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Rundfunk ein Staats" betrieb.

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Freiherrenbeamte statt Hörervertretungen.

Herrn Beumelburg, der jetzt den Platz des verdienstvollen bisherigen Leiters der Dradag, Dr. Joseph Räuscher, einnimmt, erläuterte die Arbeit seines Drahtlosen Dienstes mit viel einerseits" und andererseits". Ein unmißverständliches Bekenntnis machte er allerdings, für das wir ihm dankbar sein müssen; er sagte: Ge= schüßt durch unsere Auftraggeber werden wir die In­tegrität unserer Arbeit wahrnehmen." Der Rundfunkbeamte Beumelburg bewies damit, daß er seine dienstliche Stellung zur Freiherren - Regierung durchaus richtig erfaßt hat.

Seit dem 15. Mai 1925 besteht die Reichsrundfunkgesellschaft. | effierende Frage: Wie weit reichen die wirklichen Machtbefugnisse Sie ist eine gemeinnügige G. m. b. H., die feine Dividende aus- von Dr. Stapelfeld und seiner zentralen Programmstelle?" schüttet; 51 Proz. ihres Kapitals gehörte der Post, also dem Reich, An diesem Aufbau ändert die Neuordnung des deutschen Rundfunks nichts. Die Aufgabengebiete der Reichsrundfunkgesellschaft allerdings werden beträchtlich erweitert. Sie stellt nunmehr nicht nur wie bisher die wirtschaftliche, sondern vor allem die geistige Dach gesellschaft für alle örtlichen Sender dar. Im einzelnen scheinen ihre Machtbefugnisse allerdings noch recht unflar zu sein, wie überhaupt die Machtverteilung im gesamten Rundfunkbetrieb bisher noch viel weniger scharf abgegrenzt ist, als der von täglichen Neuorganisaten überraschte Hörer annehmen dürfte. Der Reichsrat, der bekanntlich bereits nach Bekanntwerden der neuen Pläne im Juli schwerste Bedenken dagegen geltend machte, verhandelt noch immer darüber, was allerdings die Freiherren Regierung nicht hinderbe, ihre Absichten auf Befizergreifung des Rundfunks schon jetzt gründlich durchzuführen.

In einer von der Reichsrundfunkgesellschaft und der Berliner Funkstunde beschickten Pressekonferenz wurden Informationen über die bisherige Entwicklung und die weiteren Pläne im Rundfunk­betrieb erteilt, die allerdings aufschlußreicher waren in dem, was fie verschwiegen, als in dem, was sie offenbarten. Der Direktor ( oder Generaldirektor?) der Reichsrundfunkgesellschaft, Dr. Mag nus, erklärte zu der Neuorganisation seiner Gesellschaft:

Das Arbeitsgebiet der Reichsrundfunkgesellschaft ist in vier Abteilungen aufgeteilt worden. Abteilung I unter Dr. Mag nus bearbeitet die Verwaltungsfragen; ihr Leiter jedoch muß an allen Aufgaben der übrigen Abteilungen, soweit sie grundsäglicher Natur sind, beteiligt werden; Abteilung II erledigt hauptsächlich den Verkehr mit dem Ausland, Abteilung III das Finanzwesen. Ab­teilung IV ist die neugegründete Programmabteilung unter Dr. Stapelfeld.

Der für die aufgelöste Dradag neugegründete Drahtlose Dienst ist der Reichsrundfunkgesellschaft nur wirtschaftlich ange­gliedert. Seine Arbeit untersteht unmittelbar dem Rundfunk­kommissar des Reichsinnenministers- also Herrn Erich Scho1 3.

Von den gesamten Hörergebühren werden 43 Proz. Rundfunk­zwecken zugeführt, und zwar erhält jetzt die Reichsrundfunk­gesellschaft diese Summe, von der sie nach Maßgabe der örtlichen Verhältnisse" den Rundfunkgesellschaften bestimmte Beträge zumeift,

Neu eingerichtet ist im Zusammenhang mit der Programm­abteilung ein Programmbeirat, dessen Mitglieder der Reichsinnenminister ernennt. Ein Verwaltungsrat, be= stehend aus acht Vertretern der Reichsregierung und sieben der Länder, wird der Reichsrundfunkgesellschaft beigeordnet. Es hat also in jeder Weise das Reich das lebergewicht. Unterſtellt ist die Reichsrundfunkgesellschaft den Reichsrundfunkkommissaren Scholz und in wirtschaftlichen und technischen Fragen Dr. Bredow. Diese Reichskommissare fönnen, wie Dr. Magnus es formulierte, sowohl Einspruch erheben", als auch die Durchführung solcher Maßnahmen, die sie für erforderlich halten ,,, anregen".

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Als man Dr. Magnus bat, die nähere Bedeutung dieser vorsichtig gewählten Ausdrücke zu erklären, teilte er mit, daß er dazu nicht im stande sei, da hierüber noch nach Verein­

barung mit dem Reichsrat Beschluß gefaßt werden müsse. Diese Feststellung gibt der überſtürzten Aus- und Einräumungsarbeit des Herrn Scholz allerdings einen ganz besonderen Beigeschmack!

Dr. Stapelfeld, Gesinnungsfreund und engster Mitarbeiter des Herrn Scholz, sagte dann einiges über den Arbeitsaufbau der Programmabteilung der Reichsrundfunkgesellschaft. Doch weder die Wendung, daß jede falte Theorie" auszuschalten sei, noch seine Betonung der Notwendigkeit einer starken fameradschaftlichen Zu­sammenarbeit" mit den örtlichen Sendern sind eine einigermaßen befriedigende Antwort auf die alle Rundfunkhörer brennend inter­

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Dr. Duste erläuterte noch einmal zusammenfassend den der Deffentlichkeit bereits bekannten Neuaufbau der Berliner Funkstunde. Leider erfuhr man nicht, wie weit die Redaktion des Pro­grammes" durch den neuernannten Sendeleiter auf die geistige Gestaltung des Programmes Einfluß nehmen fann; was bei der Besetzung des Berliner Postens mit einem Nationalsozia­listen besonders wichtig zu erfahren gewesen wäre.

Die Ausschüsse, die bisher bei der Programmgestaltung sehr wesentlich mitwirften, fallen fünftig fort; statt ihrer werden hauptamtliche Referenten angestellt. Das heißt, daß statt der Kommissionen, die durch ihre weltanschauliche und politische 3usammenfeßung bisher eine immerhin einigermaßen befriedigende Interessenvertretung der Hörerschaft darstellten, nunmehr Regie rungsbeamte wirken werden, die ja dann auch wohl an dieser Stelle, geschützt durch ihre Auftraggeber", ihres Amtes als Diener der Freiherren - Regierung malten werden.

Pech mit der Auf- Nordung.

Was tut die arische Rasse?

Unsere Hakenkreuzler schwärmen immer von der nordischen Rasse", die sich am reinsten in Skandinavien erhalten hat, als einem Vorbild für die wahre deutsche Gesundung. Sie halen darin einiges Pech. Denn was stellt sich heraus, wenn man näher zu­sieht? Dänemark hat eine rote Regierung! Seit drei Jahren sind die Sozialdemokraten als stärkste Partei in der Regierung führend und haben erst fürzlich bei den Senatswahlen neuer­lich Stimmen gewonnen. Schweden : Eine Marristenmehrheit! Bei den jüngsten Wahlen gewann die Sozialdemokratie 165 0000 Stimmen und 14 Man­date und bildet als weitaus stärkste Partei die Regierung. Mit den Kommunisten zusammen hat sie die Mehrheit der Wähler hinter sich. Kopenhagen und Stockholm , die beiden Hauptstädte, haben rote Verwaltungen,

Schweden und Dänemark sind die beiden einzigen europäischen Länder, die bisher mit der Abrüstung ernst gemacht haben. Was sie an Rüstungen ersparen, geben sie für Volkskultur

aus.

So sieht's bei den nordischen Völkern aus! In Dänemark und Schweden hat sich die arisch- germanische Rasse am reinsten erhalten: dort gibt es nur blonde nordische" Menschen, keinen ostischen" Einschlag, fast keine Juben. Aber es gibt dort auch teine nazis! Die wahren Nordischen" wollen nichts von Faschisten

wissen! Ihre Länder sind Kulturländer der Demokratie und des Sozialismus.

Es ist ganz angebracht, diese beweiskräftigen Tatsachen den nationalsozialistischen Gefolgsmannen bei jeder Gelegenheit vorzu­halten.

Borläufig fein Reichsrat. Wie aus unterrichteten Kreisen verlautet, wird die Reichsregierung davon absehen, bis zur Ent­scheidung des Staatsgerichtshofs Reichsratsfizungen anzuberaumen.

,, Parlamentsjuftig."

Begnadigungseifer der Nazis.

etma

Jahrelang haben die Rechtsblätter über Barlamentsjustiz" getobt, wenn der Rechtsausschuß des Preußischen Landtages einmal das Gnadengesuch eines armen Teufels der Regierung zur Berüd­fichtigung empfahl. Tatsächlich ist festgestellt, daß dies bei jährlich | 2000 Gnadengesuchen an den Landtag durchschnittlich in 100 Fällen geschah. Mancher hat nun geglaubt, daß mit dem Einzug der Nazis in den Rechtsausschuß diese Praxis aufhören, daß gemäß der soldatisch strengen" Auffassung dieser Herrschaften Gnade nur noch in ganz seltenen Fällen gewährt werden würde.

Aber weit gefehlt! Noch nie sind so viele Gnadengefache num Rechtsausschuß zur Berücksichtigung empfohlen worden wie jetzt, wo die Nazis die stärkste Partei sind! Allerdings ist zu dieser Fest­stellung ein Zufaz nötig: es sind fast ausnahmslos die Gnaden­gesuche solcher Täter, die den ,, besseren Kreisen" angehören. Der Haß gegen die feinen Leute", den Goebbels im, Angriff" marfiert, scheint gar nicht so groß zu sein.

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Einige Beispiele: Der hoffnungsvolle Sprößling eines reichen Bürgers hat seine Vornamensgleichheit mit dem Vater dazu benutzt, um dessen Grundstücke schwer zu belasten und den Erlös zu ver­jubeln. Der Schaden beträgt mehrere zehntausend Mark. Nazi­berichterstatter ist für Begnadigung. Ein höherer Angestellter hat anonyme Briefe gemeinsten Inhalts versandt, um ihm persönlich verfeindete Personen zu schädigen, und für diese Niedertracht einige Monate Gefängnis erhalten. Na zibericht erstatter ist für Begnadigung. Ein rücksichtsloser Auto­fahrer hat eine alte Frau totgefahren. Nazibericht= erstatter ist für Begnadigung.

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Ganz besonders markant aber ist folgender Fall: Eine zwei­fache Haus befizerin aus einem Ort bei Mustau in Schlesien hat sich geweigert, einen Arbeiter als 3wangsmieter aufzunehmen und gemeinschaftlich mit ihrem Sohn den Bolizei­beamten, der den Arbeiter in die Wohnung einweisen wollte, an gegriffen und geschlagen. Das Gericht hat sie zu der sehr milden Strafe von 40 Mark verurteilt, nach der jetzigen Notverordnung wäre die Mindeststrafe ein Jahr Zuchthaus! Die National­sozialisten treten auf Antrag ihres Berichterstatters geschlossen für diese Frau ein, die einem obdachlosen Proletarier das vorhandene Obdach verweigern wollte, und setzen testeste!- mit Hilfe der Kommunisten ihre Begnadigung durch. So sieht das gepriesene ,, deutsche Recht" in der Praxis aus!

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das Gro

Berurteilte Genoffen. Von dem Schöffengericht in Liegnig wurden der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei in Jauer, der Vorsitzende des Reichsbanners und ein dritter Reichsbannermann zu je drei Monaten Gefängnis wegen Aufreizung zu Gewalttätigkeiten verurteilt. Sechs Arbeiter, Mitglieder der SPD. und des Reichsbanners, erhielten wegen Aufruhrs je sechs Monate und vier Monate Gefängnis, drei Strafen von drei bis sechs Wochen. Fünf Angeklagte wurden freigesprochen. Der Staats­anwalt hatte insgesamt 92 Monate Gefängnis beantragt.

Das Kabinett ist einverstanden. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichskabinett nahm am Donnerstag einen Bericht des Reich 5- außenministers von Neurath über die Genfer Tagung ent­gegen und billigte einstimmig die Haltung des deutschen Delegations= führers. Sodann beriet das Reichskabinett eine Reihe von Wirt­schafts- und Verwaltungsfragen.

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Molkereibutter P. 1,08

Margarine 3 Prd. 0,82 Kokosfett 3 Ptd.

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Seelachs grosse, o. Kopf, Schellfisch Kabeljau Rotbars im ganzen, ohne 0,22 Kabeljaufilet frisch, Ptd. 0,34

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mit Kopf im ganz., Pfd. v.

im ganzen, gross, 0,22

ohne Kopf. Pfd.v. Kopf.... Pfd. von

aus getrockneten Erbsen 0,38 Viktoria- Erbsen Pfd. 0,16 Jg. Schnittbohnen.. 0,42 Auszugmehl Ptd. von 0,24 Apfelmus............ 0,46 Kakao stark entölt, Pfd. 0,50 Grüne Heringe..3 Pt. 0,28

Erdbeeren........... 0,85 Gebrannte Gerste Ptd. 0,20

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Kürbis i. Essig u. Zucker 0,39 Gebrannt. Roggen Ptd. 0,20 Lebende Karpfen 0,72

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eigener Rösterei, Pfd. v. 2,00

Borken- Schokol.% Pid. 0,45 Geflügel

Kokos- Makron. Pid.0,45

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Suppenhühner

5 Stück im Karton.... 0,28 frisch......... Ptd. von 0,65

Blockschokolade Ptd. 0,95

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Trumpf- Pralinen Tafel 0,95

AN N

Konfitüre 2- Pid- Eimer

Bücklinge.

Pid. von 0,20

Schellfisch geräuch., Pid. 0,30

Seelachs geräuchert, Pid. 0,34 Aale geräuchert...... Pid. 0,39 Sprotten in Oel Fettheringe

Dose 0,25

in Tomaten.

2 Dosen 0,65 Gem. Marmelade 0,68 Oelsardinen... 3 Dosen 0,88 Erdbeer- Konfitüre0,98 Oelsardinen 4 Port.- Dos. 0,68

Hirsch­

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blatter 0,58 rücken 0,75

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Unsere Häuser sind Sonnabend, 1. Oktober, geschlossen