Folgen des Kaufkraftmordes
Scharfer Rückgang der Verbrauchsgüterproduktion
Die industrielle Produktion Deutschlands ist bis Ende August dauernd zurückgegangen. Nach Feststellungen des Konjunkturinstituts war die Gesamtindustrie Ende August nur zu 51,6 Pro 3. beschäftigt, wenn man die Produktion des Jahres 1928 gleich 100 setzt. Wenn man bedenkt, daß bei dieser Berechnung die Saisonschwankungen ausgeschaltet sind, und wenn man dann die Entwicklung der Zahlenreihe verfolgt: Januar 55,2, Mai 58,0 ( diesjähriger Höhepunkt), Juli 52,3 und August 51,6, dann bleibt nur der Schluß, daß die deutsche Industrie noch immer im Zeichen einer kon= junkturellen Verschlechterung steht. Wenn das Konjunkturinstitut die Zeit von Januar bis Auguſt( Rückgang von 55,2 auf 51,6) als Anfäge zur Konsolidierung" bezeichnet, dann ist das reichlich optimistisch.
Der Anteil der deutschen Industrie an der industriellen Weltproduktion hat sich etwas, von 7,7 auf 8,2 Proz., erhöht, da der Rückgang in den anderen Industrieländern in den letzten Monaten schärfer war als in Deutschland . Gleichwohl ist die Weltproduktion erst auf 67,2 ( 1928100) zurückgegangen, so daß Deutschlands Anteil noch beträchtlich unter dem von 1928 ( 10,6 Proz.) liegt. Unter den Industrieländern ist Deutschland dem Umfang der Produktion nach von der zweiten Stelle im Jahre 1928 auf die Dierte Stelle zurückgekommen.
Skandal in Sicht!
Was wird mit dem Stahlverein?
Es mehren sich die Anzeichen, als hätte die Papen - Regierung nicht mehr und nicht weniger vor, als Gegenstück zur Besitzerhaltung der oftelbischen Junker den Schwerindustriellen an Ruhr und Rhein ebenfalls die Besizerhaltung zu bescheren. Geheimrat von Flotow vom Bankhaus Hardy u. Co. prüft seit mehreren Wochen die Lage der Vereinigten Stahlwerke und der Gelsenkirchener Bergwerks- A.- G.; diese gehört be= fanntlich zu mehr als 50 Proz. dem Reich.
Im übrigen soll von Flotom dabei sein, Borschläge für die Herabsetzung der Vorstands gehälter bei Gelsenkirchen nach Maßgabe der legten Notverordnung auszuarbeiten. Die Er
lung ist die Tatsache, daß in diesem Jahr be= sonders stark die Produktion von Verbrauchsgütern zurückgegangen ist. Von Januar bis August ist sie von 76,1 auf 76,0( 1928= 100) um fast 10 Pro 3. gesunken, während in der gleichen Zeit die Produktionsgüterindustrie einen Rüdgang von 42,8 nur auf 42,0 aufwies.
Die Folgen des Kauftraftmordes infolge Arbeitslosigkeit und systematischem Lohn- und Gehaltsabbau bedrohen also jetzt die lette Stüge der industriellen Beschäftigung in bedenklichster Weise. Aber die Papen- Regierung glaubt, die Wirtschaft ankurbeln zu können, indem sie die Methode des Kaufkraftmordes weiter befolgt! Wenn das Konjunkturinstitut feststellt, daß das Verhältnis zwischen Produktionsgüterund Konsumgüterindustrie nach diesem scharfen Rückgang bei den Konsumgütern wieder nor mal sei, nicht mehr in Widerspruch zu den ,, Erfordernissen einer hochindustrialisierten Volks= wirtschaft" stehe, so besagt das etwa ebenso viel wie: Operation gelungen, Patient tot!
Ronjunkturelle Verschlechterungstendenzen sind vor allem immer noch in der Großeisen= industrie und in der Koksproduktion wirksam. Die vielbeachtete Belebung in der Textilindustrie hat noch nicht einmal ausgereicht, die Produktion auf den Stand von Anfang des Jahres zu heben! Im Maschinenbau und in der Industrie der Nichteisenmetalle scheint sich allerdings eine gewisse tonjunkturelle B effe= rung anzubahnen.
grund. Wenn das Reich an den viel zu teuer gekauften Gelsenkirchen - Aktien feinen Berlust erleiden soll, dann muß die Kapitalherabsehung allerdings sehr milde ausfallen. Dafür aber sollen der Schwerindustrie vielleicht Hunderte von Millionen an Reichsgeldern zur Verfügung gestellt werden, nur weil man die kapitalansprüche der Thyssen und Konsorten nicht scharf beschneiden will? Ein scharfer Kapitalschnitt, der es gestattet, durch Wiedererhöhung des Kapitals den Finanzbedarf zu befriedigen, ist aber der allein mögliche Weg zur Sanierung. Wird die Papen- Regierung es wagen, die Großkapitalisten unter nicht zu rechtfertigendem Aufwand von Steuergeldern zu schonen?
nennung eines Kommiffars für die fubven Sturm gegen Kontingente
tionierten Betriebe soll unmittelbar bevorstehen. Waren schon die Aeußerungen von Thyssen auf der Phönir generalversammlung mehr als überraschend, daß nämlich bei einer Ausnugung der Anlagen zu 40 bis 50 Proz. keine Sa= nierungsnotwendigkeit bestehe, so bringt der ,, Berliner Börsen- Courier" über den angeblichen Inhalt des Prüfungsberichtes von Flotow Mitteilungen, die einen unerhörten Standal in der Sanierungsfrage der Schwerindustrie be= fürchten lassen müssen.
Danach hätte sich Thyssen nur die Ansicht des Herrn von Flotow zu eigen gemacht. Unter diesen Umständen würde der Erwerb der GelsenkirchenAktien für das Reich kein schlechtes Geschäft sein, so daß die Regierung an diesem Besitz festhalten sollte. Sie müßte aber dann auf alle Fälle dem Stahlverein erhebliche Mittel zur Ueberwindung der Finanzkrise zur Verfügung stellen.
Die Sanierungsfrage, die Frage der Kapitalherabsetzung triff immer mehr in den Hinter
Scharfe Worte
des Industrie- und Handelstages
Der Deutsche Industrie- und Handelstag wendet sich mit aller Schärfe gegen die Kontingen= tierungspolitik der Regierung. ,, Einer auf Ueberwindung der Arbeitslosigkeit gerichteten Politik", so lautet eine Entschließung ,,, würde es widersprechen, wenn gleichzeitig auf handelspolitischem Gebiete die Arbeitsbeschäftigung für Ausfuhrzwecke, in der zur Zeit etwa 3 Millionen Menschen stehen, durch solche Maßnahmen der Einfuhrhemmung beeinträchtigt würde, die nach der gegenwärtigen Sachlage neue Hemmungen für die deutsche Ausfuhr nach sich ziehen würden. Der Landwirtschaft, deren Preise vor allem durch die Rauftraftschwächung der städtischen Bevölkerung gedrückt sind, würde dadurch nicht geholfen, ein auch nur annähernd ausreichender Ausgleich durch mehrbeschäftigung in land- und gartenwirtschaftlichen
Betrieben nicht erreicht, Kauf- und Steuerkraft neuerlich gedrückt werden.
Die möglichste Erhaltung zufäglicher Arbeitsgelegenheit für Ausfuhr ist gegenwärtig nicht etwa eine Sache internationaler Ideologie, sondern ein Erfordernis der Beschäftigung deutscher Menschen in der Industrie, im Handel wie nicht zuletzt auch in der Landwirtschaft.
Es ist daher für die Reichsregierung eine vordringliche Aufgabe, diese Fragen unter dem nationalen Gesichtspunkt der Arbeitserhaltung abseits irreführender Schlagworte zu entscheiden und die gegebenen handelspolitischen Möglichkeiten offen zu halten."
Rückkehr der Sparer
Einlagenüberschuß im August
Zum ersten Male seit der Bankenkrise des vergangenen Sommers halten sich im Monat August die Neueinzahlungen und die Abhebungen bei den deutschen Sparkassen nahezu die Waage. Einschließlich der Gutschriften für Aufwertungen und Zinsgutschriften übertreffen die Gesamteinzahlungen mit 374,8 Millionen die Auszahlungen ( 359 Millionen Mark) um rund 15,8 Millionen.
Dieses Ergebnis ist um so erfreulicher, als der August noch zu den Reisemonaten zu rechnen ist, in denen erfahrungsgemäß stärkere Abhebungen von Spareinlagen stattfinden als in den übrigen Monaten. Berücksichtigt man, daß vom Beginn der Bankenkrise im Juni 1931 bis zum Juli 1932 der monatliche Aus= zahlungsüberschuß bei den deutschen Sparkassen im Durchschnitt 170,8 millionen betrug, so beweist das erfreuliche Ergebnis im August, daß die Sparer- soweit Arbeitslosigkeit und verordneter Lohnabbau von der Sparkraft der werktätigen Bevölkerung überhaupt noch etwas übrig gelassen haben den Weg zu den Sparkassen wieder zurückgefunden haben. Die Mißtrauenswelle scheint endgültig abgeebbt zu fein.
Klöckner zieht Bilanz
Der erste Montanabschluß
Der Klödner- Konzern veröffentlicht jetzt, wie gewöhnlich, als erstes Großunternehmen der westdeutschen Montanindustrie seinen Abschluß für das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr 1931/32.
Der Betriebsüberschuß ist von 24 auf 12 Millionen gesunken, während andererseits Sozialabgaben von 6,44 auf 4,32 Mill. M. und die Steuern von 6,33 auf 4,44 Mill. M. zurückgingen. Nach Vornahme von rund 7 Mill. M. Abschrei bungen auf die Anlagen, auf Währungsverluste und Vorräte wird ein Verlust von 10,43 Millionen ausgewiesen. Im Vorjahr wurde noch ein Gewinn erzielt. Zur Deckung des Verlustes werden 7,5 Mill. Mark aus dem Reservefonds herangezogen, der Berlustrest wird vorgetragen.
Auch die Klöcknerschen Maschinenunternehmungen, die Humboldt- Deuz- Motoren- A.G. Köln , melden einen Verlust von 4,5 mill. M. Nach Bekanntgabe des Geschäftsberichtes und der Bilanz kommen wir auf den Abschluß noch zurück.
Verhandlung ohne Erfolg
Nach einer Genfer Meldung des Paris Soir" sind die Verhandlungen zwischen Ministerialdireftor Posse( Deutschland ) und Ministerialdirektor Elbel( Frankreich ) über die Revision des deutschfranzösischen Handelsvertrags abgebrochen worden. Die einzige Unterredung, die die beiden Herren gehabt haben, hätte zu keinem Ergebnis geführt; denn Elbel habe erklärt, daß die fran zösische Regierung eine völlige Revision des Vertrags ins Auge fasse und nicht nur eine teilweise Anpassung verschiedener Tarife an die gegenwärtige Wirtschaftslage. Posse habe darauf erwidert, daß er unter diesen Umständen nicht ermächtigt sei, weiter zu verhandeln; er sei nach Berlin abgereist.
Zinslasten der Landwirtschaft
Senkung um 410 Millionen
Nach einer Untersuchung des Instituts für Konjunkturforschung hatte die deutsche Landwirtschaft bei einer Gesamtschuldenlast von 11,8 Milliarden Mark, wovon 7,3 Milliarden auf langfristige Kredite entfielen, eine jährliche 3inslast von 1,05 Milliarden Mark zu tragen. Durch die Notverordnung vom 8. Dezember vergangenen Jahres, in der die erste zwangs= weise Zinssentung verordnet wurde, und durch die mehrfachen Diskontsenkungen bis auf 5 Proz. war Mitte dieses Jahres noch mit einer jährlichen Zinslast von 850 Millionen zu rechnen.
Durch die neueſte Papen- Notverordnung, die Zinssenkungen und Zinsstundungen enthält, hat die Landwirtschaft nunmehr jährlich noch etwa 640 millionen an 3insen aufzubringen. Die Kostenersparnis der Landwirtschaft erreicht also damit 40 Proz. oder
nahezu 410 Millionen Mark
gegenüber dem Vorjahr. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß mit Hilfe des neuen Ver= mittlungsverfahrens, das gleichfalls in der neuesten Papen- Notverordnung enthalten ist, wahrscheinlich auch noch Kapitalschulden und damit natürlich die Zinsbelastung beträchtlich gesenkt werden können.
Da die letzte Zinssentung erst vom 1. Oktober an in Kraft getreten ist, wird die tatsächliche Zinsbelastung für das Jahr 1932 noch etwa 795 Mil
lionen betragen, was aber auch schon einer 20prozentigen Sentung gegenüber 1931 entspricht. Nimmt man die Verkaufserlöse der landwirtschaftlichen Produktion für das laufende Kalenderjahr
mit rund 7 Milliarden Markt an, dann machen die Zinsen etwa 11 Proz. der Verkaufserlöse aus.
Im Wirtschaftsjahr 1928/29( 1. Juli bis 30. Juni) mußte die Landwirtschaft für Zinszahlungen 8,9 Proz. ihrer Verkaufserlöse aufbringen. In den folgenden Jahren
ftiegen die Zinslaften bei sinkenden Erlösen an und erforderten im Wirtschaftsjahr 1931/32 nahezu 14 Proz. der Verkaufserlöse. Die errechnete Zinszahlung von jetzt 640 Millionen bedeutet für die Zukunft jährlich etwa noch 9 Proz. derjenigen Verkaufserlöse, die nach dem jetzigen Stand der Produktion und der Preise erwartet werden können.
Diese durch staatliche Eingriffe durchgeführte Zinssenkung bei den agrarischen Schulden hat, das beweist die Entwicklung der Zinslasten, zu einer fühlbaren Erleichterung der landwirtschaftlichen Betriebshaltung geführt. Für die Herren des Reichslandbundes und die Leute der grünen Front sind aber auch diese gewaltigen Entlastungen, die auf Kosten anderer Bevölkerungsschichten gehen, nur halbheiten".
Mengen
vorbehalten Verkauf solange Vorrat
KOLONIALWAREN Bassain- Reis........... Pfd. 0.16 Auszugmehl..... 5- Pfd.- B. 1.30 Linsen. ......... an Pfd. 0.14
Erbsen Viktoria...... an Pfd. 0.18 Bohnen..... ... an 2 Pfd. 0.25 Hartgrieẞ- Makkaroni.. Pfd. 0.38 Eierschnittnudeln..... Pfd. 0.38 Eier- Sternchen........ Pfd. 0.48
Pflaumen.....
......... an Pfd. 0.25 Sultaninen an Pfd. 0.80, 0.38, 0.32 Korinthen........... an Pfd. 0.52 Mandeln süß o. bitter..Pfd. 1.30
FRISCH FLEISCH
Ochs.- Suppenfl.... an
... an rfd. 0.48 gem...... Pfd. 0.68 Schmorfleisch gesp.o.K.Pfd. 0.76 Rouladen........ ...... an Pfd. 0.88 Hammel- Rücken, SchulterPfd. 0.62 Hammel- Keule........ Pfd. 0.72 Eisbein mit Spitzb. gepök. Pfd. 0.48 Rückenfett, bratfertig.. Pfd. 0.72 Kaẞler............ ..... an Pfd. 0.68 Schw.- Kotelett u. Kamm an Pfd. 0.78 Schw. Schinken mit Bein Pfd. 0.78 Kalbsschnitzel..... an Pfd. 1.28
WURST WAREN Dampfwurst....... Fleischwurst Landleberw., Jagdw. Pfd. 0.88 Schinkenpolnische... Pfd. 0.98 Feine Leberwurst.... Pfd. 1.08 Braunschw. Art....... Pfd. 1.08 Knoblauchwurst....... Pfd. 0.95 Holst. Plockwurst..... Pfd. 1.18 Schlackw. i. Fettdarm... Pfd. 1.35 Speck durchw. Pfd. 0.98, fett 0.82 Schinkenspeck, ..Pfd. 1.18 Nußschinken.......... Pfd. 1.32
......... Ffd. 0.75 ..... Pfd. 0.75
GEFLÜGEL U. WILD Suppenhühner..... an P.d. 0.65 Jg. Enten ........... an Pfd. 0,65 Jg. Gänse frisch..... an Pfd. 0.75 Brathühner ........ an Pfd. 0.78 Hirschrücken....... an Pfd. 0.75 Hirschblatt......... an Pfd. 0.58 Hirschnacken....... an Pfd. 0.80 ... an Pfd. 0.88
Rehblatt. Wildschwein- Keule an Pfd. 0.90 Wildschwein- Blatt. an Pfd. 0.80 Wildschwein- Rücken an Pfd. 0.88 Wildkaninchen i. Fell Pfd. 0.65
****
DIVERSE KASE Romadour vollfett..... Stck. 0.25 Kräuterkäse.......... Stck. 0.25 Butterkäse vollf. Pfd. 0.30 Weißkäse täglich frisch Pfd. 0.34 Camembert vollfett 2 Schtl. 0.35 Tisiter o. R., 14 fett, 10% Pfd. 0.40 Allg. Stangenkäse, halbf. 20% 0.42 Steinbuscher vollfett..Pfd. 0.66 Edamer, Holländer vollf. Pfd. 0.66 Dän. Edelpilz vollfett..Pfd. 0.68 Bayr. Schweizer vollf.an Pfd. 0.95 Geheimratskäse, ca. 1 Pfd.Stck. 0.98
FISCHE, RAUCHERW. FISCHE, RAUCHERW.
Seelachs o. K........ an Pid. 0.20 Schellfisch o. K...... an Pfd. 0.24 Rotbars o. K. ....... an Pfd. 0.22 Dorsch.... ........ 3 Pfd. 0.28 Fischfilet an Pfd. 0.30 Grüne Heringe.. an 3 Pfd. 0.38 Fettbücklinge..... Pfd. 0.22 Flundern geräuchert..... Bd. 0.25 Schellfisch geräuchert.. Pfd. 0.36 Seelachs geräuchert.... Pfd. 0.38 Räucherhering....... Stck. 0.15 Räucheraal/ u. 2 Stck. Pfd. 0.44
KONSERVEN DIVERSE WEINE
Jg. Brechbohnen.... Ds. 0.46 Jg. Schnittbohnen.. Ds. 0.42 Jg. Schnittbohnen I, Ds. 0.48 Prinzeßbohn. extra fein/ Ds. 0.85 Jg. kleine Karotten Ds. 0.65 Jg. Erbsen 1, Ds. 0.88, 0.68, 0.58 0.50 Brechspargel kz. Abschn. 1, Ds.0.85 Brechspargel stark.., Ds. 1.35 Stangenspargel 30er... Ds. 1.25 Stg.- Spargel extra stark 1, Ds. 1.65 Spargelköpfe gr. mittel¹/ Ds. 1.50 Gem.Gemüse 1/ Ds.1.10,0.88 0.70
BUTTER, FETTE, EIER Gutsbutter...... Molkereibutter
Pfd. 1.08
....... Pfd. 1.22
.Pfd. 1.34
Pfd. 1.40
Pfd. 1.42 3 Pfd. 0.82
Tafelbutter Markenbutter Teebutter o. S. Margarine........ Kokosfett .3 Pfd. 0.88 Bratenschmalz. Pfd. 0.46 Griebenschmalz...... Pfd. 0.52 Schweineschmalz..... Pfd. 0.58 Fr. poln. Eier....... 10 Stück 0.66 Fr. rum. Eier....... 10 Stück 0.71
31er Frankenweiler m. Fl. 0.60
30er Edesheimer Straße m. Fl. 0.85
30 Guntersbl. Steinb. 10F.9.00 FI. 1.00
31 Liebfraumilch 10 FI. 10.00 FI. 1.10 30 Schloß Böckelh. 10 FI.11.03 Fl. 1.20 28 Uerziger Pichter 10 FI.11.50 FI, 1.25 29GraacherDompr. 10F.12.8. Fl. 1.38 28 Piesporter Lay 10 FI. 12.80 FI. 1.38
28er Medo............ Fl. 1.20
28er Fronsac........ m. Fl. 1.60 29er Eschendorfer Boxbeut. Fl. 1.50
Traubens. Henry Eckel Fl. m. St. 2.75 OBST UND GEMÜSE
Wassermelonen...... Ptd. 0.09
nhof Henmannplatz arstad B
nhof
Schlager der Woche:
Brasil.......
.Pfund
Limburger 0.48 Schinken 0.70
o.R., halbf..... 1 Pfd. Pak.
gekocht......... 2 Pfund
Pflaumenmus 1.00
>> Thüringia«<.
Topf
Konfitüre 0.50
Himbeer- Kirsch..... Glas
an Pfund......
0.25 L
Kochbirnen( Bergamott.) 2 Pfd. Tafelbirnen.. ....... Pfd. 0.25 Kochäpfel...
.3 Pfd. 0.28
Tir. Tafeläpfel.. 2 Pfd. 0.35
Neue Kranzfeigen 2 Pfd. 0.38 Rot- und Weißkohl.... 3 Pfd. 0.10
Wirsingkohl u. Möhren. 3 Pfd. 0.10
Spinat Sellerie. Bohnen.. Rosenkohl.
.4 Pfd. 0.25
.3 Pfd. 0.20
2 Pfd. 0.35
Pfd. 0.24
Lb. Karpfen 0.70
und Aale....... an Pfund
Spekulatius 0.50
Rheinischer.......... Pfd.
Honigbonbon 0.60
gewickelt.......... Pfd.
Kartoffeln 0.24
10 Pfund....
Bestellungen über 5 Mark unter Fr6 Baerwald 0012 werden prompt erledigt Für Sonnabend müssen sie bis Freitag in
unserem Besitz sein