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figten Helfern etwa 45 abgebaut werden, affo glatt 90 Prozent! Benn nicht irgendwo ganze Betriebe stillgelegt wurden, dann hat es einen derartigen Abbau wohl noch nirgends gegeben.

Wie zum anderen die Briefträger ab 20. September den ganzen Betrieb allein schaffen sollen, ist auch nicht ersichtlich. Denn fallen die Helfer weg, dann müssen zwangsläufig die Zustellreviere der Briefträger vergrößert werden. Wer bisher 30 Aufgänge hatte, muß in Zukunft 60 nehmen; wenn das reichen wird: denn es gibt in Berlin genug Postämter, wo mehr Helfer im Zustelldienst be= schäftigt werden als beamtete Schaffner. Wenn es also gelingen sollte, durch Verhandlungen den Abbau von im Reichsmaßstab wohl 16 000 Helfern zu verhindern, dann wird ab 20. September in der

Berliner Innenstadt nur noch dreimal täglichst die Post zugestellt und in den Vororten nur noch zweimal. Einmal morgens und ein­mal abends. In der City fällt die Mittagsbestellung weg und in den Außenbezirken die zweite Bestellung am Vormittag. Neben der Briefzustellung soll aber auch die Paketzustellung verein facht werden. Hier soll nur noch eine Bestellfahrt ausgeführt werden, und wenn es sich nicht ermöglichen läßt, auf die zweite Fahrt zu verzichten, dann soll die zweite Paketzustellung mit der zweiten Briefzustellung zusammen ausgeführt werden.

Alfo Abbau auf der ganzen Linie und im Laufschritt einem neuen Hungerwinter entgegen.

Der Puppenspieler.

Man ist noch etliche Meter vom Schulhause entfernt, da hört man bereits einen Orkan kindlicher Begeisterung aus den geöffneten Fenstern schallen. In der Aula der Mädchen- Gemeindeschule in der Greifenhagener Straße fizen die kleinen Schülerinnen, etwa 150 an der Zahl, und geben einen stimmträftigen Sprechchor für Onkel Kasperle ab, der sie in all seine guten oder ultigen Taten einweiht und um ihre Mithilfe bittet.

Wenn er das verzauberte Prinzeßchen vom Rotfehlchen in Menschengestalt zurückzuverwandeln hat, braucht er eine starte Ge­folgschaft, die ihm hilft, des bösen Zauberers Widerstand zu brechen; der jammernde König, der alle Hoffnungen auf sein Unifum Kasperle setzt, wird von diesem mit den Worten herausgeschickt: ,, Nu geh man erst raus, ich muß das mit meiner Volksgemeinschaft besprechen!" Natürlich macht all dies der kleinen Gesellschaft ganz besonderen Spaß und gleichzeitig soll sie bei dieser Gelegenheit lernen, die Phantasie in Verbindung mit dem Gehörten und Ge­sehenen in Form eines Auffages produktiv wirken zu lassen.

Hinter den Kulissen des Puppentheaters gibt es aber noch viel Interessanteres. Der flinke Puppenspieler, der ganz allein mit Handbetrieb seine 25 Buppenfinder bedient, ist einer der wenigen, dem auch das böseste Schicksal nichts anhaben kann. Zuerst verlor er die Heimat, er ist ein aus der Ostmark Bertriebener, dann das Geld, so daß er das Gymnasium mit dem Bauplaz vertauschen mußte, und da er auch hier nichts werden konnte, hat er seine frühere Liebhaberet, die Pup penbastelei, so ausgebaut, daß er jetzt schon eine ganze Reihe von Schulen in Berlin und auch im Reich bereist. Er hat alles auf den einfachsten Nenner gebracht, die gesamte Bühneneinrichtung wird in einem Faltboottast en verstaut, der ans Rad angehängt wird, so führt er seinen Thespis­farren einfach und billig durch die Welt. Auf Ringen hängen die Puppen, die er mit großer Gewandtheit auswechselt, während er mit den Füßen seine selbstkonstruierte, mit allen Schifanen ver­fehene Schaltbrettanlage versieht. Eine bengalische Fackel hüllt den Marktplatz im Faust" in dämonisches Licht, Knallpfropfen sorgen für Donnergeroll, eine Torpedopfeife für Sturmgebraus, die Wasser­pfeife macht liebliches Vogelgezwitscher. Der Dnfel hat bie Defora­tionen gemalt, der Freund die Puppen gemacht, und so schlägt sich diefer junge, willensstarke Mensch wacker durchs Leben.

Beraubte Lastautos.

Zuchthaus und Gefängnis für einträgliches Geschäft.

In erschreckender Weise häufen sich die Fälle, daß Lastkraft. wagen, die zum genehmigten Güterverkehr zugelassen sind, auf einsamen Chausseen während der Fahrt ausgeraubt werden. Ein besonders krasser Fall stand vor der Potsdamer Straf tammer zur Anklage.

Wurst schlägt Käse.

Kaufkraftschrumpfung mindert Käseverbrauch.- Nur Quarkkäse hält sich. Fast so groß wie die Ausgaben für das Mittagbrot sind| gang der Käse einfuhr nach Deutschland ersehen. In den Jahren im Haushalt der Berliner Werftätigen die Ausgaben für den 1926 bis 1929, als die Verbraucher noch ein einigermaßen erträg­Brotaufstrich. liches Einkommen hatten, bezog Deutschland vom Ausland jährlich etwa 60 000 bis 70 000 Tonnen Käse. Vom Beginn der Krise an ging die Käseeinfuhr ständig zurück; für 1932 wird man mit einer Einfuhr von etwa 40 000 Tonnen rechnen können, ein ganzes Drittel ist also ausgefallen. Dabei ist sehr interessant, daß diejenigen Länder, die die teueren Käsesorten nach Deutschland liefern, also die Schweiz und Holland , viel stärker von dem Rückgang des Räseimports betroffen wurden als Dänemark und Finnland , die Lieferanten der billigen Käsesorten.

Die Zutost für das Frühstück und das Abendbrot verursachen der Hausfrau außerordentliche Ausgaben. Deshalb wird in dem ständigen Konkurrenzkampf zwischen Wurst und Käse im all­gemeinen dasjenige Nahrungsmittel Sieger bleiben, das den billigsten Preisstand aufweist. Hinzu kommt die Ergiebigkeit eines Brotaufstrichs. Ein Viertelpfund Landleberwurst kostet 20 Bf. und ein Viertelpfund Tilsiter Käse ebenfalls. Die Wurst reicht aber als Brotaufstrich länger als der Käsesie läßt sich besser schmieren abgesehen vom höheren Nährwert der Wurst. So ist die Wurst von vornherein im Vorteil, gegenüber anderen Ländern ist der Käse verbrauch in Deutschland gering, aber der Wurstverzehr sehr hoch; Deutschland gilt allgemein als Land der stärksten Wurstesser.

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Die Wirkungen der Wirtschaftskrise lassen dieses Uebergewicht der Wurst über den Käse noch viel deutlicher hervortreten. Der Rück­gang der Vieh preise hat zwangsläufig auch die Wurstsorten verbilligt, so daß die Preisspanne zwischen Wurst und Käse im Berliner Kleinhandel immer geringer geworden ist. Andererseits haben auf dem Gebiete der deutschen Milch wirtschaft die Zoll­erhöhungen für Butter sich recht nachteilig auf die Käseproduktion ausgewirkt, da die Molkereien bei der Verbutterung mehr verdienen als bei der Käsebereitung. So ist wie im neuen Augustheft der Blätter für landwirtschaftliche Marktforschung" ausführlich dar­gestellt wird bei einem bestimmten Kreis befragter Molkereien die Käseerzeugung von 711 Kilogramm täglich im ersten Drittel des Jahres 1931 auf 564 Kilogramm im ersten Drittel des Jahres 1932 gesunken. Also ein Rückgang von etwa 24 Prozent. Unter diesen Umständen sind die Wurstpreise viel stärker abgefunken als die Käsepreise. Der Rückgang des Käseverbrauchs läßt sich auch aus. dem Rück­

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beamter die Verfolgung nach dem Dritten aufnahm, erschoẞ| dieser aus Versehen statt des Diebes den Fuhrhalter Roschitty wegen gemeinschaftlichen schweren Diebstahls zu ein Bardemann aus Wannsee . Die Straftammer verurteilte Jahr Gefängnis und fünf Jahre Ehrverlust; Celniker wegen des gleichen Vergehens zu zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht.

Raubüberfall auf Portierfrau. Wieder Mietgelder erbeutet.

Ein frecher Raubüberfall ereignete sich gestern mittag im Tier gartenviertel in der Körnerstraße 4. Die 42 Jahre afte Portierfrau Anna Manthey hatte Mietgelder eintassiert und von einem der Hausbewohner im britten Stod 105 Mark erhalten. Bei sich hatte sie außerdem noch) 13 Mark eigenes Gelb, das sie in einer Geldbörse in der rechten Schürzentasche trug. Als die Frau die Treppen hinunterschritt, kam ihr in der Höhe des zweiten Stockwerts ein junger Mann entgegen, der der Frau einen heftigen Stoß versezte und ihr Pfeffer ins Gesicht streute. Dann entriß ihr der Bursche die Geldbörse. Ein Bewohner verfolgte den flüchtenden Räuber, fonnte ihn aber nicht mehr einholen. Die Ueberfallene fonnte teine genauere Beschreibung des Täters geben.

Ungeklärte Todesfälle.

Zweimal Mordfommission.

Das

Ueberhaupt ist die Abwanderung der Bevölkerung von den teueren Käsesorten zu den billigeren sehr aufschlußreich. Institut für landwirtschaftliche Marktforschung hat sich, um Genaueres über diese Abwanderung zu erfahren, mit vier großen Konsum­vereinen in Verbindung gefeßt, die insgesamt 240 000 Mitglieder mit Lebensmitteln versorgen. Danach sind die vollfetten Hartkäse und die Feinfäse( Camembert, Brie, Bel Paese, Gervais usw.) ständig im Abjaz gefunten, nämlich von früher 57 Prozent des gesamten Käseumsazes dieser Konsumvereine auf jetzt 44 Prozent. Auch die halbfetten Harttäse einschließlich des Limburgers fonnten sich nicht halten, deren Umfag ging von 23 Prozent auf 19 Prozent zurück. Dagegen hat der Sauermilchkäse einen außerordentlichen Aufschwung genommen, während der Weiße Käse" bisher etwa 9 Prozent des Käsekonsums ausmachte, stieg er unter den Auswirkungen der Krise auf über 25 Prozent.

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Also auch beim Käse dieselbe Entwicklung wie bei anderen Nahrungsmitteln: Quarttäse statt Schweizer Käse, Malzkaffee ſtatt Bohnenkaffee, Margarine statt Naturbutter. Außerdem aber noch der Existenzkampf des Käses gegenüber der Wurst, hat sich doch die Preisspanne zwischen 1 Pfund Leberwurst mittlerer Qualität und 1 Pfund Magerfäße im Berliner Kleinhandel von etwa 75 Pf. im Jahre 1930 auf nur noch 40 Pf. im Frühjahr 1932 verringert.

Kopf, Arme und Beine fehlen. Man fand nur noch Stücke einer grauen Weste und eine Tombakuhr. Wie der Mann den Tod ge= funden hat, ist noch unklar.

Bier Opfer eines Schiffsbruchs. Deutsches Schiff in den Schären gesunken. Stodholm, 3. September. Am Sonnabendvormittag hat sich in den Stodholmer Schären eine schwere Schiffstatastrophe ereignet. Der deutsche Motorschoner Clare Elise" aus Hamburg ist unterge­gangen, wobei der Kapitän, der erste Steuermann und zwei Leute der Besatzung wahrscheinlich ertrunten find. Das Unglüd wurde von dem schwedischen Dampfer ,, Banja" beob­achtet, der zu Hilfe eilte und vier Schiffbrüchige retten fonnte, näm­lich den zweiten Steuermann Quenzel und die Matrosen Weŋrauch, Höckel und Radau, fämtlich aus Hamburg . Nähere Einzelheiten liegen noch nicht vor, da der schwedische Dampfer sich auf dem Wege Untergang des Schiffes verursacht worden ist. Der Stockholmer nach Helsingborg befindet. Desgleichen weiß man nicht, wodurch der Coffenfapitän hat einen Dampfer zur Unglüdsstelle geschidt, um Untersuchungen anzustellen.

Pagenmörder Busch geistestrant?

In der Mordaffäre Rolf vom Busch sind die Berliner polizeilichen Ermittlungen nunmehr abgeschlossen worden, nachdem Busch ein vollständiges Geständnis über die Ermordung des Pagen Schöning abgelegt hat. Der Täter wurde gestern dem Ber­nehmungsrichter vorgeführt, der gegen ihn Haftbefehl erließ.

Rechtsanwalt Walter Bahn, der Busch bereits in einer früheren Straffache in Remscheid verteidigt hat, hat nunmehr den Antrag gestellt, seinen Mandanten auf den Geistes zustand untersuchen zu lassen, da die Tat nach ihrer ganzen Aus­führung nur in geistiger Umnachtung geschehen sein könne. Busch wird jetzt in das Untersuchungsgefängnis in Moabit übergeführt werden.

Der ungeklärte Tod eines Rentners rief die Reservemordfom mission nach der Io achimstraße 5. Im ersten Stock des Seiten­flügels wohnt hier in einer kleinen Kammer seit vierzehn Jahren Wegen bandenmäßiger Beraubung eines Lastkraftwagens der 75 Jahre alte Rentner Adalbert Golomb. Der alte waren der staatenlose Kaufmann Paul Celniker und der Fuhr Mann wurde in seinem Bette tot aufgefunden. Neben dem unternehmer Wilhelm Roschitty, beide aus Berlin , angeklagt. Bett stand eine Flasche mit Lysol, die halb geleert war. Eigen­In der Nacht zum 8. Juli d. J. wurde auf der Chauffee Potsdam - tümlicherweise war die Flasche zugekorkt. Da der Arzt die Todes Werder ein Transportwagen einer Berliner Firma, welche Lebens- ursache nicht einwandfrei feststellen konnte und weiter verdächtig mittel nach Magdeburg bringen wollte, zum Teil ausgeraubt. Der erschien, daß Golomb, nachdem er die Flasche mit Lysol halbgeleert Täter hatte sich in voller Fahrt auf das Hinterteil des Lastautos hatte, noch die Kraft hatte, den Korken aufzusetzen, wurde die geschwungen und Risten mit Lebensmitteln heraus Reservemordkommission alarmiert. Die Kriminalpolizei konnte aber geworfen, welche von den Insassen einer nachfolgenden kleinen am Tatort teine Zeichen irgendeiner Gewaltanwendung oder eines Olympiateilnehmer in Berlin . Raubes finden. Die Leiche wurde beschlagnahmt und zur Sektion ins Schauhaus gebracht.

Limousine aufgerafft wurden. Als der Führer des Laftkraftwagens, durch Automobilisten aufmerksam gemacht, seinen Wagen kontrol Tierte, sprang unter dem Plan ein Mann hervor, der das Weite suchte. Die blaue Limousine IA 67 755 wurde in Wannsee um 8 Uhr früh angehalten. In ihr saßen die beiden An­getlagten und ein Dritter, der aber entkam. Als ein Polizei­

Einen schaurigen Fund machten Baggerarbeiter vor dem Hause Schiffbauerdamm 35. Bei den Arbeiten wurde ein männ licher Torso an die Oberfläche gespült. Der Tote muß schon sehr lange im Wasser gelegen haben. Er ist fast stelettiert.

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Die Olympia Ruderer des Berliner Ruder- Clubs trafen gestern nachmittag um 4.43 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Ham­schaft durch die Spizen der Sportorganisationen sowie durch Ver­burger Zug auf dem Lehrter Bahnhof ein, wo der Mann­treter der Reichsregierung und des Berliner Magistrats ein Empfang zuteil wurde. Mit dem gleichen Zuge traf auf dem Lehrter Bahnhof | der deutsche Zehntampfmeister Eberle ein.

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