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Schuhmann: Man nennt diese Leute ,, Fasseltippler".

Fremder: Wie bitte? Was tippelt er? Schumann: Er sammelt aus den leeren Bierfässern die Reste, den Hansel. Fremder: Die Bierneige? Und das frühstückt der Unglückliche? Und darauf trinkt er ein Biertel Wein? Und ein Momenter! dauert zehn Minuten?... Tolle Gegend!

Felix Stössinger  :

Die Revolution der Reichen

Seitdem das Theater aufgehört hat, der Zeit ihren Spiegel vorzuhalten, wie es Shakespeare  getan und gefordert hat, ist vom modernen Roman diese Aufgabe übernommen worden. Es gibt kaum noch ein modernes Problem, das sich dem Roman entziehen kann. In der Kunst, aus allem einen Roman zu machen, haben die moder­nen französischen   Autoren eine Technik errungen, die sie einfach zur Lösung jedes Beispiels be­fähigt. Man muß hier manchmal wirklich Bei spiel sagen, denn mitunter ist das Problem so unromanhaft wie möglich. Dem Autor bleibt dann nichts anderes übrig, als durch geistvolle Kunststücke die Geschichte in Fluß zu bringen.

Das ist auch in dem Roman Die Revo lution der Reichen" der Fall, dessen Ver. fasser Martin Maurice durch zwei Liebes­romane deutschen   Lesern bekannt geworden ist. In diesen Liebesromanen, die, wie alle Bücher Maurices, bei Paul Zsolnay  , Wien  , erschienen find, stellt der Verfasser Fälle aus der unerschöpf­lich komplizierten Welt des Serus dar, Menschen, die aus irgendeinem Grunde in der Liebe nicht zu einander passen oder durch Erlebnisse, durch Um­mege erst ihre förperlichen Gemeinschaften er­tennen. In der Schilderung dessen, was Mann und Frau oft vom letzten Zusammenflang trennt

oder zu ihm führt, geht Maurice weiter als irgendein anderer moderner Autor, ohne daß die Schilderung des Intimsten zum Selbstzwed wird. Wer von der modernen Seelenforschung her die Fülle der Tragödien und Lebensstörungen tennt, die sich aus solchen Störungen ergeben, durch glückliche Umstände aber beseitigt werden können, wird in Maurice einen Dichter schäzen, der ein erstaunliches Wissen aus der Unterwelt des menschlichen Ich mitbringt.

Aber gerade das, was Maurice in seinen ersten Büchern ,, Liebe" und ,, Tag und Nacht" zu einem oft phänomenalen Deuter von Hemmungen und Sehnsüchten der seguellen Sphäre gemacht hat, tommt in der Revolution der Reichen" gar nicht zum Ausdrud. Dafür ist aber der Roman ein Beispiel dafür, wie ein hochbegabter Roman schriftsteller statt eines Romans eine Aufein­anderfolge von paradoren Einfällen geben muß, eben meil sein Grundgedanke absolut unroman­haft ist. Freilich ist der Haupteinfall des Buches so hübsch, daß es einfach nicht möglich war, nichts daraus zu machen. Der Dichter hatte es fatt, immer Romane zu lesen, in denen die Not der Zeit, die Revolution der Armen den Leser in die triste Welt zurückführt, in der wir schon genug mit Miseren zu tun haben. Was soll das immer, die Revolution der Armen. Und Maurice schreibt eine Revolution der Reichen, jener Reichen, die es satt sind, immer satt zu sein, die es müde sind, blödsinnige Unterhaltungen, Tagesprogramme des Bergnügens, Schlemmereien und Lugus mitzu­machen. Die Welt ist in diesem Roman so un­finnig reich, daß fie nur egiftieren fann, wenn sich die Reichen gütigst opfern, alle diese geschaffe= nen Werte zu konsumieren. Hören sie auf zu fonfumieren, so entstehen Wirtschaftskrisen, an denen die Welt in Kürze zugrunde gehen kann, nein muß, und so sehen die Staatsmänner aller Länder mit Besorgnis den revolutionären Treibe reien einer Gruppe von Aufwieglern" zu, die die Reichen zum Streit gegen ihre Genüsse, zum

Theater, Lichtspiele usw.

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Theater

Staatsoper Unter den Linden

Wiederbeginn der Spielzeit Donnerstag, 1. September, 20 Uhr:

Sizilianische Vesper

Dirigent: Kleiber

de Strozzi. Ruziczka, Wittrisch, Großmann, List, Abendroth Vorverkauf täglich bei den be­kannten Verkaufsstellen.

Staatliches Schauspielhaus Wie der beginn der Spielzeit Sonnabend, 27. August, 20 Uhr:

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Winter Garten

o Uhr 15. Flora 3434. Bauden erl.

Taps& Tempo, Remos Comp. 4 Richys, Sealtiel, M.& C Mayo Levanda, Hunter& Bobette

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Sonnabend u. Sonntag te 2 Vorstellg. 4 u. 6.15 Uhr. 4 Uhr kleine Preise

Theater im Admiralspa.ast Täglich 84 Uhr Gitta Alpar  

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Städt. Oper 8 Uhr CASINO- THEATER 8%, Uhi

Charlottenburg Bismarckstraße 34. Sonnabend, 27. Aug Turnus I

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Berger, Zador, Cavara, Destal, Baumann

Anfang 20 Uhr Ende 22 30 Uhr

Schiller Grolmanstr. 70/71 Steinpl.( 01) 6715 Ab 1 September täglich 8 Uhr ,, Die versunkene Glocke  "

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passiven Widerstand gegen Kaviaressen und Lurushotels organisieren, ja viel schlimmer noch die Reichen aufheben, zu arbeiten. Das fehlte noch.

-

Aus diesem sehr hübschen Einfall, mert, ein Lustspiel oder ein Tonfilm zu werden, zieht nun Maurice tausende kleinere Einfälle, die aber auf die Dauer ermüden. Er dreht einfach alles um, um uns eine Welt zu zeigen, die völlig anders ist als die unsere- aber nicht nur in der Wirt­schaft, sondern auch sonst. Die Liebespaare hassen jegliche törperliche Verbindung, nur das Geistige interessiert sie, die jungen Männer weisen die Annahme einer Mitgift mit Entrüstung zurüd, ja Mädchen, die im Verdacht stehen, von den Eltern mit viel Geld ausgestattet zu werden, sind ein­fach unanbringlich. Gleichzeitig wahren die Armen eifersüchtig thre Rechte gegen die Reichen. Sie leben das glücklichste Leben, sie haben Arbeit, ihnen bleibt die Last einer faden Geselligkeit, eines unhygienischen Prafserlebens erspart, aber fittliche Pflicht ist es, im Interesse der Güter­zirkulation so viel Geld wie möglich auszugeben. Die Revolte der Reichen, die sich weigern, weiter zu schlemmen und Geld aus dem Fenster heraus­zuwerfen, ist unmoralisch, denn das Fressen ist ihre soziale Pflicht. Aber schließlich bricht eine Gegenrevolution aus, eine neue Philosophie lehrt, daß alle Dinge nicht nur real sind, sondern auch Werte und Genüsse vermitteln, die Reichen fehren nach einer erfolgreichen Verzichtresistenz wieder zu den Freuden des Lebens zurüd und als schließlich ein Dichter in der nun völlig veränderten Welt Hungers stirbt, ist die Ordnung wieder hergestellt, ja gesichert.

Schade, daß der Roman nicht so amüsant ist mie der Einfall. Aber vielleicht wird er doch noch einmal ein treffendes Bild von unserer Zeit der Nachwelt geben. Denn ohne die Berachtung für das Ausbeutertum, ohne die allgemeine Einsicht, daß ein Leben, das nur konsumiert, aber nicht produziert, weltwidrig ist, konnte Maurice bie

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für 10 Vorstellungen des Theaters am Bülowplatz  . Feste Plätze nach eigener Wahl. Vorparkett: 5,-, 4,50 u. 4.- M( Kasse: 8-, 7,-, u.6,- M); Parkett: 3.50, 2,70, 2,- u. 1,80 M ( Kasse: 5.-, 4,-, 3,- u. 2,50 M); 1. Ring: 4,-, 3,50, 2,70 u. 2,- M( Kasse: 6,-, 5.-, 4,- u. 3,- M); 2. Ring: 1.80 M( Kasse: 2,50 M); Vorausbezahlung der beiden letzten Vorstellungen. Bei sofortiger Bezahlung sämtl. 10 Vorstellungen 5% Rabatt. Aus dem spielplan:

THEATER AM BÜLOWPLATZ Gogol: Der Revisor/ Hauptmann: Die Ratten/ Pagnol  : Fanny/ Hay: Das Neue Paradies/ Zuckmayer: Schinder­hannes Raimund: Alpenkönig und Menschenfeind/ Shakespeare  : Maß für Maß  / Castonier  : Die Sardinenfischer/ Joachimson und Schiffer( Musik von Spolianski  ): Das Haus dazwischen/ Ebermayer und Mann: Prof. Unrat

Künstl. Leitung: Heinz Hilpert  In Hauptrollen: Hans Albers  / Curt Bois   Eugen Klöpfer  / Otto Wernicke  / Jacob Tiedtke/ Ernst Karchow  / Erhard Siedel J. Almas/ Paul Verhoeven  / Artur Mainzer/ Käthe Dorsch  / Camilla Spira   Brig  . Horney/ Käte Haack  / Maria Fein  / Lotte Stein  / Genia Kurz usw

STAATSOPER

Wagner: Der fliegende Holländer  / Mozart  : Cosi fan tutte  / Verdi: Rigoletto  / Der Maskenball Falstaff Die Sizilianische Vesper Schillings: Mona Lisa  / Mas­ cagni  : Cavalleria rusticana/ Leoncavallo  : Bajazzi/ Joh. Strauß: Eine Nacht in

Venedig/ Wiener Blut usw. SCHILLER- THEATER

Hauptmann: Die versunkene Glocke/ Wellenkamp: Theres geht vorüber/ Wal­lace u. Roth: Platz oder Sieg/ Stolz: Wenn die kleinen Veilchen blühn/ Shake­ speare  : Der Widerspenstigen Zähmung  / Corrinth; Hallo! nur Mut/ Ein Berliner  Volksstück mit Musik u. a. m.

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Dinge nicht umfehren. Die Welt durch ein Glas gesehen, das die Dinge durch Auf- den- Kopf- stellen richtig stellt, das ist eine Barodorie, die erst ent­stehen konnte, als nach 20 Jahren Krieg und Krise fein Mensch mehr auf der Welt an das Recht auf Reichtum und die Moral des Reichseins geglaubt hat, nicht einmal mehr die Reichen.

Alte Spruchdichtung

Zahl nicht mit Geld, das dir erst minkt. nicht den Fisch, eh man ihn bringt.

Bag viel!

Ohne Mut tein Ziel.

Was die Not gelehrt, Kein gülden Wort befehrt.

Dumm ist, wer seiner Kinder Brot Den Hunden gibt in Hungersnot.

Rennen und Laufen Kann fein Brot erkaufen.

Willst du Lob erhalten, Mußt du ohne Lob schalten

*

Klatscherei und Geschwäz, Getnall und Gehez, Gered und Geschall

Find'st du eher als Hilfe überall.

*

Mit dem Mund ist mancher bereit, Aber mit der Tat fehlet es weit. Versprechen gilt allerorten. Wohltun?- Ja, mit Worten!

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