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Freikörperkultur!

Es geht auch ohne Zwickel

Wenn man mit der Kleinbahn Königsmuster­hausen- Töpchin bis zur Station Mogen Seebad fährt und dann links in den Wald einbiegt, kommt man nach etwa zehn Minuten Weg zum Tonsee. An diesem See hat der Freie Körper­tulturtreis Kreuzberg" sein Gelände. Dieses Stückchen Erde ist so vielen Menschen nuß­bar geworden, und doch gestattet die Abstufung des Bodens, den Anforderungen des einzelnen ge­recht zu werden. Herrscht auf dem Berge mun­teres Leben und Treiben, so ist im Tale mancher Winkel völliger Weltabgeschiedenheit zu finden.

Das Ganze zeigt nicht das Bild der Zeltstädte, in denen Zelt an Zelt und Straße an Straße sich reiht. Die Zelte schmiegen sich in die Natur ein, oft hat man das Gefühl, daß sie ein Stück ihrer selbst geworden find. Jeder sucht einen schützenden Baum, unter seinen Zweigen fühlt er sich sicher und geborgen. Das Wasser des Sees ist von feltener Klarheit, an warmen Tagen ist am Strande reger Betrieb. Groß und Klein vergnügt fich im Wasser, sonnt und aalt sich im weißen Sand. Wir haben ein Floß und ein Sprung­brett, da kann man aber die Kleinen sehen: Sechsjährige fönnen schon schwimmen, Sieben­jährige springen. Das Herz lacht einem im Leibe, menn man die kleinen, braunen Körper fieht. Bon so einfachen Mitteln unterstüt selbst Arbeitslose ermöglichen es oft, mit ihren Kindern einige Wochen draußen zu sein-, wachsen hier Kinder heran, die fich trotz der Not ihrer Jugend freuen, die durch freie Betätigung erstarten und selbstbewußter und ungehemmter ins Leben hineinwachsen.

Das Gelände hat große Flächen, die nicht durch Lagerstätten belegt werden. Sie sind unbeschattet und anderen 3meden dienstbar gemacht. Sie geben Raum für Gymnastit, Faustballspiel und dergleichen mehr. Auf dem Berge haben die Rinder ihren Buddelplag. Dort steht auch der große Gemeinschaftsherd. Sieben einfache Roch ftellen und ein großer, eingebauter Kessel, 45 Liter fassend, stehen zur Verfügung. Solange noch ge= nügend Betrieb auf dem Gelände ist, ist der große Kessel dauernd in Betrieb. Es war uns möglich, in diesem Sommer einen Liter gutes, schmackhaftes Essen für 20 Pfennig abzugeben. Bei diesem Preis ist es uns noch gelungen, den arbeitslosen Mitgliedern helfend entgegenzukommen.

Die allgemeine Notlage macht sich auch bei uns bemerkbar. In den vergangenen Sommern mar der Zuspruch durch Gäfte viel stärker als in diesem. Das Fahrgeld ist vielen einfach nicht mehr er= schwinglich. Immer mehr schaffen sich ein Fahr­rad an.

Wir sind keineswegs ein Kreis, der, abgeschlossen in fich, eigene Ziele verfolgt. Wir sind dem Ber band ,, Bolksgesundheit" und dem Arbeitersport­und Kulturfartell angeschlossen. Unsere Arbeit reiht sich in die gesamte der Arbeiterbewegung ein. Freitörperfultur gibt uns Gesundheit und Lebensfreude, hebt unsere Leistungsfähigkeit, zum Borteil des Ganzen.

Wir alle wissen, das der drohende Faschismus für uns bedeutet. Herr Bracht hat uns ja be­reits, bemüht um die Sittlichkeit des deutschen  Boltes, mit einer Verfügung bedacht. Wir sehen den Dingen ruhig entgegen. Was Gemeingut ge= morden ist, kann man auch durch Verfügungen nicht aus der Welt schaffen.

Die Internationale Schach, Wehrsport, Schießen im Arbeitersport

Nachdem fich die Arbeiter Schach Inter nationale der Sozialistischen Arbeiter- Sport- In­ternationale( SASI.) angeschlossen hat, geht es auch in dieser Sparte gut vorwärts. Am 23. und 24. September fand in Auffig( Tschechoslowakei  ) die erste Sigung des internationalen Schach Fachausschusses der SASI. statt, in der für den Aus- und Aufbau der Arbeiterschachbewegung wichtige Beschlüsse gefaßt wurden. Unter anderem murde ein neues Regelwert beschlossen, das es ermöglicht, den internationalen Verkehr noch mehr als bisher zu fördern. Borsigender des in­ternationalen Fachausschusses wurde M. Pflaum­Leipzig. Der Ausschuß besteht aus Bertretern Deutschlands  , Desterreichs und der Tschecho­ slowakei  .

Der Fachausschuß für Wehrsport und Schießen in der SASI. hielt am 2. Oftober in Berlin   unter dem Borsiz von Kalnin- Lettland eine Tagung ab. Bertreten waren Lettland  , Bel­ gien  , Deutschland  , Tschechoslowakei  . Bereits sechs Länder der SASI. pflegen Wehrsport und Schießen. Neue Regeln im Kleinkaliberschießen, Schießen mit Gewehren beliebigen Systems, jagd­liches Schießen, Wurstaubenschießen, Bistolen­schießen, Bogenschießen und Fernschießen wurden beschlossen. Am 25. Juni 1933 soll anläßlich des 1. Welt- Arbeitersport- Tages ein Sechs- Länder­Fernschießen in Kleinkaliber und Pistolen veran staltet werden.

Startverbot am 6. November

In Uebereinstimmung mit den Bundessparten­leitungen erläßt der Bundesvorstand des Arbeiter­Turn- und Sportbundes e. B. für den Tag der Reichstagswahl( 6. November 1932) Spiel-, Start- und Uebungsverbot für alle Veranstaltungen mit Ausnahme folcher für Kinder und Jugendliche.

Der DFB. berichtet

Papiersoldaten im Deutschen Fußballbund

Lange, lange über die sonst übliche Zeit hinaus mußte man in diesem Jahr auf den Jahres bericht des bürgerlichen Deutschen Fuß­ballbundes" warten. Die Herren vom Bun­desvorstand hatten wohl Furcht, die Mitglieder fönnten zu zeitig erfahren, daß im Bund alles nicht ganz so ist, wie sie es sich gedacht haben.

Was wird berichtet? Zuerst die Mitteilung, der DFB. sei der größte Sportverband der Welt, habe er doch mehr als eine Million Mitglieder. Wie diese Mitglieder zusammenkommen, wissen mir allerdings. Da werden Sportvereine, die aud eine Fußballmannschaft haben, als Fußballer­vereine geführt. Eine weit wichtigere Frage ist aber, wieviel Mitglieder sind sportlich aktiv tätig. Und hier zeigt sich das wahre Gesicht. Im Bericht ist angegeben, daß an den Spielen 35 000 Mann­schaften beteiligt sind. Nun kommt man aber zu der Schlußrechnung, daß 11 mal 35 000 nur 385 000 Mitglieder ergeben. Das ist noch lange teine Million! Rechnet man zu diesen 35 000 Mannschaften ruhig noch 35 000 Schiedsrichter hinzu, so fommen immer erst 420 000 zufammen. Die anderen 600 000 Mitglieder stehen nur auf dem Papier oder sind nur Mitglied eines Vereins geworden, um die hohen Eintrittsgelder zu den Plätzen zu sparen. Dann fann man allerdings leicht von einer Million sprechen.

Eine andere interessante Entdedung macht man beim Rassenbericht. Der Deutsche Fußball bund erscheint hier als Großkapitalist. Neben dem schönen, großen Haus, das er in Berlin   zu einem Preise von 250 000 Mart erworben hat, und in dem nur die Borstandsmitglieder wohnen oder ihre Bürozimmer haben, bleibt immer noch ein ganz ansehnlicher Kassenbestand, im Bericht mit Refervefonds bezeichnet, von 190 000 Mart. Was

Der Bundesvorstand erwartet außerdem von allen Mitgliedern, daß sie an diesem Tage ihre Pflicht als Arbeitersportler erfüllen.

Um den Zwickel

Die Stellung der Schwimmsportler

nach

Wie gemeldet wird, hat noch gestern abend, unmittelbar nach Bekanntwerden des Brachtschen Badehosenzwidelerlaffes, eine gemeinsame Bor­ständefonferenz aller am Schwimmsport und damit am Tragen von Badebekleidung intereffierten Sportverbände stattgefunden. Bon allen Seiten murde auf die Schwierigkeit hingewiesen, beim Bestehenbleiben des 3midelerlasses Schwimm­sportler aus außerpreußischen Ländern Berlin   und nach Preußen zu Wettkämpfen zu verpflichten. Es besteht für die nichtpreußischen feine Verpflichtung, den Schwimmsportler Brachtschen Zwidelerlaß zu beachten, andererseits aber auch die Unmöglichkeit, sich bezmidelte Bade­bekleidung anzuschaffen. Bei einer unbezwickelten Teilnahme an Schwimmfesten würden also bie Brachtschen Zwickelkommissare sie von der Teil­nahme an Wettkämpfen ausschließen.

Als Ausweg aus diesem Dilemma wurde von Leuten, die auch sonst gern im trüben fischen, vor­geschlagen, das Bassinwasser in den Badeanstalten burch ungefährliche Chemikalien so dunkel zu färben, daß die Körper der Schwimmer und

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will man mit dem Geld anfangen? Unserer An­sicht nach soll doch eine Sportorganisation den Mitgliedern die Möglichkeit geben, ihren Sport auf guten, gefunden Pläzen und Uebungsstätten auszuüben. Wo hat man aber, im Gegensatz zum Arbeiter- Turn- und Sportbund  , jemals etwas von einem Bundesplaz gehört? Wo hat man jemals etwas von einer Bundesschule, in der die Ver­einsfunktionäre Unterricht über die Leitung eines Bereins erhalten, gehört oder gelesen?

Der schwierigste Bunft im Bericht: Die Länder­mannschaften gehen spielerisch immer mehr zurück. Boran liegt das? Nicht an der geringeren Lei­stung der Spieler, sondern an der falschen Politik des Vorstandes. Wenn die Spieler fehen, daß ihr Bundesvorstand viele Reisen auf Kosten der Mit­glieder unternehmen, in den teuersten Hotels schla­fen, dann kann man auch verstehen, daß sie wenig oder keine Luft verspüren, ihre Kräfte einzusetzen, nur damit noch mehr Gelder in die Verbandskasse

Der gemeinsame Kampf

Der Vorstand des Arbeiterbundes für Sport und Körperkultur Oesterreichs   nahm in seiner legten Sizung folgende Entschließung an: An die Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege in Deutschland  !

Nach den bedeutenden sportlichen Begegnungen des Jahres 1932 zwischen Deutschland   und Oesterreich, die zuletzt durch das Europa­meisterschaftsspiel in Dresden   und durch das Bundesmeisterschaftsspiel in Wien   ihren Höhe­punkt erreicht haben, fühlen wir uns veranlaßt. erneut unsere gemeinsamen Bestrebungen für die hohen Ziele des Arbeitersports zu betonen: wir versichern, daß über die sportlichen Be­ziehungen unserer beiden Länder hinaus unser gemeinsamer Kampf der internationalen Re­affion und dem Faschismus gilf.

Freiheit. Arbeiterbund für Sport und Körperkulfur in Oesterreich.  

fließen, wofür diese Reisen wieder unternommen Weltmeister Richter als Profi

werden können.

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Wo tommen nun die neuen Mitglieder her? Innerhalb der Städte muß der Bericht selbst zugeben schmilzt die Mitgliederzahl immer mehr zusammen; nur auf dem flachen Lande wer­den noch neue Vereine, die meist nur aus 12 und 15 Mitgliedern bestehen, aufgenommen. Mit einer Verbesserung der Spielstärke der einzelnen Mannschaften haben diese Neuaufnahmen aber nichts zu tun, denn die großstädtischen Vereine schiden immer nur die schlechtesten Mannschaften in die Provinz. Sie lernen es ja von den ein­zelnen Berbänden, die bei den Bundespokalspielen auch nur mittelmäßige Mannschaften stellen. So treibt ein Reil   den andern, und der deutsche Fußballsport geht mehr und mehr zurüd. Uns fann es nur recht sein.

Schwimmerinnen nicht mehr zu sehen sind. Das Herausragen des Kopfes aus dem Wasser, so meinten die Dunkelmänner, genüge, um Sieger und Besiegte in einem Schwimmwettkampf fest­zustellen. Das Zumassergehen der Startenden will man bei verdunkelter Schwimmhalle vor sich gehen laffen.

Es wurde schließlich eine Untertommiffion ein gesezt, die prüfen soll, ob das Wasser in den Schwimmbaffins etwa nach Maßgabe der melt anschaulichen Belange der einzelnen Schwimm verbände zu färben sei. Für die Arbeitersportler täme selbstverständlich nur die rote Farbe in Be­tracht, während beispielsweise die Deutsche Turner­schaft in einigen Schwierigkeiten ist, da sich das Waffer eines Bassins nicht schwarzweißrot färben läßt, ohne daß die einzelnen Farben ineinander­laufen.

Ganz radikale Ansichten vertraten die bürger­lichen Wafferballspieler. Die Olympiamannschaft, der bei der Olympiade in Los Angeles   von dem füdamerikanischen Gegner die Badehosen während des Kampfes heruntergeriffen murden, forderten fogar einen 3widel aus Zinkblech, der gleichzeitig als Tiefschutz, ähnlich dem der Borer, zu ge= brauchen sei.

Die Zerrissenheit im deutschen   Sport zeigte sich also auch auf dieser Sizung. Selbst wenn die er­wähnte Unterkommission zu positiven Vorschlägen tommen sollte, wird ein einheitliches Vorgehen der preußischen Schwimmsporiler nicht zu erreichen fein. Die Einsetzung eines Schiedsgerichts, dessen Vorsitz Reichskommissar Bracht übernehmen tönnte, wird deshalb notwendig werden.

Ursprünglich wollte der diesjährige Amateur­Fliegerweltmeister Albert Richter Köln   seine Antrittsvorstellung als Berufsfahrer am 15. Of­tober in der Kölner   Rheinlandhalle geben, doch dürfte die für diesen Tag geplante Veranstaltung erst am 29. Ottober abgehalten werden. Aller Boraussicht nach wird der Weltmeister nunmehr sein Profidebut im Auslande geben, und zwar an 16. Oktober in Paris  , wohin er bereits vertrage lich verpflichtet worden ist.

Sonja Henie   kommt

Mit vollen Attorden soll am Wochenende die deutsche  im Eislaufzeit Berliner Sportpalast einsetzen. Die vielfache Welt­meisterin Sonja Henie  , die am letzten Sonn tag in Paris   vor 15 000 Zuschauern durch ihr fabelhaftes Können wieder begeisterte, und Eis­hodenkämpfe zwischen einer britischen Auswahl­mannschaft und den Vertretern des Berliner  Schlittschuh- Clubs werden der Eröffnungsveran­staltung am Sonnabend und Sonntag das Ge= präge geben. Die Mannschaft des BSC. wird durch den aus USA  . zurüdgefehrten Orbanomski verstärkt, der gemeinsam mit Jänede, R. und G. Ball, Linke, Römer, Korff, Brück eine starke Gegnerschaft für die Engländer abgeben wird.

Schwarzes Brett

Touristenverein Die Naturfreunde". Freitag, 7. Dr. tober. Photoarbeitsgemeinschaft Frante: Sohannisstr. 15. Photoarbeitsgemeinschaft Reutöln: Bergstr. 29. Photoarbeitsgemeinschaft Often: Frankfurter ee 807. Lichtbildervortrag. Faltbootabteilung: Sohannisstr. 15. Geschäftliches. Südost: Manteuffelstr. 7. Orienterleb niffe, Fortsegung( Reßner). Charlottenburg  : Spree. straße 30. Geschäftliches. Treptow  : Elsenstr. 3, am Bahnhof. Geficht unserer Zeit in Dichtung und Mufil Brig( Großsiedlung): Halle im Hufeisen, Friz- Reuter- Allee. Geschäftliches. Sonntag, 9. Oktober. Fahrt der Ab. teilung Brig nach dem Nonnenfließ. Treffpunkt 5.40 Uhr Stettiner Bahnhof Montag, 10. Ottober, Malgemein­schaft: Manteuffelstr. 7. Photostammabteilung: Jo. hannisstr. 15. Geschäftliches. Gesundbrunnen  , Spiel. gemeinschaft: Gotenburger Straße, Note Schule.

Sportverein Moabit  , Hodeyabteilung. Seute, Mitt. woch, Sodenfigung mit Lichtbildervortrag bei Röstel, But. ligstraße 10. Beginn 20 Uhr.

Bfg. Oftring e. V. Das Sallentraining fällt heute aus. Nächster Uebungsabend Freitag, 7. Oktober, Turnhalle Realgymnasium, An der Bartaue. Beginn 20 Uhr.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 6. Ottober, 20 Uhr, Gesamtveranstaltung für alle Gruppen in den Unionsfestfälen, Greifswalder Str. 221. Dr. Räthe Fran­tenthal spricht über: ,, Gegen Kulturreaktion".

Rätselecke des ,, Vorwärts"

Spiralenrätsel

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Waagerecht: 2. englische Insel; 3. Bau­mert; 5. weiblicher Vorname; 6. Stadt in Italien  ; 8. Ausgleichsgut für Flugzeuge und Schiffe; 9. Staat im Raufasus; 11. Titel; 12. Schutzdach für Heiligenstatuen; 14. Stadt in Sachsen  ; 15. Märchengestalt.

Sentrecht: 1. Englische   Berneinung; 2. per­sönliche Eigenschaft; 4. Lebenshauch; 5. Teil des Jahres; 7. Abgaben an den Sieger; 8. Stadt in Bayern  ; 10. europäischer Staat; 11. Angestellter; 13. Stadt in England; 14. Attensammelstelle einer Behörde.

Silbenrätsel

a a am ba bahn bi chri do dra ein en eu fi go la let man me mi mo nan nat ner nu rich ru rum se sel seu sieb stel stras sus te te tee tel ter u un. Aus obigen Silben sind 16 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, deren Endbuchstaben in umgekehrter Richtung ge lefen, ein Sprichwort ergeben( ch ein Buch­stabe). Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Be­rittene Soldaten; 2. verkehrstechnische Bezeichnung; 3. Zeitabschnitt; 4. Handarbeit; 5. mufitalische Be zeichnung; 6. moderner Tanz; 7. Mädchenname; 8. Küchengerät; 9. deutscher   Dichter; 10. Vogel; 11. Kleidungsstüd; 12. griechische Insel; 13. Land in Afrika  ; 14. früheres deutsches Längenmaß; 15. Westgotenkönig; 16. Brauch, Herkommen.

3wei Silben

kk.

,, Eins" ist nicht gelb, nicht rot, nicht blau, 3mei" eine Gras- und Wiesenschau. Das Ganze liegt sehr weit von Wien  , Weil es ein Vorort von Berlin  .

3ahlenrätsel

12342567 5 Australische Infel. 23675 Erdteil. 3 7 5 3 7 landwirtschaftliches Gerät. 4 7 12 meiblicher Vorname. 27 15 2 Bulkan. 5 2 3 7 Teil des Gesichts. 6 4 4 7 Infekt. 7 3 1 2 4 6 5 7 1 französisches Kaffeehaus. 56717 Fehllos. -kr.­

Schieberätsel

Reuter, Grillparzer  , Schiller, Goethe, Wieland, Leffing, Wildenbruch, Rosegger, Andersen, Scheffel, Hoffmannsthal.- Vorstehende Namen schiebe man seitlich so, bis eine senkrechte Reihe den Namen eines deutschen   Dichters ergibt.

Auflösungen

der letzten Rätselecke Rösselsprung auf Hitler  : Du bist ein Schreier, bist ein frecher Brahler, Ein Drescher mehr auf abgedroschnen Halmen,/ Ein Räuschlein mehr in der Empörung Qualmen,/ Ein Bielver­sprecher und ein Wenigzahler./ Gottfried Keller  . Silben treuz und quer. Baagerecht: 1. Poseidon; 3. Galle  ; 4. Neroi; 6. Uli; 7. Neger; 9. Rienzi  ; 11. Kantate; 12. Taberne; 14. Lofi; 16. Malter; 17. Lokomotive; 20. Polo; 22. Feger; 24. Serenade; 25. Andromeda. Senkrecht:

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1. Bole; 2. Donner; 3. Gallien  ; 5. Bineta; 6. Uri; 8. Gerte; 10. 3ita; 11. Ranne; 13. Bergamo  ; 15. Kilo; 16. Malve; 18. Kokarde; 19. Tizian  ; 20. Pose; 21. Lore; 22. Feme  ; 23. Gerda. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Fusel; 4. Amsel; 7. Ahn; 8. Abt; 10. Met  ; 11. Chimbo­ rasso  ; 14. Freienwalde  ; 18. Lob; 19. Jnn; 21. Dos; 22. Arena; 23. Laden. Senkrecht: 1. Franc;

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2. Sinai; 3. Lea; 4. Ast; 5. Samos  ; 6. Lotto;

9. Bronnen; 12. Mai; 13. Ada; 14. Fulda  ; 15. Erbse; 16. Llond; 17. Eisen; 19. Jda; 20. Nil