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Genug des Bruderkampfes!

Stärkt die Einheitsfront der freien Gewerkschaften

Im Gegensatz zu den früheren Generalversammlungen, in denen| Lohnabbau bis zu 30 Prozent verlangt wird! So foll über die Arbeit der Organisationsleitung im zurückliegenden 3. B. ein fremdsprachlicher Korrespondent von der Gruppe V mit Quartal berichtet und an ihr, wenn nötig, Kritik geübt wurde, be- 335 Mark Höchstgehalt in die Gruppe IV mit einem Höchstgehalt faßte sich die Generalversammlung der Bezirks- und Ortsverwaltung von 275 Mark eingestuft und dieses Höchstgehalt in der Gruppe IV Berlin des Gesamtverbandes am Freitag im Gewerkschafts - auch noch auf 250 Mark herabgesetzt werden. Der Gehaltsabbau haus in der Hauptsache mit Gegenwarts- und Zukunfts würde demnach bei diesen Angestellten über 25 Prozent betragen. aufgaben. Anlaß dazu bot die politische Entwicklung Eine Stenotypistin, die bisher in Gruppe III ein Höchstgehalt von in den letzten Monaten. Der Bevollmächtigte, Genosse Schaum. 193,50 Mark brutto bekam, soll in eine neue Gruppe IIIa mit einem ging nach einem Rückblick auf die Lohn- und Tarifbewegungen im Höchstgehalt von 135 Marf eingestuft werden. Der Abbau betrüge zweiten Quartal auf die Notverordnung vom 4. September ein. Der hier rund 30 Prozent. Darüber hinaus hält der Arbeitgeberverband Gesamtvorstand wird aber auch jede Möglichkeit des Berliner Spediteure seine Abbauforderungen zum Manteltarifver­Widerstandes ausnuten, um für die Arbeiter in den trag aufrecht. öffentlichen Betrieben zu Lohnfäßen zu gelangen, die einigermaßen Ueber die Forderungen der Spediteure ist bereits verhandelt erträglich sind. Der Gesamtverband wird auch für die Arbeiter der worden. Infolge der Unnachgiebigkeit der Unternehmer sind diese Privatindustrie alles tun, um sie vor den ,, Segnungen" dieser Not- Verhandlungen ergebnislos verlaufen. Die freigemerfschaftlich verordnungen zu schützen. Er wird dabei nicht erst abwarten, wie organisierten Angestellten des Speditionsgewerbes haben wenig der Streit entschieden wird, der zwischen der Reichsregierung und Neigung, nur um der tariflichen Regelung der Gehälter willen den den Spizenkörperschaften der Gewerkschaften darüber entstanden ist, Unternehmern Konzessionen zu machen. Sie werden wahrscheinlich ob durch die Notverordnung die Gewerkschaften von der Friedens- auf einen Tarifabschluß, so wie ihn die Speditionsunternehmer gern pflicht entbunden sind oder nicht. Da alle Anzeichen darauf wollen, verzichten und sich gegen die Forderungen ihrer Unter­hinweisen, daß die Arbeiterschaft gezwungen wird, wieder zu den nehmer betrieblich zur Wehr sehen. Die gut organisierten Spe­Kampfmethoden der Vortriegszeit zurückzu- ditionsangestellten haben in den letzten Jahren schon mehrfach ge= fehren, wo es oftmals auf die gute Organisation eines einzelnen Betriebes entscheidend anam, gilt es jetzt endlich mit dem ge­hässigen Bruderkampfes Schluß zu machen, schloß Schaum seine beifällig aufgenommenen Ausführungen.

Der anschließend vom Genossen 3ietemann gegebene Rassenbericht für das zweite Quartal ließ die ange spannte Finanzlage der Organisation, aber auch ihre finanzielle Leistungsfähigkeit erkennen. Die Ausgaben der Lokalkasse überstiegen im zweiten Quartal die Einnahmen um 13 615 Mart. Wenn in der Diskussion von einigen kommunistischen Rednern auch sehr viel krauses Zeug verzapft wurde, so ließen selbst die Ausführungen dieser Wortradikalen doch erkennen, daß sich auch bei ihnen die Erkenntnis Bahn zu brechen scheint, es müßte ange: sichts des Vorſtürmens der Reaktion einmal für eine Zeit Schluß gemacht werden mit der gehäffigen Bekämpfung der Sozialdemo fratie. Die Stimmung der Versammlung fand ihren Niederschlag in der fast einstimmigen Annahme einer entsprechenden Ent= fchließung, in der es zum Schluß heißt: Genug des Bruderkampfes! Stärkt die Einheitsfront der freien Ge­werkschaften durch den Eintritt in die Kampfgemeinschaft des Gesamtverbandes!"

Die Antwort der Metallarbeiter.

zeigt, daß sie es verstehen, von ihrer gewerkschaftlichen Stärke den richtigen Gebrauch zu machen. Das sollten die Unternehmer nicht übersehen.

Konflikt in der Herrenkonfektion. Kündigung der Reichstarifverträge.

Der Arbeitgeberverband für die Herren- und Knabenkonfektion hat, wie wir foeben erfahren, sowohl den Mantel- wie den Lohn­tarif für das ganze Reich zum 31. Oktober gekündigt. Es Betracht. Zu bemerken ist dabei, daß in diesem Jahr bereits zweimal die Löhne gekürzt worden sind und zwar insgesamt um etwa 25 Proz. Die gegenwärtigen Elendslöhne find den Unter­

tommen normal etwa 40 000 Arbeiter und Arbeiterinnen dabei in

nehmern aber offenbar noch zu hoch. Und dann wollen fie offenbar

die tariffeindliche Konjunktur im Reichsarbeitsministerium aus­nutzen. Aber die Arbeiter werden bestimmt den Unternehmern die Antwort nicht schuldig bleiben.

Einfaches Verfahren.

Lohnfürzungsdiftat für die Gaarbergleute.

Die Generaldirektion der unter französischer Herrschaft stehenden Saargruben hat durch Anschlag auf den Gruben nunmehr eine meitere Lohnkürzung von sich aus verfügt, die zwischen 10 ind 15 Proz. schwankt Verhandlungen zwischen der Generaldirektion und den Gewerkschaften waren ergebnislos.

Königswusterhausen: 16.00 Eibe und Wach­holder( Prof. L. Schreyer). 16.30 Aus Hamburg : Nachmittags­konzert. 17.30 Haltungsschäden Ein Kapitel Berufshygiene ( Dr. V. Hähnlein). 17.50 Diamantenbörse und Wasserbörse ( Schreiber- Loetzenburg). 18.05 Interessante Schallplatten aus aller Welt( F. Warschauer). 18.30 Der ewige Harlekin ( Dr. J. Günther). 19.00 Englisch ( Studienrat W. Ohse, Lektor W. Mann). 19.25 Deutschlands schöpferischer Anteil an der Gestaltung der Stile( Prof. E. Bücken). 19.45 Drei Türme ( Stille Stunde). Sonst: Berliner Programm. Vollständiges Europa - Programm im Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten. Sonntag, den 18. September 1932 Berlin : 6.00 Gymnastik. 6.20 Aus Bremen : Hafen­konzert. 8.00 Mitteilungen für den Landwirt. 8.55 Morgen­feier. 10.05 Wettervorhersage. 11.00 Märchen( Renate Pay). 11.30 Aus Leipzig : Bach- Kantate. 12.10 Mittagskonzert. 12.50 Heiteres( Olly Boeheim). 14.00 Eltern und Kinder und das Generationsproblem der Gegenwart( Prof. Dr. Th. Litt). 14.30 Volkskunststunde der Ekkehard- Spiele( Achtung!). 15.30 Aus Düsseldorf : Von dem Leichtathletikländerkampf. 16.00 Aus Leipzig : Kundgebung am Völkerschlachtsdenkmal anläßlich der Gustav- Adolf- Verein- Hundertjahrfeier( Achtung!). 16.45 Unterhaltungsmusik. Einlage: Aus Düsseldorf : Von dem Leichtathletikländerkampf. 17.45 Der zerbrochene Krug " ( Lustspiel von Kleist ). 19.10 Abendmusik. 19.50 Sportnach­richten. 20.00 Orchesterkonzert. 21.00 und 22.00 Wetter-,

Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen: 11.00 F. Spunda: Aus seinem Roman Griechisches Abenteuer". 17.45 Wie Mo­hammed Raman als Rekrut die Schlacht bei Taif gewanu ( Dr. H. Holzapfel). 18.10 Bauernweistümer( Dr. W. Pleister). 19.30 Das Kammerduett des Barockzeitalters. 19.00 Aus der Gedankenwelt großer Philosophen( Dr. G. Wyneken). 19.25 Das Drama der Gegenwart( Dr. P. Fechter). Sonst: Berliner Programm.

Vollständiges Europa - Programm im Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

Theater der Woche

Vom 18. bis 26. September Bolfsbühne:

Theater am Bülomplag: Der Revisor.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 18., 26. Die Gizilianische Vesper. 19. Rigo. letto. 20. Troubadour. 21. Galome. 22., 24. Rosenkavalier. 23. Boheme. 25. Aida.

Staatliches Schauspielhaus: 18., 19., 20., 22., 24., 25., 26. Was ihr wollt. 21. Wallensteins Tod . 23. Die Räuber. Städtische Oper Charlottenburg : 20. Rigoletto . 21. Friedemann Bach . 22. Die verkaufte Braut. 23. Fidelio. 24. Undine. 25. Carmen. 26. Rigoletto .

Theater mit festem Spielplan:

Schiller- Theater: Der 18. Oktober. Deutsches Theater: Rose Bernd . Kammerspiele: Schicksal nach Wunsch. Kurfürstendamm- Theater: Ab 20. Der Vetter aus Dingsda. Komödienhaus: Moral.- Metropol- Theater: Eine Frau, die weiß, was sie will! Theater des Westens : Bis 25. Das Drei­mäderlhaus. Theater im Admiralspalast : Katharina. Komische Oper: Man braucht kein Geld. Lessing - Theater: Pygmalion. Theater in der Behrenstraße: Der Tiefstapler. Berliner Theater: Der lebende Leichnam. Die Frage ist jetzt, ob die Saarbergleute dieses Lohndiktat ohne Thalia- Theater: Prinzessin für eine Nacht. Rose Theater: Aerzte im Kampf. Plaza: Die Frau im Hermelin. weiteres hinnehmen. Scala, Wintergarten: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger.

Sie nehmen den Fehdehandschuh auf. Angesichts der zugespizten sozialpolitischen Lage hatte die Orts­verwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter Ver bandes sämtliche Funktionäre am Freitag abend nach den Germania - Sälen gerufen. Genosse Urich sprach in einem etwa anderthalbstündigen Referat über die gegenwärtige Situation. Er stellte wirkungsvoll heraus, wie sich fast alle Forderungen, die die Unternehmer jüngst auf der 27. Generalversammlung der Steigende Arbeitslosigkeit in Muffolinien. Die Zahl der Ar­Nordwestgruppe des Verbandes Deutscher Eisen- und Stahl- 31. August auf rund 946 000, von denen nur 279 000 inter­beitslosen in Italien , die am 31. Juli 900 000 betrug, belief sich am industrieller aufstellten, plöglich in den Ausführungsbestützungen bezogen. stimmungen der Papen - Notverordnung wiederfinden. Aber sagte Urich unter dem stürmischen Beifall der über 1000 Funttio näre wenn ein Unternehmer von den Bestimmungen dieser Not­verordnung Gebrauch macht, dann sind wir nicht mehr an der Friedenspflicht gebunden. Wenn die Unter­nehmer uns den Lohn der 30. bis 40. Stunde fürzen wollen, dann werden die Berliner Metallarbeiter die Arbeit vermeigern, unbeschadet aller Konsequenzen!

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Wir gestehen niemals der Regierung Papen das Recht zu, den Tarifvertrag, den wir uns nach langwierigen Verhandlungen mit den Unternehmern erkämpft haben, auf den Wunsch der Unter­nehmer hin durch einen Federstrich zu beseitigen. Gegenüber allem Gerede von meist recht unberufener Seite stellen wir fest, daß es gegen die Mächte des Herrentlubs nur unerbitt lichen Kampf geben kann!( Erneuter Beifall.) Im Berliner Stadtparlament haben wir allerdings bestimmten Absichten schon einen Riegel vorgeschoben: dort fand ein Antrag Annahme, wonach Firmen städtische Aufträge nur noch erhalten, wenn sie die abgeschlossenen Tarifverträge ſtrifte inne. halten und keine Lohnkürzungen vornehmen. Die freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter hoffen zudem, in den kommenden Kämpfen die tommunistischen Arbeiter an ihrer Seite zu finden und sie hoffen vor allem, daß diese Arbeiter nicht dem beschämenden Beispiel ihrer Führung folgen, die sich gegen den Volksentscheid der Sozial­demokratie ausgesprochen hat. Dabei wird es an Kampfgelegenheit nicht mangeln. Das erste Vorgefecht haben die schlesischen Metallarbeiter als Sturmtrupp bereits erfolgreich bestanden. Dies gelang, weil die schlesischen Kollegen zu 97 Proz. organisiert sind und man dort das RGD.- Theater nicht kennt.

Nach kurzer Diskussion wurde die von einem prächtigen Kampf­geist erfüllte Funktionärversammlung geschlossen mit dem dreifachen Ruf: Freiheit!

Spediteure wollen weiter abbauen. Die Angestellten werden sie zur Vernunft bringen. Im Berliner Speditionsgewerbe besteht ein ernster Kon= flikt wegen der Neuregelung der Gehalts- und Arbeitsbedingungen der Speditionsangestellten.

Einen Mantel tarif gibt es im Berliner Speditionsgewerbe seit dem 1. April nicht mehr, weil die Spediteure ganz erhebliche Verschlechterungen des von ihnen gefündigten Bertrages forderten, wie z. B. die Herabsehung des Höchsturlaubs von 21 auf 15 Tage, die Heraufsetzung der tariflich festgesetzten Höchstzahl der Lehrlinge usw. Jetzt verlangen sie, nachdem von ihnen das Gehaltsab= tommen zum 30. September gekündigt worden ist, einen Abbau der Gehälter um 3,8 bis 14,1 Prozent. Für einzelne Angestellten kategorien fordern sie weiter eine Herunter­gruppierung, so daß für diese Angestellten insgesamt ein

Alle Arbeiter und Angestellte haben das Recht auf Befreiung von der Mitgliedschaft bei einer Pflichtkrankenkasse($ 517RVO.) durch übertritt zur

In Spanien werden jezt die dort beschäftigten ausländischen Arbeiter und Angestellten gezählt, offenbar um den Ueberfluß abzuschieben.

Rundfunk am Abend

1

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Nachmittagsvorstellungen:

Theater des Westens : 18., 25. Das Dreimäderlhaus. Rose Theater: 24., 5 Uhr: Aschenbrödel; 23% Uhr: Ganovenehre.- Plaza: Die Frau im Herme­Iin. Scala: Internationales Varieté. Wintergarten: 18., 24., 25. Inter­nationales Barieté. Reichshallen Theater: 18., 25. Stettiner Gänger.

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Erstaufführungen der Woche:

Dienstag. Theater am Rurfürstendamm: Der Vetter aus dingsda. Kleines Theater: Junggesellen. Donnerstag. Staats­oper: Der Rosenkavalier.- Theater am Schiffbauerdamm: Rolonne Immergrien. Freitag. Theater am Rollendorfplag: Der Fürst der Berge. Berliner Theater: Der lebende Leichnam. Sentral Theater: Die von der Laubenkolonie.

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Wetter für Berlin : Noch ziemlich heiter und warm, schwache südwestliche Winde. Für Deutschland : Im größten Teil des Reiches Fortdauer des beständigen und warmen Wetters, nur im Küstengebiet mit auffrischenden Südwestwinden leicht veränderlich.

Sonnabend, den 17. September 1932 Berlin : 16.05 Orchesterkonzert. 17.00 Zehn Minuten Film. 18.00 Deutsches Sprachgut( L. Müthel). 18.30 Für den Siedler und Kleingärtner( Gartendirektor L. Lesser). 18.50 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Klavierkonzert. 19.40 Leben und Treiben der Cowboys( J. Delmont). 20.00 Großes Funkpotpourri. 21.00 und 22.00 Wetter-, Tages- und Sport- bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68. Lindenstr. 3- nachrichten. Tanzmusik.

Staats

Theater Sonnabend, den 17. September Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Wiener Blut

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Was ihr wollt

VOLKSBUHNE

Theater am Bülowplatz Allabendlich 84 Uhr

D 1, Norden 2944.

Der Revisor

von Gogol Regie: Heinz Hilpert Curt Bois Karchow Haack/ Verhoeven

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz) Merkur A. 6. 1247. Dir. Meisel Tägl. 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr.) Eröffnungsprogramm mit der Burleske

Freibad Krumme Lanke

Neue Kräfte. Preise 0.50 bis 2.25 M. Vorverkauf 11-2, 5-9 Uhr.

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231

Turnus IV Sonnabend, 17 Sept. Neueinstudierung:

Siegfried

Beginn 19 Uhr Hartmann, Binder­nagel, Rode, Kandl, Gombert, Amerling, Berger, Hedlund Dirigent: Stiedry

PLAZA

Nähe Schles. Bht.

5 u. 816, Stgs. 2,5,815 U. E 7 Weichs. 4031

Frau im Hermelin

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3422

5 Uhr

Verantwortlich für die Redaktion: Bictor Schiff, Berlin; Anzeigen: Otto Hengst, Berlin. Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. H., Berlin. Drud: Vorwärts Buch Hierzu 1 Beilage.

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Das berühmte DAYELMA- BALLETT 3 Swifts, Rudi Grasl und weitere Künstler-Truppen von internationalem Ruf. Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellg. 4 u. 8.15 Uhr. 4 Uhr kleine Preise Schiller

Grolmanstr. 70/71. Stpl.( C. 1) 6715 Heute 8 U. abds. Berliner Uraufführ.

Der

18

Oktober.

Schauspiel v. Walter Erich Schäfer.

... auch nicht mehr rauchen?

dann aber kauen, es ist gesund und billiger

Doms Kautabak

Deutsches Theater

Weidend. 5201. 8 Uhr

Theater Festvorstellung Rose

Bernd

von Gerhart Hauptmann

8 Uhr CASINO- THEATER 8 Uh Regie: Karl Heinz Martin

Lothringer Straße 37.

Sonntag nachm. 4 Uhr

Nur noch wenige Aufführungen

Kammerspiele

Uhr

Schicksal

Aschenbrödel Annemarie nach Wunsch

8,30 Uhr

Aerzte im

Kampf

11.30 Uhr

Ganovenehre

-

Volksoperette. Musik von Gilbert Komödie v. Christa Winsloe

Dazu buntes September- Progr. Gutschein für die Leser 1-4 Personen Faut. 0.75 M., Sessel 1.35 M., Park. 0.50 M.

Regie: Rudolf Beer Melzer, Ullrich, Riemann, Abel, Brausewetter

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