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2. Beilage des Vorwärts

Mittwoch. 44. September 4932

OlHZ V CH UHS

14) Gilgi muß lachen.Den Mantel bezahl man erst, Olga was bist du doch für ein liederliches Mädchen! Uebrigens solltest du nicht solche Katergespräche mit mir führen." Ja, Gilgi, aber nach Mallorca mußt du apropos Mallorca ! Muß mich mahn- sinnig beeilen Hab um sieben eine Ver- obredung." Olga stürzt zum Kleiderschrank. Du kannst mitkommen, Gilgi. Was? Ja, also vor zwei Iahren Hab ich in Palma den Martin Bruck kennengelernt. Kennst du nicht? Ist auch nicht sehr bekannt, chat zwei Bücher geschrieben, ganz gute Sachen. So viel gelacht haben wir zusammen, daß wir gar nicht dazu gekommen sind, uns inein- ander zu verlieben. Na. und vorgestern tresf ich ihn plötzlich in der Komödienstraße. Er hat nicht gesagt: die Welt ist ein Dorf! Zur Belohnung Hab ich versprochen, ihn heute abend zu treffen. Komm mit, wir werden uns gut unterhalten." Ich würd' doch stören." Ach wo." Olga stülpt den Hut auf.Du siehst doch, Gilgi, daß ich mein schwarzes Kleid anhabe. Wenn ich unlautere Absichten mit meinem Rendezvous verbinde, komm ich in Rosa oder Himmelblau." Gilgi nickt, das schwarze Kleid von Olga ist gültiger Beweis.Ich wollt' noch arbei» ten, Olga." Na. komm schon mit, ist ein netter Kerl. der Martin Bruck." Ja, aber höchstens für'ne knappe Stunde." BormSchwerthof" werden sie bereits er- wartet. Nichts Besonderes, findet Gilgi, ganz amüsante Erscheinung, na ja. Adolphe Menjou nimmst du dir wohl nicht gerade zum Vorbild, Martin!" Nee, Olga!" Der lacht, stülpt ein ver- knufftes Hütchen auf das dicke dunkle Haar, sucht vergeblich den oerkrunkelten Mantel glatter zu streichen, betrachtet sich im Schau- fensterspiegel.Beguck dich lieber nicht, Martin, es könnte dich schwermütig machen!" Olga schiebt ihre Hand unter seinen Arm. Sieh dir lieber meine selten niedliche, kleine Freundin an und mach doch nicht ein Ge- ficht, als wenn man dich an zehn Marter- pfähle zugleich gebunden hätte! Wie alt bist du jetzt? Dreiundvierzig? Na ja, in dem Alter ist ein Mann allerdings auf Schmeicheleien angewiesen wie'ne verjährte

'War litt

Phot Parsmouni

Antwort zu geben. Er ist nicht schön, nicht groß und stark und nicht elegant. Ist so sorglos und gleichgültig angezogen wie einer, der sich nun mal damit abgefunden hat, daß er nicht nackt herumlaufen kann. Er hat so nachdenkliche Hönde, dünne, zer- brechliche Finger. Schmal und fleischlos ist sein Gesicht, die Stirn hoch und hart ge- buckelt, der Haaransatz unordentlich. Eine kantige Nase, ein weicher, empfindsamer Mund, regelmäßige, prachtvoll gesunde Zähne, von denen jeder einzelne mitzulachen scheint, wenn Martin Bruck lacht, und dunkle, lebendige Augen, unaufhörlich wechselnd in Ausdruck und Blick. Mittel- groß ist er, schmal in Schultern und Hüften. Sicher und unbekümmert in Haltung und Geste. Nichts Besonderes, muß mich schon wundern, daß ich ihn so genau begucke. Es fällt Olga auf, daß Gilgi sich inner- halb von zwei Stunden viermal pudert, es fällt Gilgi selbst auf, daß sie wünscht, Olga möchte nicht gerade unter der Lampe sitzen, der Lichtschein macht ihr Haar noch leuchten- der, als es ohnehin schon ist. Diesen Abend wenigstens sollte Olga nicht ganz so hübsch aussehn. Martin ist lustig und unterhaltend, freut sich, daß er hier mit ein paar hübschen Mädels sitzt. Erzählen kann er! Der ist noch weiter gereist als Olga. Gilgi staunt.Ja, und zu Hause wo sind Sie denn zu Hause?" Ja, zu Hause ist der Martin Bruck nir-

gends der Bummler, der Tagedieb, der Habenichts. Bummler und Tagedieb war er immer, Habenichts ist er erst seit ein paar' Wochen. War ein lustiges Leben, solange man die Taschen voll Geld hatte. In allen fünf Erdteilen hat man sich herumgetrieben, in allen fünf Erdteilen Geld ausgegeben. Ueberall war es schön, überall gab es Neues, überall hielt das Leben Ueberraschungen bereit. Unglücklich war man nur aus Kontrastgründen um nachher doppelt glücklich sein zu können. In Stanlepville am Kongo bekam er einen leichten Malaria- anfall, in Kolumbien biß ihm ein naschhaftes Krokodil einen Kosthappen aus dem linken Oberschenkel beides Unfälle, die keine wesentlichen Folgen hinterließen, ihm die Freude am Dasein keinen Augenblick trübten. Bier Jahre führte er das Leben eines an- nähernd normalen Bürgers. Er schrieb zwei Bücher, die einen guten literarischen Erfolg hatten. Geld brachten sie nicht ein. Brauchten sie ja auch nicht. Statt weiter auf- zubauen, fand Martin, daß er genug ge- arbeitet hatte. Er war nicht ehrgeizig. Es würde immer eine ganze Reihe anderer geben, die weitaus Besseres schrieben als er. Also! Es fiel ihm ein, daß es noch ungezählte Länder, Inseln, Flüsse und Städte auf der Welt gab. die er noch nicht gesehen hatte. Das ruhelose Umherstreifen begann von neuem. Ueberall fand er Freunde, Menschen, die ihn gern hatten. Frauen und Mädels, die sein erster Kuß froh, sein letzter traurig machte. Zehn Jahre lang lebte er noch als sein eigener Herrgott dann ging ihm die Puste aus. Er streckte den Rest seines Ka- pitals in die Fabrik seines Bruders und be- kommt nun eine Monatsrente van zwei- hundert Mark. Mit zweihundert Mark braucht er nicht zu verhungern. Ein Snob ist er nie gewesen, auf Luxus und Eleganz kann er verzichten. Strapazen ist er ge- wohnt was kann ihm schon passieren? Treibt man sich jetzt eben mal in Europa herum. Gibt sicher hier noch genug Inter-

essantes, was nicht viel kostet. Vielleicht arbeitet man auch wieder. Möglich. Nicht wahrscheinlich. Jetzt ist er in Köln . Ein Freund, der für zwei Jahre nach Rußland gefahren ist, hat ihm während dieser Zeit seine Wohnung zur Verfügung gestellt. Martin hat sich häuslich eingerichtet: hat ein verkrunkeltes Mäntelchen und zwei verstaubte Anzüge in den eleganten Schlafzimmerschrank gehängt und drei riesige Bücherkisten in der Biblio- thek aufgebaut, wo sie mit ihrem hellen ordinären Holz grausam die dunkle Eichen- möbelharmonie zerstören. Gilgis Phantasie war immer ein artiges Kind: darfst ein bißchen auf der Straße spielen, aber nicht um die Ecke gehen. Jetzt läuft das artige Kind mal etwas weiter. Martin erzählt, und Gilgi sieht: Meere, Wüsten. Länder das ist nicht das Eigent- liche. was sie sieht, sie möchte sich Rechen- schaft ablegen ist das so gewohnt ihr Gefühl aufzeichnen in ihren eignen Worten. Ach, meine kleinen, grauen Worte! Daß jemand so bunt sprechen kann! Sie sitzt auf einer regenfeuchten Kugel ganz weit, weit am Himmel ist eine Sonne man fängt mit jeder Hand einen Sonnenstrahl, wickelt ihn sich um die Gelenke, ganz fest, läßt sich hinaufziehen daß man so schwer ist! Die Sonnenstrahlen können reißen immer näher rückt man an den apfelsinenroten heißen Sonnenboll immer wärmer wird es... Und es kommt vor, daß Martin Brucks Finger Gilgis Hand streifen, ganz unabsichtlich und noch unabsichtlicher schiebt sich Gilgis Hand' an den Tasten und Milchkännchen vorbei und liegt nun gerade da... liegt sehr in Reichweite von na, irgendwo muß man seine Hand ja liegen haben. Und Olga hat traumduselige Augen, denkt an Franzi Gilgi hat Olga sehr gern, Franzi kennt sie nicht, aber sie freut sich, daß es ihn gibt. (Fortsetzung folgt.)

Sin 3)ichler verur Spanien Anmerkungen stu einer Steife Slfa Shrenburgs/ Ton Qeorg Schirar»

Schönheitskönigin. Will dir zum Trost sogen, daß du's trotz deiner lächerlichen Kleidung fertig bringst wenn auch nicht elegant angezogen so doch elegant ge- wachsen auszusehen." Olga führt zu einer kleinen Konditorei auf der Aachener Straße :Kann heute kein Musikcafö oertragen. Wenn ich noch einmal das Lied von der Mösch höre, werde ich wahnsinnig." Martin ist zufrieden. Er mag sie gern, diese rührenden, kleinen Kondito- reien mit ihren versessenen Plüschsofas und den armen, nackten Marmortischen. Ein zwei drei Stunden vergehen. Gilgi. die nur eine knappe Stunde bleiben wollte, sitzt immer noch da. Was hält sie hier? Ihre Arme liegen auf der kalten Marmorplatte des Tischchens wie festge- froren. Sie kennt so viele Männer, aber der Martin Bruck ist anders, ganz anders. Warum er ihr gefällt? Ja, warum? Als ob's so leicht wäre, sich daraus die richtige

Ilm Ehrenburg, kein parteiofsiziöser Sowjet- schriftsteller, ein skeptischer Beobachter, der in keiner Form daraus verzichtet hat, Weltbürger zu sein in beiden Welten: in der kapitalistischen wie in der sozialistischen Ordnung. Seit sechs Iahren lebte Ehrenburg fern der Sowjetunion , ein ewig unruhevoller Wanderer durch unser altes, zer- rissenes, in Krisenkrämpfen geschütteltes Europa . Wir kennen ihn als künstlerisch verdichtenden Ge- stalter von Dingen, Menschen und Epochen, als den Propheten des Kreuger-Endes mit seinem RomanDie heiligsten Güter", als den Homer des Automobils mit seiner dramatischen Bildfolge Das Leben der Autos". Nun hat I l j a C h r e n b u r g ein Buch über die jüngste Republik Europas geschrieben Spanien heut e". Malik-Berlog, Berlin ). Aber Ehrenburg ist weder als Reporter der kühlen Sachlichkeit, noch als ein gefällige Im- prestionen erhaschender Reiseplauderer durch Spanien gefahren. Er hat das Land mit den- Augen des sozialistischen Kulturkritikers gesehen und er gibt seine Eindrücke in 27 von ehren- burgischem Temperameant zersprengten und von ehrenburgischer Mirmmeisterung zusommenge- haltenen Kapiteln, au- denen viel Bitternis, Ironie, Skepsis, ober auch viel gütiges Ver- ständnis und tatbereite Hilfe für die leidende Kreatur aufleuchtet. Der unbestechliche Beobachter Ilja Ehrenburg hat große Teile des ausgeplünderten Landes durchforscht: des gequälten, verarmten Landes, das von der glutheißen Sonne noch nicht so sehr ausgedörrt wird, wie von der Korruption, der Faulheit, der Genußsucht, der Dummheit seiner herrschenden Klasse. Seiner noch immer Herr- schenden Klaste! Ehrenburg hat scharfe Augen. Er sah die großen Städte und die kleinen Dörfer, die Provinz in all ihrer Widersprüchlich- keit einer Ordnung, die schwer schuftende Bauern verhungern läßt, während Caballeros den Schweiß-Zoll ihrer Pocht in süßem Nichtstun und großmäuligem Leerlauf verzehren. Auf den einsamen Hochebenen und in abseitigen Gebirgstälern leben in Spanien Menschen nach wie die Höhlenbewohner der Steinzeit, während in den paar großen Stödten Wolkenkratzer Amerikanisierung vvrbluffen sollen. Eine Suppe au- Wasser und Baumöl ist die tarifliche Kost für Landarbeiter, die bittere Streiks darum führen müssen, ob sienur" vonSonne bis Sonne" oder vonFrührot bis Abendrat" zu fronen haben. Da Hunger dieses seit Jahrhunderten hungernde Volk nicht schnell genug kirre macht, baben die Gutsbesitzer ihnen die Brunnen ver- siegelt. Spanien ", schreibt Ehrenburg ,da? ist nicht Carmen und nicht die Torreador«, nicht Alfons und nicht Combo, nicht die Diplomatie eines Lerroux, nicht die Romane eines Plasco Ibonez, nicht all dos. was zugleich mit argentinischen Zu- hältern undMalaga " aus Perpignon ins Aus-

land exportiert wird. Nein, Spanien , dos sind zwanzig Millionen abgerissener Don Quichottes, das sind wüste Felsen und bittere Ungerechtigkeit, das find Lieder, traurig wie das Rascheln des trockenen Oelbaums, das ist der dumpfe Lärm der Streikenden, unter denen es nicht einen Gelben " gibt, das ist Güte, Mitgefühl, Mensch- lichkeit. Ein großes Land, e- hat sich das Feuer der Jugend zu bewahren verstanden, trotz allen Anstrengungen der Inquisitoren, Schma- rotzer, Bourbonen , Spitzbuben, Winkeladvokaten, der Engländer. Braoos und titelgeschmückten Zu- hälter!" Mit den vielen großen, lärmend verkündeten Worten der jungen Freiheit hat man die alten Gewalten noch nicht ausgerottet. Und der auf- flammende Haß der spanischen Arbeiter muß in uneinheitlichen Aktionen verpuffen, weil in diesem klassischen Lande des atomisierten Syndikalismus die zentralistischen Organisationen mit unendlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Die anarchi- stischen Vorstellungen der spanischen Syndikalisten langen bestenfalls aus zum Zerstören von Kirchen und Klöstern. Ein Bentil für den Volkszorn, hinter dem ober keine genügend gefestigte Kraft steht, die die sozialen Gegensätze aufzuheben ver- möchte.

Es ist ein lehrreiches Buch, gerade für uns Deutsche. E- zeigt, daß trotz der wunderschönsten, von redegewaltigen Dichtern und Advokaten in den Cortes(die spanische Nationalversammlung) geschaffenen Verfassung einzig und allein die realen Machtverhältnisse entscheidend sind. Eine Republik der Werktätigen" läßt sich zwar leicht proklamieren: alte, festverankertc Hcrrschasts- formen aber lassen sich nicht so leicht aus der Welt schaffen. Denn sie haben sich ihre bewaffnete Guardia Civil herangebildet, die skrupellos zu allem, was ihr befohlen wird, bereit ist: die verhungernde Bauern, die sich aus den unermeß- lichen Wäldern der Grafen und Herzöge Eicheln zur Nahrung holen, wie Spatzen über den Haufen knallt. Chrenburgs Werk wird als menschliches Be- kenntnis und formgcwoltiges Dokument bleibende Bedeutung hoben, wie die Reisebücher der Größten in der Weltliteratur. Wenn der Russe auch besonders stark die dunklen und schmerzlichen Töne in seinen Bildern sucht, dennoch läßt selbst dieser Pessimist hoff- nung-freudig durchklingen: Spanien Hot sich in die technisierte monopolkapitalistische Welt Kinge- fügt. Es muß den gleichen sozialen Entscheidun- gen entgegenschreiten, wie olle anderen kapitoli- stischen Länder. Der Sturz der Monarchie, die verfassungsmäßige Verankerung der Republik ist die erste Etappe auf dem Wege zu einer neuen, sozial befriedeten Welt aufbauender Arbeit oller für olle.

llalhan Qurdust: Kleue(Mordwaffe erfunden

Erfinder sitzen in der ganzen Welt, gestützt und unterhalten vom Kapital der Rüstungsindustrie, der man ein für allemal den Namen Mord- industrie geben sollte, und sinnen, wie Menschen leichter und schneller getötet werden können. In unzähligen Büros arbeiten diese Laboranten des Rüstungskapitals und stellen ihr Talent in den Dienst des zukünftigen Krieges und des Massen- mordes. Erfinder, die eine neue Medizin oder irgend etwas ersinnen, was der Menschheit zu- gute kommt und Wunden heilt, sterben meistens in Armut. Die Herren aber, die eine neue Dynamitkugel erfinden, die die Eigenschaft hat, auch auf größte Entfernung einen menschlichen Körper zu zerreißen, diese Menschen sind meistens Millionäre und in ihren Vorzimmern sitzen die Militärattaches der großen Staaten. Die Mordindustrie arbeitet still Von ihren neuen Erfindungen hören wir wenig. Sie liegen meistens in den Tresors der Gcneralstäbc. Aber die Herren Rüstungsindustriellen hoffen der Menschheit ihre genialen Erfindungen recht bald nicht nur auf dem Papier, sondern in der Praxis vorzuführen... Man braucht nur genügend Geld, um das Feuerchen des nationalen Hasses zu einem Feuer zu machen, man braucht nur genügend Geld, um durchdie nationale Presse" den Notionolstolz auf aggressive Bahnen zu lenken und schon werden wir irgendwo in der Welt die

neueste Produktion der Herren Rüstungs- industriellen kennenlernen... Das Stöhnen der zehntausende Verwundeter und Sterbender dringt niemals bis in die Privatbüros der Herren Generaldirektoren. Ihre Zimmer haben dick ge- polsterte Türen, die sich nur öffnen für neue Be- stellungen der Herren Kunden vom Generalstob. Man sollte aber den Menschen von keiner In- dustrie soviel erzählen, wie von dieser Industrie des Mordes. Man sollte der Menschheit jede neue Erfindung dieser Mordtechnik genau be- schreiben, vielleicht käme dann einmal der Tag, an welchem die Kanonen keine Bedienungsmonn- fchaften mehr hätten, an dem sich keine Hand mehr zum Laden finden würde, an dem man die Herren in den Generalstobsuniformen und die Generaldirektoren der Rüstungsindustrie allein unter sich lassen werde. * Aus Paris kommt die Nachricht von der Er- sindung einer neuen furchtbaren Mordwaffe. Es handelt sich um ein Lufttorpedo mit furchtbarer Explosionswirkung. Dos gefährlichste an dieser neuen Luftwaffe ist ober, daß sie aus der Ferne durch Radiowellen gelenkt werden kann und einen Aktionsradius von über 2000 Kilometer besitzt. Das Lufttorpedo wird abgeschossen, die Wellen lenken es noch jeder Richtung hin und ein Knopf- druck am Fernsteuersender genügt, um diese schreck-