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Du", sagt Olga, und ihre Stimme ist rund und voll von Liebe und Gutseinwollen. Sie kniet neben der Kleinen, legt ihr den Arm um die Schulter, spricht gute Worte mit den leichtsinnigen Händen, fragt Ver» stehen in das fleckige, hilflose, kleine Gesicht, hört sich selbst in das dünne zerbrochene Stimmchen hineinund man ist nachts zusammen und läuft tagsüber nebeneinander her, hat kein einziges Wort, das bindet fängt nur Worte, die Seifenblasen sind. Und es gibt da was, das ich nicht begreife denke gegen eine Wand und verstehst du das du, daß man sich so schämt vor allem, was ernst ist? Und Angst hat vor etwas, das man nicht begreift und das kein Wort ist? Und ganz zerfegt ist man und hat Schreibmaschinenworte und will nichts von sich wissen und soll etwas von sich wissen. Ich liebe ihn so. Olga nein,
Olga
Phot. Faramounl.
Gilgi hält's nicht mehr aus im Bett. Steht auf, läuft im Zimmer hin und her. Daß man so schlaff und so müde ist, müde vor lauter Nichtstun! Nie ist man früher so müde ge- wesen. Und daß man nicht mehr allein sein kann! Richtig krankhafte Angst hat man vor Alleinsein. Jetzt nur nicht so sinnlos hin und her rennen, irgendwas tun, arbeiten. Gilgi zieht sich den Schlafrock über. Macht Licht in sämtlichen Zimmern, kann's gar nicht hell genüg haben. Sieht ein bißchen verwahrlost aus, die Wohnung. Gilgi holt Besen und Lappen und Eimer aus der Küche, fängt an �u scheuern und zu putzen mitten in der Nacht. Sie arbeitet, bis die Arme ihr weh tun. ordentlich leicht und wohl wird ihr dabei. Und Olga hat ganz recht, wenn sie sagt, daß ihr das Nichtstun nicht bekommt. Gilgi geht in Martins Zimmer Schreib« zimmer, wenn man will es Arbeits« zimmer zu nennen, würde selbst Gilgi um eine leichte Nuance übertrieben vorkommen. Auf dem Schreibtisch liegen bekritzelte Blätter. Gilgi liest ein bißchen drin: handelt sich da um Sitten und Gebräuche von Süd« seeinsulanernwird eine ganz eingehende, lange Angelegenheit", hat Martin mal ge« sagtund wird vor zwei Jahren sicher nicht fertig sein" Vorsichtig legt Gilgi die Bogen wieder hin, kreuz und quer genau so, wie sie gelegen haben. Da hat man mal
irgendwo gelesen früher: wie unangenehm es empfunden wird, wenn ordnungswütige Frauen sich über Männerschreibtische her- machen. Nur was auf dem Boden liegt, wird man wohl aufheben dürfen. Rechnun- gen! Ein ganzes Bündel. Keine bezahlt. Gilgi faßt sie mit spitzen Fingern, gerade so. als wären sie giftig. Sind sie ja auch. Sie will sie nicht ansehn, will auch mit Martin nicht mehr drüber sprechen, nie mehr. Sich selber nichts draus machen überhaupt nicht dran denken. Aber scheußlich ist's, wenn man zusammen aus dem Hause kommt und gleich stillschweigend auf die andere Seite rllberspaziert, nur um nicht an dem Delikateßwarengeschäft vorbeizumüssen, weil ... nee Spaß macht sowas nicht, und ist und bleibt glatt gelogen, wenn man das furchtbar ulkig und zum Lachen findet. Briefe, Briefe. Von überall her. Gilgi schichtet sie übereinander. Liegen alle ganz offen herum, die Briefe. Er hat keine Ge- Heimnisse vor ihr, der Martin. Komische Angewohnheit, alles aus die Erde zu werfen. Gilgi fühlt eine Art ehefraulichen Stolz aus- steigen, als sie auf einem Brief den Post- stempel Amsterdam   sieht. Die kleine Hollän- denn! Oh, sie kennt die Geschichte. Das arme Mädchen ist noch immer verliebt in Martin. Soll er ihr ruhig hin und wieder ein paar freundliche Worte schreiben, ist natürlich ganz in der Ordnung, daß er ihr nicht mehr schreibt, als eben nur ein paar freundliche Worte. Es kommt ihr gar nicht in den Sinn, den Brief zu lesen, geht sie ja nichts an, und außerdem ist er mit der Hand geschrieben. Handgeschriebene Briefe haben sowas aufdringlich Intimes, peinlich Sich- Offenbarendes der Brief wandert zu- sammen mit anderen in die Schublade. So der Fußboden sieht jetzt einigermaßen manierlich aus. Da noch ein Brief unterm
Schreibtisch. Aus Zürich   von Martins Bruder vom Christoph. Sympathisch klare Maschinenschrift... und ist doch wirklich Zeit, daß du endlich mal zur Ver- nunft...... weiß nicht, wovon du leben willst, wenn du dein Geld jetzt... Gilgi faltet den Brief auseinander, es ist entschie- den wissenswert, was der Christoph schreibt: ah, sein Geld wollt' der Martin haben, und der Christoph will nicht damit rausrücken. Wie gut! Daher war in der letzten Zeit nicht mehr die Rede von Fortfahren. Gilgi sitzt auf der Chaiselongue, hat die Füße auf den Rand des Scheuereimers ge- stemmt, den linken Arm um den Besenstiel geschlungen. Auf ihrem Schaß liegt der Brief. Sie schüttelt den Kops und versteht weniger denn je. Sieht fünf Jahre weiter. Eine düstere Vision: Martin zerlumpt, Martin halb oder dreiviertel verhungert durch die Gegend ziehen, sie zieht mit. Heils- armee, Obdachlosenasyl. Hochstaplergeschichten unerquickliche Worte, höchst unerquickliche Begriffe. Man müßte einen Entschluß fassen, man müßte... sie friert plötzlich, die Zähne schlagen ihr aufeinander. Wo Martin bleibt? Lieber gar nicht nach der Uhr sehen, kriegt man bloß einen Schreck. Gänsehaut kriecht über Rücken und Arme, das grelle Licht tut plötzlich weh, sticht einem ins Gesicht. Und wenn Martin nicht wiederkäme... der ganz- lich sinnlose idiotische Sckundengedanke stürzt einen gleich in eine Welt von Grau und Kalt, Frieren und Traurigsein, und alles sieht aus wie das schwärzlich schmutzige Wasser im Scheuereimer, na, und nun fällt einem noch der linke Pantoffel rein. Schwermütig fischt Gilgi ihn aus der schlammigen Brühe, hinkt zum Fenster, legt ihn außen auf? Sims: da kann er trocknen, und wenn er vom Wind in den Vorgarten geweht wird, muh Martin ihn morgen früh raufholen.(Forts, folgt.)
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sieh mich nicht an..." Und das unzärtliche kleine Mädchen Gilgi umarmt die Freundin, fährt ihr mit den Lippen über Gesicht und Hals, hat beiße Lippen,...�Dumme Kleine", sagt Olga und muß Gilgi so lieb haben, wie alle sonnensüchtigen, lichtsatten Menschen traurige Zärtlichkeit lieben müssen. Mein Gott, Olga" Gilgis Hand tastet über den Bodendas ist ein Teppich, nicht wahr? Und du bist das süße, blonde, schim- mernde Marzipanmädchen, und ich..." sie springt auf, hat wieder ihre feste helle Gilgi- stimme,ich, Olga, ich bin von einem wilden Hormon gebissen bin verrückt in einen Mann c'est tont. Nichts Besonderes, kommt in den besten Familien vor." Sie setzt sich aufs Fensterbrett, baumelt mit den Beineneines Tages hat er mich über- na ja. Ach. sag' mal Olga, täusch' ich mich, oder ist der Ocre Puder von Houbi- gant wirklich schlechter geworden?" Ich glaube, der Puder von Hudnut ist besser. Und Gilgi ich Hab' in Berlin  viele Bekannte, könnt' dich da unterbringen als Sekretärin auf jeden Fall: du weiht, daß es meine egoistische Art ist, mir für eigene Sünden Absolution zu erteilen, indem ich Leuten, die ich mag, helfe, wenn's mal nötig ist... na. nimm schon von meinem Puder, wenn deiner nichts taugt." Gilgi wendet mit hartem kleinen Ruck das Gesicht man ist so empfindsam geworden, so offen für jedes gute Wort muß einfach los­heulen, wenn einer was Nettes zu einem sagt, ist eben, weilverflucht nervös bin ich, Marzipanmädchen c'est l'nmonr ah, Martin! Wenn man vom Esel spricht... Warum willst du schon gehn, Olga?" Nee, Kinder, das könnt ihr mir nicht übelnehmen. Mit verliebten Leuten zu- sammensein wird mir erstens schlecht, zweitens wexd' ich grüngelb vor Neid... also! Aus Rücksicht auf meinen Teint... Wiedersehn!" Gilgi liegt im Bett. Schläft. Wacht auf: ein Uhr nachts. Martin ist fortgegangen. Warum soll ein Mann nicht mal allein fort- gehn? Ist ja ganz richtig so. Aber warum ist er nock nicht zurück? Es wird ihm doch nichts passiert sein?... oder?... Quatsch. betrügen wird er sie nicht. Man ist doch nicht verheiratet
Der dramatische Hungerstreik Gandhi  « hat die allgemeine Aufmerksamkeit wieder einmal aus die außerhalb der Kasten stehendenUnberührbaren  " gelenkt. Ein ernstes Problem, denn hier Handell es sich um eine gewaltige Mass«! Wie groß die Zah< dieser kostenlosen Inder ist, kann kaum zuverläsiig gesagt werden. Manche schägen sie auf 70 Millionen. Aber die Schätzungen der Simon-Kommiffion, die auf 43,6 Millionen lauten, dürften der Wahrheit am nächsten kommen. Es gibt jedenfalls in Indien   eine Bevölkerung, die an Zahl der gesamten Einwohnerschaft der Aaüichep�.Ipjeln aleickkommt und, von Kindhell an dazu verurteilt ist, ihr Leben unter den unwürdigsten Verhältnissen zu fristen. Kein Eroberer hat sie unterworfen und in die Sklaverei geführt, und ebensowenig sind sie Opfer der britischen Knechtschaft. An ihrem Elend ist einzig und allein das starre Kastenwesen Indiens   schuld, das diese Massen außerhalb der Kaste stellt oder sie zum mindesten der verächtlichsten Klasse zuweist, deren Angehörige von jedem Verkehr und der Berührung mit anderen ausgeschlossen sind. Dieser entwürdigende Zustand besteht seit Jahr- Hunderten, obwohl sich die außerhalb der Kaste Stehenden zur Religion der Hindus bekennen und chrem sozialen Organismus angehören. Es sind dieunterdrückten Klassen", wie sie amtlich ge- nannt werden: bekannt sind sie unter dem populären Namen derUnberührbaren  ". Ein Hindu der höheren Kaste betrachtet sich durch die bloße Berührung mit einem dieser Unberührbaren als besudelt, so daß sich ein sofortiges Bad in kaltem Wasser als unabweisbare rituelle Reini­gung erweist. Auch wird er niemals auf einem Stuhl Platz nehmen, den einer dieser Unglücklichen hingestellt hat. DerUnberührbare" darf auch aus einem von den Angehörigen der Hindukaste benutzten Brunnen kein Wasser schöpfen, denn das würde genügen, um das Wasser zu verunreinigen. Er dar! auch keinen Tempel betreten, um an der Andacht teilzunehmen, und seine Kinder müssen sich in den Schulen abgesondert halten, weil ihre Berührung die Kastenkinder beschmutzen würde. Ein Kenner Indiens   illustriert in einem Lon- doner Blatt diesen Abscheu der Hindus vor den Unberührbaren durch ein paar drastische Beispiele. Ein britischer Beamter war in den Mittel- prooinzen mit einer Untersuchung in Kataster- angelegenheiten beauftragt. Die Leute aus den west entfernten Dörfern waren aufgefordert war- den, sich mit ihren Besitztiteln zu dem Termin einzufinden. Sie wurden längs der Straße auf- gestellt und überreichten ihre Papiere. Die Unberührbaren mußten diese aber vor die Füße des den Engländer begleitenden brahmanischen Unterbeamten legen, der sich, wenn er sie aus ihren Händen in Empfang genommen hätte, für besudelt gehalten hätte. Erst nachdem die aus- gestoßenen Dorfbewohner ein paar Schritte zurück- getreten waren, bequemte sich der Brahmone dazu, die Papiere vom Boden aufzuheben und sie, nach-
dem er ihre Echtheit festgestellt hatte, feinem britischen Vorgesetzten zu überreichen. Der Brah- mane stand dabei wie ein Steinbild und bewahrte ein verächtliches Schweigen, während sich der Engländer auf das Liebenswürdigste mit den Ausgestoßenen unterhiell. Die Wasserversorgung hat wiederholt Unruhen hervorgerufen, da die öffentlichen Brunnen den Unberührbaren nicht zugänglich sind. Wo die Regierung ein« östent- liehe Wasserstelle eingerichtet hat, hat es um ihre Benutzung durch die Unberührbaren heftigen Streit gegeben. Wenn diese Wasserstelle ein FGsi ist, so gestatten die Hindukasten denUnberühr- baren" gnädigst, dem unterhalb ihrer Schöpfstelle liegenden Flußlauf Wasser zu entnehmen. Die jammervolle Seite dieses erbarmungs- lösen Systems enthüllt sich aber nirgends so scharf wie ln den Schulen. In den größeren Städten Indiens  , deren Schulen unter Aufsicht der Regie- rung stehen, bestehen hinsichtlich der Kasten aller- ding? keine Einschränkungen. In den Dörfern aber sind die Kinder derUnberührbaren  " auf die äußerste Veranda, die das Schulgebäude um- gibt, verbannt und darauf angewiesen, die Brocken des Lehrftosfes, der im Innern gelehrt wird, aus- zuschnappen. Andere Schulen zeigen sich etwas liberaler, indem sie die Kinder der Ausgestoßenen im Unterrichtszimmer dulden, sie dabei aber ab- gesondert von den anderen placieren Am schlimmsten ist es in den Schulen, wo die Kinder der Kastenlosen dem Unterricht außerhalb des Ge- bäudes folgen müssen. Das traurige Ergebnis der langen Unterdrückung zeigt sich darin, daß die Massen derUnberührbaren  " ihr Schicksal als naturgegeben geduldig hinnehmen. Sie leben in äußerstem Elend und sind deshalb gezwungen, die niedrigsten Dienste zu verrichten. So werden sie in den Städten als Kloakenreiniger und zu an- deren unsauberen Verrichtungen herangezogen, und auf dem Lande sind sie die ärmsten der landwirt  - schaftlichen Arbeiter. In Malagar und Umgegend, wo die Degradation derUnberührbaren  " beson- ders strenge Formen zeigt, ist es ihnen nicht nur oerboten, am Tage bestimmte Hauptstraßen zu betreten, sondern sie sind auch, wenn sie ja einmal einem Hindu der höheren Kaste begegnen, ge- zwungen, von der Straße herunterzugehen. In allen Provinzen Indiens   steht die Frage der Unberührbaren  " im Vordergrund. Eine Aus- nahm« macht nur B u r m a. In den Vereinigten Provinzen von Bengalen findet man die stärkste Zahl dieser kastenlosen Außenseiter. Sie bilden dort ein Biertel der Gesamtein- wohnerschaft. Und deshalb sind die Gegen- sähe dort am schärfsten. Erst seit wenigen Jahren haben dieUnberührbaren  " den Versuch gemacht, sich zu organisieren. Vor drei Iahren etwa traten sie in eine Bewegung ein. die darauf abzielte, ihnen die Zulassung zu den Tempeln zu schassen. Eine Deputation, in der sich auch vier Frauen be- fanden, versuchte vor der Behörde des berühmten Parvati  -Tempels in Poona   ihre Forderung zu
vertreten, wurde ober von den Hindu» beim Ein- gang des Tempels mit einem Steinhagel empfan- gen. Dieses Kastengefühl hat es auch der Britischen Behörde erschwert, irgendeinen Angehörigen unterdrückter Klassen in den höheren Polizeidienst einzustellen. Es sind wohl in der Behandlung dieser mißhandelten Millionen kleine Fortschritte zu verzeichnen, aber im großen und ganzen bleibt so gut wie olles noch zu tun,"
Griechenland  als Srdbebengebiel Griechenland  , das jetzt wieder von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden ist, gehört mit Japan  , Chile   und Italien   zu den beben- reichsten Gebieten der Erde. Die Bodenerschütte- rungen sind hier seit den ältesten Zeiten seiner Geschichte, von denen wir Kunde haben, eine häufige Erscheinung, und schon die antike Mythologie hat dieses furchtbare Walten unter- irdischer Mächte grandios gestaltet. Man zählt in diesem unruhigen Land und seinem Jnselbereich nicht weniger als 294 Epizentren, d. h. oberfläch- liche Ausgängsgebiete der Beben, die jährlich durchschnittlich etwa 270 Erschütterungen zu ver- zeichnen haben. Am häufigsten werden nach der Statistik des deutschen Erdbebenforscherz Sieberg die Ionischen Inseln betroffen, von denen Zante  allein während der Zeit von 1814 bis 18S6 16 große Erdbeben zu erdulden hatte; an zweiter Stelle stehen die langgestreckte Insel Euböa   und die Inselgruppe der nördlichen Sporaden: dann folgen Korinth  , das erst 1928 durch ein Beben völlig zerstört wurde, und Argalis, und recht häufig sind auch die Erschütterungen auf der Chalkidischen Halbinsel, die diesmal in erster Linie betroffen wurde. Von der Bodenunruhe, die in Griechenland   herrscht, kann man sich einen Begriff machen, wenn man erfährt, daß der Erd- bebenkatalog von Eginitis in den fünf Jahren von 1893 bis 1898 nicht weniger als 3187 Beben verzeichnet; im Jahre 1899 allein waren es sogar 567. Die schwersten Katastrophen, von denen der klassische Boden in der neuesten Zeit heim- gesucht wurde, waren die folgenden: 11. Juli 1767 in Kephalonia  ; auf der Halbinsel Paliki wurde alles vernichtet und die Stadt Licuria zer- stört: vom 18. August 1853 an erfolgten zu Patras   und Theben fünfzehn Monate lang fast täglich Stöße, die großen Schaden hervorriefen: am 12. Februar 1858 wurde Korinth   gänzlich vernichtet und dann 5 Kilometer südwestlich land- einwärts wieder aufgebaut: am 26. September 1861 wurden in Achaja zwei Dörfer völlig zer- stört: am 4. Februar 1867 suchte ein Beben Kaphalonia heim, bei dem 2642 Häuser vernichtet und 225 Todesopfer gefordert wurden: am 3. April 1880 wurde Chios   verwüstet, wobei mehr als 4000 Menschen ihr Leben einbüßten.
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