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In wenig Worten

In der Petersburger Straße wurde gestern abend die 71jährige Frau Dorothea Schulz   aus der Ebertystraße 42 von einer Straßenbahn der Linie 5 überfahren. Die Greisin wurde ins Krankenhaus am Friedrichshain   gebracht, wo sie bald nach der Einlieferung star b.

Ein 22jähriger Mann erschien gestern in einem Konfitürengeschäft in der Bernburger Straße und verlangte eine bestimmte Schokolade. Plötzlich versuchte er die Verkäuferin zu würgen. Eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife bemerkte den Vorfall und nahm den Täter feſt.

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Etwa 200 Meter über dem Säulinghaus, am Zunderkopf, dem mittleren Gipfel des Säuling, im Allgäu, sprang ein Tourist über die Fels= mand hinab. Der Vorfall wurde von dem Pächter des Säulinghauses und anderen Leuten beobachtet. Sie begaben sich sofort an die Stelle, wo der Mann aufgefallen war, und fanden den Touristen zerschmettert tot auf. Eine Meldefarte des Städtischen Wohlfahrtsamtes Nürnberg, die sich in der Brieftasche des Abgestürzten befand, lautete auf den Namen Friedrich Baer, Malerlehrling. Aus einem Zettel ging einwandfrei hervor, daß er Selbstmord verübt hat.

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Die Winkler Rafete gelangte gestern auf der Frischen Nehrung um 14.30 Uhr zum Start. Der Apparat erhob sich bis zu einer Höhe von etwa 15 Metern. Plöglich erfolgte eine sehr starke Detonation. Der untere Teil der Rakete, der den Brennraum enthält, war er= plodiert, wobei er vollständig zerstört wurde.

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In der Ladung des im Hamburger Hafen  liegenden englischen Motorschiffs Glenamon" brach ein Feuer aus, das sich sehr schnell über verbreitete. die Laderäume Die Feuerwehr arbeitete viele Stunden mit mehreren Zügen und Löschbooten.

Was Jugend lesen darf

Ein seltsamer Prüfungsausschuß Man schreibt uns:

Der Prüfungsausschuß beim Jugendamt des Magistrats, der damit beauftragt war, zu beurteilen, ob Bücher und Schriften für Jugend­liche zuzulassen sind oder nicht, ist aus Ersparnis­gründen aufgelöst worden.

Nur noch zwei Damen fizen da, die natürlich die größte Mühe haben, die Arbeit zu bewältigen. Auf ihren Plätzen häufen sich die Hefte mit den Abenteuern Nat Pinkertons und Buffallo Bills, aber auch andere Schriften, die wertvolleren Cha­rakter tragen. Die Arbeit ist unmöglich zu leisten, und wem sollte man auch zumuten, ohne ihn der Gefahr auszusehen, blödsinnig zu werden, als er­wachsener Mensch von morgens bis abends und dann noch, um überhaupt vorwärtszukommen, halbe Nächte hindurch Frank Allan, den Rächer der Enterbten" oder Die eingemauerte Gräfin in hundert Fortsetzungen" zu lesen?

Eine der beiden Damen hat nun aber eine Helferin gefunden. Sie wohnt bei ihrer alten Tante, die ihr redlich hilft, die Schmöker zu lesen und ihr dann ein Urteil über Zulassung oder Nichtzulassung abgibt. Die Freude über diese Hilfe ist groß, und daneben hat sich noch ein be= freundeter Arzt gefunden, der auch mit Feuereifer liest. Auch er gibt sein Urteil, und hierauf stüßt sich dann die entscheidende Stelle.

Die Angelegenheit wäre an sich sehr spaßhaft, wenn sich nicht unter den zu prüfenden Druck­erzeugnissen auch wertvolle Jugendschriften mit moderner Einstellung befänden, für die der mackeren alten Tante und vielleicht auch dem Onkel Doktor das Verständnis fehlt. Um Nat Pinkerton geht es uns nicht, aber wir fürchten,

bar werden die Bettelrufe der Nazis in den Arbeitervierteln überhaupt nicht mehr beachtet und sie nehmen das Geld aus allen Taschen, auch wenn die Spender nicht gerade reinraffige Arier sein sollten.

Man versteht im übrigen nicht die schonende Zurückhaltung der Polizeibeamten gegen­über den Nazibettlern. Auch heute noch sind alle derartige Sammlungen für politische Zwecke untersagt. Gelten die polizeilichen Bestim mungen unter der grundsätzlich neuen Staats­führung" nicht mehr nach allen Seiten hin gleichmäßig?

Schiebung engros

,, Onkel Adam" und sein Devisengeschäft

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Bor der 2. Großen Straffammer des Land­ gerichts I   unter Vorsitz von Landgerichtsrat Dr. Jacoby gelangte die größte Devisen­schiebung, die bisher die deutschen Gerichte beschäftigt hat, zur Aburteilung. Es handelt sich dabei um Effektenschiebungen in Höhe von nicht weniger als 5% Millionen Mark. Das Gericht verurteilte den Devisenschieber Emeran Sedl­maier zu 3 Jahren 4 Monaten Gefängnis, sowie zu 100 000 m. Geldstrafe oder weiteren 500 Tagen Gefängnis. Der Straßenhändler Adam Neu­hauser wurde wegen Beihilfe zum Devisen­vergehen zu 10 Monaten Gefängnis und 500 m. Geldstrafe oder weiteren 20 Tagen Gefängnis verurteilt.

Angeklagt waren der frühere Devisenhändler bei einer Berliner   Großbank Emeran Sedlmaier und der Straßenhändler Adam Neuhauser. Sedlmaier, der in seiner Stellung bei der Groß­bant monatlich 1000 Mark Gehalt und Tantieme bezog, war nebenbei eingeschriebenes, Mitglied der KPD  .

Auf welche Weise Seldmaier die Devisenschiebun­gen vorgenommen hat, war schwer aufzuklären, denn er weigerte sich, die Namen seiner ausländi­schen Auftraggeber anzugeben. Zunächst hatte Sedl­maier Effekten in geringerem Umfange auf eigene Konten bei verschiedenen Banken veräußert. Er ist deshalb auch von seiner Bank fristlos entlassen worden, als herauskam, daß er bei einer anderen Großbant, was Bankangestellten untersagt ist, ein eigenes Konto unterhielt. Nun wurde Adam Neu­hauser als Onkel Adam" in die Geschäfte ein­geschaltet, angeblich als Bevollmächtigter einer Millionenhinterlassenschaft. Um für seine Trans­aktionen für ,, Onkel Adam" Vollmachten zu er= halten, mußte Neuhauser sich vorübergehend im Ausland aufhalten. Sedlmaier schickte ihn zuerst nach Zürich  , um sich einmal die Schweiz   anzu= sehen. In der Folgezeit hat Sedlmaier mit Blanko­unterschriften des Onkel Adam" sich selbst die Vollmachten zum Verkauf der Effekten aus der ,, Hinterlassenschaft Neuhauser" angefertigt.

Achtung, Erweiterter Bezirksvorstand!

Die Femetat der GA.- Banditen

Ein Auge ausgeschlagen

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Der Bandenüberfall des SA.- Sturms 14" in der Kantstraße, bei dem der 18jährige Hansheinz Sieber von Bellmond in der Wohnung eines Freundes niedergeschlagen und schwer verletzt wurde, geht langsam seiner restlosen Klärung ent­gegen.

Der junge Mann wurde, wie berichtet, auf das brutalste mißhandelt. Wahrscheinlich wird er die Sehkraft auf einem Auge völlig einbüßen. Der Ueberfall war ein Vergeltungsaft". meil der junge Mensch der verwilderten Hitler­Soldateska den Rücken gewandt hatte. Der Poli­ tischen   Polizei unter Leitung des Kriminalrates Thiele ist es jetzt gelungen, sämtliche an dem Ueberfall Beteiligte namentlich festzustellen. Die Verzögerung erklärt sich zum Teil daraus, daß der Verletzte längere Zeit vernehmungsunfähig da­niedergelegen hat und feine Angaben machen konnte. Leider ist bisher nur eine Festnahme erfolgt. Die Adressen, die zur Kenntnis der Polizei gelangt sind, haben sich zum großen Teil als ge= fälscht herausgestellt und verschiedene Burschen haben es vorgezogen, für einige Zeit überhaupt

Doppelselbstmord!

Im Hause Rostocker Straße 19 ist gestern eine Familientragödie entdeckt worden, die sich in der Wohnung des Ehepaares Reinsch abgespielt hatte. Hausbewohner wurden auf Gasgeruch auf­merksam, der aus der Wohnung der Leute kam. Als auf Klopfen nicht geöffnet wurde, benach­richtigte man die Polizei, die die Tür öffnete. Im Schlafzimmer wurden der 62 Jahre alte Pensionär Alfred Reinsch und seine 58 Jahre alte Ehefrau Maria tot aufgefunden. Sie hatten die Gashähne geöffnet...

Weiße gegen Schwarze

Der zweite Vortragsabend des Genossen Luit­pold Stern Wien am Dienstag im Lehrer­vereinshaus am Alexanderplay behandelte die Entdeckung des amerikanischen   Erdteils durch den Europäer mit den Greueln, die man an In­dianern und Negern verübte, und mit der gigan­tischen Entwicklung der amerikanischen   Zivilisa­tion im selben Maßstab der ebenso großartigen Naturwunder. Ein Lichtbildstreifen übermittelte ein anschauliches Bild über das Amerika   von heute, über die Industriezentren mit den ungeheuren Faktoreien und Steinwüsten. Der Kampf der weißen Rasse gegen die Schwarzen, die Sklaverei, ihre Aufhebung im nördlichen Industrieamerika und der Widerstand des land­wirtschaftlichen Südens mit den leibeigenen Bauern, der ganze Widersinn des kapitalistischen  Wirtschaftssystems, furz, um mit Stern sprechen: Ein Zigeunerblick über das Antlig Ame­rifas, über den Widersinn der kapitalistischen  

Sonnabend, 8. Oktober, 15 Uhr, Weltwirtschaftsordnung.

im Zimmer 105 des ehemaligen

Herrenhauses, Leipziger Straße   3 ( Haupteingang), wichtige Sitzung des erweiterten Bezirksvorstandes. Ver­tretung ist nicht zulässig. DER BEZIRKSVORSTAND.

zu

In seinem dritten Vortrag am Mittwochabend gab Genosse Stern einen Ueberblick über das afrikanische Volk in der afrikanischen kapitalistischen  Wirtschaftsstruktur und über die Eroberung des afrikanischen Erdteils durch die weiße Rasse. Man erfuhr, daß zahlreiche schwarze Arbeiter von wenigen weißen Beamten beherrscht werden. Man

Schüsse in Notwehr!

daß auf anderen Gebieten durch diese Sparsam Vor dem Urteil im Prozeß gegen Eiserne Front- Nazis waren die Angreifer

feit und Ueberbelastung grober Unfug angerichtet, menn nicht gar wirkliches Unheil gestiftet werden fann.

Nazis betteln

Belästigungen des Publikums

In den letzten Tagen konnte man in der Kurfürstendamm  - Gegend seltsame Dinge beob= achten. Nazijünglinge und SA.- Leute in vollem Kriegsschmuck standen an den Straßenecken und flimperten verheißungsvoll mit rotangestrichenen Geldbüchsen. Jedem wurde die Büchse vor die Nase gehalten und devot murde um einen Beitrag zum Wahlfonds gebettelt.

Gegenüber dem Bahnhof 300 hatte sich ein besonders aktiver Sammler postiert, der die Vor­übergehenden förmlich belästigte. Daß troßdem nur wenig in die Büchse fiel, ist um so leichter zu verstehen, wenn man bedenkt, daß vor kurzer Zeit in dieser Gegend noch förmliche Bogrome auf die Spaziergänger von seiten wildgewordener SA.- Burschen veranstaltet wurden. Aber schein­

In dem Prozeß wegen der Zusammenstöße bei Börnide wurde gestern die Beweisaufnahme geschlossen. Die lehte Verhandlungsstunde brachte noch wichtige Feststellungen.

Professor Brüning besichtigte im hof des Krimi­nalgerichtsgebäudes die beiden Fahrzeuge, die bei der Propagandafahrt benutzt wurden und Ein­schläge von Schüssen aufweisen. Professor Brü­ning stellte fest, daß die Verlegungen von Kugeln aus zwei verschiedenen Waffen herrührten. Der Schuß gegen das eine Rad muß direkt von vorn abgegeben worden sein, und die Stellung des Fahrzeugs läßt es durchaus möglich erscheinen, daß der Schütze, wie dies die Angeklagten und Zeugen ausgesagt haben, hinter dem Baum ge­standen hat. Somit ist erwiesen, daß die Natio­nalsozialisten menigstens aus zwei Revolvern auf die Reichsbannerleute geschossen haben.

Die Gegenüberstellung der beiden Reichsbanner­leute, die bekundet hatten, daß ein Kamerad einige Schüsse abgefeuert hat, um die Nationalsozialisten zu zwingen, von den Motorradfahrern, über die sie hergefallen waren, abzulassen, mit dem Zeugen

Franke, den der Angeklagte Schmidt als den Schüßen bezeichnet hat, verlief ergebnislos. Die Zeugen konnten in Frante den Schützen nicht wiedererkennen.

Trog der mehr als zweifelhaften Schuldbeweise erklärte Staatsanwalt Dr. Mittelbach, daß er gegen Schmidt und Teichmann Strafanträge wegen versuchten Totschlages und gegen Voß, gegen den überhaupt nichts vorliegt, Strafanträge megen Beihilfe zum versuchten Totschlag stellen mürde. Der Antrag des Rechtsanwalts Jo a chi m auf Abhaltung eines Lokaltermins und Durch­suchung des Pfuhls in Börnicke nach Waffen wurde vom Gericht abgelehnt. Das Urteil wird am Montag gefällt werden.

Die Vorfälle in Börnicke ähneln in hohem Maße den Vorfällen in der Röntgenstraße. Die Begründung, die Landgerichtsdirektor Iolf dem freisprechenden Urteil gegen die Kommunisten ge= geben hat, könnte ebensogut auf den Fall Börnicke passen. Auch hier waren die National sozialisten die Angreifer. Sind seitens des Reichsbanners Schüsse gefallen, so nur in Not­wehr. Eine Verurteilung kommt allein schon aus diesem Grunde nicht in Frage.

Den Tätern auf den Fersen

ganz von der Bildfläche zu verschwinden. Wo fie Unterschlupf gefunden haben, dürfte sich jedoch bald herausstellen.

Nazis nicht auf der Höhe

Der Lotterie geht es schlecht. Die Nazis wollen ihr helfen. Zu diesem Zwecke hatten sie die Lotterie- Einnehmer fürzlich in den Preußischen Landtag   geladen. Ein Herr Hinkler redete und redete und redete. In einem unbedachten Augen­blick gestand er, daß wir Nationalsozialisten noch nicht besonders gut mit der Materie vertraut", wohl aber fest entschlossen sind, Abhilfe zu schaffen. 40 Personen waren erschienen, Berlin   hat aber 320 Lotterie- Einnehmer, die in ihrer überwältigen­den Mehrheit den faulen Braten gerochen hatten. Am Saaleingang baumelte ein Pappschild mit der Aufschrift: Juden ist der Eintritt verboten". Es mar alles in allem eine furchtbare Blamage für die Nazis. Aber es werden noch viel größere folgen.

hörte von den Methoden der Sklaverei in Form von Militärmusik, Kirchengesang und Alkohol, drei Machtmitteln zur Niederdrückung des afrikanischen Proletariats. Genosse Stern warf einen Blick in die Zukunft des afrikanischen schwarzen Boltes und sprach dann über das Eindringen des Sozialismus in diesem Erdteil.

Der nächste Vortrag heute abend behandelt das Thema ,, Hammer und Sichel in Rußland  " und das Erwachende Asien".

Riefenprogramm zum Fest der Luftfahrt 1932". Das am 8. Oktober d. J. aus Anlaß der Dela in der großen Ausstellungshalle II am Kaiser­damm stattfindende Fest der Luftfahrt 1932" verspricht eine Großveranstaltung für weiteste an der Luftfahrt interessierte Kreise zu werden. Um 8 Uhr leitet das Fest ein Funk­potpourri Flug Heil" ein. Nach dem Funfpotpourri wird auf einer der beiden großen Tanzflächen eine Tanzschau vor sich gehen. Ein Mitternachtsfabarett prominenter Rünstler ist außerdem vorgesehen. Schließlich) wird auch eine große Tombola geboten werden. Die Eintrittspreise betragen 1 und 2 M. Wetteraussichten für Berlin  : Nach flarer falter Nacht im Laufe des Tages Bewölfungszunahme, aber vorerst noch trocken. Für Deutschland  : 3m Südosten Eintrübung mit Regen, in Mittel- und Ostdeutschland Bewölkungszunahme, sonst feine Aenderung.

Eine Viertelmillion- Spende

Die Salamander 2.-G. gibt für die winter­hilfe wieder wie im letzten Jahr 250 000 M., wovon 100 000 m. auf Berlin  , 100 000 21. auf Stuttgart   und 50 000 m. auf den Bezirk Ludwigs­ burg   entfallen.

SPORT

Rennen zu Hoppegarten  

Laudanum- Rennen. 1. Najeweis( Starosta); 2. Mogul; 3. Kain; 4. Juditta. Toto: 108: 10. Platz: 21, 29, 18, 64: 10. Ferner liefen: Aletsch, Peter Yord, Graf Nici, Grasfrosch, Fundus, Lampade, Peiracava, Wally, Goldraute, Bamberg  , Fatra.

Fathia- Rennen. 1. Rogau( Svebla); 2. Wappen­schild; 3. Ti. Toto: 147: 10. Play: 38, 27, 27:10. Ferner liefen: Groll( 4.), Tarquinius Superbus  , Ver­räter, Osculor, Janus, Iffezheim  , Venuſta. Libertas- Rennen. 1. Miß Augias( Knobloch); 2. Liebesfeuer; 3. Mausi; 4. Lysander. Toto: 73: 10. Plaz: 17, 16, 17, 13: 10. Ferner liefen: Eiland, Hones stus, Rhapsodie, Pythia  , Fidelia, Gashenne, Bill( an­gehalten), Heureka, Flapper.

Preis von Ebbesloh. 1. Viaduct  ( Rastenberger); 2. Null Ouvert; 3. Stammesfahne. Toto: 53: 10. Play: 26, 20:10. Ferner liefen: Alemannia  ( 4.), Aga­thon, Walzertraum.

Preis von Wiesbaden  . 1. Persepolis( O. Schmidt); 2. Menas; 3. Athos. Toto: 30:10. Play: 11, 11, 13: 10. Ferner liefen: Ghandi  ( 4.), Liebeswalzer, Harun, Pontifex.

Atalante- Rennen. 1. Dianthus( Haynes); 2. Ghazi; 3. Markgraf  . Toto: 28: 10. Blab: 18, 25: 10. Ferner liefen: Wilfried( 4.), Altenberg  , Orenburg  .

Frankonia- Rennen. 1. Firlefanz( Haynes); 1. Dal fin( Samann); 3. Hella X. Toto: 14( Firlefanz), 51 ( Talfin): 10. Blaz: 13, 23, 18:10. Ferner liefen: Nebukadnezar  ( 4.), Rustica, Porcius, Svanahild, Siesta, Mikado, Neutra, Totes Rennen.

Doppelwette: Rogau Biaduct 8550: 10.

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