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Wintergarten

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Das Septemberprogramm des Winter. gartens ist in dem Glanz des in Jugend und Schönheit erstrahlenden Dayelma- Balletts dahin gegangen, das Oktoberprogramm spendet wieder Jugend, Schönheit und Humor. Biel Humor. Das ist in dieser tristen Zeit besonders nett. Die berühmte Clownfamilie Bronnett, vor Jahren in ihrem Humor etwas matt, ist mit einem so tollen, ausgelassenen, schlagficheren Ulk wieder­gekehrt, daß die Mauern von dem Lachen, Kreischen und Jubeln der Zuschauer wackeln fönnten. George Dormonde mimt auf einem Einrad einen Betrunkenen und kleidet seine lebensgefährlichen, erstaunlichen Radlerkünste in überwältigenden Humor, der das Schwerste leicht erscheinen läßt. Ganz entzückend ist die eng­lische Tanztruppe Academy, die Tanz, Akrobatik und Gesang glänzend vereint und den deutschen Zuschauern zu Ehren den Schlager ,, Nur Du" in brolligem Deutsch bringt. Zum Schluß befommen einige auserwählte ältere Herren fogar ein Küßchen auf Wange oder Glaze. Das ist was für die Berliner ! Bejubelt werden die schneidigen Leistungen der großartigen sechs Redturner Köhler, darunter zwei. famose Grotesker. Mit Beifall überschüttet werden mit Recht die mit unerhörter Leichtigkeit und Sicherheit arbeitenden Schleuderbrettakrobaten

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Sieben Alfrebos, einschließlich einer jungen mie ein Federball mit Doppelfalto durch die Luft fliegenden Dame. Eine aparte Darbietung, nicht so sehr in der Schwierigkeit als in der eleganten Ausführung weicher schwingender Linien und wundervoller Kostüme sind die Rollschuhtänze von Mary und Erik. An Herrn Refa aber beweist das Varieté, daß es auch eine Bildungs­mission haben fann. Der Künstler verfügt über eine Sammlung alter Musikinstrumente, wie sie in Mufitmuseen ein einfames Dasein führen. Refa aber spielt fie meisterhaft und bringt die alten Dinge uns ganz nahe, so die merkwürdige Trum­scheit oder Nonnengeige aus dem 15. Jahrhundert, die Viola di gamba aus dem 17. Jahrhundert, die originelle Nagelgeige( 1708), bei der abge­stimmt Nägel gestrichen werden, die zart und lieblich erflingende Tanzmeistergeige aus dem 16. Jahrhundert und andere. Lord Ain, der Sopran, Tenor und Bariton in einer Kehle hat, das elegante Tänzerpaar Marianne und Roberts und die eigenartige Ziegfield- Spizen­tänzerin Mae Elgin vervollständigen das aus­gezeichnete Programm.

Genoffe Richard Wuske, Bildhauer, Adalbert­straße 97, seit vielen Jahrzehnten Parteimitglied ,, Borwärts"-Bezieher, hat soeben sein und

80. Lebensjahr erreicht.

Berlins Sozialdemokratie voran

Kampfstimmung in den Kreisvertreterversammlungen inoizuil Regierungsfurs, für Freiheit und Sozia

Vor der stark besuchten Vertreterversammlung des Kreises Lichtenberg sprach Ernst Heilmann .. Die wichtigste Aufgabe des Reichstags müsse auf den Umbau der Wirtschaft gerichtet sein, Die Sozialdemokratie befinde sich zu der Regie: rung Papen in schärfster Opposition, Ihre Auf­gabe set, neue Kräfte zu sammeln, nicht nur um das Berlorene zurückzuerobern, sondern um noch mehr zu erringen. Möge das Zentrum mit den Natio= nalsozialisten paftieren, mögen auch die Kommu nisten wie ehemals mit den Nationalsozialisten gemeinsame Sache machen, wenn es gegen den Hauptfeind geht: zwischen den Sozialdemokraten und den Nazis gibt es niemals eine gemeinsame Aktion. Der Grundfehler der Arbeiterklasse sei ihre Uneinigkeit, ihre Zersplitterung. Ein Vergleich der letzten Jahre mit heute sollte allen fommu­nistischen Arbeitern klarmachen, daß jeder Sieg über die Sozialdemokratie schwersten Schaden für die Arbeiterklasse bedeutet. In piesem Reichstags= wahlkampf gehe es darum, daß das deutsche Volk fich eine Vertretung wählt, die eine wirkliche Bolkevertretung ist. Die Kreisvertreterversamm­lung beschloß, den Genossen Artur Richter als

Kandidaten für den Wahlkreis Berlin aufzu­stellen.

Die Kreisvertreterversammlung im 4. Kreis ( Prenzlauer Berg ) am Montag im Friedrichs­ hain

befaßte sich nach einem Vortrag des Ge­nossen Kurt Heinig , der starken Beifall fand, mit der Kandidatenfrage zur Reichstagswahl. Gegen die bisherigen Abgeordneten war nichts einzuwenden und auch über die Listenfolge wurde nicht diskutiert, doch wurde gewünscht, daß die Genossen Lib te und Roo ch an aussichtsreicher Stelle in der Liste rangieren sollen.

Der Kreisvorsigende Genosse Döhnert ap­pellierte zum Schluß an den Bekennermut der Genossen in dem bevorstehenden Wahlkampfe und forderte mehr als bisher die Agitation von Mund zu Mund.

Die Lösung: Sozialismus

Vor dem Kreisvertretertag des Kreises Mitte sprach Robert Breuer. Wir stehen im tom­menden Wahlampf wieder allein, mir fämpfen allein und werden Verlorenes zurückzuerobern wiffen. Sozialismus ist die Lösung, hier ist der Weg aus der Krise. Eine Diskussion fand nicht statt. Es wurde ein Antrag angenom­men, der die Gewerkschaften und die Partei auf­fordert, mit Entschiedenheit jede Arbeitsdienstpflicht, jede militärische Jugenderziehung schärfstens zu befämpfen.

Als Kandidat des 1. Kreises wurde Genosse Riese vorgeschlagen.

nalen Minderheiten wird die Erhaltung aller

Hilfe für das Schulkind fozialen und fulturellen Einrichtungen immer

Am Sonntag, dem 9. Oktober, ist in Berlin , wie schon in den letzten Jahren mit Genehmigung des preußischen Wohlfahrtsministeriums und des

Depremen Boy Berlin und die Provinz Brandenburg

eine öffentliche Straßen­jammlung. Der Zweck der Sammlung ist die Er­haltung des Schulunterrichts deutscher Minder­heiten im Osten, dem besonderen Betreuungsgebiet des Landesverbandes Brandenburg des VDA. ( Verein für das Deutschtum im Ausland, Deut­ scher Schulverein E. V. ), der diese Sammlung durchführt. Das Fest der deutschen Schule" im September, über das wir berichteten, hatte infolge des ungünstigen Regenwetters trop der erfreu­lichen Beteiligung aller Berliner Schulen im Stadion einen finanziellen Erfolg, der hinter den Erwartungen zurückblieb. Es ist daher zu mün­schen, daß jetzt der Sammeltag einen Ausgleich bringt. Mit der zunehmenden Verschlechterung der wirtschaftlichen und politischen Lage aller natio­

schwieriger und der meist nur unter größten Opfern ermöglichte Unterricht des Schulkindes ist besonders in Gefahr.

Jugendrecht und Jugendschutz

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Der Unterbezirk Teltow Beeskow der Sozialistischen Arbeiter- Jugend veranstaltete aus Anlaß der Tagung der Sozialistischen Jugend­Internationale am Sonntag in Trebbin einen Jugendtag, zu dem aus den verschiedensten Orten des Bezirks Burschen und Mädel in großer Zahl eingetroffen waren.

Am Sonnabend wurde die Veranstaltung durch einen Werbeabend im Gesellschaftshaus ein­geleitet. Hier begrüßte der Jugendgenoffe Bube= Nowames die Erschienenen und betonte, daß die Jugend im Lager der margistisch ge= schulten Arbeiterschaft stehe. Die Ar­

beiterjugend führe den Wahlfampf, an dem fte sich wieder aktiv beteiligen werde, unter der Parole: Für Jugendschuh und Jugend­recht. Sie fämpft gegen den reaktionären lismus. Da das Mitführen von Fahnen und der Gesang von Kampfliedern in dem für Sonntag geplanten Demonstrationszug von der Polizei nicht genehmigt wurde, murde von dem Umzug durch Trebbin Abstand genommen. Die Mitglieder der Arbeiterjugend ließen es sich aber trotzdem nicht nehmen, im Orte propagandistisch für die Sozialdemokratische Partei zu wirken.

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Aus der Partei

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Genossin Oda Olberg ist am 2. Oktober 60 Jahre alt geworden. Geborene Berlinerin, hat sie als Gattin des italienischen Professors, Genoffen Gio­vanni Lerda, schwere politische Verfolgungen unter dem Regime Mussolinis erlitten. Ihr Haus wurde von faschistischen Banditen zerstört und aus­geplündert, sie selbst wiederholt an Leib und Leben - da bebroht, ihr Lebensgefährte starb in Turin erst ging Oda Olberg ins Ausland, um von dort aus den Kampf gegen den Faschimus weiter­zuführen. Jetzt wirkt Genojfin Olberg in der Wiener Arbeiterzeitung " fort. Auch der Vor­märts", dessen italienische Berichterstatterin sie jahr­zehntelang war, schäßt sie als eifrige Mitarbeiterin. In der Berbannung gestorben. Am 1. Juli dieses Jahres starb in Kasalinst( Kaſakſtan) Sophia Pantschyna, eines der ältesten Mitglieder der Sozialrevolutionären Partei Rußlands . Be­reits 1907 wurde sie während der zahlreichen Ver­haftungen, die im Zusammenhang mit der Affäre Aseff stattfanden, festgenommen und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, die sie in Peters­ burg im berüchtigten Lithuanischen Schloß" ab­büßte. 1921, nach dem Kronstadter Aufstand, wurde sie für drei Jahre nach Tomst verbannt. 1925 schickte die GPU, sie für drei Jahre nach dem Gefängnis in Jaroslaml. Seit 1928 murde fie von der Somjetregierung nach Kasafstan ver­bannt, wo sie an einem Magenleiden verstarb, daß sie sich durch den ständigen Aufenthalt in Gefängnissen und Verbannungsorten zugezogen hatte. Ein neues Opfer der russischen Diktatur.

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Geschäftsstelle: Berlin S. 14, Sebastionstr. 37-38, Hot 2 Tr. Wedding( Ortsverein): Achtung, Sportler! Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Beginn des Hallenbetriebes in der Lütticher Str. 4. Jungba und Schufo willkommen. Prenzlauer Berg ( Vortrag): Jeden Freitag Seim abend Danziger Str. 62, Barade 3. Republikaner des 4. Kreiſes, alle 12-16fähri­gen Jungen gehören in den Vortrupp, sofern sie nicht anderen republikanischen Organisationen angehören. Sportgruppe: Die Uebungsabende Dienstags und Donnerstags fallen während der Wintermonate aus; jezt nur noch Sonnabend ab 16 Uhr auf dem Sportplag Cantianstraße. Baumschulenweg, Af- Sof ( Kameradschaft): Freitag, 7. Oftober, 191 Uhr, Lokal Scheffler, vorm. Borg­mann, Baumschulen- Ece Kiefholzstraße, wichtige Mitgliederversammlung, An­treten in Uniform. Weißensee( Ortsverein): Donnerstag, 6. Oktober, in be fannter Turnhalle. Freitag, 7. Oktober, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Huckwiz. Erscheinen Pflicht. Achtung, Buchtontrolle!

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Heute, Donnerstag, 6. Oktober, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Süd­often: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Heimbesprechung. 10- Minuten­Referate: Mein Beruf". Tempelhof : Jugendheim Lyzeum Germania . Straße 4-6. Der Zugang erfolgt durch den Eingang Gößstraße, auf der hinteren Seite der Schule. Heimbesprechung. Verbandsbuchkontrolle. Moabit : Jugend­heim Lehrter Str. 18-19. Bolkstanz. Staaten: Jugendheim 17. Bolksschule, Gartenstadt, Kirchplay, Endhaltestelle Autobus 31. Heimbesprechung. Kampf­lieder. Schönhauser Tor: Jugendheim Tieckſtr. 18. Heimbesprechung. Ver= bandsbuchkontrolle. Schlesisches Tor: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Heim. besprechung. Tagespolitische Fragen. Landsberger Plaz: Jugendheim Diestel­Lichtenberg: Jugend­menerstr. 5. Der Lehrling in der Sozialversicherung." heim Doffefte, 22. Heimbesprechung. Verbandsbuchtontrolle. Neu- Lichtenberg : Sugendheim Gunterstr. 44. Rarussell des Lebens." Often: Jugendheim Frant Gesundbrunnen: furter Allee 807, Lönszimmer. Heimbesprechung. Liederabend. Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Heimbesprechung. Musikabend. Schöneweide: Jugendheim Laufener Str. 2( Notes Zimmer). Leseabend: ,, Im Westen nichts Neues". Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5( Nähe Bhf. Spindlersfeld). Wir lesen aus Bub und Mädel". Gewerkschaftshaus: ,, Der Aufbau und Jugendheim Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 11. die Aufgaben der Konsumgenossenschaften."-Betriebsgruppe Lindear: Jugend­10- Minuten- Referate: ,, Unsere heim Rantine des Lindcar- Fahrradwerkes. Führer". Jugendgruppe, des Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränke­arbeiter: Jugendheim Neue Schönhauser Str. 4-5, großer Gigungsfaal. Heim-, Spiel- und Liederabend. Jugendgruppe des Deutschen Bekleidungsarbeiterver bandes: Jugendheim Sebastianstr. 36-37, Hof part. Heiterer Abenb. Jugend gruppe des Deutschen Textilarbeiterverbandes: Ab 19 Uhr im Jugendheim Ver­bandsbüro, Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25. Uebungsabend für unfere Karten für die Jugendvorstellung der Volksbühne sind noch in Jubilarfeier. der Jugendzentrale erhältlich. Freitag bis 19 Uhr geöffnet.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Nordost II: Jugendheim Schönlanter Str. 11. Rampflicderabend. Norden: Jugend­heim Lorgingstr. 19. Aussprache: ,, Arbeiterunternehmungen in der Krise". Often: Jugendheim der Schule Litauer Str . 18. Was geht in der Politik vor?" Treptow : Stralau: Jugendheim Dossestraße( Bimmer 3). Stegreifspiele. Jugendheim Elsenstr. 3. Arbeitsgemeinschaft: Der arbeitende Mensch in der Kunst"( 3. Abend). Leiter: Rektor Schmidt. Schöneberg : Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirts. Spandau : Bir besuchen die Versammlung bes Werbebezirks. Die Freie Angestelltenbank e. 6. m. b. H." tagt heute von 19 bis 22 Uhr im Verbandshaus.

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Lose

Zur 1. Klasse 21. u. 22. Oktober in allen Abschnitten

noch zu haben

RITTER

Bln.W., Leipziger Str. 122/23

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern aur Nachricht, daß unser Kollege, der Brunnenbauer

Josef Baber

geb. 6. Dezember 1864, am 2. Oftober geftorben ist.

Ehre seinem Andenken

Die Beerdigung findet am Donners tag, dem 6. Oktober, 1 Uhr, von der Leichenhalle des Michael- Kirchhofes n Neukölln, Mariendorfer Weg, aus statt. Rege Beteiligung erwartet

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Am 2. Oktober verstarb unser Kollege

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nach langem schweren Leiden im Alter von 60 Jahren. Infolge eines im Felde erworbenen Leidens mußte der Verstorbene schon mit 54 Jahren in den Ruhestand versetzt werden.

Wir verlieren in ihm einen Kollegen, der stets bestrebt war, die Interessen seiner Klasse in der besten Weise zu vertreten.

Wir werden des Verstorbenen Andenken stets wahren.

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