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Nr. 423 49. Jahrgang

Beilage des Vorwärts

Wieder ein Frauenmord.

Bluttat an 56jähriger Sprachlehrerin.

Die Mordkommission wurde in den gestrigen Abendstunden nach dem Hause Tempelhofer Ufer 32 alarmiert, wo die 56 Jahre alte Sprachlehre. rin Emma Carl- Brüscato in ihrer Wohnung tot aufgefunden wurde. Verdächtige Umstände und einige Verlegungen am Kopf und Hals der Toten gaben zu dem Verdacht Veranlassung, daß ein Verbrechen vor­liegt.

Nach den polizeilichen Ermittelungen und dem Ergebnis der ärztlichen Untersuchung scheint es sich um einen Lustmord zu handeln. Die Wohnung zeigte größte Unordnung und es besteht außerdem der Verdacht, daß der Täter die Behältnisse durchwühlt und nach Geld oder Wertsachen gesucht hat. In unmittelbarer Nähe der Stelle, an der die Tote gefunden wurde, entdeckten die Be­amten an der Tapete mehrere Blutspriger. Allem Anschein nach ist die Tat in den gestrigen Nachmittagsstunden verübt morden.|

Das mutmaßliche Verbrechen wurde durch die Tochter der Er­mordeten entdeckt, als sie ihre Mutter in den Abendstunden besuchen wollte, jedoch keinen Einlaß erhielt.

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Frau Carl ist die Gründerin der italienischen Emigranten Liga. Die Büroräume dieser Liga sind in der Wohnung der Frau Carl untergebracht. Das Verbrechen an Frau Carl scheint bereits am Dienstag verübt worden zu sein. In den Büroräumen der Liga war zur Zeit wenig zu tun und Frau Carl wollte daher verschiedene Räume vermieten. Am Dienstag war bereits ein Interessent dort und hat auch bei Frau Carl vor­gesprochen.

Nach dem Besuch dieses Mannes, der auch von Hausbewohnern beobachtet wurde, ist Frau Carl nicht mehr gesehen worden. Der Ehemann der Ermordeten ist Lektor bei einer staatlichen Pressestelle. Die beiden Töchter im Alter von 19 und 20 Jahren wohnen bei dem Vater.

Mieterstreik in der Stadtvogtei.

Führungen durch die Wohnzellen der Berliner   Wanzenburg.

Die skandalösen Wohnzustände in der ehemaligen Stadtvogtei am| vielen Neugierigen bereitwilligst Auskunft. Jeder kann die ,, Pracht­Molkenmarkt, die der Borwärts" vor wenigen Wochen aufdeckte räume" selbst ansehen. Von meinen 34 M. Unterstützung muß ich und die eine Interpellation der sozialdemokratischen 21. für dieſes Loch bezahlen", schreit eine Frau voll Verbitterung: bitte, sehen Sie sich den Raum doch an, ob ich zuviel gesagt habe." Landtagsfraktion zur Folge hatten, haben jetzt die leidtragen- und wirklich, was sich den Beschauern da präsentiert, das kann man den Hausbewohner in den Mieterstreit getrieben. nicht als eine menschenwürdige Wohnstätte bezeichnen. Ein muffiger, moderiger Raum, an den Wänden nur mehr schäbige Reste des Berputzes, tein Ofen, das Loch, wo das Ofenrohr in die Wand mündete, mit Papier   verstopft, tein Licht. Eine armselige Petroleumfunzel verbreitet fümmerliche Helligkeit. Die Gänge finster, verschmutzt, richtige Gefängniskorridore, jede der Türen trägt ja auch noch die Zellennummer und die stabile Türfassung. Der Herr Pächter traut sich ohne Schupo überhaupt nicht mehr in sein Haus", erzählen die Mieter; er weiß auch warum." Die Verbitterung dieser armen Menschen ist zur Siedehitze gestiegen, sie haben genug des Wuchers und des menschenunwürdigen Wohnens.

Am Moltenmarkt herrscht Hochbetrieb. Massenansamm lungen von Menschen scharen sich vor der ehemaligen Hausvogtei, die, reich illustriert mit Zeichnungen, Sprüchen und Aufrufen, die Aufmerksamkeit jedes Vorübergehenden erregt. Mieterstreitin der Berliner   Wanzenburg", die gesunde Empörung von Menschen, die von einem allzu geschäftstüchtigen Hausgestrengen in ganz unglaublicher Weise übers Ohr gehauen wurden. Wir haben das Aussehen dieser Appartements" in unserem oben erwähnten Artikel bereits ausdrücklich geschildert, ebenso die geradezu horrenden Mietpreise, die die Hausbewohner dafür bezahlen müssen. Im Hofe stehen, erregt debattierend, die Mietparteien und geben jedem der

Durch Chikagoer Erpresser ruiniert. Unterschlagungen auf dem Generalfonfulat in Chikago. Mit der Unterschlagung von Geldern, die auf dem deutschen  Generalfonfulat in Chikago geschehen war, hatte sich die 3. Straf­kammer des Landgerichts I   zu befassen. Der Täter, der Konsulatssekretär Willi Strehlow, gab die Schuld an feinen Verfehlungen einem Erpresser aus der Chikagoer Unterwelt, der ihn ruiniert und seiner Konsulatslaufbahn ein vorzeitiges Ende bereitet habe.

Strehlow hatte in Chikago eines Abends nach Beendigung seiner Tätigkeit auf dem Konsulat eine Bar besucht, in der geschmuggelter Alkohol ausgeschenkt wurde. Nachdem er sich dort an Whisky be= trunken hatte, wachte er am nächsten Morgen zu seiner Ueberraschung in dem Zimmer eines jungen Mädchens auf. In dieses Zimmer trat dann ein Mann, der sich als Kriminalbeamter vorstellte und nur gegen die Zahlung einer hohen Kaution von einer Verhaftung Strehlows Abstand nahm. Von diesem Krimi­nalbeamten", einem Angehörigen der Chitagoer Unterwelt, will nun Strehlow fortgefeßt erpreßt worden sein. Als er die geforderten Beträge nicht mehr von seinem Gehalt bezahlen fonnte, vergriff er sich an Geldern, die auf dem Konsulat von Amerikanern deponiert waren. Kurze Zeit darauf wurde Strehlow nach Rotterdam   versetzt. Um seine Verfehlungen zu ver­tuschen, nahm er die Akten über diese Konten mit. In Rotterdam  fand man eines Tages die Chikagoer Papiere und entließ den un­getreuen Konsulatssekretär, der bald darauf in Berlin   ver­haftet wurde. Der Staatsanwalt beantragte gegen den Ange­flagten zwei Jahre Zuchthaus. Das Gericht verurteilte ihn wegen Amtsunterschlagung und Urfundenbeseitigung zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis.

" Fest der Schule" im Stadion.

Im Grunewaldstadion veranstaltet am Sonntag, dem 11. September, der Verein für das Deutschtum im Ausland  ( Deut scher Schulverein E. V.) ein Fest der deutschen   Schule". Mit dieser crsten großen Kundgebung, mit der der VDA. in Berlin   an die Deffentlichkeit tritt, will der VDA. an seine Gründung erinnern, an den unter Mitwirkung führender österreichischer Sozialdemo­fraten, wie Bernerstorfer und Viktor Adler  , ins Leben gerufenen Deutschen Schulverein, aus dem der VDA. hervorging und dessen Namen er noch heute führt.

Sport, Turnen, Bewegungsspiele, Massenchöre, Tänze, Trachten­bilder, ein Fackelzug und der Zapfenstreich, gespielt von den Schupo­fapellen, vereinen die 15 000 Schüler und Schülerinnen aller Berliner   Schulen, darunter 8000 Volksschüler, die beim Fest der deutschen   Schule mitwirken. Alle Deutschen   im Reich und im Auslande eint die Sorge um Erhaltung und Ausbau hrer Schulen, denen sie ihr höchstes Gut. ihre Kinder, anver­trauen mit diesem Ruf wendet sich der VDA. in einem Aufruf, den der Berliner   Oberbürgermeister Dr. Sahm, der Oberpräsident Dr. Maier und Bizepräsident König des Berliner   Provinzialschul. follegiums mitunterzeichnet haben, an alle Schulen Groß- Berlins mit der Bitte um Mitarbeit. Kommt doch die Arbeit des VDA. haupt­

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BVG

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sächlich den etwa 14 000 deutschen   Schulen im Ausland zugute, und da im Ausland nur eine ganz geringe Zahl höherer Schulen besteht, handelt es sich dabei fast ausschließlich um die Betreuung der deut­ schen   Boltsschulen. Die nationale Phrase gleitet notwendigerweise an dieser Jugend ab, die sich ja gerade im vollen Bewußtsein ihrer Gegensäge und im vollen Bewußtsein ihrer weltanschaulichen, poli­tischen und klassenmäßigen Trennung in bestimmter sachlicher Be­treuungsarbeit zusammenfindet und sich eine praktische Aufgabe gestellt hat: Die deutsche Schule im Inland hilft der deutschen  Schule im Ausland.

Messerstecher in der Linienstraße.

Fünf Passanten von einem Betrunkenen verletzt. In einem Lokal in der Linienstraße hatten gestern am späten Nachmittag zwei Männer eine größere Beche gemacht und als es ans Bezahlen ging, stellte sich heraus, daß beide kein Geld hatten. Der Wirt wies den Zechprellern die Tür. Auf der Straße be= gannen die Männer, die angetrunken waren, zu randalieren. Einer von beiden zog ein Messer und drohte, in das Lokal einzudringen und dem Wirt einen Denkzettel zu verabreichen. Mittlerweile hatten sich zahlreiche Passanten angesammelt. Einige Männer versuchten den Betrunkenen zu entwaffnen, bevor er Unheil anrichten konnte. Dabei kam es zu einem Handgemenge, bei dem der Bewaffnete fünf Bassanten erheblich verlegte. Erst als das

Donnerstag, 8. September 1932

alarmierte Ueberfallkommando eintraf, fonnte der Messerstecher überwältigt werden. Die Verlegten erhielten auf der Rettungsstelle in der Lothringer Straße erste Hilfe.

Reichshilfe für Berlin  ?

Stadthaushaltsdefizit um 45 Millionen verringert.

Der Stadtkämmerer berichtete in der gestrigen Magistrats­sizung über den augenblicklichen Stand des Haushalts. Das Defizit von 113 769 730 Mart, mit dem der Etat bei der Be­endigung der Beratungen der Stadtverordneten vor den Ferien ab­schloß, hat sich inzwischen durch die Notverordnung vom 14. Juni 1932 um rund 32 Millionen( erhöhte Reichshilfe), durch die preu­Bische Notverordnung um 6,4 Millionen( Sparabzug bei den Ge­hältern) und durch die letzte Reichsnotverordnung um etwa 7 Mil­lionen( Bürgersteuer in den Monaten Oktober bis Dezember) ver­ringert.

Dieser Verbesserung stehen eine Reihe von Unsicherheits. fattoren gegenüber, durch die das Defizit im Laufe des Jahres unter Umständen vergrößert werden kann. Die Steuer­eingänge haben zwar in den ersten vier Monaten des Haushalts­jahres ungefähr die Höhe des Voranschlags erreicht, aber es ist mindestens fraglich, ob sie auch im Rest des Jahres diese Höhe halten werden. Es muß weiterhin mit der Möglichkeit einer Stei gerung der Wohlfahrtsausgaben im laufenden Jahre gerechnet werden, denn den Boranschlägen ist ein Jahresdurchschnitt von 300 000 Wohlfahrtserwerbslosen zugrunde gelegt. Diese Zahl ist bereits im Juli erreicht worden, so daß sich der Jahresdurchschnitt auf 330 000 bis 340 000 erhöhen kann, wodurch eine Mehrausgabe von 20 bis 25 Millionen entstehen würde. Schließlich ist auch die Abführung der Wertsüberschüsse in der vorgesehenen Höhe nicht unbedingt sicher.

Eine Verminderung des noch verbleibenden Defizits von 68 bis 70 Millionen durch Maßnahmen der Stadt ist nicht mehr möglich.

Auch eine weitere Erhöhung der Bürgersteuer, des einzigen noch

beweglichen Einnahmefaktors, kann nicht verantwortet werden. Der Magistrat wird deshalb entsprechend dem Vorschlage des Kämmerers der Stadtverordnetenversammlung noch zu ihrer ersten Sigung nach den Ferien eine Vorlage zur endgültigen Feststellung des Haushalts auf der dargelegten Grundlage unterbreiten. Da die Stadtverordnetenversammlung den Etat selbst bereits durchberaten und den Umlageverteilungsbeschluß gefaßt hat, so handelt es sich jetzt in der Hauptsache um die Festsetzung der Höhe der Bürgersteuer bleibenden Defizits als zu erwartende Beihilfen des Reiches und ( dreifacher Landessaz wie bisher) und um die Etatisierung des ver=

Staates."

Zu dieser Erwartung ist die Stadt um so mehr berechtigt, als das Reich ausdrücklich eine weitere Hilfe für die Gemeinden zugesagt hat, wenn sich die Berechnungsgrund­lage des bisherigen Zuschusses verschieben sollte. Das ist aber bereits jetzt der Fall.

Disziplinarverfahren aegen einen Berliner   Notar.

Auf Antrag des Generalstaatsanwalts hat der Dienststrassenat

des Kammergerichts gegen den Berliner   Rechtsanwalt und Notar Kurt Alexander die Einleitung der Disziplinar- Voruntersuchung wegen seines Verhaltens in der Devisenaffäre des Dr. Gutherz, des Vertreters des Londoner Bankhauses Singer u. Friedländer, beschlossen. Alexander hatte bei den Transaktionen des Dr. Gut­herz eine Tätigkeit entfaltet, die objektiv geeignet war, diese nach der Devisenordnung verbotenen Geschäfte zu ermöglichen, während in subjektiver Hinsicht es dem Anwalt bei seiner Zeugenvernehmung im Prozeß Gutherz und Genossen geglaubt wurde, daß er von der Rechtmäßigkeit dieser Geschäfte überzeugt war. Durch die jetzige Disziplinaruntersuchung soll festgestellt werden, ob sich Alexander in seiner Eigenschaft als Notar in dieser Sache irgendwelcher Ver­fehlungen schuldig gemacht hat.

Ein Berliner   Kranichpaar. Auf dem Stadtgut Lanke, gehorſtet. Diese letzten Kraniche der Millionenstadt hatten ihr Heim das hinter Bernau   gelegen ist, hat in diesem Jahre ein Kranichpaar am Wischsee aufgeschlagen.

Genoffe Pfarrer Bleier spricht am Sonntag, 11. September, 18 Uhr, in der Trinitatistirme, Charlottenburg  , im Rahmen einer religiösen Feierstunde über das Thema Der Jüngling und der Tod".

Werkstätten für falsche 5- Markstücke.

Vier Fälscher festgenommen und geständig.

Drei Falschgeldwerkstätten, in denen 5- Mart- Stüde hergestellt| 5- Mart- Stücken auch das Werkzeug und die Formen gefunden. wurden, sind in den letzten Tagen von der Berliner   Kriminalpolizei ausgehoben worden. Die Fälscher sind der 40 Jahre alte Hermann Kaiser   aus der Dolziger Straße, der 33 Jahre alte Fritz& üchler aus der Friedrichsberger Straße, der 36 Jahre alte Karl Simon aus Mahlsdorf   und ein jüngerer bisher noch nicht vorbestrafter Mann namens Leo, der am Schlesischen Bahnhof   wohnt. Die vier Männer fennen sich untereinander und haben, anscheinend unter An­leitung von Kaiser, 5- Mart- Stüde en gros hergestellt. Die vier Festgenommenen find geständig und dem Untersuchungsrichter vorgeführt worden.

Mitte Juli tauchten in Berlin   falsche 5- Mart- Stüde auf, die der Falschgeldstelle merkwürdig bekannt vorkamen. Die Untersuchung ergab, daß sie Aehnlichkeit mit bereits früher aufge tauchten falschen 5- Mart- Stücken hatten, die aus der Werkstatt eines bekannten Falschmünzers Hermann Kaiser   in der Dolziger Straße herrührten. Als die Beamten Kaiser in seiner Wohnung überraschten, wurde er rabiat und protestierte energisch. Es half aber alles nichts. Bei der Durchsuchung wurden außer falschen

Ausflugsfahrten in die Mark

am Sonntag, 11. September

Nach d. Spreewald( Lübbenau  )-

Hin- und Rückfahrt RM.

9.­

Nach Altenhof( Werbellinsee  ) 6.50

Hin- und Rückfahrt RM.

Nach Bad Saarow  

Hin- und Rückfahrt RM.

Kaiser wurde sofort festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Aber auch Küchler und sein Freund Leo hatten von ihm gelernt. In der Wohnung Leos am Schlesischen Bahnhof   wurde die zweite Falschgeldwerkstatt gefunden. Als die Beamten noch bei der Durchsuchung waren, fam Küchler, der noch von nichts wußte, ahnungslos hinzu. Er hatte die Tasche voller falscher 5- Mart­ahnungslos hinzu. Er hatte die Tasche voller falscher 5- Mark­Stücke. Im Kreuzverhör auf dem Präsidium legten beide ein Geständnis ab. Der vierte im Bunde   war der 36 Jahre alte Karl Simon. S. wurde von anderen Dienststellen bereits wegen Diebstahls gesucht. Er wußte das und hatte sich in einer einsamen Laube zwischen Mahlsdorf   und Höhnow   eingemietet, wo er ver­haftet wurde.

Kaiser, Simon und Küchler kennen sich schon lange. Simon, der sich bisher noch nicht mit Falschmünzerei befaßte, hat anscheinend von Kaiser im Gefängnis den ersten Unterricht theoretisch bekommen. Alle drei haben nun getrennt voneinander eine Werkstatt errichtet und auf eigene Faust Falsch stüde hergestellt. Wie­viel im Ganzen hergestellt wurden, läßt sich nicht übersehen, da die Untersuchung noch im Anfangsstadium steht.

Nach Bad Freienwalde  

Abfahrt 10 Uhr, Hin- u. Rückfahrt RM. Nach Buckow  ( Märk. Schweiz  ) Abfahrt 11 Uhr, Hin- u. Rückfahrt RM.

6.­

Auskunft und Karten- Vorverkauf ohne Aufschlag durch die BVG.- Verkehrsab­

6.- teilung, Berlin   W 9, Köthener Straße 17,

Fichtengrund( Grabowsee) Nach 4.­

7.50

Vom Leipziger Platz( Palast- Hotel)

Abfahrt 8 Uhr

Abfahrt 11 Uhr, H n- u. Rückfahrt RM.

N ch dem Bötzsee b. Strausberg   4.­

Abfahrt 13 Uhr, Hin- u. Rückfahrt RM.

Nach dem Samithsee

4.­

Abfahrt 13 Uhr, Hin- u. Rückfahrt RM. Vom Bahnhof Zoo

Zimmer 51, Fernruf B 2, Lützow 9014-19, Apparat 117, werktags von 8-16 Uhr, Sonnabends von 8-13 Uhr und nachdem Auskunft BVG., Leipziger Platz, Fernruf A2 Flora 0038. Verlangen Sie kostenlos Prospekt und August- Programm.