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Ohne Maske

Die nationale ,, Deutsche Turnerschaft"

Die ,, unpolitische" Deutsche Turnerschaft ist eifrig be= müht, den treudeutschen Potsdamer Geist der Vorkriegszeit in ihren Reihen zur vollen Entfaltung zu bringen. Die ,, Deutsche Turn­zeitung", das amtliche Organ der Deutschen Turnerschaft, überschlägt sich gegenwärtig geradezu, im nationalfonservativen Sinn zu wirken. In jeder Nummer dieser Zeitung finden wir Reden und Auffäße, durch deren geistigen Inhalt der Grad dieser Erziehungsarbeit ge­fennzeichnet wird. So brachte die Nr. 34 der Zeitung die Rede des Studienrates Dr. Lüdke, die er anläßlich einer Weihefeier im Oldenburger Turngau der Deutschen Turnerschaft gehalten hatte, in der dieser Bolkserzieher die Beseitigung der gegenwärtigen Not nur darin sieht, daß wieder deutscher Geist und deutscher Wille ins Bolk einziehen müssen. Der Jahn- Geist müsse uns wieder bewegen, denn Jahn sagte einstmals: Erst wenn alle wehrhafte Mannschaft durch die Leibesübungen waffenfähig geworden ist, streitbar durch Waffen­übungen, schlagfertig durch ernsteste Kriegsspiele und Immergerüstet­sein, kriegskühn durch Vaterlandsliebe, erst dann wird ein Volk ein

vor allem Märschein Reih und Glied, in Schritt und Tritt. Auch Märsche mit Gepäck auf dem Rücken."

Zu diesen Kriegs- und Geländespielen, die Neuendorff vor schlägt, paßt dann sehr gut, was er im gleichen Aufsatz über die Olympiade in Los Angeles sagt, um flar zu erkennen, welcher wahr haft nationale Geist in der Deutschen Turnerschaft erstrebt werden soll. Neuendorff sagt:

Ich habe, solange ich öffentlich tätig bin, in der Deutschen Turnerschaft vor der Beteiligung an den Olympischen Spielen ge­warnt und gegen fie gefämpft. Daß wir mit Bertretern von Völkern, die uns in gemeiner Weise unterdrücken und aus­beuten, die uns in Unehre halten und die uns die Wehrfreiheit nehmen, friedliche, angeblich völkerversöhnende Wettkämpfe aus­

fechten, ist würdelos.

Daß wir in der Zeit entsetzlichster wirtschaftlicher Not 85 Wett­fämpfer und 27 Repräsentative nach Los Angeles entfendet und für die Entfendung Reichsmittel vergeudet haben, ist grober Unfug.

rad Stein- München geht mit Baier- Mühlhausen in den Ring, und Phil Nefzger- München hat sich mit Erwin Volkmar- Berlin ausein­anderzusetzen.

Das Sekretariat der Internationalen Bogunion veröffentlicht in einem Rundschreiben folgende, von der Boxsportbehörde Deutsch­ lands verfügte Maßnahmen, die damit für alle dem Bor- Welt­verband angeschlossenen Länder Gültigkeit erlangt haben: 1. Der Manager Paul Damski wird suspendiert, bis die von ihm für deutsche Borer getätigten Verträge mit Jeff Dickson erfüllt sind; 2. Den Ringrichtern Pippom und Schumacher ist die Lizenz bis auf weiteres entzogen worden; 3. dem Manager und technischen Leiter M. Sternberg sind die Lizenzen entzogen worden, weil er durch sein Verhalten das Ansehen des deutschen Boxsports ge= schädigt hat. Damski und Sternberg haben insbesondere in Berlin Bogabende arrangiert.

144- Minuten- Rennen im Sportpalast. Die zweite Professionals veranstaltung der neuen Saison im Berliner Sportpalast geht am Sonntag, 25. September, vor sich. Neben einem Fliegerwettbewerb und einem Mannschafts- Zeitfahren steht als Hauptnummer ein 144- Minuten- Mannschaftsrennen nach Sechstageart auf dem Pro­gramm. Besonders interessieren dürfte die Antrittsvorstellung der neuen, bereits auch für die Berliner ,, Six days" verpflichteten schweizerisch- franzöfifchen Mannschaft Richli- Guimbretiere. Weiterhin Rilian- Goebel und der noch partnerlose Däne Richard Knudsen als Funda- Maidorn, Zims- Perelaer, Vopel- Korsmeier, Ehmer- Resiger, Teilnehmer.

mehrhaftes heißen." Und daran knüpft dieser Bolfserzieher folgende Jahrelang hat man die schafmütigen Deutschen mit großen Sprüchen gelten die Belgier Depaum- van Nevele, Kroll- Tieß, Wiffel- Manthen,

Gedanken:

,, Wir kennen den Deutschen nicht anders denn als Waffen träger, politische Rechte wurden erst dem wehrfähigen Mann zugebilligt,

das Schwert war ihm bis hin zu Körners Tagen nicht eine Sache, totes, faltes Metall,

sondern ein geradezu persönlich gedachtes und darum auch mit einem Namen bezeichnetes Wesen. Diese Behrhaftigkeit aber will man uns vorenthalten und greift damit an ein Stück, ja vielleicht an das Kernstück deutschen Wesens. Und es ist tief bedauerlich, daß die Angreifer nicht etwa nur draußen im feindlichen Ausland fizen, daß sie sogar in unserem Volke deutsche Helfershelfer gefunden haben, die den deutschen Soldaten, den Mann mit dem eisernen Ge­sicht unter dem Stahlhelm als Vertreter des möglichst schnell zu überwindenden Geistes von Potsdam zu schmähen wagen."

Ein waffenstarrendes, immer gerüstetes, kriegsfühnes Volt foll Deutschland retten und herrlichen Zeiten entgegenführen. Das ist der geistige Inhalt der Deutschen Turnerschaft, der sich immer stärker bemerkbar macht. In der Septembernummer der Deutschen Turnerzeitung" fordert der Nationalsozialist Dr. Neuendorff in einem Auffaz Turnverein oder Wehrverband?":"

Wir müssen in unsere Leibesübung noch mehr Uebungen hin­einbauen, die den Jugendlichen mit dem Gelände ver traut machen und ihn lehren, sich in allen möglichen Lebens­verhältnissen frei in ihm zu bewegen.

Dazu gehören Kriegs- und Geländespiele aller Art mit Schleichen und Spähen, mit Kriechen und Verstecken, mit Fliehen und Stürmen. Dazu gehört planmäßige Förderung der Zeltlager bewegung. Dazu gehört das Wandern mit seinem ganzen Formen reichtum. Wir müssen reichlicher Uebungen der Ausdauer pflegen,

Gekläff!

Kommunisten gehen mit Christen

Die kommunistische Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit " schimpft in den ihr nahestehenden Zeitungen sehr heftig auf den Kongreß der Sozialistischen Arbeitersportinter nationale, der dieser Tage in Lüttich tagte. In einem Aufruf" der roten Sportinternationale, der sich in der Hauptsache an die Mit glieder der SASI. mendet, beflagen sich die Leutchen bitter darüber, daß ihr Vertreter auf dem Kongreß nicht zugelassen wurde. Es ist allerdings ein starkes Stück von den Moskauern, zu verlangen, daß sie zu den Verhandlungen derjenigen zugelassen werden, die sie dauernd beschimpfen. Wenn die SASI. auch keine Geheimnisse zu verhandeln hat, Gegner der Organisation haben auf ihren Tagungen nichts zu suchen.

Dann liest man etwas von Anklagen", in denen der SASI. vorgeworfen wird, sie hätte sich mit den bürgerlichen Verbänden verbrüdert. Wo sind denn die Verbrüderer" in Wirklichkeit zu finden?

"

Die Welt am Abend und Berlin am Morgen" fönnen sich nicht genug damit brüsten, daß die Rotsportler an jedem Sonntag sogenannte Solidaritätsspiele mit bürgerlichen Vereinen aus tragen. Ja, mit Stolz wird sogar hervorgehoben, daß ein Bezirk in Berlin welcher es ist, wird wohlweislich verschwiegen- fich mit einem größeren bürgerlichen Verein verabredet hätte, Fußball­und Leichtathletikmerbetage zu veranstalten. Damit die Einheits­front voll wird, wird auch mitgeteilt, daß sich drei Mannschaften der Freien Jugend", die Mitglied des Vereins christlicher junger Männer sind, bereit erklärt haben, gegen Fichte- Neukölln Handballmerbespiele für die Antifaschistische Aktion durchzuführen. Hier also Verbrüderung mit den bürgerlichen und sogar christlichen Vereinen, und auf der anderen Seite die Vorwürfe gegen die SASI.! Die in der SASI. zusammengeschlossenen Arbeitersportler haben es bisher immer abgelehnt, gegen Bereine, die der Organisation nicht angehören, Wettkämpfe auszutragen, sie werden auch in Zukunft an diesem Standpunkt festhalten. Trotz des Geschreies der Kampfgemein­schaft.

Auch an die Vereine in Berlin wenden sich die Kampf­sportler" mit der Aufforderung, Solidaritätsspiele zu veranstalten. Auf allen Versammlungen soll über die Moskauer Spartakiade ge= sprochen werden. Ja, wir werden sprechen, aber anders, wie es fich die Leutchen gedacht haben.

Das letzte Eichefest

Bei dem letzten Freiluft- Sportfest des Arbeiter- Turn- und Sport­vereins Eiche in Röpenick murden trotz des schlechten Wetters noch sehr ansprechende Resultate erreicht. Bei den Männern über­sprang Lengert 1,63 Meter. Das Sperwerfen holte sich Lorenz mit 41,22 Metern. Den 100- Meter- Lauf gewann Lehmann, der auch den Weitsprung mit 6,50 Meter an sich brachte. Das Kugelstoßen war Roloff- Bohnsdorf nicht zu nehmen, der mit 10,66 Meter den

Spielen um die nationale Ehre. In Wahrheit ist der ganze olym­umnebelt, es handele sich bei der Beteiligung an den Olympischen pische Rummel die natürliche typische Krönung des neuzeitlichen Sportunwesens. Er ist genau, so individualistisch wie dieses. Er hat gar nichts mit der nationalen Ehre und gar nichts mit der Leibesübung, dem Turnen und dem guten echten Sport als Volks­

dem Ehrgeiz einiger weniger Repräsentanten, die zu wahrer, der erziehungsmittel zu tun. Er dient dem persönlichen Vergnügen und Wehrhaftigkeit dienender Leibesübung nie ein inneres Verhältnis gehabt haben und nur zu deren Schaden auf ihren glänzenden Blaz geschoben worden find. Das muß einmal ganz klar gesagt werden. Es handelt sich hier um eine Kulturangelegenheit, in der wir auf ganz falsche und höchst verderbliche Bahn geraten sind. Es wird höchste Zeit, daß wir umfehren." Es sird

Diese Beurteilung der bürgerlichen Olympiade wird die Führer nicht gerade erfreuen, wenngleich vieles, was Neuendorff sagt, durch­der bürgerlichen Sportbewegung Dr. Lewald und Dr. Diem aus zutreffend ist; die Tendenz seiner Ausführungen ist nichts anderes als nationalistischer Chauvinismus, wie er besonders in der Borkriegszeit die Deutsche Turnerschaft befeelte. Die Arbeitersportler setzten allerdings diesem von der Deutschen Turnerschaft gepriesenen Potsdamer Geist den Verständigungswillen der Völker gegenüber. Sie sind der Auffassung, daß Raum für alle die Erde hat und daß die ungeheure Not und das Leid der Menschen zurück­zuführen ist auf den Unsinn und die Anarchie kapitalistischen Gesell­schaftsstrebens. Der Appell an die Waffengewalt ist nicht das Mittel, gesunde Verhältnisse für das Menschengeschlecht zu schaffen; nur durch Bölferverständigung, nur durch die Beseitigung des kapitalistischen Gesellschaftsstrebens, durch die Schaffung der sozialistischen Gesell schaft wird die Gesundung und die Zukunft der Menschheit zu finden sein.

Kleiner Sport von überall

A. B.

Wer wird Leichtgewichtsmeiffer? Am Freitag, 23. September, hat der Kölner Franz Dübbers im Berliner Spichernring den Titel eines Deutschen Meisters der Leichtgewichtsflaffe gegen den starken Thüringer Walter Hainisch in einem 12- Runden- Kampf zu ver­teidigen. Nach seinen bisherigen Leistungen muß man Dübbers als Sieger erwarten, für den auch schon ein Unentschieden genügt, um im Besiz des Titels zu bleiben. Das Rahmenprogramm bringt noch drei Kämpfe über fürzere Distanzen. Der Berliner Halbschwer­gewichtler Sabottke hat den Krefelder Ostermeier zum Gegner, Ron

Weitspringen ist auch sehr schön!

Staats

Theater

Dienstag, den 20. September Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Der Troubadour Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Was ihr wollt

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Das berühmte DAYELMA- BALLETT 3 Swifts, Rudi Grasl und weitere Künstler-Truppen von internationalem Ruf.

8 Uhr CASINO- THEATER 81, Uhy

Lothringer Straße 37. Sonntag nachm. 4 Uhr Nur noch wenige Aufführungen

Arbeiterschach. Am Donnerstag, 22. September, erfolgt die haus, Residenzstraße Ecke Schönholzer Weg. Partei- und Gewerk Gründung einer Abteilung in Reinickendorf . Spiellokal bei Roch­schaftsgenossen, Reichsbannerkameraden, Schachspieler und solche, die es werden wollen, find herzlichst willkommen. Die Abteilung Wed­ ding veranstaltet am Freitag, 23. September, einen Werbeabend bei Herms, Müllerstraße 26. Die Abteilung Pankow spielt jetzt Freitags bei Weiß, Bornholmer Straße 1. Beginn aller Spielabende um 20 Uhr. Die Radmannschaft fährt Sonnabend, 24. September, nach Brandenburg . Start 14 Uhr Am Knie, Charlottenburg .

den Verein Knorte mit einem Plus von 156 Holz. Die Vereine In einem Klubferienkampf siegte der SKK. Vorwärts gegen gehören dem Arbeiter- Regler- Bund an.

Straße 26/30, eröffnet worden. Sie ist von 9-12 Uhr und von 13 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Eintritt 25 Pf., Rollschuhe werden verliehen.

Eine Rollschuhbahn ist in Tempelhof , in der Friedrich- Franz­

13 716 Meter im Flugzeug

Der englische Fliegerhauptmann Cyril Owins erreichte am Freitag mit einem 550- PS- Pegasus"-Bristol - Flugzeug eine Höhe von annähernd 13716 meter. Diese Höhe, die noch der Aner­fennung des Royal- Aero- Clubs und der internationalen Organi­fation bedarf, ftellt eine neue Welthöchstleistung dar, die beträchtlich höher als die bisher von dem amerikanischen Fliegerleutnant Soucek gehaltene Flugzeug- Höhenwelthöchstleistung von 13 157 meter liegt.

Die Frau im Arbeitersport

Die Werbewoche der Freien Turnerschaft Groß- Berlin bietet am kommenden Mittwoch Gelegenheit, werftätige Frauen bei ihrem Sport zu sehen. Die FTGB. veranstaltet zur Werbung ein öffent­liches Turnen in der Turnhalle Prinzenstr. 70 in der Zeit von

20 bis 22 Uhr, zu dem Frauen und Mädchen als Gäste sehr will fommen sind. Der Eintritt ist frei. Der neue Großfilm des Ars beiter- Turn- und Sportbundes Die Frau im Arbeitersport" wird Metallarbeiter- Verbandshaus, Elfaffer Str. 88, Parterresaal, gezeigt. im Rahmen dieser Werbewoche am Freitag, 23. September, im Dieser Film schildert anschaulich die Notwendigkeit des Sports für die schaffende Frau und seine Vielseitigkeit, durch die geistige und förperliche Erholung geboten wird. Karten zum Preise von 20 Pf. sind zu haben in der Kreis- Geschäftsstelle, Elsasser Str. 86, FTGB.­Geschäftsstelle, NO. 18, Lichtenberger Str. 3, bei den Funktionären der Freien Turnerschaft Groß- Berlin und an der Abendkasse.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Groß- Berlin, Gruppe Mitte. Uebungsstunden jeden Diens tag von 20% bis 22 Uhr im Stadtbad Mitte, Gartenstr. 6. Auskunft erteilen die durch Armbinde gekennzeichneten Funktionäre auf den Badeabenden und Walter Hänschel, Berlin N. 4, Schlegelstr. 28.

Boltssport Neukölln- Briz. Treffen zum Fahneneinmarsch im Sportpalast pünktlich 19 Uhr vor dem Sportpalast.

FEGB., Bezirk Baumschulenweg . Die Spiel- und Sportabteilung treibt Hallensport Dienstags, 20 Uhr, Turnhalle Kiefholz Ecke Mosischstraße. Turn­zeiten: Männer: Donnerstags, 20 Uhr, Turnhalle Kiefholz. Ecke Mosischstraße. Frauen: Freitags, 20 Uhr, und Mädchen: Dienstags und Freitags, 18 Uhr, Turnhalle Baumschulenstr. 79-80. Gäfte willkommen. Für die Männer- und Frauenhandballmannschaften werden noch Mitglieder gesucht. Meldungen auf den Turnabenden.

Freier Körperkulturkreis Kreuzberg. Mittwoch, 21. September, Badeabend von 20% bis 22 Uhr in der Bärwaldstr. 62. Zutritt nur gegen Ausweis. Donnerstag, 22. September, Schule Dieffenbachstr. 61, Ausspracheabend( 20 Uhr).

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Dienstag, 20. Sept. Turnus

Rigoletto

Beginn 20 Uhr

Zimmer

1 Bett v. RM. 5.- ar 2 Betten v.RM.10.- ar Hotel- Frühstück kompl. RM. 1.50

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz)

Merkur A. 6. 1247. Dir. Meisel Tägl. 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr.) Eröffnungsprogramm mit der Burleske

Berger, Amerling , Berlin Freibad Krumme Lanke

Pataky, Reinmar,

Baumann

Dirigent: Ladwig.

Deutsches Theater

weitesten Burf erzielte. Sehr gut auch die Leistungen der Alters VOLKSBÜHNE Annemarie Weidend. 5201.

sportler, bei denen Miethling mit 5,20 Meter im Weitsprung und 37,65 Meter im Speerwerfen den ersten Platz belegte. Die Frauen hatten ihre stärkste Vertretung nicht zur Stelle. So konnte Elli Hauch im Gesamtklassement den Kampf für sich entscheiden. Er wähnenswert waren bei den Jugendlichen die Leistungen von 3inow, der den Diskus 31,35 Meter warf, während Hud die beste Hochsprungleistung von 1,48 Meter zeigte. Das Handballspiel

8 Uhr

Theater am Bülowplatz Volksoperette. D 1, Norden 2944. Musik von Gilber Rose Bernd Allabendlich 84 Uhr Dazu buntes September- Progr. von Gerhart Hauptmann Der Revisor Gutschein für die Leser 1-4 Personen Faut. 0.75 M., Sessel 1.35 M., Park. 0.50 M. Regie: Karl Heinz Martin

von Gogol Regie: Heinz Hilpert Curt Bols/ Kardiow Haack/ Verhoeven

Schiller

Eiche Bohnsdorf I- Eiche- Köpenick II war der würdige Abschluß PLAZA Rose- Theater Grolmanstr. 70/71

des Tages. Die Köpenider zeigten sich besonders in der zweiten Halbzeit von ihrer besten Seite. Nachdem die Bohnsdorfer zur Bause schon mit 5: 1 führten, holten die Köpenicker durch ihr sehr gutes Stellungsspiel die Tore wieder auf und erzielten ein sehr beachtenswertes Unentschieden( 7: 7).

Nähe Schles. Bhf.

5 u. 815, Stgs, 2,5,815 U. E 7 Weichs. 4031

Frau im Hermelin

Große Frankfurter Straße 132 Steinpl.( C 1) 6715 Täglich 8 Uhr

Tel. Weichsel E 7 3422 8,30 Uhr Aerzte im Kampf

Der 18. Oktober Theater

BERLINER THEAT.

A7 Dönh, 625& Uhr Ab Freitag:

MOISSI Der lebende Leichnam

50 Pf.- 4 M

Kammerspiele

8 Uhr

Schicksal nach Wunsch

Komödie v. Christa Winsloe Regie: Rudolf Beer Melzer , Ullrich, Riemann, Abel, Brausewetter

Bahnh.

Hotel

EXCELSIOR.

Eigent. Curt Elschner

Im Café und Halle

spielt täglich

Georg Nettelmann berühmten Orchester.

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Im Hause:

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