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darum fordert dieser Teil unserer Genossen: Heraus aus der Regierung! Nur in der Opposition ist es möglich, die Arbeiterklasse zur sozialistischen   Tat zu aktivieren! Es sei bei dieser Gelegenheit erwähnt, daß unsere Genossen mit der Möglichkeit der absoluten Mehrheit bereits bei den nächsten Wahlen rechnen können und somit die Bildung der neuen Regierung in ihren Händen liegen würde. Auf der anderen Seite steht jener Teil der Genossen, die eine Fortsetzung der Re- gierungsbeteiligung fordern,solange das im Interesse der Republik   und der Arbeiter- schafr zweckmäßig erscheint." Zu diesen Ge- nassen sind auch jene zu zählen, deren An- trag dahin lautet, die sozialistischen   Minister nach Erledigung des Etatvoranschlags für 1933, das heißt mit dem 31. Dezem- b e r laufenden Jahres, aus der Regierung zurückzuziehen. Diesem Antrag haben die sozialistischen   M i n i st e r mit Recht schon jetzt ihre schärfste Opposition ange- sagt, denn auch der geringste Erfolg würde ihnen in den Verhandlungen über den Staatshaushalt bei ihren bürgerlichen Kolle» gen Wsagt fein, wenn diese darauf hin- , weisen könnten, daß ja sie allein in der Folge die Verantwortung für den Haushalt zu tragen hätten.. Es ist zu hoffen, daß der letzterwähnte An- trag also nicht die Zustimmung des Kon- gresses finden wird, so daß die Entscheidung nur fallen wird zwischen dem des s o f o r t i- gen Regierungsaustritts und einem ande- ren, der die Entscheidung in die Hände des Vollzugsausschusses der Partei legen will, der entsprechend der politischen Situation von Fall zu Fall entscheiden soll. Es ist der Stolz der Republikaner   und das Verdienst der Sozialisten, daß die Hoffnung der Gegner des neuen Systems zerstört wurde, die Hoffnung, Spanien   als Schau- platz eines dauernden Bürger- k r i e g e s mit wöchentlich wechselnden Re- gierungen zu sehen. Es ist das Verdienst der Sozialisten, daß im Gegenteil seit fast anderthalb Jahren eine energische Re- gierung die junge Republik   vorwärtstreibt und alle Angriffe auf sie im Keime erstickt. Die Gefahr besteht, daß die Rechts- und Linksputschisten angesichts einer geschwächten republikanischen Regierung ihre Angriffe gegen die Republik   erneut wiederholen wür- den. daß die eingetretene politische und wirt- schaftliche Beruhigung erneut gestört wäre. Der Kongreß wird entscheiden, und unsere Genossen, die in der Organisation gut« De- mokraten sind, werden sich bereitwillig dem Mehrheitsbeschluß unterwerfen, so leiden- schaftlich auch um die Entscheidung gekämpft werden mag. Die Organisation ist f e st g e f ü g t, und die Kommunisten können die Hoffnung auf eine eventuelle Spaltung der PSO. über die Regierungsfrage schon jetzt zu Grabe tragen. Der diesjährige spanische Parteikongreß gilt erst in zweiter Linie den Fragen der inneren Organisation: es geht um die Form der spanischen Republik  , über i h r Schicksal entscheiden unsere Genossen am 6. Oktober. F.. Seh.
Naziwaffen aus Holland  ! Ldwerwiexsude Anschuldigungen in der Amsterdamer ZeitungHet Volk"
Hochzeitsgäste drücken sich Pleite au! Vcstc Koburg Demnächst findet aufBeste Köburg"«in« ganz große Hochzeilsfeier statt. Die Tochter des früheren Herzogs von Sachsen-Ko- burg-Gotha heiratet einen schwedischen Prinzen. Einladungen waren so ziemlich an alle regieren- den oder abgesetzten Dynastien- Europas er- gangen, vor allem an solche Häuser, die mit einer der beiden Hochzeiter mehr oder minder ver­wandt sind. So. enthielt die Aste derhohen" Hochzeilsgäste, die ngch vor zwei Wochen von Kodurg aus gemeldet wurde, u. a. die Namen: König Gustav von Schweden, der Prinz von Wales, Exkönig Ferdi- nand von Bulgarien  , russischer Thron- anwärter Großfürst Kyrill und Adolf Hitler  . Denn der künstige Schwiegerpapa des Schwe- denprinzen ist bekanntlich ein ebenso überzeugter wie spendabler National-Sozialist". Seine Beste Koburg" ist seit jeher der Sammelpunkt von feinen und allerfeinsten Leuten, die die Hitler- bewegung protegieren und finanzieren, weil sie in ihr die Wegbereiterin für die monarchistische Restauration in Mittel- und Osteuropa erblicken Koburg   ist für die abgesetzten Dynastien un- gefähr das geworden, was K o b l e n z unter der französischen   Revolution für die Bourbouen und ihren adligen Anhang war. Schon. wurden heftige Streitigkeiten zwischen den Koburgcr SA.  -Leuten und Stahlhelmern wegen der Reihenfolge im Hochzeitszug, wegen der Aufstellung der Musikkapellen und dergleichen mehr geneetdet, die nur nach langen, schwierigen Berhandlunge» geschlichtet werden konnten. Inzwischen hagelt es in Koburg Absagen. Die eingeladenen Fürstlichkeiten haben offenbar
Eigener Bericht de»-Vorwärts" Amsterdam  . 5. Oktober. Das sozialdemokratische BlattHet B o l k" veröffentlicht neue Einzelheiten über die Waffen- schmuggelaffäre an der südlimburgischen Grenze auf Grund von Untersuchungen, die ein Sonderberichterstatter an Ort und Stelle angestellt hat. Danach soll der verhaftete S z y m a n s k i seil Zanuar d. 3. große Waffenmengen über die Grenze transportiert haben. Ganze Personengruppen standen in seinem Dienst, die fast täglich Revolver und Maschinengewehre zur Grenze schafften. Ein Teil der aus Belgien   nach Niederland hineingeschmuggelten Waffen wurde indessen auch einer politischen Organisation in Niederland   geliefert, die zu den deutschen   National- sozialisten enge Verbindungen unterhält. Es stehe weiter fest, daß deutsche Zollbeamte die Helfershelfer von Szymanski waren. Die meisten Zollbeamten dieses Grenz- sektors seien bei den Nationalsozialisten organi-
inzwischen erfahren, wes Geistes Kind der Ko» burger Herzog a. D. Sie bedanken sich für die Rolle, die man ihnen zu spielen zumutet: Sie denken nicht daran, sich Seite an Seite mit dem russischen Thronprätendanten zu zeigen und mit Adolf Hitler Propaganda für die. inter  - nationale Reaktion zu machen. Zunächst hat König Gustav von Schweden seine Teil- nähme an der Hochzeit seines Enkels abgesagt und setzt läßt auch der Prinz von Wale? erklären, daß er nicht kommen werde. Bielleicht begnügt sich der Herzog von Kirburg  mit Hitler und Joseph Goebbels  . Dieser wird bestimmt dem Pg. Herzog die Schmach einer Ab­sage nicht antun wollen, trotz seines derzeitigen wilden Kampfes gegenHerrenklub" undfeine Leute". Seiner Gattin hat er ja sowieso schon den Hofknicks beigebracht.
Sturm aufs Vvltshaus Oer OiegoU-er Prozeß... Eigener Bericht desVorwärts" Liegnih, 5. Oktober. In dem großen Landfriedensbruch- prozeß vor dem Liegnitzer Sondergericht wegen des Sturmes auf das Bunzlauer Volkshaus wurde am Mittwoch, dem dritten Verhandlungstage, die Beweisaufnahme fortgesetzt. Polizeimeister M r o s e k sagte aus, daß die SA.  -Leute zum zweiten Male das Volkshaus stürmen wollten, worauf er sie mit Schreckschüssen zurückgetrieben habe. Die SA.  -Leute widersprachen der Durch­suchung nach Waffen und stießen Drohungen aus wie:Wir stürmen das Bolkshaus!" undWarum durchsucht ihr die Bande nicht, die auf uns ge- schössen hat?" Eine Durchsuchung der SA.   und ihrer Wagen nach Waffen war unmöglich, da ein SA.-Führer erklärte, er habe seine Leute selbst nicht mehr in der Hand. Inzwischen hätten die Nazis Waffen in den Mühlgraben geworfen. Von der Straße aus wurden von den SA.  -Leuten Fenster eingeworfen. Eine Durchsuchung des Volkshauses habe der erste Bürgermeister und der Landrat nicht für nötig gehalten. Der nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete und Standartenführer Jenke-Görlitz   wurde mit seinem SA,-Transport auf dem Markte an- gehalten, fuhr aber weiter, um der SA.   am Volks- haus zu Hilfe zu eilen. Er habe einer Durch- suchung seiner Leute nach Waffen widersprochen. Polizeihauptwachtmeister Seifert will zwei Schüsse aus dem Voltshaus gehört haben, weiß aber nicht, ob es Schreckschüsse waren. Polizei- Hauptwachtmeister Hussel sah, daß aus dem Volks- haus Blumentöpfe und Flaschen geworfen wurden. Als der Zeuge S ch m o l d t aufgerufen wurde, der angeben sollte, wer den Reichsbannermann Schreiber erschossen hat, erklärt der Angeklagte von Manstein, es handle sich nicht um Schmoldt, sondern um den Malermeister Rogner, woraus dieser geladen wird. Der erste Bürgermeister er- klärt, warum eine Durchsuchung des Volkshauses nicht vorgenommen wurde. Die Verhandlungen werden noch mehrere Tage in Anspruch nehmen. Das Urteil ist kaum vor Sonnabend zu erwarten.
siert. Die deutschen   Zollbeamten an der süd- limburgischen Grenze erweckten, wieHet Volk" weiter mitgeteilt wird, den Eindruck einer bunt zusammengesetzten Truppe.Es sind viele junge Kerle, die infolge der autarkistischen Utopien erst in den letzten Wochen eingestellt wurden und vielfach Reichswehrunifor- m e n tragen, da die Reichsbekleidungsämter nicbt schnell genug die erforderlichen Uniformen zu liefern vermochten. Sie schwören auf Hitler   und helfen den Schmugglern in der Hoffnung auf Beförderung nach Hitler- Staatsstrelch! In ihrer Naivität denken sie, daß Hitler   in zwei Monaten die Macht hat. So kommen sie mit den ausgekochten Schmuaglern zusammen, die natürlich aus geschäftlichen Grün- den auch Nazis sind" Wie ein deutscher Zollbeamter, der diesem Treiben fernsteht, einem Vertreter vonHet Volk" erklärte, spielen bei solchen Zusammenkünften der Waffenschmuggler mit jungen Beamten Frauen, Wein und Geld eine Rolle, und das Gehalt der Zollbeamten ist sehr niedrig. Weiter behauptet jhet Volk", daß das
Zollsahndvngsamt in Düsseldorf   durch be- stimmte Acäste gehindert �erde, die Untersuchung im Falle Szymanski mit der erforderlicher Energie zu führen. Dafür sei auch bezeichnend, daß in den holländischen Geenz- restaurants, wo die Großschmuggler oerkehren, unumwunden erklärt werde, daß Szymanski lpätestens wieder frei sein werde, wenn Hitler die Nacht erhalte Die Frau von Szymanski in Venlo   mache sich nicht die geringste Sorge und habe zu Nachbarn gesagt, daß Szymanski bald wieder frei sein würde, da er zuviel wisse. Ebensowenig ist die Frau seines auch in Düsseldorf  sitzenden Freundes Kamps besorgt. Dennoch herrsche bei den deutschen   Zollbeamten eine Ml- bare Aufregung, und wohl aus diesem Grunde hätten einige Vorstandsmitglieder der National- sozialistischen Partei kürzlich diesen Teil der deutsch  - holländischen Grenze besucht.Het Volk" wirst endlich noch die Frage auf, wie es möglich war, daß die holländische Polizei und die hollän- dische Zollbehörde von allem, was hier auf nieder- ländischem Gebiet vorgingen ichtsbemerkten.
Frankreich   hält zu polen  Militärbündnis um zehn Jahre verlängert
Eigener Bericht desVorwärts" Paris  , 5. Oktober. wie der Pariser   Korrespondent desSoz. Pressedienst" zuverlässig erfährt, ist die vor kurzem übermittelte Meldung derhumanitö", daß das französisch-polnische Militärab- kommen um weitere zehn Zahre ver­längert worden ist. zutreffend. Der An­trag zu der Verlängerung ging von Polen   aus. Die französische   Regierung hatte anfangs wenig Neigung, dem polnischen Wunsche zu entsprechen. Aber dem Generalstob, dem natürlich an dem Bündnis mit Polen   sehr gelegen Ist, gelang es. unter Hinweis auf die drohende Haltung Deutschland  » die' Bedenken der Regierung zu zerstreuen und die Verlängerung des Abkommens durchzudrücken. Da es sich nicht um einen Vertrag zwischen den beidtu Regierungen, sondern um ein Abkommen zwischen den Generalstäben handelt, da» nicht der Ratifizierung des Par­laments unterliegt, dürfte diese Verlängerung der Regierung keine Schwierigkeiten bereiten. Nach einer Meldung desParis Midi" aus Warschau   hat eine französische Bankengruppe be­schlossen, der polnischen Staatsbank einen Kredit von 50 Millionen Zrankea zu gewähren, der angeblich für die Bedürfnisse der polnischen Landwirtschaft(?) bestimmt ist. * Auch ein Erfolg unserergrundsätzlich neuen Staatsführung"! Roch vor wenigen Jahren waren weite Kreise in Frankreich   der
Ansicht, daß die deutsch  -französische Verstän» digung für Frankreich   viel wichtiger und vor- teilhafter wäre als das Bündnis mit Polen  , das viel Geld verschlinge und dem euro  - päischen Frieden mehr schade als nütze. Es war unter Stresemann der deutschen   Außen- Politik bereits gelungen, weite Teile der fran- zösischen öffentlichen Meinung davon zu über- zeugen, daß eine friedliche Grenzrevision im Osten Deutschlands   notwendig sei und daß Frankreich   sich nicht ewig dagegen wehren sollte, sondern vielmehr zu gegebener Zeit aktiv vermitteln müßte. Das alles ist gar nicht so sehr lange her nur etwa zwei bis drei Jahre. Das An- wachsen der Hitler  -Bewegung hat diese erfolg- verheißende Entwicklung jäh unterbrochen. Heute stehen wir vor einem außenpolitischen Trömmerhätrl-?-«"Rußland schließt Nichtangriffspakte mit Polen  , Rumänien   und Frankreich   ab. Frankreich   erneuert sein Militärbündnis mit Polen  . England lehnt deutsche   Aufrüstunas)zläne ebenso schroff ab wie Frankreich  , Belgien   protestiert gegen die Reichsregierung, Italien   wendet im Wirt- jchaftskampf die schärfsten Waffen gegen Deutschland   an und übt in dem Abrüstungs- konflikt äußerste Zurückhaltung, die Neutralen sind handelspolitisch erbittert. 47 von 52 ab- stimmenden Völkerbundsstaaten sprechen in geheimer Wahl Polen   das Vertrauen aus i st d a s n i ch t e t w a s v i e l für den kurzen Zeitraum von vier Monatengrundsätzlich neuer Staatsführung"?
gärt in London  Oroße Arbeitslosendemonstrationen Loadon. 3. Oktober. Im Stratford Broadway, im Osten Londons  , kam es gestern abend zu Arbeitslosen» demonstrationen, die zeitweise einen ziem- lich drohenden Charakter annahmen. Mehr als zehntausend Arbeitslose, darunter viele Frauen, umlagerten das Rathaus, und die Gemeinderäte mußten von der Polizei durch die Hintertür nach Hause geleitet werden. Polizei zu Fuß und zu Pferde ging wiederholt mit Gummiknüppeln gegen die Menge vor, viele Frauen wurden ohnmächtig, mehrere Personen wurden verhaftet und«in Demonstrant erlitt schwere Verletzungen. Als es nach vier stunden endlich gelang, die Demonstranten aus- einanderzutreiben, kam es noch in den um- liegenden Straßen zu kleinen Tumulten.
will De valera   seinen Vorgänger verhaften lasten? Es wird offiziell bestätigt, daß De Ba» lera am Mittwoch bei seiner Durchreise in London   eine Unterredung mit Minister Thomas im Dominions-Ministerium haben wird. In Dublin   sind Gerüchte im Umlauf, daß die Der» Haftung Cosgraves, des Vorgänger« De Valeras im Amt«, bevorstehe.
Keine Viermächte-Konferenz Macdonald muß seinen Plan aufgeben Dondon. 5. Oktober. In politischen Kreisen Londons   herrschte am Mittwochabend fast durchweg der Eindruck, daß die englische Regierung den Plan einer Londoner Konferenz, aus der zwischen den vier Mächten England, Deutschland  , Frankreich   und Italien   die deutsche   Gleichberechtigungsforderung besprochen werden sollte, nicht mehr weiter ver- folgen wird. Di« von Herriot   vorgebrachten Einwände ließen keine Hoffnung mehr auf eine französische Zustimmung. Eine amtliche englische Mitteilung darüber, daß
die Konferenz nicht stattfinden wird, ist In London  noch nicht ausgegeben worden, vielmehr wird er- klärt, daß die Angelegenheit noch erwogen würde. veutscblands Anwesenheit wirdin Kau! genommen" Dazu wird uns von MTB.   aus London   ge- meldet: Auf britischer Seite scheint sich allmählich ein Bild der Politik abzuzeichnen, die nach dem Schei- tern der bisherigen Versuche, Deutschland   auf die Abrüstungskonferenz zurückzubringen, verfolgt werden müßte. Während bisher stets die Auf- fasiung vertreten worden ist, daß eine Fortsetzung der Abrüstungskonferenz ohne Beteiligung Deutsch  - lands undenkbar ist, wird jetzt der Meinung Ausdruck gegeben, daß die Arbeilen dieser Konserenz unbedingt sorlgeselzt werden mühten, und daß, ebenso wie bei den Erörterungen de» Abrüstungsbüros, die deutsche Richtbeteiligung in Saus genommen werden müsse. Man hosit, daß der weitere Gang der Abrüstungs- konferenz eine Lage ergeben werde, die es Deutsch- land ermögliche, seine fortgesetzte Mitarbeit am Abrüstungswerk mit den von ihm vorgebrachten Wünschen zu vereinbaren.
Selbstmorde im Braunen Haus zv Breslau. In der Kaserne der Nationalsozialisten in der Neu- dorsstrahe zu Breslau   schoß sich der neunzehn» jährige SA.-Mann zwei Kugeln in die Lungen- slügel. Er wurde wegen Diebstahl eines Opel  - wagens verfolgt. Im Nachbarhause stürzte sich eine 28jährige Vorführdame aus dem zweiten Stockwerk auf die Straße, während sich drei.» Leute in ihrem Zimmer aufhielten.