Einzelbild herunterladen
 

flegenden Bezirt Charlottenburg ausgesprochen und gute Gründe für diese Gegnerschaft ange­führt. Der Magistrat steht dagegen auf dem Standpunkt, daß zur Erreichung einer reibungs Icsen Verwaltung Berlins   jeder Bezirk grundsätz lich mindestens 400 000 Einwohner umfassen müsse und man deshalb an einem Zusammen­schluß auch dieser beiden Bezirte nicht vorüber­gehen könne Der Borzug der Vereinigung Charlottenburgs   mit Spandau   liege auch darin, daß Siemens stadt, das jetzt von beiden Verwaltungsbezirken betreut wird, nunmehr einer einheitlichen Verwaltung eingeordnet wird.

Den Befürchtungen der Bevölkerung, daß nach Berwirklichung des Magistratsplans fich meit größere und zeitraubendere Wege zu den Berwal. tungsstellen ergeben würden, tritt der Magistrat mit der Versicherung entgegen, daß sämtliche Ortsamtsstellen wie bisher auch in den neuen Berwaltungsbezirken aufrechterhalten bleiben.

In wenig Worten

In der Nähe einer Insel vor der Küste von Alaska   ist der amerikanische der amerikanische   Fracht.

dampfer Nevada  " auf Grund gelaufen. Durch den außerordentlich starken Seegang brach das Schiff in drei Stücke auseinander. Der zu Hilfe eilende Dampfer ,, President Madison" fischte drei Ueberlebende in vollständig erschöpftem 3u stande auf. Man befürchtet, daß der aus 33 Per­sonen bestehende Rest der Besagung ertrunken ist.

Auf einer Wiese bei Curhaven hantierten zwei 12jährige Knaben mit einer pulver. gefüllten Blechbüchse. Plöglich explodierte die Pulverladung, und die beiden Jungen wurden zu Boden geschleudert. Einem Knaben wurde die Hand abgerissen und etwa 60 Meter meit fort geschleudert; ferner erlitt er noch weitere Ber­legungen, während sein Spieltamerad mit dem Schrecken davonfam.

In Bremen   ist es dem Fürsorgeamt und der Kriminalpolizei gelungen, einer Schwindler. bande auf die Spur zu kommen, die sich durch raffinierte Fälschungen auf unrechtmäßige Weise Unterstützungen สิน verschaffen wußte. Die Fälschungen waren so geschickt ausgeführt, daß die Beamten des Fürsorgeamtes zunächst keinen Verdacht schöpfen konnten.

*

In Stade   find große Unregelmäßig. feiten in der Geschäftsführung des Elektrizi­tätsverbandes sowie des zum Zweckverband ge= hörenden Ueberlandwerks Nordhannover entdeckt worden. Allein der Direktor Düllmann, der in. zwischen entlassen worden ist, hat dem Verband einen Schaden von rund 400 000 Mart zugefügt.

*

Der Betrieb der neuen Staustufe Frantfurt Griesheim ist jetzt eröffnet worden. Die Staustufe ist in ihrem Ausmaß die größte und modernste in Europa  . Das Wert, das in 38 Baumonaten hergestellt wurde, hat die Stadt Frankfurt   zu einem Rheinhafen gemacht, da jetzt auch die größeren Rheinschiffe bis zum Frankfurter   Osthafen fahren tönnen.

Sonderverkehr zur Dela- Flugveranstaltung in Tempelhof  . Am Sonntag, dem 2. Oftober, wird die BBG. zum Dela- Flugtag nach dem Flug hafen Tempelhof   folgenden Sonderverkehr ein richten: Bon 12 bis 19 Uhr wird die Straßen­bahnlinie 35 zwischen Reinidendorf und Flug hafen( statt Tempelhof  , Friedrich- Karl- Straße) und die Omnibuslinie A 30 zwischen Prenzlauer Promenade- Kissingenstraße und Flughafen( statt Ringbahnhof Raiser- Friedrich- Straße) über Her­mannplag Berliner Straße- Flughafenstraße verkehren. Gleichzeitig wird die Omnibuslinie 97 vom U- Bahnhof Tempelhof  ( Südring) bis zum Flughafen durchgeführt.

-

Abendkurse für Hoch- und Tiefbau. An der Höheren Technischen Lehranstalt   der Stadt Berlin  für Hoch- und Tiefbau( früher Städtische Bau­gemerfschule), Kurfürstenstr. 141, beginnen die Abendkurse des Winterhalbjahrs 1932/33 am Montag, dem 10. Oftober 1932, abends 6 Uhr. Es werden für mehrere Semester aufsteigende Kurse getrennt für Hoch- und Tiefbau geführt. Der Unterricht findet viermal wöchentlich von 6 bis 9 Uhr abends statt. Das Schulgeld beträgt 36 M. für das Halbjahr. Aufnahmen für das Winterhalbjahr finden am Dienstag, dem 4. Oktober, und Freitag, dem 7. Oftober 1932, abends von 5 bis 7 Uhr, im Schulgebäude, Kur­fürstenstraße 141, statt.

Die Firma Baer  , Badstraße, bittet uns mitzu­teilen, daß sie zu der kürzlich in Konkurs ge­ratenen Firma Baer   Sohn, Chausseestraße, feinerlei Beziehungen unterhält.

OM

RLIN

700 200

K.W.HAUSEN

WARSCHAU

ENTRY

800

MOTA

LACKER

UNN 900

wwwww

REYKJA

250

OSL

300

1000

IZEN

SBERG

350

Bolschewistische Wandlung

Der Bolschewismus und die europäische   Arbeiterbewegung

Arthur Rosenberg   hat mit seinem soeben erschienenen Buch Geschichte des Bolsche, wismus. Von Marg bis zur Gegen mart."( Verlag Ernst Rowohlt  , Berlin  ) eine seit langem bestehende Lücke in der überreichen Litera tur über das sowjetrussische Problem ausgefüllt.

Rosenberg führt die proletarische Mytho logie, die sich um Sowjet- Rußland gebildet hat, bzw. die in geschickter Regie gemacht wurde, auf ihren tatsachenmäßigen Unterbau zurüd. So ist ein Buch entstanden, das vor allem die Bider­sprüche der bolschewistischen Politik innerhalb Sowjetrußlands und der bolschewisti­schen Politik in bezug auf die außerrussische Ar­beiterbewegung schonungslos aufdeckt. Damit hat Arthur Rosenberg   der europäischen   Arbeiterbewe­gung die wissenschaftlichen Voraussetzungen ge­liefert, von denen aus in Zukunft die Ausein­andersetzungen mit Sowjet- Rußland in sa ch= licher Weise vorgenommen werden können.

Fällen vorbereitet war. Die Bauernsöhne strömten von der Front zurüd, enteigneten den Großgrund befizer, Berkehr und Produktion stockten, das Aus­land intervenierte. So wurde die Periode des Kriegstommunismus zur Notwendigkeit. Der Kriegsfommunismus aber war nichts anderes als der Sozialismus der Armut, des Elends. Nur die entschlossene Leidenschaft der Bolschewisten und die ungeheueren Rohstoffreserven Rußlands   ver­hinderten das Scheitern der bolichemistischen Revo­lution.

Beginn des ,, Reformismus  

Bis zum Jahre 1921 fonnten die bolschewisti­schen Führer noch an die Möglichkeiten durch­schlagender revolutionärer Erhebungen in Europa  glauben. Alle Bewegungen, die das Borwärts­treiben einer internationalen fommunistischen Re­volution zu begünstigen schienen, wurden unter­stützt und gefördert. Freilich bedeutete der Versuch. die europäische Arbeiterbewegung im kommunisti­ schen   Sinne zu revolutionieren, einen Bruch mit den Traditionen des europäischen   Sozialismus. Der Versuch scheiterte. Die Opfer des mitteldeut­schen und Hamburger   Aufstandes waren vergeb­lich! Der dritte Weltkongreß der dritten Inter­nationale mußte für absehbare Zeit jeden Ge­danken an bewaffneten Aufstand als Abenteuer­tum erklären. Ungefähr gleichzeitig mit dieser Wendung der Kommunistischen Internationale begann in Sowjet- Rußland die Epoche der NEP.;

17. Kreis

Die russische Arbeiterbewegung ging geschichtlich einen anderen Weg als die sozialistische Bewegung Europas  . Zu Anfang des 19. Jahrhunderts nahm Lenin   in Rußland   das Margsche Programm der 1848er Jahre zum Vorbild. Die bolschewistische Partei war als entschiedenste und theoretisch vor­geschrittenste Truppe einer demokratischen Bewegung gedacht, deren Aufgabe zunächst die Be­seitigung der absolutistischen Barenherrschaft war. Im Verlaufe der revolutionären Entwicklung ge­lang es den Bolschewisten, sich sehr bald in den Besitz der Alleinmacht zu sehen. Dennoch wurde der neue bolschewistische Staat feineswegs als demokratische Republit" ausgebaut; aber auch sozialistische" Maßnahmen lagen nicht in der un­mittelbaren Absicht Lenins  . Erst während der Re­volution entdeckte Lenin   das Räte System als die moderne Form einer konsequenten demo­fratisch- sozialistischen Revolution. In der weiteren Entwicklung des bolschemistischen Staates wurde das Räte- System zu einer demokratischen Fassade für die monopolistisch ausgeübte Dittatur des bol­schemistischen Parteiapparates. Lenin   ist noch in die Oktober- Revolution mit dem festen Willen hin­eingegangen, in Rußland   nur die bürgerliche Revolution zu vollenden, aber diese radital Achtung, Erweiterter Bezirksvorstand! und tonfequent. Zunächst erwiesen sich in der Re­volution die Massen als die Stärkeren. Die Kon­trolle der Masse über die Betriebe zeigte sich als nicht ausreichend, die Produktionsmittelbefizer wurden fortgejagt, im revolutionären Kampf ge­tötet; die Masse versuchte, die Leitung der Betriebe in die Hand zu nehmen, wozu sie in den seltensten

U- Boot nicht gefunken

Bon amtlicher Seite wird aus Moskau   die aus Stocholm und Kopenhagen   ver. breitete Meldung über den angeblichen Untergang des russischen U- Bootes im Finnischen Meerbusen widersprochen. Es wird mitgeteilt, daß das U- Boot nach dem Zusammenstoß mit dem dänischen Dampfer Robert Maerst" an der Backbordseite starte Beschädigungen erlitten habe, baß es aber mit eigener Kraft nach Kronstadt   zurück. gefehrt sei. Der dänische Dampfer sei in Lenin.  grad eingelaufen. Todesopfer seien nicht zu beklagen.

In der Havel   ertrunken

In der Nähe von Niederneuendorf wurde der 24jährige Landwirt Otto Nusch te tot aus der Haver geborgen. Der junge Mann wurde seit dem 23. September vermißt. Man glaubt, daß er in der Dunkelheit in die Havel   gestürzt und ertrunken ist. Bei dem Verunglückten handelt es sich um den einzigen Sohn des Landtags­abgeordneten Otto Nuschke  .

Zirkus Busch in Paris  . Das letzte noch be­stehende deutsche Zirkus- Großunternehmen, der Zirkus Busch, hat mit einem Pariser   Veranstalter ein mehrmonatiges Gastspiel für das nächste Frühjahr abgeschlossen.

Die Frau in den Großstädten. In fast allen Hauptstädten Europas   gibt es, wie die neusten Statistiken zeigen, weit mehr Frauen als Männer. Diese Erscheinung tritt auch bei mittleren Groß­städten auf. So verzeichnet z. B. Berlin   1177 Frquen auf 1000 Männer, Wien   1169, London  1149, Paris   gar 1195, Budapest   1192 und

Mittwoch, 5. Oktober, 19% Uhr, Mitgliederversammlung in der Aula des Reform Gymnasiums, Lichten­ berg  , Parkaue an der Möllendorffstraße. Referent Genosse Severing M. d. R.

Sitzung des erweiterten Bezirksverstandes am

Mittwoch, dem 5. Oktober, pünktlich 19 Uhr

im Sitzungssaal des Bezirksvorstandes, Linden­straße 3, 2. Hof II Treppen. Vertretung ist nicht zulässig. Der Bezirksvorstand.

Warschau 1185! Bon den Großstädten, bei denen die Zahl der Frauen geringer ist als die der Männer, ist Rom   hervorzuheben. Hier kommen auf 1000 Männer nur 971 Frauen. In Sofia  find es nur 894, in New York  ( um auch einige außereuropäische Beispiele zu bringen) entfallen 999 Frauen, in Chitago 972 und in Buenos Aires   854 Frauen auf 1000 Männer.

Es blühen die Bäume

Auf den Rieselfeldern um Berlin   ist augenblicklich eine eigenartige Erscheinung zu be obachten. Durch das Wetter der letzten Zeit sind zahlreiche früchtetragende Obstbäume zum Blühen gekommen, so daß man dort mie sonst nur in südlichen Ländern viele Obst bäume sieht mit Blüten und Früchten.

-

-

Führungen durch Berlin   und Potsdam  . Im Rahmen der Volksbildungsarbeit des Bezirksamts Mitte finden unter Führung von Dr. Marianne Hoffmann- Wychgram Besichtigungen des Schinkel­Museums und der wichtigsten Schinkel- Bauten in Berlin   und Potsdam   statt. Sie beginnen am Sonntag, dem 2. Oftober, mit Schloß und Part Charlottenhof   und dem Römischen Bad". Treff­punkt am Ausgang des Bahnhofs Wildpark 10.15 Uhr. Unfostenbeitrag je nach Teilnehmerzahl 1 M. bis 1,50 m.

Die Gesellschaft für Philosophischen Unterricht" wird am 17. und 18. Oftober 1932 in der Universität Berlin( Dorotheenstraße 6) in Verbindung mit dem Provinzialschulkollegium der Proving Brandenburg und von Berlin   sowie mit dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht und der Kant- Gesellschaft ihren 3. Kon­greß für philosophische Propädeutik veranstalten. Alle Anfragen sind zu richten an Studienrat Dr. Kurt Krippendorf, Berlin   NW.   21, Bochumer Str. 8.

dem Privateigentum wurde wiederum eine be­schränkte Aufbaumöglichkeit eingeräumt. Mit der ,, reformistischen" Pragis in Sowjet- Rußland be= schloß die bolfchemistische Parteiführung gleich­zeitig, daß sich nunmehr die kommunistische Inter­nationale auf wirtschaftliche Teilkämpfe im Stil der Borfriegszeit einzustellen habe. Damit entfiel jedoch jeder tiefere Unterschied zwischen der sozial­demokratischen und der kommunistischen   Arbeiter­bewegung. Die Spaltung der euro­ päischen   Arbeitertlaffe verlor somit je den Boden.

Nach dem Tode Lenins  

Im Januar 1924 starb Lenin  . Immer entschie bener hatte er in seiner legten Lebenszeit seine Gedanken auf Rußland   tonzentriert, das aus eigener Kraft seinen" Sozialismus aufzubauen habe.

,, Die internationalen Beziehungen find für Rußland   nur soweit wichtig, wie sie das Land vor einer gewaltsamen Intervention sichern können. Von einer positiven Unterstützung Ruß­ lands   durch die Weltrevolution ist nicht mehr die Rede. Damit hatte die Kommunistische Internationale   vom Standpunkt Ruß­ lands   aus ihre Existenzberechtigung verloren, und man mußte fich fragen, warum Lenin und seine Nachfolger die Inter­nationale aufrechterhalten haben?"

Stalin   hat Lenins   Erbe vom Sozialismus in einem Lande" nur fonsequent ausgebaut. Daß mit dieser Auffassung der marristische Sozialismus in eigentümlicher Weise umgebogen wird, mag hier undistutiert bleiben. In Deutschland   tam es unter der Devise der Einheitsfrontbewegung zu gemeinsamen Länderregierungen von Sozial­demokratie und KPD  . Im Oktober 1923 sollte die KPD.   zum offenen revolutionären Kampf über­gehen. Aber so schnell ließ fich das Rad nicht herumwerfen.

3wei Jahre hatte die russische Führung in Deutschland   gar keine revolutionäre Möglichkeit gesehen. Dann entdeckte sie plöglich die fom­mende deutsche   Revolution, machte aber statt einer Boltsbewegung ein Berschwörerstück." Seit dieser Zeit hat die Kommunistische Inter­ nationale   in Europa   feine ernsthafte revolutionäre Aktion versucht die Parteien der Kommunisti­schen Internationale dienten nur noch als Echo der sowjetrussischen Mythologie.

-

Auf dem vierten Weltkongreß der Kommunisti­schen Internationale wurde eine dritte" Periode angekündigt, die programmatisch jede Einheits­front mit der Sozialdemokratie ablehnte und einen neuen, völlig inhaltsleeren Radikalismus von den europäischen fommunistischen Parteien forderte. Die Kommunistische Internationale   führt ihr re­volutionäres" Schattendasein, um für die inner russische Wirklichkeit den Schein einer leben­digen weltrevolutionären Bewegung darzustellen.

Rosenberg hat bis 1927 der KPD  . und auch der Exekutive der Kommunistischen Internationale an gehört; das eigene Erleben ist in mustergültiger, vorbildlicher Weise objektiviert und verschmolzen mit einer souveränen Beherrschung der einschlä gigen Literatur. Wenn es gelingt, die Ergebnisse Don Rosenbergs Untersuchungen den Massen der europäischen   Arbeiterbewegung zugänglich zu machen, dann wird sich die Möglichkeit ergeben, den Aufbau in Sowjetrußland anzuerkennen und gleichzeitig die Katastrophenpolitik der Kom­munistischen Internationale aufs schärfste zu ver urteilen. J. P. M.  

Die Staatliche Porzellan- Manu. faktur Berlin   stellt vom 3. bis 15. Df­tober 1932 in ihren Verkaufsräumen Wegely­straße 1 am Stadtbahnhof Tiergarten   werf­täglich von 9-19 Uhr eine große Anzahl Don weißen und bemalten Porzellanen- Tafel- und Kaffeeservice, Einzelteile für Ser­Diceergänzungen, Figuren, Basen usw.-, die infolge der strengen Sortierung wegen fleiner Fabrikationsfehler vom Gutverkauf ausgeschieden wurden, zu start herabge­fegten Preisen zum Verkauf. Alle Preise sind in weitgehender Anpassung an die Wirtschaftslage gesenkt worden. Den Freunden von Berliner  Porzellan wird die Möglichkeit geboten, aus dem besonders reichhaltigen Angebot schöne Stücke zu äußerst günstigen Bedingungen zu erwerben.

Wäscherollen Raddatz

Auch bis 18 Monats Raten

Der TELEFUNKEN 343 macht es selber

Mit dem>> Selbst- Trenner« trennt dieser neue Radio- Apparat selbsttätig die Sendewellen. Jede Station ist» eingestellt- schon getrennt<. Lassen Sie sich den Telefunken 343 zeigen und vorspielen.

TELEFUNKEN

DIE DEUTSCHE  WELTMARKE

TELE

FUN

KEN

242

Berlin W8 Leipziger Str. 122-123