gehört. Verteidiger: Ich denke Sie haben keine Waffe? Zeuge: Aber das Geräusch kenne ich. Verteidiger: Woher denn? Zeuge:„Man hat mir erzählt wie das klingt. Ver- t e i d i g e r: Wer denn? Zeuge: Das sage ich nicht. Ver- t e i d i g e r: Sie bleiben dabei, daß Sie noch nie dabei waren, wie eine Waffe entsichert wurde und behaupten, das Geräusch nur vom Hörensagen zu kennen? Zeuge: Jawohl. Angeklagter Krüger: Es will mir vorkommen, als ob dieser Zeuge zwischen den Häusern der Röntgenstraße 2 und 3 gestanden und geschossen hat. Ich kenne ihn an der Kleidung wieder. Ich habe das auch auf der Polizei an- gegeben. Zeuge: Ich bin es nicht gewesen. Vors.: Landgerichts- direktor Tolk : Also der Zeuge sagt, er ist es nicht gewesen. Der Zeuge darf sich setzen...
Vierfacher Gelbstmord. Oberregierungeirat geht mit Schwestern in den Tod. Gauting bei München , 2i. September. Der 61 Jahre alte Oberregierungsrat D r. Z u ch t hat sich heute erschossen. Gleichzeitig vergifteten sich durch Gas seine beiden Schwestern, die 71 Jahre alte Frau£ n ck und die 66jährige Iran L I n g sowie deren 42 Jahre alle Tochter Else Liug. wirtschaftliche Sorgen sollen den Anlaß zu der Familien- tragödie gebildet haben. » Hechingen (Württemberg ), 21. September. An der Gartentür eines am Stadtrand gelegenen Gartens wurden heute früh ein Mann und eine Frau erstochen aufgefunden. Das zu der Tat benutzte Messer lag neben den Toten. Es handelt sich um zwei ältere Leute aus Stetten bei Hechingen . Nach der Untersuchung hat der Mann zuerst der Frau und dann sich selb st die Kehle durchschnitten. Der Mann, der verheiratet war, unterhielt mit der getöteten Frau ein Jahrzehnte altes Liebesverhältnis.
Anklage gegen„Zugenderzieher". Die pfadfinderschar des Oberleutnants a. D. Mummy. Die Staaksanwallschaft II hat gegen den früheren Oberleutnant Alfred A. Mummy aus Berlin-Friedenau Anklage wegen Frei- heitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Vergehens nach§ 176 Abs. 3 erhoben. Es handelt sich um insgesamt süns Fälle, in denen Mummy sich an Jugendlichen, die zu der von ihm gegründeten„Schwarzen pfadsinderschar" gehörten, vergriffen haben soll. Das Verfahren gegen den„Jugenderzieher" schwebt schon fest längerer Zeit, und auf Grund neuerer Ermittlungen sind auch einige weiter zurückliegende Fälle noch einmal untersucht worden, so daß noch mit einer Nachtragsanklage zu rechnen ist. per Polizei soll Mummy schon seit langem verdächtig gewesen sein, ohne vaß sich ihm jedoch etwas Strafbares nachweisen ließ. Erst durch eine nach Pfingsten von den Eltern einiger Pfadfinder erstattete Strafanzeige ist die Affäre ins Rollen gekommen. Rund 90 Jugendliche, die zu der Pfadfinöerschar Mummys gehörten, wurden über die Behauptung vernommen, daß M. sich bei Ausflügen, und zwar ins- besondere bei einer Pfingsttour, grobe Mißhandlungen und andere Uebergriff« gegen die seiner Obhut anvertrauten Jungen als Strafe für angebliche Vergehen schuldig gemacht haben soll. Auf Grund des Ermtttlungsergebnisfes hat nunmehr die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Das Hauptverfahren kommt vor die Große Strafkammer des Landgerichts III, Tennin ist jedoch noch nicht anberaumt. Rücksichtslosigkeiten. Man schreibt uns aus Leserkreisen: Straßenerneuerungsarbeiten sind naturgemäß mit Geräusch ver- bunden, das ist nicht zu ändern, wohl aber dürfen die Anwohner erwarten, daß nicht notwendiger Lärm vermieden wird. Zur Zeit werden in der Strom st raße Straßenbahnarbeiten ausgeführt(Unterbau und Schienen erneuert) und zwar schon seit mehreren Wochen. Augenblicklich werden die Schienen- kreuzungen an der Strom- und Perleberger Straße ausgewechselt. In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend wurden die Anwohner plötzlich durch ein Getöse(gegen �3 Uhr) aus dem Schlafe ge- schreckt und viele stürzten an die Fenster, um zu sehen, was los ist. Und was war es? Die ausgewechselten Schienen wurden mit schweren Hämmern auf der Straße zu kleineren wohl leichter zu transportierenden Stücken zerschlagen. Das ist eine Arbeit, die wohl außerhalb der Straße gemacht werden kann, nur müssen eben die Schienen im ganzen abtransportiert werden. Es gibt ja auch in unserem Wohntreis noch Leute, die bis spät am Abend zu arbeiten haben und die nötige Ruhe gebrauchen, denen aber auf diese Weise die Ruhe genommen wird. Die Straßenerneuerungsarbeiten werden von der Straßen- und Tiefbaufirma Georg Baumann ausgeführt, aber doch wohl unter Verantwortung der BVG., die sich wohl im Interesse der Anwohner um die Ausführung kümmern sollte.
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Eine alte, längst verklungen« Mär wird wieder lebendig, wenn man mit der L-Bahn nach Pichelsberge fährt, die Geschichte von der alten Weinstadt Berlin . Hier am prosaischen Bahndamm feiert sie ihre seltsame Auferstehung. Man entdeckt, daß der sonnige Hang, der den Bahnhof von Pichelsberge säumt, ein echter, ein richtiger, mit allen Finessen an- gelegter und gepflegter Wein- b e r g ist. Wie an der Mosel , wie am Rhein , am Main und wie die deut- schen Weinflüsse alle heißen, stehen die Reben hochgebunden in Reih und Glied. Sogar eine saubere Treppe führt zu der Höhe dieses Weinberges empor. Alles, was auf den Bahndämmen steht, gehört der Eisenbahn. So gehören auch die Reben der Eisenbahn, und selbstver- ständlich auch die Trauben. Jahr um Jahr werden hier einige Zentner dieses Sonnengeschenks ge- erntet. Die Stationsbeamten und die Streckenarbeiter, die angesichts dieses Weinbergs ihren Dienst ver- richten, betrachten dann mit weh- mütigen Gefühlen die goldenen Trauben, die wahrscheinlich in irgendwelche geheimnisvollen Büros verschwinden. Wo sie eigentlich hinkommen, weiß keiner so recht zu sagen. Als man vor einigen Jahren mit der Kultur des Reben- berges begann, da wollte es mit dem Weinbau nicht so recht vor- wärt? gehen. Allmählich aber gewöhnten sich die Pflanzen doch an den Berliner Sand und an die gute Berliner Sonne, die ja be- sonders in diesem Jahre die sonst am Aequator übliche Glut be- scherte. Und wenn man bedenkt, daß Berlin etwa bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts eine weinbauende Stadt war, in der man ein volles Quart, das sind 1,145 Liter, Wein für 12 Pfennig trinken konnte, dann versteht man, daß hier in Pichelsberge der Geist der Vergangenheit aufs neue lebendig geworden ist. Man sollte den
Bahnhof umtaufen. Wie wäre es mit Weinbergsdamm? Und vielleicht sollte man aus den Zentnern edlen Pichelsberger einen Wein keltern, der etwa den Ruf des kostbaren und einzigen Bern -
Der Reichsbahn-Weinberg bei Pichelsberge castler Doctors erringen könnte. Die kleine Menge würde den Ruf der Seltenheit erhöhen! Und wie wäre es, wenn die Reichsbahn sich entschlösie, alle ihre sonnigen Hänge an den deutschen Eisen- bahnstrecken für den Weinbau nutzbar zu machen? Das ergäbe den deutschen Reichsbahnwein, den der Reisende von den Kellnern der Mitropa serviert bekäme. Unter den verschiedenen Sorten, die dann kredenzt würden, müßte der Pichelsdorfer schon um der Tradition willen die kostbarste Marke seinl Und Markenartikel pflegen ja sogar in miesen Zeiten ihren Wert zu behalten. Schließlich könnte dann die Reichsbahn mit dem Hinweis auf die Güte ihrer Weine endlich wirklich einmal mit Fug und Recht behaupten, daß sie der Oeffent- lichkeit reinen Wein einschenkel
Drei Opfer eines Gistmischers. Sin Racheakt in ver Familie. In dem Nelnen candorl Klein-parlwih im nördlichen Teil des Kreises Hoyerswerda hat sich eine furchtbare Tragödie er- eignet. In der Familie des 61ZShrigen Türke starb am Montag unter Vergiftungserscheinungen plötzlich Türkes Schwiegersohn, der 32jährige Arbeiter Gröba, dem am Tage darauf sein sechsjähriger Sohn Richard in den Tod folgte. Gröbas Ehefrau sowie deren valer Türke wurden heute nachmittag ebenfalls unter vergif- lungserfcheinungen in das Senftenberger Krankenhaus eingeliefert. Kurz nach seiner Einlieferung v e r st a r b auch der Vater Türke, während seine Tochter in hoffnungslosem Zustande darniederliegt. Unter den dringenden Verdacht, den Giftmord im seinen Schwager, Schwiegervater und Reffen verübt zu haben, wurde nach der Beerdigung der ersten beiden Todesopfer der 35jöhrige Schuhmacher Just, der Ehemann der zweiten Tochter Türkes, verhastet und dem Amtsgerichtsgefängnis Hoyerswerda zugeführt. Türke betrieb mit seinem Schwiegersohn und seinen beiden ver- heirateten Töchtern eine kleine Landwirtschaft, während der der Tat verdächtige Just längere Zeit abwesend und erst kürzlich zurück- gekehrt war. Zwischen Türke und I u st entstand nach der Rückkehr Justs ein gespanntes Verhältnis, da Türke es ablehnte, seinen Schwiegersohn im Hause auszunehmen.— Just pflegte das Mittagessen für die ganze Familie zu bereiten. Obwohl er selber, seine Frau und sein Kind von jeglichen Vergiftungserschcinungen oerschont geblieben sind, bestteitet er jede Schuld. Die Sezierung der Leichen hat Spuren von Arsen ergeben.
Polizeibeamter schwer verunglückt. Vor seiner Wohnung in der Rudower Straße 112 in Britz ist gestern der Polizeihauptwachtmeister Walter H e t s ch e l von der Nachrichtengruppe Süd schwer verunglückt. H. wollte auf seinem Motorrad eine Fahrt unternehmen, als er beim Wenden mit einem Doppelfpänner zusammenprallte. Der Beamte wurde überfahren und erlitt schwere Beinverletzungen. Er fand im Polizeikrankenhaus in der Scharnhorftstraße Ausnahme. * Aus dem Wedding wurde der 11 Jahre alte Schüler Joachim Jäger aus der Scheererftraße mit seinem Fahrrad von einem Privatauto überfahren. Der Junge wurde mit einem schweren Schädelbruch ins Virchow-Krankenhaus gebracht. Ein weiterer schwerer Verkehrsunfall trug sich auf der Marzahner Chaussee in
Kampf um eine Wohnung. Einheitsfront in der Praxis.
Wie die von den Kommunisten gepredigte Einheitsfront von ihnen aufgefaßt wird, möge nachstehendes Erlebnis zeigen. In einer Straße des Berliner Nordens wohnt unser Genosse D. mit Frop und Kind möbliert— Miete 40 M. Im gleichen Hause wird am 2. Juni eine Wohnung abgegeben. Der bisherige Inhaber verpflichtet sich, keine Wohnung in Berlin zu beanspruchen, und zieht auf seine Laube. Wom Wohnungsamt bekommt D. die Wohnung auf seinen Antrag zugewiesen. Der vorige Inhaber kann seine Möbel nicht alle in seiner Laube unterbringen und bittet unseren Genossen, diese auf dem zur Woh- nung gehörigen Boden unterstellen zu dürfen. Dieser sagt zu. Man verabredet, die Möbel am 9. August auf den Boden zu bringen. Wer nicht erscheint, ist der vorige Inhaber. Der Hauswirt fordert jetzt unseren Mann auf, auf seine Verantwortung die Möbel auf den Boden zu tragen. Was auch geschieht. Am folgenden Tage erscheint der alte Inhaber, ein Kommuni st, mit einer Rotte seiner Leute und schlägt Krach über den angeblichen Haus- friedensbruch. Der Radaukolonne gegenüber verschwieg er, daß er selbst unserem Genossen die Schlüssel übergeben hatte.— Man kann sich nicht einigen, denn der KPD. -Mann will jetzt seine Woh- nung wiederhaben— jedoch nicht die 2% Monate rückständig« Miete
zahlen, die D. für ihn bezahlt hat. Die Radaukolonne geht zur Selbsthilfe über, zwei Mann entfernen sich und rufen auf allen Höfen der Nachbarschaft auf— einem Genossen zu Helsen , der exmittiert werden soll. Es erscheint eine große Anzahl Menschen und will die Sachen wieder in die Wohnung tragen. Das vom Wirt herbeigerufene Ueberfallkommando schafft nach längerem Bemühen wieder Ordnung. Der Anführer der Radauhelden, der im gleichen Hause wohnt, will es dem„Sozialfaschisten , der als Untermieter seine Freiheitsfahn« heraushängt", wie er sich ausdrückt, eins aus- wischen. Gemeinsam begibt man sich aufs Wohnungsamt, um die Verschiebung der Wohnung zu melden, muß aber feststellen, daß das Wohnungsamt unterrichtet ist, weil es selbst die Wohnung vermittelt hat. Der Anführer, der nebenbei KPD. -Mieterrat ist, bekommt es mit der Angst zu tun. läuft zum Hauswirt und entschuldigt s i ch o f f i z i e l l. Cr wird aufgefordert, sich auch bei D. zu ent- schuldigen, was er mit der Begründung ablehnt,„mit dem Sozial- fafchisten habe ich nichts zu tun, der hat sich die Wohnung er- schlichen". Wenige Stunden vorher wurde ihm auf dem Wohnung-- amt der Beweis gebracht, daß die Wohnung reell vermittelt wurde, jetzt lügt er, sie sei erschlichen. Das ist die Einheitsfront, wie die Kommunisten sie sich vor- stellen.
Friedrichsfelde zu. Dort wurde der 22 Jahre alte Radfahrer Willi S t r i e b i tz von einem Privatauto llberfahren und schwer ver- letzt. Der Verunglückte fand im St.-Antonius-Krankenhaus Aufnahme.___ Gasgefahr aus der Erde. Ungeklärte Vergiftungen in Breslauer Vorort. Breslau , 21. September. (Eigenbericht.) Ein tragischer Unglücksfall, dem fast eine ganze Familie zum Opfer gefallen wäre, wird aus dem Breslauer Vorort O s w i tz ge- meldet. In einem in der Protscher Straßen liegenden Hause wurde heute früh gegen 7 Uhr starker Gasgeruch wahrgenommen. Als die Hauseinwohner dem Geruch nachgingen, fanden sie in der Erdgeschoßwohnung eine 3gjährige Witwe mit vier Kindern mit schweren Vergiftungserscheinungen vor. Da sich im ganzen Hause keine Gasleitung befindet, nimmt man an, daß das Gas von draußen aus einer vermutlich bei Erdarbeiten be- schädigten Rohrleitung durch die Erde und dann durch die Lücken zwischen den Fußbodenbrettern in die Wohnung ge- drungen ist. Das jüngste der vier Kinder, dessen Bett in der Nähe einer besonders schadhaften Stelle der Diele stand, ist im Laufe des Mittwochvormittag seinen Vergiftungen erlegen.
Ein Lehrer unterschlägt �40 000 Mark. Der Volksschullehrer H a r t l e y aus Paaren(Oschavelland) wurde, nachdem der Vernehmungsrichter beim Landgericht III gegen ihn Haftbefehl erlassen hatte, am Dienstagmittag in das Moabiter Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Der Lehrer wird beschuldigt, als Leiter der Nebenstelle Packren der Kreissparkasfe Nauen einen Betrag von insgesamt 140 000 Mark unterschlagen zu haben. Erst vor etwa drei Monaten sind die Fälschungen, die sich auf mehrere Jahre erstrecken, ans Tageslicht gekommen. Die Spareinlagen der Kreissparkasse Nauen sind durch den Verlust, wie verlautet, nicht gefährdet, da genügend Reserven vorhanden sind.
12 Millionen ZPohlfahrtsbriefmarken verkauft. Von den Wohlfahrtsbriefmarken der Ausgabe 1931/32 zugunsten der Deutschen Nothilfe sind insgesamt 11 917 000 Stück oerkauft worden. Der Ertrag, der zum größten Teil bereits von den örtlichen Wohlfahrtsstellen zur Linderung der Winternot verwendet wurde, beläuft sich auf 610 000 Marl . Die Vorberei- tungen für den Vertrieb der diesjährigen Wohlfahrtsbriefmarken für die Deutsche Nothilfe sind im Gange. Der Wohlfahrtsbrief- Markenverkauf wird wiederum einen Teil des großen deutschen Winterhilfswerkes bilden. Kirchenaustritt. Das Kirchensteuerjahr geht seinem Ende ent- gegen. Wer bis zum 31. Dezember aus der Kirche ausgeschieden ist, ist ab 1. April 1933 von der Zahlung der K i r ch e n st e u« r befreit. Um allen denen, welche am Tage ein Amtsgericht nicht aufsuchen können, Gelegenheit zum Austritt aus der Kirche zu geben, veranstaltet die Freireligiöse Gemeinde Berlin am Freitag, dem 23. September, abends von 6 bis 8 Uhr, in der Pappelallee 15 einen Kirchenaustrittsabend. Notariatsgebühr pro Person 2 Mark. Legitimation ist mitzubringen. Französisches Konzert im Lehrerverelnshaus. Im Rahmen ihrer Abende veranstaltet die Gesellschaft für kvnationale Erziehung E. V. am Sonnabend, dem 24. September, abends 7.30 Uhr, im Bankett- saal des Lehreroereinshauses, Alexanderplag, ein französisches Kon- zert. Ausführende sind: Mme. Miette Muthesius, Mme. Lauru- Paleolog, Frl. Gertrud Schiemann. Nach dem Konzert geselliges Beisammensein. Gäste sind sehr willkommen. Eintritt 50 Pf. ein- schließlich Steuer. Kaffee Hag- Preis den Zeis ten angepaßt 31% billiger als 1030« Dabei Qualität unverändert: die beste«