Justiz für Lohnabbau.
Einstweilige Verfügung soll der Notverordnung recht geben.
Weißenfels , 28. September. ( Eigenbericht.) Bor einigen Tagen sind die Arbeiter mehrerer Schuhfabriken in Weißenfels in den Streif getreten, weil die Firmenleitungen von der notverordneten Berechtigung zum Abbau der Tariflöhne für zehn Arbeitsstunden in der Woche Gebrauch machen wollten. Die Weißenfelser Schuhfabrikanten haben nunmehr beim Amtsgericht den Erlaß einer einstweiligen Berfügung erwirkt, in der die Gewerkschaften, die die Streifs sanktioniert haben, aufgefordert werden, den Streit abzubrechen, den Streifenden keinerlei Unterstützung zu gewähren, alle öffentlichen Kundgebungen zu unterlassen und mit allen Mitteln ihre Mitglieder zur Wiederaufnahme der Arbeit anzuhalten. Für jeden Einzelfall der Zuwiderhandlung wird jeder Gewerkschaft mit einer Geldstrafe in Höhe von 3000 Mark gedroht.
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freien Gewerkschaften erklären, daß jeder Versuch der Unternehmer, die Tariflöhne auf Grund der Notverordnung zu senken, die Tarifgewerkschaften von der Friedenspflicht entbindet. Diesen Streit einfach durch die einstweilige Verfügung eines Amtsrichters einseitig zugunsten der Unternehmer zu entscheiden, ist zwar für die gegenwärtige Zeit charakteristisch, aber doch nicht maßgebend. Die Verbände der Schuharbeiter werden gegen diese Aktion der Justiz sofort mit allen Mitteln anfämpfen.
Im Zusammenhang mit der einstweiligen Berfügung intereffiert auch eine Mitteilung des Berliner Tageblatts", wonach angeblich einige Mitglieder des Reichskabinetts auf Drängen mehrerer Arbeitgeberverbände bereit sein sollen, ein Verbot wilder" Streits mit Geld- oder Haftstrafen gegen Streifführer empfehlen.
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Morgen Donnerstag, 19% Uhr, in den Musikersälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31
nehmer auf Grund der Notverordnung den Abbau der Tarif löhne vornehmen wollten. Genau wie in anderen Orten des Reiches setzten sich die Schuharbeiter in Weißenfels gegen diesen Lohnabbau zur Wehr, den die Arbeiterschaft nach Auffassung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und führender Wissenschaftler des Arbeitsrechtes nicht widerstandslos aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre über sich ergehen lassen braucht.
In den letzten Tagen ist in der Deffentlichkeit mehrfach sowohl der Standpunkt der freien Gewerkschaften als auch die Auffassung der Reichsregierung bzw. des Reichsarbeitsministeriums über die- ,, Friedenspflicht " der Gewerkschaften dargelegt worden. Die
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Dieser neue Conrad, der jetzt in der Uebersetzung von E. McCalman bei F. Fischer erscheint, dokumentiert die große epische Kraft des englischen Erzählers, dieses einzigartigen Psychologen des Abenteuers. Im Gegensatz zu seinen anderen Romanen liegt die Wirkung hier nicht in dem Ablauf erregender Tatsachen, sondern in der fühlen Bloßlegung seelischer Schichten und Hintergründe, in der Zerfaserung einer Leidenschaft, die den Figuren dieses Romans die Triebkraft für ihre Handlungen liefert. Sie alle stehen unter der geheimnisvollen Herrschaft einer Frau, einer politischen Abenteurerin, die aus dem Nichts aufsteigt, um ſpäter wieder in ihm unterzugehen. Ein Kreis von Männern umwirbt sie hartnäckig und belauert sich gegenseitig um jede Chance, um am Ende zu erleben, daß sie sich allen entzieht. Das merkwürdig Eindringliche an diesem Buch ist seine Atmosphäre, jenes Fluidum geheimnisvoller, unberechenbarer Gefahren, das auch den sichersten Menschen straucheln läßt. Alle diese Männer stehen auf verlorenen
Bosten, ihre Bemühungen haben von vornherein etwas Aussichtsloſes, und ihre Existenzen gleichen Wracks, die der breite Strom des Lebens an die Ufer gedrückt hat. Nur einem gelingt es, sich später wieder freizumachen, George, einem jungen Abenteurer und Enthusiasten, der sichtbar von Tag zu Tag mehr dem undefinierbaren Zauber jener Frau verfällt und sich ihr zuliebe in die gegefährlichen Bann zu lösen: Er fehrt auf die Schiffe zurüd ,,, die wagtesten Unternehmungen stürzt. Es gelingt ihm, sich aus dem herbe Treue der See schützt ihn vor den Gerüchten, die von den 3ungen der Menschen flattern." In der ergreifenden Schilderung der vermirrenden seelischen Vorgänge wächst Conrads Erzählerkunst; Das Betriebssekretariat. fie ermißt alle Abgründe menschlichen Bewußtseins, sie macht alle Schrecken des Kampfes sichtbar, den Menschen um ihre seelische und materielle Existenz führen sie führt hart an das große Vorbild, Kaliban.
Tagesordnung: Der Machtkampf für sozialistische Weltgestaltung". Ref.: Arthur Crispien Ohne Funktionärausweis der Partei und Parteimitgliedsbuch
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Seltsamer Arbeitsmangel." Der Griffenzkampf der Berliner Arbeitsamts- Angestellten. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, dann werden am 30. September also übermorgen etma 150 Angestellte der Berliner Arbeitsämter nun selbst ins Heer der Arbeitslosen übertreten, nach dem sie Jahre hindurch die Erwerbslosen betreut haben. Das scheint der vorläufige Schlußstein in einer Entwicklung zu sein, über die der „ Borwärts" fortlaufend berichtet hat. In langen Schlangen, fast fönnte man sagen zu Mauern geballt, stehen die Arbeitslosen Berlins vor den Schaltern der Arbeitsämter, die Arbeit türmt sich zu Bergen, dennoch werden rund 150 Angestellte wegen„ Arbeitsmangel" entlassen!
Eine Sektionsversammlung des Zentralverbandes der Angestellten beschäftigte sich Dienstagabend mit diesen Zuständen. Genosse Karl 3eiz referierte. Er sagte, daß man in diesen Tagen auch die Selbsttritit nicht vergessen dürfe: viele Angestellte haben sich ihr Schicksal selber eingebrockt. Einige sind statt um 7% Uhr bereits um 6½ Uhr zur Arbeit gekommen, andere sind nach Feierabend im Amt geblieben, die dritten haben sich die Aktenstücke mit nach Hause ge= nommen, an sich wohl nur, um die Arbeitslast zu bewältigen, aber indem sie durch diese Ueberarbeit ihren Arbeitsplatz fich zu sichern glaubten, haben sie ihn in Wirklichkeit nur gefährdet. Jezt stehen die Einspruchstlagen vor den Arbeitsgerichten
zur Entscheidung an und hält man ihnen vor, daß sie früher 200 oder 220 Eintragungen in die Zahllisten geschafft haben, heute aber nur noch 160 oder 180. Die Leistungen fanten, weil die Angestellten so gut wie erschöpft sind. Das nutzt man jetzt aus. Dabei kann den Angestellten allerdings zugebilligt werden, daß sie diese Ueberarbeit leisteten, um jeden Morgen beim Deffnen der Schalter auf dem laufenden zu sein, um jeden Krawall zu vermeiden. Tatsächlich ist ja auch erreicht worden, daß Auseinandersetzungen mit den Arbeitslosen auf ein Mindestmaß beschränkt geblieben sind.
Seit dem Bestehen der Arbeitsämter hat der Zentralverband der Angestellten um eine Vermehrung des Personals gekämpft: In den letzten Jahren wurde dieser Kampf zum Ringen um die Erhaltung der vorhandenen Arbeitsplätze. Die Geschichte des Spartgutachtens ist zu gut bekannt, als daß sie hier noch einmal erörtert werden brauchte. Bereits im März 1931, als die Entlassung von 300 Arbeitsamtsangestellten zur Debatte stand, glaubte man, daß
die Grenze des Möglichen erreicht
sei. Statt dessen wuchs die Bürde der Arbeitslast immer weiter. Spizenleistungen, die während des Hauptandrangs vor den Schaltern erreicht wurden, hat man zu Regelleistungen
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Der Reuhemmister der Stanzen
Eingruppierung langjähriger Angestellter in niedrigere Gehaltsstufen vorsieht. Und das Gefährliche bei alledem ist, daß jezt die Leiter der Berliner Wohlfahrtsämter ebenfalls auf den Geschmad ge tommen sind und entdeckten, daß die Meßziffern ihrer Angestellten auch zu niedrig find. So bleibt der Kampf, den der Zentralverband der Angestellten um die Arbeitsplätze der Angestellten führt, weiter auf die Tagesordnung gesetzt.
Nach einem Zechgelage ertrunken.
In der vergangenen Nacht tam ein Auto in der Nähe des Bahnhofs Rastel an die Schranke, die die Zufahrt zum Rhein sperrt. Der Führer ließ sich vom Schrankenwärter die Schranke öffnen und fuhr weiter. Am frühen Morgen stellte der ablösende Schrankenwärter fest, daß eine Autospur direkt in den Rhein führte. Man fand den Wagen in 3½ Meter Tiefe im Wasser liegend. Der Wagen wurde durch einen Kran gehoben. Im Wageninnern fand man die Ceiche des 32jährigen Bertreters einer Autofirma namens Wilhelm Wißler aus Darmstadt . Nach Zeugenaussagen hat er am Dienstag mit einer Gesellschaft in Kastel bis spät in die Nacht gezecht. Um 2 Uhr wollte er nach Wiesbaden fahren, kam jedoch vom Wege ab. Was den Wärter veranlaßt hat, zu dieser ungewöhnlichen Zeit die Schranke zu öffnen, obwohl an der Straße bis zum Rhein feine Häuser, sondern nur einige Schuppen stehen, steht noch nicht fest.
Das Schiller- Theater bringt Mitte Oktober die musikalische Bosse ,, Robert und Bertram" in neuer Bearbeitung von Günther Bibe.
Staats Theater
Mittwoch, den 28. September Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Wiener Blut
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
Die Räuber
Städt. Oper Schiller
Charlottenburg Fraunhofer 0231
Mittwoch, 28. Sept.
Turnus II
Neueinstudierung:
Premiere
Ein Maskenball
19,30 Uhr Nemeth, Onégin, Berger, Pataky, Reinmar, Destal, Ditter, Genszar, Guttmann. Dirigent: Fritz Busch a. G.
gemacht. Die Meßziffer ist von ursprünglich 150 auf jegt 225 VOLKSBUHNE BERLINER THEAT
zu erledigende Akten gestiegen. Dazu die Reiter" auf den neuen Karteien, das Malen mit den Buntstiften, wodurch kein Mensch etwa mehr vermittelt wird, das Führen neuer Statistiken, die Umstellung auf Berufsgruppen, trotzdem die Notverordnungen mit ihren neuen Bestimmungen wahrlich schon genug Mehrarbeit geschaffen haben. Und um allem die Krone aufzusehen, durchstöbert man jetzt die Keller, gräbt alte Aften aus und prüft, ob dann und wann ein
Theater am Bülowplatz D 1. Norden 2944. Allabendlich 84 Uhr
von
Arbeitsloser zu viel an Unterſtügung bezogen hat. So tommen PLAZA Schiffbauerdamm
jetzt zu den übrigen Klagen die Schadenersazansprüche gegen Arbeitsamtsangestellte hinzu.
Es war ein trübes Bild, das Genosse Zeiz am Dienstagabend in den Sophiensälen zeichnete. Er mies auch auf jene unechten Kündigungen hin, die den 3med haben, mit den scheinbar Entlassenen einen neuen Arbeitsvertrag abzuschließen, der dann die
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Rundfunk am Abend
Mittwoch, den 28. September
Berlin : 16.05 Hörbericht vom Tonfilmseminar. 16.30 Streichorchester. 17.20 Doktor Ueberall erzählt. 17.40 Rettet das Drama!( F. Stössinger). 18.05 Zwanzig Jahre Flugpost ( H. Rahskopff). 18.15 Technik( Ing. J. Boehmer). 18.30 Lieder. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 H. H. Jahnn: Eigene Dichtungen. 19.30 Aus der Städtischen Oper Ein Maskenball"( Oper von Verdi, Dirigent: Generalmusikdirektor Fritz Busch ). Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.
Königswusterhausen: 16.00 Pädagogischer Funk 16.30 Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30 Die natürlichen Machtmittel unseres Vaterlandes( Major Rhode). 18.00 Filmmusik von der Schaubude bis zum Tonfilm( mit Schallplatten, Dr. K. London ). 18.30 Der Weltkrieg( August/ September 1914. Oberstleutnant a. D. Müller- Loebnitz). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Robert- Koch - Feier. Sonst: Berliner Programm.
Vollständiges Europaprogramm im Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle Vorwärts"-Boten oder, die Postanstalten.
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Oberbürgermeister Dr. Sahm spricht heute nachmittag 5 Uhr im Magistratssitzungsfaal des Rathauses über die neue Ver= fassung und Einteilung der Berliner Verwaltungsbezirke.
Ueber Synthese von Individualismus und Sozialismus spricht heute, Mittwoch, den 28. September, abends 8.20 Uhr, Professor Dr. Franz Oppenheimer im Institut für Betriebssoziologie, Franklinstr. 6( nahe U- Bahnstation Knie).
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Wetter für Berlin und Umgebung: Ruhiges und heiteres Herbstwetter, stellenweise Morgennebel. Für Deutschland : Allgemein beständiges Wetter mit geringer Bewölkung. Auch im Süden Besserung
Der die
Borwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal, bendausgabe für Berlin und im Handel mit dem Titel„ Der Abend", Illustrierte Sonntagsbeilage ,, Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Pf., monatlich 3,25 m.( davon 87 Bf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 m. einschließlich 60 Pf. Postzeitung und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslands. abonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 4,65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht kein Anspruch der Abonnenten auf Ersag. zeile 2, M. Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 Pf.( zulässig zwei Anzeigenpreise: Die einspaltige Millimeterzeile 30 Pf., Reklame. fettgedrudte worte), jedes weitere Wort 10 Pf. Worte über 15 Buchstaben zählen Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Saupt. für zwei Worte. Rabatt Taut Tarif. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. geschäft Lindenstraße 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr. Der Berlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor! Verantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepère; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
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Regie: Kenter Freibad Krumme Lanke
Theater
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Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7 3422
5,15, 8,30 Uhr
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von Köpenick
Regie: Rudolf Beer Melzer, Ullrich, Riemann, Abel, Brausewetter
und das
Septemberprogramm.
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Kleinen Anzeigen
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3 Swifts, Rudi Gras! und weitere Künstler-Truppen von internationalem Ruf.
8 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr
Lothringer Straße 37.
Nur noch wenige Aufführungen
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Volksoperette.
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Vorwärts und trotzdem