Rundfunk der Woche
Unfruchtbarer und fruchtbarer Haẞ
Es gibt zurzeit wohl keinen Rundfunk hörer, in welchem politischen Lager er auch immer stehen mag, der mit den Programmen des deutschen Rundfunks einverstanden ist. Das schließt nicht aus, daß es Rundfunk za hler gibt, denen diese Programme willkommen sind. In manchen Zeiten, in denen das Volk mit besonders harten Steuern bedrückt wurde, liebten es Könige, sich selbst und die Ihren nach eigener Schäzung allerdings ebenfalls der Steuerpflicht zu unterwerfen, die ja nicht zuletzt der Finanzierung ihrer umfangreichen persönlichen Bedürfnisse diente; die Abgaben der hohen Herren waren unbedeutend, der Gewinn war groß. So ähnlich mögen auch heute bestimmte regierende Kreise anerkennend den derzeitigen Rundfunkprogrammen ihren monatlichen Tribut ſpenden.
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Das Gewicht einer Steuer fann man nicht da= nach beurteilen, welche Belastung fie für Könige oder Großgrundbesitzer darstellt;
das geistige Gewicht unserer Rundfunpkprogramme fann man nicht danach bewerten, wie Freiherren und Großgrundbesitzer es einschätzen.
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Wenn eine Auflagefendung, die man heute schamhaft mit„ Stunde des Reiches" um= schreibt, auf laut Ankündigung vielfachen Wunsch der Hörer" wiederholt wird, so dürften sehr wohl diese Rundfunkzahler von ihrer standesgemäßen Hörerpflicht Gebrauch gemacht haben. Leser, die uns auf diese sie komisch anmutende Wendung hinwiesen, haben sicher nur in 50 Proz. der Fälle ein Recht, anzunehmen, daß hier die sonst für die Rundfunkprogramme kaum noch in Tätigkeit gesetzte Phantasie bemüht wurde.
Nur in wenig überspizter Formulierung darf man heute sagen: den Rundfunkteilnehmern, die sich noch irgendwelchen Genuß von den deutschen Rundfunkdarbietungen versprechen, stehen ebensoviele zahlende Teilnehmer gegenüber, die für sich unmittelbar nichts von diesen Sen= dungen erwarten, es sei denn neutrale Musik. Die bewußt auf Reaktion hinarbeitenden Kreise finden sich hier mit jenen zusammen, die bewußt, mit allen Kräften, für den Fort schritt kämpfen; beide Gruppen nehmen teil am Rundfunk, um ihren Einfluß auf ihn geltend machen zu können. Selbstverständlich sind die landwirtschaftlichen Wetter- und Preisberichte des Rundfunks jedem Landmann wichtig; selbstverständlich horcht jeder Arbeitslose, dem keine Zeitung zur Verfügung steht, auf die Tagesnachrichten allerdings in der sehr begründeten Erfenntnis, daß er sie auf ihren Tendenzgehalt fontrollieren muß. Die charakteristische Bedeutung des. Rundfunks liegt indessen auf diesen Gebieten nicht.
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Sie muß gesucht werden auf dem Gebiete der Vorträge und der Unterhaltungen, der Bildung und der Zerstreuung. Hier liegt der für den Rundfunk bedeutungsvolle, durch keine andere Einrichtung heute zu ersetzende Wirkungskreis.
Auf diesen Gebieten will auch der Rundfunkfeilnehmer aus der Saaf feiner Gebühren die Ernte einstreichen.
Wie gesagt: ein kleiner Teil der Zahler ist sicherlich mit dieser Ernte sehr zufrieden. Der geistig wache Rundfunkhörer geht leer aus; er muß sogar erkennen, daß aus der Saat seiner Rundfunkgroschen Giftfraut wuchert, das den Geist des Volkes benebeln, das ihn abtöten will. Es ist selbstverständlich, aber erschreckend, weiche Welle von Haß heute von diesen Rundfunkteilnehmern dem Rundfunk entgegengebracht wird, diesem felben Rundfunk, dem noch vor wenigen Monaten ihre volle Liebe gehörte. Gewiß, auch damals wünschten diese Hörer vieles anders, vieles besser und lebendiger. Berechtigte und auch unberech
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tigte Klagen wandten sich gegen den Rundfunk im allgemeinen und gegen die einzelnen Sender, Klagen aber, die alle einer Wurzel entsprossen: der Liebe zum Rundfunk.
Diese Liebe liegt heute im Sterben; es gilt, sie mit aller Kraft zu erhalten, wenn wir uns und unserer Generation den ehemals wertvollen deutschen Rundfunk wiedergeben wollen. Diese Liebe muß erhalten werden das heißt nicht, daß der Haß gegen alles Falsche, gegen allen Mißbrauch, gegen alles Ungeistige erstickt oder auch nur zurückgedrängt werden soll. Haß fann so furchtbar sein wie Liebe, Haß, der für die Liebe kämpft. Jener andere, unnatürliche Haß, der nur Zerstörung will, hat im proletarischen Kampf um leibliche und geistige Befreiung feinen Platz.
Das muß einmal hier gesagt werden, weil bereits manche proletarische Hörer ihm verfallen. Wir
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nichts anderes als die geforderte„ Gesinnung" für ihren Posten mitbrachten, das heißt, daß nicht Liebe zum Rundfunk, zu dem erstrebten und er= haltenen Amt und aus dieser Liebe genährtes Können, sondern Haß gegen allen Fortschritt ihr Befähigungsnachweis war. Diesen Haß, diesen Ungeist wollen wir hassen aus Liebe zum Rundfunk, aus Liebe zu diesem jämmerlich miẞbrauchten, zum Jahrmarktstrick erniedrigten unfaßbar großen Wunder der Aetherwellen. Wir können die Worte, können das Glaubensbekenntnis:„ Brüder! Brüder!" mit Hilfe des Rundfunks um die ganze Welt schicken, wir können mit seiner Hilfe überall auf der Welt sein, überall eine menschliche Gemeinschaft bilden, überall Teil werden einer menschlichen Gemeinschaft.
Der Rundfunk ist zu groß zu kleinlichem Haß, der sich gegen einzelne Menschen richtet.
Nur Taten wollen wir bewerten, nur über Taten wollen wir urteilen.
Einige unserer Leser empören sich über das häufige Auftreten des nationalsozialistischen Gustav
Die Zeiten der Monarchie
.. die Zeiten des Glanzes..." Hugenberg
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Herr Hugenberg, Ihre Krone glänzt nicht mehr!
bekämpfen nicht Menschen, sondern schlechte, schädliche Leistungen. Wir lehnen es auch heute ab, eine Darbietung nur um der Parteizugehörigkeit des oder der Ausführenden willen zu bemängeln.
Wir wollen uns in unserem Kampf um den Rundfunk nicht auf eine Stufe stellen mit den Reaktionären, mit jenen armen Geistern, die mur die Vernichtungskraft des Hasses fennen. Natürlich ist es heute zweckmäßig, zu beobachten, wie viele Rundfunkkünstler und beamte nach äußerst rechts umgefallen sind; natürlich ist es wichtig, festzustellen, daß nur noch freiherrlich oder hakenfreuzlerisch orientierte neue Kräfte herangezogen werden. Daß das von Herrn Erich Scholz lancierte Beamtenparteibuch siegreich auf allen Rundfuntwellen ist, hat sich ja allmählich herumgesprochen. Diese gesamten Zustände müssen immer wieder herausgestellt und in ihren Auswirkungen beleuchtet werden. Leider ist es im ganzen ge= nommen ja auch wirklich so, daß
die Bannerträger der Reaffion, de heute den Rundfunk erobert haben,
Mikrophon. Es scheint uns kein Grund dazu vorhanden. Als Solist wie als Kammermusiker ist Gustav Havemann noch heute sehr guter Durchschnitt, wenn auch seine Bogenführung manchmal hart, schwer, fast nach unzureichender Technik flingt. Immerhin ist, im Rahmen der Rundfunkdarbietungen, sein Spiel durchaus hörenswert. Anders dagegen verhält es sich, wenn Gustav Havemann den Anspruch erhebt, als Dirigent aufzutreten. Hier wollen mir gegen den Nationalsozialisten Gustav Havemann und sein nationalsozialistisches ,, Deutsches Konzertorchester" sehr energisch protestieren, weil die zeitgemäße" Rundfunkgesinnung dieser Herren für den Hörer schließlich keinen Ersag für die durchaus unzureichenden künstlerischen Leistungen darstellt. Das Orchester ist sehr mäßiger Durchschnitt, Gustav Havemann ein schlechter Dirigent. Die einzelnen Stimmen laufen ihm be= ständig auseinander; was ihm an Eraktheit fehlt, ersetzt er durch Pathos.
Die meisten Zuschriften auf künstlerischem Gebiet befassen sich mit diesem Fall, obgleich es hier noch viele andere gibt. Es verlohnte sich schon, einmal in die Sendespielabteilung der Ber= liner Funk stunde hineinzuleuchten; es verlohnte sich auch, sogenannte kulturpolitische Sendungen näher zu betrachten, wie etwa jene, in der Dr. Biedrczinski, Redakteur der Deut schen Zeitung", als Reklamechef für den Nationalsozialisten Lothar Müthel auftreten durfte und sich bemühte, den Hörern einzureden, dieser Schauspieler, der sich bisher als Regisseur nur immer in verschiedenen Graden blamiert hat, müsse zur Wahrung kultureller BeStaatlichen lange regierender Herr im Schauspielhaus werden.
Wache Aufmerksamkeit!
Diese wenigen Einzelbeispiele mögen zeigen, wie die Grenze zwischen berechtigter Kontrolle und be= rechtigtem Kampf verläuft. Wache, aber durchaus objektive Aufmerksamkeit muß der geistig regsame, der sozialistische Hörer heute an jede Rundfunksendung sowohl künstlerischen wie wissenschaftlichen Charakters wenden; seine Kraft zum Hassen, zum Vereinen aber darf er nicht in kleinlicher, ihm von seinen Gegnern aufgezwungenen Feindschaft stumpfwerden lassen. Diese Kraft muß lebendig bleiben, fähig gleichzeitig zu vernichten und neues Leben zu schaffen. Wir wollen den volksfeindlichen, volksvergiftenden Rundfunk von heute be= kämpfen scharf und ehrlich, aus Liebe zum Rundfunt, aus Liebe zu unserem Volk, aus Liebe zur Menschheit! Tes.
Arbeitsbeschaffung
Heimarbeiterlöhne auf 18 Pf.
Der Gesamtfachausschuß für die Karneval- und Festartikelindustrie in Dresden hat unter Vorsitz des Universitätsprofessors Dr. Luzz Richter beschlossen,
den Mindestſtundenlohn für die Heimarbeit in der Karneval- und Festartikelindustrie in der untersten Gruppe um 10 Proz., von 20 auf 18 Reichspfennige herabzusehen.
Die Herrschaften berufen sich dabei einmal auf die Verordnung vom 8. Dezember 1931, ferner darauf, daß es sich für die Arbeitgeber um eine wirtschaftliche Zwangslage handle. Man glaubt auf diese Weise Aufträge aus dem Ausland hereinzubekommen, durch Schmugkonkurrenz auf Kosten der Heimarbeiter, ihnen neue Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen.
Wenn das Karnevalsgeschäft beendet, feine Arbeit mehr vorhanden ist, wollen die Unternehmer diesem Gesamtausschuß ihre Mitwirkung zur Wiederherstellung der früheren Löhne in Aussicht stellen.
Stundenlöhne von 18 Pf. an bis zu etwa 30 Pf., das wäre das Ideal des deutschen Unternehmertums, zwecks Bildung von Neufapital"!
Rundfunk am Abend
Montag, 10. Oktober
Berlin : 16.05„ Aus der Tätigkeit einer städtischen Pilzberatungsstelle"( Dr. K. Nägler). 16.30 Violinenmusik. 16.55 Flötenmusik. 17.15 Lieder. 17.30 Fußball und Schuljugend ( W. Scholz, H. Strobach). 17.50 Die geistige Nothilfe in Berlin ( Obermagistratsrat E. Marquardt). 18.10 Friderizianische Wirtschaftsordnung( Dr. F. Schinkel). 18.35 Technik ( Ing. J. Boehmer). 18.59 Mitteilungen des Arbeitsmarktes. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.15 Unterhaltungsmusik. 20.10 Max Halbe : Eigene Prosa. 20.30 Orgelmusik. 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.10 Berliner , sprecht Berlinisch"( lustige Lehrstunde). 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. 24.00 Wiederholung:„ Leonce und Lena " von G. Büchner .
Königswusterhausen: 16.00 Pädagogischer Funk. 17.30 Der Mensch in seiner Doppelnatur( Prof. Dr. H. Driesch). 18.00 Musizieren mit unsichtbaren Partnern ( Dr. H. Just). 18.30 Rauchen oder Nichtrauchen( Dr. L. Frank). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Stunde des Landwirts. 19.20 Viertelstunde Funktechnik( Ob.- Ing. Nairz). 19.35 Aus Hamburg : Volksmusik. 20.35 Mensch und
Vogel( Lehrspiel). 21.10 Aus Wien :„ Krönungs
messe von F. Liszt. 22.00 Wetter-, Tagesund Sportnachrichten. 22.20 Aus Leipzig : Unterhaltungsmusik. Sonst: Berliner Pro
gramm.
Vollständiges Europaprogramm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.
5. Kreis. Friedrichshain . Heute pünktlich 19% Uhr im Heim Tilsiter Straße 4/5 Fortsetzung des Frauenschulungskursus:„ Wo steht die KPD. im Kampf gegen die Reaktion?" Referentin Herta Gotthelf .
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12. Kreis. Steglitz . Heute 20 Uhr Fortsetzung des Kursus der Genoffin Käte Kern: Sozialismus, wie ihn Mary begründete und wie ihn Hitler sich denkt" im Saal der Stadtbücherei, Grunewald Straße 2.
Wetter für Berlin : Wolfig mit Neigung zu etwas Regen, Temperaturen wenig verändert. Für Leichte südliche bis jüdwestliche Winde. Deutschland : Ueberall mildes und meist woltiges Wetter. Stellenweise leichte Regenfälle.
Hierzu 1 Beilage.
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Der Vorwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Illustrierte Sonntagsbeilage ,, Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Pf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Pf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 m. einschließlich 60 Pf. Postzeitung- und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 4,65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht kein Anspruch der Abonnenten auf Ersay. Anzeigenpreise: Die einspaltige Millimeterzeile 30 Bf., Reklamezeile 1,50 M. Kleine Anzeigen" das fettgedrudte Wort 20 Pf., jedes weitere Wort 10 Pf. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft, Lindenstr. 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor.| Verantwortlich für Politit: Richard Schwarz; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepère; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin. / Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstr. 3.
Theater. Lichtspiele usw.
Staats
Theater
Montag, den 10. Oktober Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Cavalleria rusticana
Bajazzi
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
Was ihr wollt
Theater im 8% Uhr CASINO- THEATER 81%, Uhr
PLAZA Admiralspalast
Nähe Schles. Bhf.
5 u. 815, Stgs. 2,5,815 U.
E 7 Weichsel 4031
Der Bettelstudent
Täglich 84 Uhr
t
Gitta
Lothringer Straße 37.
Auch Sonntags nachm. 4 Uhr:
par Neu!
in
Katharina
Fraunhofer 0231 Montag, 10. Oktober
20 Uhr
Täglich 84 Uhr Frigi
Volksvorstellung Mafiary
Kartenverk. 4. Rg. Petruschka Dirigent: Ladwig Abramowitsch, Groke, Frank.
in
Eine Frau, die weiß, was sie will!
Gianni Schicchi Theaterd.Westens
VOLKSBUHNE Dirig: Teichmann
Theater am Bülowplatz
D 1, Norden 2944.
Täglich 8 Uhr
Die Ratten
, Friedrich,
Fidesser.
C1 Steinpl. 0931
Täglich
4% und 814 Sonnt.24,5u.8%
nferate im Paganini
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Königin der Lufte
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Man lacht Tränen über Direktor Hans
Berg als Tante Julchen. Gutschein für die Leser 1-4 Personen Faut. 0.75 M., Sessel 1.25 M., Park. 0.50 M.
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BETRIEB
KEMPINSKI
Deutsches Theater
8 Uhr
Schultes Bühne Das Verlōbnis
von Rich.Billinger
Schiller Grolmanstr. 70/71 Steinpl.( C 1) 6715 Täglich 8 Uhr nur noch 3 Vorstellungen:
Der 18. Oktober
Freitag, 14. Okt., 8 Uhr: Erstaufführung Robert u.Bertram Theater
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Rauden erl. Bronett- Familie, Lord Ain,
7 Alfredos, Marianne& Roberts Mae Eigin, 6 Köhlers usw.
Theater am Schiffbauerdamm D2 Weidend, 9955 Täglich 82 Uhr ,, Kolonne
Immergrün"
Berl. Kom. v. Hans Brennert mit Harald Paulsen
B. B. B.
WALLNER THEATER Premiere: Dienstag 8 Uhr sonst 8,15 Bendows Bunte Bühne
Musik: Mozart
Regie: Fisch
Mitschuldigen"" Satyros" von Goethe Preise 0,50 bis 3,- M.- Sonnt. 5 u. 8,15 Uhr
Stettiner Sänger
Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz) Dir. Meysel.
Dir. Meysel.
Tägl 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr.) Das neue Programm
mit der Posse
,, Und abends wird getanzt"
Rose- Theater Lessing- Thealer
Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E7 3422
8.15 Uhr
Kleines Th. 8%
Merkur 1624 Unter den Linden 44 Leitung: Eugen Felber.
Kottbusser Straße 6 General Bercy
früher ,, Elite- Sänger"
Lache dich gesund!
Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 31/ Preise von 50 Pf. an
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Komödie von Sindbad Regie: Eugen Felber. Preise v. 1.-M. an.
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