letzte An­hänger Stöckers hingegangen ist.

Die Stöcker- Bewegung war, wenn sie auch nicht denselben Um­fang annahm, ein Vorläufer deer Hitler  - Bewegung von heute: eine Mischung von orthodorem Kirchentum, Mittelstandsrichtung, sozialen Gedankengängen und antisemitischer Demagogie. Auch sie war einst mit dem Anspruch in die Welt getreten, den Marxismus zu vernichten. Und jetzt ist ihr Letter gestorben.

Bracht bei Kerrl.

Sondergericht spricht frei

Der Staatsanwalt hatte zwei Jahre Zuchthaus gefordert! Das Berliner   Sondergericht unter Vorsk| Anklage, Staatsanwalts Dr. Wagner, erklärte der Zeuge, daß er von Landgerichtsdirektor Zolf trat heute zu seiner die Bestrafung des Angeklagten beantrage. Der Polizeibeamte, der zweiten Verhandlung zusammen, die sich gegen falls in der Nähe zwei Schlägereien stattgefunden hätten, die von vor dem Lokal Posten stand, befundete, daß dort zur Zeit des Ueber­den Bäckergesellen Boleslaus Pawlidi richtete. Der Kommunisten inszeniert worden seien, um ihn und seine Kollegen Angeklagte wird beschuldigt, am 16. August abends in abzulenten. Bors.: Woraus schließen Sie, daß es Schein­der Birkenstraße an einer Zusammenrottung vor schlägereien waren?- 3euge: Es war auffällig, daß fämtliche dem dort befindlichen nationalsozialistischen Verkehrs- Leute, die sich geprügelt hatten, wegliefen, als wir hinzueilten, und daß in demselben Augenblic, als wir uns von dem Lokal entfernt lokal ,, E u I e teilgenommen und die Scheibe mit Steinen hatten, der Ueberfall erfolgte. Der zweite Polizeibeamte äußerte zertrümmert zu haben. sich in ähnlicher Weise.

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Der Angeklagte versicherte, er sei an dem Abend von einer Staatsanwaltschaftsrat Dr. Wagner beantragte gegen den Bäckerei in der Beußelstraße, wo er arbeitete, nach seiner Wohnung Angeklagten Pawlidi wegen Teilnahme an den 3u= in der Birkenstraße gefahren. Von einer Ansammlung vor dem sammenrottungen, also nur wegen einfachen Landfriedens­nationalsozialistischen Lokal habe er nichts bemerkt. Er sei dann bruchs, auf Grund der Notverordnung gegen politischen Terror eine plößlich von mehreren Leuten als derjenige bezeichnet worden, der 3uchthausstrafe von zwei Jahren. Schwerer Land­die Scheibe des nationalsozialistischen Lokals eingeworfen habe. friedensbruch sei nicht erwiesen, weil dem Angeklagten nach Be­Er könne sich nur vorstellen, daß er das Opfer einer Ber- fundungen der Zeugen nicht nachgewiesen werden me chslung geworden sei. Vors.: Gehören Sie der KPD. oder wechslung geworden sei. Vors.: Gehören Sie der KPD. oder könne, daß er selbst Steine geworfen habe. Da er sonst einer politischen Organisation an? Angefl.: Nein, nur aber an einer Zusammenrottung teilgenommen habe, müsse er be= den freien Gewerkschaften. Ich betätige mich überhaupt nicht po- straft werden. litisch und kenne aus meiner Schulzeit sowohl Kommunisten wie Nationalsozialisten, ohne mit ihnen befreundet zu sein. Der Befiger des nationalsozialistischen Verkehrslokals, der Gastwirt Hesse  , schilderte dann in der Beweisaufnahme als Zeuge, wie es zu den Gewalttätigkeiten gegen seine Gastwirtschaft und zur 3ertrüm merung der Scheiben gefommen sei. Er behauptete, daß eine Gruppe von Kommunisten zunächst eine Prügelei unter sich veranstaltet hätten, um die Aufmerksamkeit der Polizei von dem Lokal abzulenken. Ob sich der Angeklagte unter den Personen be­

Der stellvertretende preußische Reichskommissar Dr. Bracht befand, die sich vor der Gastwirtschaft versammelt hätten, vermochte gab sich heute vormittag zum Präsidenten des Preußischen Landtags  in dessen Dienstwohnung in der Leipziger Straße  .

Ueber den Inhalt der Unterredung ist bisher noch nichts bekannt geworden.

Der Krawall von Finow  .

Berhandlung vor der Straffammer

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Nationalsozialisten

pöbeln einen Anwalt an!

Eberswalde  , 25. Auguft.( Eigenbericht.)

Vor der Großen Straffammer in Eberswalde   begann heute die Verhandlung wegen der Unruhen, die sich am Wahltage in Finow  ereigneten. Angeklagt sind 14 Personen. Die Anklage lautet auf Landfriedensbruch, schwere Körperverlegung, verbotenes Waffen­tragen und Vergehen gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten  vom 14. Juli. Die Anklage richtet sich in der Hauptsache gegen acht Nationalsozialisten, denen seinerzeit eine größere An= zahl von Waffen abgenommen worden sind, und die bei der Schießerei ein völlig unbeteiligtes Mädchen durch einen Steckschuß lebensgefährlich verlegt haben. Zur Verhandlung sind 42 3eugen geladen. Die Verhandlungen, die um 9 Uhr vormittags beginnen jollte, mußte auf nachmittags vertagt werden, weil ein Schöffe plög­lich spurlos verschwunden war und nicht aufgefunden werden konnte. Ehe die Verhandlung begann, fam es im Flur des Gerichtsgebäudes zu einem Zwischenfall. Rechtsanwalt Joachim, der Verteidiger der mitangeklagten Reichsbannerfameraden, wurde, als er in den Gerichtssaal gehen wollte, von mehreren uniformierten SA.- Leuten, die eine drohende Haltung einnahmen, mit dem Ruf begrüßt: Schmeißt ihn hinaus, den Judenlümmel, schlagt ihn tot!" Als Haupttäter wurde der S.- Führer Kräger, ein wegen Be­truges vielfach vorbestrafter Mensch, festgestellt.

Nazis schießen wieder.

Troh Burgfrieden und Zodesnotverordnung. Die vergangene Nacht hat trotz der Notverordnung vom 9. August in Berlin   politische Zusammenstöße zwischen Rechts- und Links­radikalen gebracht. Fünf Nazis wurden verhaftet.

Der Zusammenstoß ereignete sich gegen 6 Uhr früh auf dem Rummelsburger   Play in der Nähe des Eingangs zum Schlesischen Güterbahnhof. Bei dem Zusammentreffen mit den Kommunisten 30gen die Nationalsozialisten plötzlich Revolver und schossen. Es sind im ganzen drei Schüsse abgegeben worden. Ein Ueberfallkommando tam, die Nationalsozialisten ergriffen die Flucht, konnten aber gestellt werden. Die fünf Täter wurden festgenommen. Eine Waffensuche in den Hausfluren in der Nähe, die vorgenommen wurde, weil die Polizei vermutete, daß die Schüzen, bei denen man keine Waffen mehr fand, die Pistolen fort: geworfen hätten, hatte Erfolg. Man fand in der Romintener Straße eine Pistole und einen Trommelrevolver mit vier Schuß und einer noch im Lauf steckenden abgeschossenen Hülſe.

Die Verhafteten wurden der Abteilung la zugeführt und werden von dem Sondergericht Berlin   abgeurteilt werden.

Frankreich   und Ausland. Nichtangriffspaft und Petroleumgeschäft.

Paris  , 25. Auguft.( Eigenbericht.)

Der Sowjetbotschafter Dowgalewity hat im Quai d'Orsay 3) erriot besucht. Wie verlautet, drehte sich die Unterhaltung um den Abschluß des französisch- russischen Nichtangriffspattes, der bereits vor einem Jahr von Berthelot vorläufig unterzeichnet worden ist. Das Echo de Paris" behauptet, daß auch über die russischen Anleihebedürfnisse gesprochen worden sei, denn Rußland   suche jetzt einen a meritanischen Kredit von 40 Millionen Dollar zu erhalten. Auch sei über das jüngste fran­zösisch- russische Petroleumabtommen verhandelt worden, wo­nach Rußland   jährlich 400 000 Tonnen Rohöl nach Frankreich   liefern joll. Abg. Baron, der Borsigende der Petroleumkommission der Kammer, reist in den nächsten Tagen nach Rußland  , um laut ,, Betit Parifien" zu prüfen, wie hoch die Lieferfähigkeit Ruß­ lands   in Rohpetroleum sei. Frankreich   wolle sich möglichst von den großen Trusts unabhängig machen und möglichst viel Roh­petroleum einführen, um es im Inland zu raffinieren.

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Am Grabe Briands in Cocherel versammelten sich unter der Führung des katholischen Pazifisten Marc Sangnier   etwa 1000 ausländische Ferienfinder. Die Kinder, die zum größten Teil aus Deutschland  , Belgien   und England stammen, legten Kränze nieber, deren Schleifen die Worte trugen: Für den

Frieden der Welt".

der Zeuge nicht zu sagen, denn er habe überhaupt niemanden der dort stehenden Ceute gefannt. Auf die Frage des Vertreters der

Edel sei der Edelmensch-

برجر

Königin- Luisen­

Bund

Der SA.- Mann: Jetzt hab' ich genug auf dem Kerbholz. Jetzt bin ich wieder euer armer Kamerad."

Zusammenstoß auf einer Zeche.

Ein Kommunist tödlich verletzt.

Dortmund  , 25. August.

Auf der Zeche Zollern II" in Dortmund- Bövinghausen   fam es gestern nachmittag zu einem Zusammenstoß zwischen einem Bechenwärter und drei kommunistischen   Flugblattverteilern.

Der Zechenwärter Dirtel wollte die Zettelverteiler von dem Gelände der Zeche verweisen, wurde von diesen aber mit Stöcken geschlagen. Einer der Angreifer umflammerte schließlich Dirkel und hielt ihn fest. In seiner Bedrängnis zog Dirkel einen Revolver und schoß in gebückter Stellung durch seine Beine hindurch dem ihn Um flammernden eine Kugel in den Bauch. Während der Getroffene besinnungslos zu Boden sant, flüchteten seine beiden Genoffen. Der Schwerverlegte wurde sofort ins Krankenhaus gebracht; er schwebt in Lebensgefahr. Der angefallene Wächter hat durch die Stockschläge ebenfalls erhebliche Verlegungen davongetragen.

Der Konflikt im Felseneck- Prozeß.

Rechtsanwalt Litten protestiert an der Gaaltür.

Die nach dem ungewöhnlichen Gerichtsbeschluß über den Aus schluß des Rechtsanwalts Litten mit Spannung er­wartete Verhandlung im Felseneck- Prozeß begann heute mit großer Verspätung. Rechtsanwalt Litten, über dessen Beschwerde gegen den Gerichtsbeschluß das Kammergericht noch nicht entschieden hat, hatte einen Brief des Vorsitzenden des Schwurgerichts, Landgerichtsdirektor Bode, erhalten, in dem ihm das Betreten des Sitzungsfaales ein­schließlich des Zuhörerraums verboten wurde. Trotzdem erschien Rechtsanwalt Litten vor dem Gerichtssaal, um an der Verhandlung teilzunehmen. Justizwachtmeister vermehrten ihm den Ein tritt in den Verhandlungssaal.

Nach dem Erscheinen des Schwurgerichts verkündete Land­gerichtsdirektor Bode folgenden Beschluß:

Das Sondergericht tam zu einem Freispruch. In der Be­gründung des Urteils betonte der Borfißende, daß das Gericht zwar die Ueberzeugung gewonnen habe, daß ein Ueberfall auf das nationalsozialistische Verkehrslokal in der Birkenstraße planmäßig vorbereitet gewesen sei und der Angeklagte sich auch während des Ueberfalls in der Menge befunden habe. Das Gericht halte es aber für möglich, daß Pawlici durch Zufall dorf­hin geraten jei, ohne daß er das Bewußtsein hatte, daß die Menge Gewalttätigkeiten begehen wollte. Aus diesem Grunde habe das Gericht, das sich der Schwere seiner Verantwortung bewußt fei, fich zur Freisprechung entschließen müffen. Außerdem wurde der Haftbefehl gegen den Angeklagten aufgehoben.

schon während der ganzen Dauer des Prozesses für andere fom­munistische Angeklagte als Offizialverteidiger gewirkt. Die beiden Anwälte nahmen die Verteidigung an. Dann wurde eine Protest­erflärung Derlesen, die von allen Berteidigern im Felsened- Prozeß, den Berteidigern der Kommunisten, wie der der Nationalsozialisten, unterzeichnet war. Die Verteidiger teilten hierin dem Gericht mit, daß sie in dem erfolgten Ausschluß von Rechtsanwalt Litten   einen schweren Angriff gegen das Institut der Verteidigung als solche und einen folgenschweren Eingriff in lebens­wichtige Interessen der Angeklagten sähen.

Nachdem die beiden neuernannten Offizialverteidiger sich mit einer fürzeren Aussehungsfrist zur Vorbereitung einverstanden er­flärt hatten, beschloß das Schwurgericht die Aussehung des Felsened Prozesses bis Dienstag, 30. Auguft. Die weitergehenden Aussehungsanträge der Staatsanwaltschaft wurden abgelehnt.

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Die Tragödie an der Hinkelden: Brücke. Der seltsame Leichenfund.- Die Toten identifiziert. Die Selbstmordfragödie eines Ehepaares, das in den Morgenstunden des 15. Juli an der Hinteldey- Brüde aus dem Wasser gezogen wurde, ist jetzt durch die Nachforschungen der Polizei aufgehellt worden. Es fonnte festgestellt werden, daß es sich bei den beiden Leuten, deren Leichen mit einem Strid zu­sammengebunden waren, um den 57 Jahre alten Lagerverwalter Emmerich Wende und seine 52 Jahre alte Ehefrau 3da handelt. Das Motiv zu dem Selbstmord der beiden ist noch nicht geklärt.

Baffanten am Spandauer   Schiffahrtsfanal entdeckten damals in der Nähe der Hinkelben- Brüde zwei zusammenge. bundene Leichen im Wasser treibend, die bald gelandet wur­den. Hundert Meter von der Brücke entfernt fand man einen Hut und eine Handtasche, die anscheinend den beiden Toten gehörten. Mann und Frau waren gut gefleidet. Sie hatten sich einen Strid um den Leib gebunden und die Aermel mit Sicherheitsnadeln an den Kleidern festgesteckt. In den Taschen des Mannes fand man Bettzettel. Die Toten fonnten jezt identifiziert werden. Der Lagerverwalter war bei einer Breslauer Firma be. schäftigt und hatte Mitte Juli feinen Urlaub angetreten, der ihn nach Berlin   führte. Beide Leute waren gesund und lebten in guten Verhältnissen. Die Angehörigen wissen nicht, was sie in den Tod getrieben hat.

Zwei Polizeibeamte verunglückt.

Mit dem Auto gegen einen Baum gefahren. In der Nähe der Ortschaft Goetz bei Brandenburg   trug fich heute morgen ein schweres Autounglück zu, dem zwei Polizeibeamte zum Opfer fielen.

Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr das Auto auf gerader Straße gegen einen Baum. Die Insassen waren der Polizeihaupt­mann Best mann von der Fahrbereitschaft Ost und der Polizeihaupt­wachtmeister Freiherr   v. Freiberg  . Bestmann erlitt außerordent­lich schwere Verlegungen, und zwar einen Schädelbruch, Arm- und Beinbrüche und eine Verlegung des Auges. Freiherr v. Freiberg  ist gleichfalls zu Schaden gekommen, doch sind seine Verlegungen weniger erheblich. Die Verletzten wurden ins Brandenburger  Krankenhaus überführt.

Der 54jährige Polizeioberst Wieland, Führer der Gruppe Nord, ist gestern im Polizeifrankenhaus an den Folgen eines Schlaganfalles gestorben.

Ein Niobe" Opfer auf Fehmarn   geborgen.

Am Mittwochmorgen wurde östlich Westernmarkersdorf auf der Insel Fehmarn   die Leiche des Marineoberzahlmeisters Schir­mann von Inselbewohnern geborgen. Es handelt sich um den Schiffszahlmeister der ,, Niobe". Der Tote wurde nach Benachrichti­gung der Marinestation in das Marinelazarett Kiel  - Wir übergeführt und dort am Mittwoch aufgebahrt. Marineoberzahlmeister Schir­mann war in Riel verheiratet und hinterläßt Frau, einen vierjährigen Sohn und eine zweijährige Tochter.

Die fliegende Familie.

,, Da Rechtsanwalt Litten durch Beschluß des Schwurgerichts vom 15. August von der Berteidigung ausgeschlossen wurde, und da zwei meitere Rechtsanwälte erklärt haben, daß sie nicht für die bisher von Rechtsanwalt Litten verteidigten Angeklagten auftreten würden, Die fliegende Familie", das Ehepaar Hutchinson mit werden von Amts wegen Rechtsanwalt laut und Rechtsanwalt feinen beiden Töchtern, hat um 1.45 Uhr ME3. Port Menier Piccard für diese Angeklagten als Verteidiger bestimmt. Diese auf der Anticosti Insel  , den Ausgangsort für den Etappen beiden durch den Gerichtsbeschluß ernannten Offizialverteidiger haben flug nach London  , erreicht.

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