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Die Europameisterschaft

im Arbeitertußball

In der Arbeiterfußballbewegung ist großes Rüsten. Soll doch am Sonntag in Dresden zum erstenmal die Europafußball meisterschaft durchgeführt werden.

Europafußballmeisterschaft? Wem kommen dabei nicht Er­innerungen an die Meisterschaften der bürgerlichen Fußballverbände? Jene Spiele, bei denen es Schwer- und Leichtverletzte in großer Zahl gab, jene Spiele, bei denen die Polizei eingreifen mußte? So etwas wird allerdings bei den Arbeiterfußballern nicht passieren. Hier gilt als oberster Grundsatz: der Gegner wird als Kamerad angesehen, der seine gefunden Glieder für andere Dinge gebraucht. Den Beweis dafür haben die bisher ausgetragenen Spiele auf den Olympiaden in Wien 1931 und 1925 in Frankfurt geliefert, wo selbst die bürgerliche Presse das überaus faire Spiel aller Mann schaften anerkennen mußte. Ein weiterer Beweis ist jener bürger­liche Berichterstatter aus Breslau , der das Spiel der deutschen Ländermannschaft gegen die Norweger besuchte und dabei feststellen mußte, daß es wahren Fußballsport und wahre Kameradschaftlich feit nur bei den Arbeiterfußballern gibt.

die

Am Sonntag stehen sich nun zum ersten Ausscheidungskampf Ländermannschaften von Deutschland und Desterreich gegenüber. Bisher gab es zwischen den beiden Ländern 14 Begegnungen, von denen Desterreich 8 und Deutsch­land 3 gewinnen fonnten, während drei Spiele unentschieden blieben. Das Torverhältnis beträgt 51: 36 Tore für die Desterreicher. Von den beiden letzten Spielen, die in Kassel und Hannover stattfanden, gewann jede Mannschaft einen Kampf. Schon daraus geht flar hervor, daß auch der kommende Kampf zu den fesselndsten zählen wird, den beide Länder austrugen. Haben doch beide Bundes­leitungen das stärkste Material aufgestellt, das überhaupt zur Ver­fügung steht. Da ist das besondere Interesse der deutschen Arbeiter fußballer an diesem Spiel begreiflich. Aus allen Landesteilen haben sich Mannschaften gemeldet, die die Vorspiele am Sonnabend und Sonntag austragen wollen. Dresden wird deshalb nicht nur als Austragungsort für das erste Europaspiel anzusehen sein, es wird vielmehr ein Heerlager der Arbeiterfußballer werden. Schlesien ( Breslau , Brieg , Beuthen und Waldenburg), aus München , aus Nürnberg , aus Frankfurt und dem Rhein - und Ruhrgebiet , aus Hamburg , Bremen und Stettin eilen die Spieler mit der Bahn, int Auto. mit dem Motor- und Fahrrad herbei, um Zeugen dieses Rampfes zu werden. Daß Sachsen und Thüringen nicht fehlen merden, ist selbstverständlich.( Wo aber bleibt Berlin ?)

Aus

So wird der Beginn der Europameisterschaft eine inter­nationale Kundgebung, ein Bekenntnis für den Arbeiter Sport, aber auch für die Ziele der kämpfenden Arbeiterklasse sein.

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35 Jahre ,, Eintracht"

Das Jubiläum der Mahlsdorfer

Ein seltenes Jubiläum feierte der Arbeiter- Turnverein Ein­tracht Mahlsdorf". Vor 35 Jahren traten einige unentwegte Arbeiter zusammen, um den Turnverein Eintracht" zu gründen. Heute treten die Alten und die Jungen an, um das Jubiläum zu feiern. Dem Ruf des Vereins waren nicht nur die Brudervereine von der Ostbahn gefolgt, sondern auch viele Mannschaften aus den Berliner Vereinen. Neben den Sportvereinen konnte man auch die SAJ. und das Reichsbanner im Festzug beobachten.

Auf dem reich geschmückten Sportplatz begrüßte der Vereins­vorfizende die zahlreich erschienenen Zuschauer. Durch die jahrzehnte­lange Arbeit ist es dem Verein möglich gewesen, dem Arbeitersport auch in Mahlsdorf eine bleibende Stätte zu schaffen. Mit dem Freiheit" Ruf der Eisernen Front begrüßte der Bezirks­jugendleiter die Gäste.

Leider hatte das Fest unter der schlechten Witterung fehr zu leiden, nur die Fußballer, die ja bei jedem Wetter spielen, ließen es sich nicht nehmen, ihr Spiel gegen Herzfelde bis zum Schluß durchzuspielen. Der sehr aufgeweichte Boden ließ natürlich ein einwandfreies Spiel nicht zu. Die Herzfelder gemannen mit 5: 2 Toren. Gleich nach Beendigung des Regens machten sich auch die Sportler auf, ihre Wettkämpfe zu erledigen. Die Schüler, die Jugend, die Männer, Frauen- und Altersmannschaften der ein­zelnen Bereine zeigten ihre Leistungen.

Daß es trotz des aufgeweichten Bodens doch noch zu scharfen Kämpfen in den einzelnen Konkurrenzen fam, ist ein erfreuliches Zeichen für den Kampfgeist der Sportler. Und gerade in den langen Strecken, dem 1500- Meter- Lauf der Männer, gab es den härtesten Kampf zwischen Kintscher und Kittler, beide aus ,, Ostring". Brust an Brust gingen sie in der Zeit von 4:24, 6 Minuten durch das Ziel. Der Dreikampf der Frauen war eine Angelegenheit der Lichtenberger. Heberlein und Anger stritten sich hier um den ersten Platz, den Heberlein nach hartem Kampf mit 238 Punkten gegen Anger mit 227 Punkten besezen konnte. Den Dreikampf der Männer, den 10 Wettkämpfer bestritten, gewann Wegener- Ostring mit 219 Punkten, dichtgefolgt von Quist- Ostring mit 209 Punkten.

Kritik verboten!

Die empfindliche deutsche Sportbehörde Die Deutsche Sportbehörde, die die bürgerlichen Leichtathleten betreut und, wie wir zeigen werden, wie die Klein­finder bevormundet, ist dieser Tage gegen eine Prominenz im bürgerlichen Sport, gegen den 400- Meter- Meister Megner in einer Art vorgegangen, die verdient, festgehalten zu werden.

Megner, der würdig befunden wurde, Deutschland auf der Olympiade in Los Angeles zu vertreten, hatte einen Aufsatz in einer Zeitung in Frankfurt a. M. erscheinen lassen, in dem die Führer der Olympiaegpedition allerlei ins Stammbuch geschrieben befamen. Er warf dem Haupttrainer Baiger vor, er habe sich nicht genug um die Mannschaften gefümmert, die Sportler feien ohne Rat geblieben, in den Umkleideräumen sei von dem Haupt­trainer nichts zu hören und zu sehen gewesen. Waizer habe sich nur mit Photographieren abgegeben. Metzner, der durch eine bei harmlofer Balgerei entstandenen Verlegung an der Zehe vier Wochen lang ohne Training gewesen war, brach nach seinen Läufen mehrfach zusammen und mußte sich einmal in hilflosem Zustand, der Bewußtlosigkeit nahe, von dem Italiener Facelli und einem Amerikaner in die Kabine tragen lassen, während Waizer und die Masseure dem Lacrossespiel zusahen. Das Bild über Waizers Tätig­feit in Los Angeles , das man sich machen fann, rundet sich ab, menn man hört, daß seine besondere Liebe den allerdings ideal schönen Golfplägen galt.

Der Antläger warf dann dem Haupttrainer, der gleichzeitig Reichstrainer für die deutschen Leichtathleten ist, auch grobe Fehler hinsichtlich seiner Auffassung von den Kampf- und Stilarten im Laufen vor und meinte am Schluß, daß man es höheren Orts auf der Olympiade mit der Gewalt schaffen schaffen wollte und gerade deshalb gar nichts erreichte.

den offiziellen Stachel löften, ihren Mut mit Disqualifi| baren zu fönnen, einer Führerschaft nachzulaufen, die das höchste fationen büßen müssen. So verfuhr man auch mit Megner. Maß von reaktionärer Gesinnung und Betätigung erkennen läßt. Der sollte auf einem Länderkampf in Düsseldorf gegen Frankreich Anläßlich des Reichs- Spiel- und Sporttages der sozialistischen Ar­starten, aber die Deutsche Sportbehörde untersagte ihm beiterjugend wollte der Bezirk Meißen- Riesa- Großenhain in Röderau wegen seiner Kritik den Start furzerhand. Die An einen Spieltag abhalten. Obschon die Veranstaltung pflichtgemäß schuldigungen wurden als unwahr bezeichnet und gegen Metzner angemeldet und vom Bürgermeister genehmigt war, untersagte ein Verfahren eingeleitet. die Amtshauptmannschaft die Durchführung des Spieltages und ließ Gendarme darüber wachen, daß die SAI. weder Sport noch Spiel betrieb. Auf eine Anfrage begründete die Amtshauptmannschaft das Verbot damit, daß am gleichen Tage auch die Deutsche Turnerschaft in Röderau ein Fest veranstaltet. Daß die Fürsorge der höheren Amtsstellen wirklich unangebracht war, beweist am besten die Zu­sage des Bürgermeisters, der ja doch die örtlichen Verhältnisse kennen muß. So weit ist es also gekommen, daß wegen der DT. die SAI. zurückstehen muß. Das sollte den Freiorganisierten in der DT. denn doch zu denken geben. Ihr Platz ist jedenfalls in den Arbeitersport­vereinen und nirgends anders!

Das ist allerdings der einfachste Weg, Kritiker mundtot zu machen. Erst als es von überall her Proteste regnete, gab die Deutsche Sportbehörde dem Läufer wenigstens den Start frei.

Jegt bringt der Montag Morgen" die Feststellung, daß die in der Frankfurter Zeitung " erhobenen Angriffe gegen Waizer aufrechterhalten werden. Megner habe zwar den Artikel nicht selbst verfaßt, er habe aber einem Frankfurter Journalisten auf dessen Aufforderung hin einen Brief geschrieben, den dieser dem Inhalt nach veröffentlichte. Es wird besonders betont, daß der Brief­schreiber sich über die Absichten des Journalisten nicht im Zweifel fein fonnte, und daß mit feinem Wort etwa die Veröffentlichung verboten worden sei. Ja, der Brief habe sogar noch gegen andere Sportführer Vorwürfe enthalten, die man aber aus Loyalitäts­gründen nicht veröffentlicht hat.

Auf den Ausgang diefes Kesseltreibens gegen den bekannten Leichtathleten darf man gespannt sein.

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Motorboot- Weltrekord

Gar Wood erreicht 201 Stundenkilometer Nach mehreren erfolglosen Versuchen ist es dem bekannten amerikanischen Motorbootrennfahrer Commodore Gar Wood am Dienstag gelungen, den von dem Engländer Kaye Don mit der Miß England III" am 18. Juli d. J. mit 192,812 Stundenfilo­meter aufgestellten Geschwindigkeits- Weltrekord der Motorboote für Amerika zurückzuerobern. Auf einem abgesteckten 3- Meilen- Kurs auf dem St. Clair- See bei Detroit holte Gar Wood in Hin- und Rückfahrt die phantastische Durchschnittsgeschwindigkeit von 124,91 englischen Meilen oder 201,166 Stundenkilo= meter mit seinem 6400 PS starten Rennboot ,, Miß Amerika X" heraus. Damit ist der Weltrekord zum vierten Male in diesem Jahre verbessert worden.

Ein russischer Sportorden Sowjetrußland ahmt jetzt die Methoden des Deutschen Reichs­ausschusses für Leibesübungen nach, indem es ein allgemeines Sportabzeichen einführt. Bekanntlich gibt der Rf2. seit Jahren in Deutschland ein Sportabzeichen heraus, das alle die be= tommen, die gewisse Uebungen in den verschiedensten Sportarten beherrschen. Der Eitelkeit junger Leute wird damit Rechnung ge­tragen, indem man ihnen gestattet, das Sportabzeichen auf der Kleidung zu tragen. Die Arbeitersportler haben solchen Firlefanz bisher mit Recht abgelehnt. Jetzt kommt Sowjetrußland und seine ,, Rote Sportinternationale" mit derselben Sache heraus. Es ver­steht sich dabei von selbst, daß die Leibesübungen dem boliche mistischen Staatsgedanken dienstbar gemacht werden. Aufs engste verbunden mit den sportlichen Uebungen ist aber auch der militärische Drill. So werden nicht nur Schwimmen und Rudern, Laufen, Springen und Radfahren verlangt, sondern auch ein Marsch über einen Kilometer unter der Gasmas fe, ferner für Männer und Frauen der Handgranatenweitmurf. Die Männer müssen weiter einen 32 Kilo schweren Patronenkasten auf die Schulter segen und 50 Meter weit tragen können. Wer das richtig fann, erhält die Medaille!

Freiorganisierte in der DT.

Es ist immer noch die bedauerliche Tatsache festzustellen, daß Partei- und Gewerkschaftsgenossen Mitglieder in den Bereinen der bürgerlichen, stod reaktionären Deutschen Turnerschaft sind. Obschon der zweite Vorsitzende der DT., Herr Dr. Neuendorf. in der Zeitschrift der DT. eindeutig zum Ausdruck gebracht hat, daß Margisten" in der DT. nichts zu suchen haben, können sich die Freiorganisierten immer noch nicht entschließen, der reaktionären Gesellschaft den Rücken zu fehren. Sie glauben immer noch, daß es nicht so schlimm" ist, Mitglied in der DT. zu sein und sie glauben es immer noch mit ihrem proletarischen Gewissen verein­

IV

Sportspiele der Erwerbslosen

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Als Abschluß der Erwerbslosen- Sommerspiele veranstaltet die Freie Turnerschaft Groß- Berlin am Donnerstag, 29. September, von 10 bis 14 Uhr auf dem Ererzierplatz an der Schönhauser Allee ein Sportfest für Erwerbslose. Es können alle Vereine ihre Er­Aus­werbslosen dazu melden. Ausweis ist mitzubringen schreibung: Dreikampf: Männer, Frauen, Jugend 100 Meter. Weitsprung, Kugelstoßen ; Einzelfampf: Männer 300 Meter, 1500 Meter, Speerwerfen; Jugend 200 Meter, 800 Meter; Stafetten: Männer 4 X 100 Meter, 10 x 200 Meter, Erer gegen Friedrichs= hain. Ferner finden noch vier Faustballspiele ſtatt: Often- Nor den III, Nordost- Norden I, Rotweiß- Mitte, Nordring- Reinicken­dorf. Meldungen bis 25. September an Ewald Grail, Berlin N. 31, Bernauer Str . 74.

Kinderfest im Friedrichshain

Unter diesem Motto steht die Veranstaltung der Kinderfreunde Friedrichshain und der Kindergruppen der FTGB.- Osten, die am Sonntag, 25. September, auf dem Sportplaz im Friedrichs= hain als Spiel- und Sporttag durchgeführt wird. Unter der Fahne der Roten Falken und dem Zeichen des Arbeitersports werden Arbeiterkinder zu frohem Spiel und Wettkampf vereint sein. Als dritten im Bunde nennen wir den Sturmvogel" Flugverband der Werktätigen, dessen Bezirksgruppe Friedrichshain im Rahmen dieser Veranstaltung ein Flugzeug durch den Genossen Bürger­meister Mieliz, der zugleich die Festrede hält, taufen läßt. Der tausenden Kindern bekannte Rote Kaspar" ist ebenfalls zur Stelle. Also für Sonntag die Parole: Alles in den Friedrichshain ! Stafetten, Rollerrennen für die Kleinen, Völker- und Handball­spiele, Vollstänze und Kreisspiele bilden das Programm, Eintritts­plaketten nur im Vorverkauf 10 Pf. Eintritt an der Kasse 20 Pf. Erwerbslose und Kinder 10 Pf.

Bundestreue Vereine teilen mit:

,, Solidarität", Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 25. September. Ausfahrt der Ortsgruppe nach Päz. Dazu starten die Abteilungen: Abt. Kreuzberg : 9 1hr Charlottenburg : 8 Uhr Grün- Ede Kirchstraße.- Abt. Mitte: 8 Uhr Engel­Abt. Friedrichshain : 7 Uhr Landsberger Plag.- Abt. Reichenberger Str. 91. ufer 25.

straße Donnerstag, 22. September, 20% Uhr. Sportverein Moabit . Beginn der Vereinsbadeabende im Stadtbad Turm­Arbeitersporttegelflub Vorwärts. Trainingsabend jeden Freitag um 20 Uhr in der Sporthalle Alerandrinenstr. 107. Gäfte herzlich willkommen. ASV. Rot- Weiß. Bereinsversammlung heute bei Ufert, Gleimstr. 56. Sportverein Moabit . Sonntag Absporteln in Zepernid. Treffpunkt: Kinder 27. September, 191 Uhr, bei Röstel, Putligstr. 10, Bersammlung aller Leicht. 8 Uhr, alle übrigen Teilnehmer 12 Uhr Bahnhof Putligstraße. Dienstag, athleten und Jungmädchen.

BfK. Proles. Sonntag, 25. Geptember, Riegenfahrt nach Wendenschloß zum Segelflub Fraternitas. Treffpunkt 15 Uhr. Die Altersriege Ost hält vormittags unterwegs Fauftballfämpfe mit anderen Brudervereinen ab. Näheres Freitag, 20 Uhr, in der Halle in der Friedenstr. 31. Gäste willkommen. Wer beteiligt sich am Faustballkampf am 24. September in Mahlsdorf bei den Altersriegen im 1. Areis? Am Freitag Mannschaftsaufstellung.

Touristennerein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 23. September. Photoarbeits. gemeinschaft Franke: Johannisstr. 15( Dunkeltammer). Photoarbeitsgemein fchaft Neukölln: Bergstr. 29. Photoarbeitsgemeinschaft Often: Frankfurter Allee 307. Wettbemerb: Tieraufnahmen. Faltbootabteilung: Johannisftr. 15. Schallplatten. Südoft: Manteuffelstr. 7. Allgemeine Naturkunde( F. Häsner). Charlottenburg : Spreeftr. 30. Technik des Theaters( Bremer ). Treptom: Elsenstr. 3( am Bahnhof). Hochwild im deutschen Wald. Brig, Großsiedlung: Halle im Hufeisen, Frig- Reuter- Allee. Kampfliederabend. Montag, 26. Sep­tember. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7.- Photoftammabteilung: Johannis. straße 15. Gesundbrunnen, Spielgemeinschaft: Gotenburger Straße( Rote Schule). Führersektion: Johannisstr. 15. Material und Borschläge mit­bringen. Sede Abteilung hat mindestens einen Vertreter zu entfenden. Sonntag, 25. September, Fahrt der Führersektion durch den Grunewald . Treff­puntt 8 Uhr Bahnhof Grunewald, Ausgang Hundekehlensee. Führer: Paul Schulz.

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Rätsel- Ecke des Abend"

Magische Quadrate

I

II

III

V

Die Buchstaben a aa a a a aa aa bbbbbdd

eeeeeeeeeeeee

ggghii11111111

1 mm nnnoooor

A.

1.

2.

3.

4.

rrssstttttuuz sind so in die Quadrate zu ordnen, das die waage- und 5. senkrechten Reihen gleich­lautend folgendes ergeben: 6. I. 1. Knäuel; 2. Nebenfluß d. Donau ; 3. Baumschmud; Erben", poetisch.

4.

II. 1. Ferment des Rinder­magens; 2. griech. Kriegs­gott; 3. griech. Buchstabe; 4. Fluß in Polen . III. 1.Japan . Brettspiel; 2. Edel­metall; 3. weibl. Borname; 4. nicht hier. IV. 1. Nibelungengestalt; 2. Spige eines Truppenteils; 3. Schulstadt in England; 4. Nebenfluß d. Neckar . V. 1. engl. Bier sorie; 2. Adam's Sohn; 3. Erdart; 4. Berg in Braunschweig. bg. Diamanträtsel.

R

R

R

R

Die Buchstaben A A A A AAB CH CH CH DDD EEEEEEEEEEE FFFGHIIIILLLM NNNNNNNNNNO ORRSSSSTT( CH ein Buchstabe) sind so in die leeren Felder zu setzen, daß die waagerechten Reihen, Wörter folgender Bedeu­tung ergeben: 1. Märchen­gestalt: 2. Han werkszeug; 3. Teil des Wagens; 4. Ge­länce; 5. Berfaffungstreue Organisation; 6. Südfrucht; 7. Ruhetag; 8. Klosterbe= wohnerin; 9. Wild. Sind die Worter richtig ge­H. O.

Nun find die deutschen Sportführer gegen solche Vorwürfe funden, so ist die mittlere Waagerechte gleich der mittleren Sent­sehr empfindlich. Mehr als einmal schon haben Attive, die gegen rechten.

7.

849

8.

B.

Stufenrätsel

aaaabdeeeeeeggi iiiik l m nnnoprrrr suv x z. Borstehende Buch staben sind in die Figur so ein­zuordnen, daß die waagerechten Reihen folgendes ergeben: 1. Konsonant; 2. Tierprodukt; 3. Fluß in Südfrankreich ; 4. Ber­bannung: 5. Spielleitung; 6. spanischer Romanschriftsteller; 7. norwegisches Küstengebirge; 8. Ballonpflanze. Die erste sent­rechte Reihe A- B nennt einen fozialdemokratischen Führer.

Zahlenrätsel

ak.

1 2 3 3 4 5 6 7 5 8 bekannter Berggipfel; 2 5 4 8 2 Kampf­bahn; 3 6 4 2 3 4 5 Bildungsstätte; 3 7 5 4 5 7 Stierfämpfer; 4 5 2 3 7 griech. Muje; 5 7 11 4 Kartenspiel; 6 4 5 3 2 weibl. Vorname; 7 5 2 3 7 5 Redner; 5 6 7 8 4 Fluß in Frankreich ; 87 3 25 Urkundsbeamter.

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Arena; 5. Islam ; 8. Lore; 9. Baum; 10. Esra; 12. Rede; 13. Effen; 14. Salta. Senfrecht: 2. Rose; 3. Naab ; 4. Alpen ; 5. Irene; 6. Magen; 7. Emden ; 11. Afta; 12. Rest.

Silbenrätsel: 1. Motte; 2. Azur; 3. Noah; 4. Karotte; 5. Arterie; 6. Neumond ; 7. Nizza ; 8. Velvet; 9. 3ser; 10. Elise; 11. Lavater ; 12. Wermut; 13. Ecuador ; 14. Nenner; 15. Nihilisten; 16. Macdonald; 17. Agitation; 18. Nase. - ,, Man fann viel, wenn man sich nur viel zutraut."

Magische Figur: 1. Granat; 2. Banama; 3. Ananas; 4. Samara.

Silbenkreuz: 1+ 2 Bene; 3+ 4 Hering; 5+ 6 Segel; 7+ 8 Nabel; 2+ 8 Nebel; 7+ 3 Nahe; 5+ 1+ 4 Severing; 7+ 5 Nafe; 3+ 8 Hebel; 7+ 6 Nagel; 3+ 6 Hegel.

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3ahlenrätsel: Für die Arbeiter ist das Beste gerade gut genug. Schlüsselworte: Bürste, Erfurt , Diener, Ganges . Enttäuscht: Geier Eier.

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Groß und größer: Dom- Rom.