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Der Roman des Schneiders

Wie Daubmann   als Schneider Hummel entlarvt wurde

Der Roman des angeblichen Kriegsgefangenen Oskar Daubmann   hat, wie bereits furz mitgeteilt, ein überraschendes Ende gefunden. In einer Presse­fonferenz im Staatsministerium zu Karlsruhe  wurde heute vormittag mitgeteilt, daß die Ber­nehmungen des angeblichen Ostar Daubmann aus Endingen   zu dem unzweifelhaften Ergebnis ge­führt haben, daß es sich um den Schneider& arl 3gnaz Hummel handelt, der am 9. März 1898 in Oberwiehl bei Basel   geboren und in Hof­weiher bei Offenburg   heimatsberechtigt ist. Hummel ist den Strafbehörden bekannt. Er wurde 1928 in Karlsruhe   wegen einer Straftat polizeilich ver­nommen. Die damals gemachten Fingerabdrücke Tonnten jetzt zu seiner restlosen Ueberführung dienen. In den Jahren 1909 und 1910 besuchte Hummel die Volksschule in Endingen   und hat dort die Kenntniffe über Daubmann   gesammelt. In Offenburg   hatte er vom 12. September 1930 bis Mai 1932 ein eigenes Geschäft und war dort verheiratet. Als das Geschäft nicht mehr ging, fuhr er mit dem Fahrrad nach Neapel  . Dort kam ihm die Idee, Daubmann   zu spielen und billig wieder heimzufahren. Afrika   ist Hummel niemals gewesen. Die Eltern Daubmanns in Endingen   glaubten ganz ficher, Hummel sei ihr Sohn. Der richtige Daub­mann ist tot. Hummel befindet sich im Freiburger  Gefängnis.

Der Schwindler tritt auf

In

Es war an einem Maiensonntag dieses Jahres im kleinen Städtchen Endingen   am Kaiser­stuhl. Die Stadt war in heller Aufregung. Jung und Alt war auf den Beinen, die Häuser hatten geflaggt, eine Ehrentribüne war errichtet worden, Girlanden schmückten die Straßen, denn nach 16jähriger Gefangenschaft und nach einer Flucht voller Gefahren und Abenteuer war der ehemalige Soldat Oskar Daubmann   erschöpft aus Innerafrifa zu seinen Eltern zurückgekehrt. Feierlich wurde er eingeholt, und als Spalier waren die Kriegervereine aufmarschiert.

Die alten Eltern,

die schon lange nicht mehr damit gerechnet hatten, daß ihr Sohn, der auf der Verlustliste als ver­mißt stand und 16 Jahre lang nichts von sich hatte hören lassen, noch am Leben sei, er= fannten ihn nicht. Zum mindesten waren fie in stärkstem Zweifel, aber sechzehn Jahre in

Ein Wunder?

Neueinstellung ohne Lohnkürzung

Die Vereinigten Stahlwerte haben den Arbeiterabbau so gründlich betrieben, daß wir fie mehrfach als Stahlabbaumerte bezeichneten. Wie jetzt gemeldet wird, hat die Abteilung Hust en in Westfalen 220 Arbeiter neu eingestellt. Das ist kein Wunder, denn sie bekommt dafür eine Prämie von 88 000 Mart. Daß daneben aber feine Rürzung der Löhne beabsichtigt ist, das ist bei den Bereinigten" beinahe ein Wunder.

"

Ab 11. Oktober wurde in sämtlichen Abteilungen des Betriebes die Sechsstunden- Schicht eingeführt.

Die Hilfe gegen Sicht und

Rheumatismus  .

Sie wissen tein sicheres Mittel gegen diese Plage­geister? Einreibungen, Packungen, Bäder, Salben usw. lindern meistens nur für einige Zeit die Schmerzen, aber sie packen nicht immer das Uebel an der Wurzel.

Ich empfehle Ihnen ein wirklich erprobtes Mittel, und Sie sollen es selbst versuchen, ohne daß es Sie etwas tostet; aber ehe ich Ihnen mehr sage, lesen Sie die folgenden Briefe:

Ich kann nicht umhin, Ihnen meinen herzlich

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todes- Anzeigen.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Emaillierer

August Heinrich  

geb. 12 Januar 1875, am 9. Oktober geftorben ist.

Die Beerdigung findet am Donners­tag, dem 13. Ottober, 15 Uhr, von. der Leichenhalle des Zentral- Fried­hofs Friedrichsfelde   aus statt.

Am

Oftober starb unser Kollege,

der Klempner

Hermann Spange

geb am 13. Januar 1864 Einäicherung am Donnerstag, dem 13. Oftober, 172 Uhr, Krematorium Baumschulenweg.

Ehre ihrem Andenken!

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung,

Staats

afrikanischer Wüste und in fremden Gefängnissen können den Menschen von Grund aus verändern. Später, so sagte wenigstens Daubmann  ", habe ein Muttermal doch noch zum Wiedererkennen geführt.

Das Fest war verrauscht. Daubmanns Bild und die Aufnahmen von seinem Empfange waren durch die illustrierten Blätter und die Wochenschau der Filmtheater gegangen. der Heimgekehrte er= holte sich von den Strapazen, die er durch

Der falsche Daubmann

gemacht zu haben vorgab. Langsam aber tauchten bei den Behörden Zweifel an der Wahr­heit der Daubmannschen Erzählungen auf, und vor allem bestritt die französische   Regierung sehr energisch, daß dieser Daubmann je französischer Kriegsgefangener gewesen sei. Weder in den Akten des Gesundheitsdienstes noch in den Archiven der Militärgefängnisse von Lille  , Amiens  , Rouen  , Avignon   und Marseille  , noch in den französischen  Besizungen in Nordafrika  - überall wollte Daub­ mann   gewesen sein sei auch nur eine Aften­notiz über diesen angeblichen Kriegsgefangenen zu finden gewesen. Auch ein Protokoll der badischen Regierung an das Auswärtige Amt ließ starte Zweifel offen. Die Rechtskreise freilich nahmen sich des Falles mit Freude an. Was Daubmann   erzählte, war bare Münze. War der Fall doch wie geschaffen für eine Verschärfung der deutsch  - französischen Beziehungen!

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Für einige grobe Unwahrscheinlichkeiten und Lügen so hatte Daubmann  " eine Postkarte mit einem angeblich deutschen   Schiff oorgewiesen, das in Wahrheit ein italienisches Schiff war suchte er plausible Erklärungen. Er kämpfte wie ein Löwe für sein ,, Recht" und für die Wahrheit" und er konnte sich bis zu Tränen der Wut hinreißen, wenn er über die Zweifelnden, diese Berleumder und Nichtswisser, donnerte. In Berlin   stellte er sich eines Tages der Presse vor. Gewiß, dieser Mensch mit seinem zerfurchten Gesicht, einem nervös zuckenden Mund, seinen ge= quälten Handbewegungen hatte sicher viel durch­gemacht, fonnte der echte Daubmann   sein, der angeblich 16 Jahre in französischen   Gefängnissen

sten Dank für die ausgezeichnete Wirkung der Bichtosint- Tabletten auszusprechen.

Es ist doch ein Radikalmittel zur Beseitigung jeglicher Schmerzen. Ich bin alle Schmerzen los, ja selbst die Schwellungen im Hüft- und Knie­gelent sind verschwunden und kann bei meinem Alter von 64 Jahren, jezt bei jedem Wetter, täg­lich Fußmärsche von 3-4 Stunden ohne Unter­brechung unternehmen und ohne hernach Schmer­zen oder übermüdete Anstrengungen zu verspüren. F. L. in G.

Vor einem Jahre bekam ich Ischiasleiden und war so weit, daß ich ohne Stock faum noch gehen konnte. Da las ich etwas von Gichtosint- Tabletten. Als ich eine Woche diese Kur durchgemacht hatte, fonnte ich schon den Stock in die Ecke stellen.

Theater

Mittwoch, den 12. Oktober Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Bohème

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Wilhelm Tell

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Mittwoch, 12. Okt. 19,30 Uhr Turnus IV

Undine

Netteshe m, Schirach, Cavara, Hüsch. Kandl, Gombert, Sauer, Müller, Pechner Dirigent: Paul Breisach  .

VOLKSBUHNE B. B. B.

Theater am Bülowplatz Bendows Bunte Bühne

Kot busser Straße 6 01. Norden 2944. Täglich 8 Uhr früher ,, Elite- Sänger"

Die Ratten von Gerhart Lache dich gesund!

Hauptmann  

Regie: Heinz Hilpert  Käthe Dorsch  , Eugen Klöpfer  , Otto Wernickel

Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 3/2 Preise von 50 Pf. an

war. Der größte Kriegsgefangenenbund trat für ihn ein, und der Bataillonsfommandeur des Musketiers Daubmann   aus dem Jahre 1916 fämpfte für ihn. Man stand zwischen ja und nein.

Der diplomatische Apparat wurde in Bewegung gesetzt, Noten wurden zwischen Berlin   und Paris  gewechselt. Die Kämpfer für seine Echtheit er­strebten einen Lokaltermin in Constan- tine in Algerien  , und ,, Daubmann  " war einver­standen, wenn man ihm freies Geleit verschaffe. Er rief erregt: Ich will die Wahrheit! Als 19jähriger frischer junger Bursche bin ich ins Feld gezogen, als 36jähriger gebrochener Mann bin ich und wieder famen wiedergekommen. Ich will. ihm Tränen die Wahrheit, die reine Wahrheit." Die Wahrheit ist heraus: Daubmann  " ist ein Schwindler. Der Fingerabdruck hat ihn überführt.

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Nach einer regen Diskussion, in der eine außerordentlich starfe Empörung über den Inhalt des Schiedsspruches zum Aus­druck kam, wurde die Tarifkommission beauftragt, nochmals mit den Unternehmern zu verhandeln mit dem Ziel, die in dem Schiedsspruch vorge= sehenen Verschlechterungen der Gehalts- und Arbeitsbedingungen wieber rüdgängig zu machen. Die endgültigen Beschlüsse nach diesen Verhand lungen soll dann eine neue Funktionärkonferenz am Freitag fassen.

Reichsbahnwahl

In der Direktionszentrale Eigener Bericht des Vorwärts"

Halle, 12. Oktober. In Gotha   erhielten die National= sozialisten bei den Beamtenrats= wahlen zwei, auf dem Hauptbahnhof Leipzig  eine und auf der Güterabfertigung in Leipzig  teine Stimme. Auch in der Betriebswerkstätte Halle wurde nicht eine nationalsozialistische Stimme abgegeben. Von den 277 Stimmen des

Einzelhandel- Schiedsspruch Hauptbahnhofs Halle entfielen auf die National­

ZdA. fordert Abänderung

Die Funktionäre der im 3dA. organisierten Berliner   Einzelhandelsangestellten nahmen Diens­tagabend zu dem von uns bereits mitgeteilten Schiedsspruch Stellung, der am Freitag vom Schlichtungsausschuß im Tarisstreit des Berliner  Einzelhandels gefällt worden ist. Der Schieds­spruch ist einstimmig, also auch mit den Stimmen der beiden Arbeitnehmer­beisiger, einer Vertreterin des Verbandes weiblicher Angestellten und eines Vertreters des Gewerkschaftsbundes der Angestellten( Gd2.) zu­stande gekommen. In der Funktionärkonferenz wandten sich der Genosse Bartel und der Vor­sitzende der Ortsgruppe des 3dA., Genosse Fint, gegen die von dem GdA.- Beisiger Kahlen aus durchsichtigen Gründen verbreitete Behauptung, der 3d A. hätte es abgelehnt, Bei= figer zu benennen. Genosse Fink be= zeichnete diese Behauptung als eine bewußte und infame Lüge.

Der Schiedsspruch trägt, wie aus den Erläute= rungen des Genossen Bartel hervorging, deut­lich den Stempel der voraufgegangenen 15stündi­gen Verhandlungen. Um nur ein Beispiel für die schluderhafte Arbeit der Schlichtungskammer anzuführen, sei die gegen das Gefeh verstoßende Faffung des Schiedsspruchs angeführt, wonach für Kriegsbeschädigte vom Tarifvertrag abweichende Gehälter gezahlt werden können.

Die Aufhebung der ein bis dreitägigen Kün= digungsfrist für die Aushilfen, die Verkürzung der Verjährungsfrist für Forderungen auf Grund untertariflicher Bezah= lung von einem Jahr auf vier Monate, der Wegfall des Zuschlags von 10 Proz. zum Tarifgehalt für Aushilfen von einer Woche, die Verschlechterung der Urlaubsbestimmungen und andere Fassungen des Schiedsspruchs sind nicht nur für die wirtschaftsbelebende" Schlichtungs­praris des Gewerberats Körner, sondern auch für die Einstellung der Arbeitnehmerbeisiger aus dem Lager der bürgerlichen Angestelltenverbände bezeichnend.

Ein taktisches Manöver zum Gegeneinander ausspielen der Angestellten in den verschiedensten Gehaltsgruppen ist die Entscheidung des Schlich­tungsausschusses hinsichtlich der Gehälter. Den unteren Angestellten der Gruppen I und II sollen die Gehälter nicht gekürzt werden; in den Gruppen III und IV aber soll mit einer Verringerung der Berufsjahre bzw. der Einführung eines einzigen Grundgehaltes ein Gehaltsabbau verbunden werden.

Nach 4 Wochen war ich vollständig geheilt und fonnte die schwerste Arbeit in der Landwirtschaft mitmachen. Auch bei Wetterumschlag spüre ich nichts mehr. Ich gehe in landwirtschaftliche Stel­lung, welches mir früher meine Gesundheit nicht erlaubte. Ich danke Ihnen für die wunderbare Kur usw.... mit freundlichem Gruß.

A. 3. in B.

Gichtosint hat mir sehr gute Dienste getan. Der legte Rheumaanfall im Januar d. J. war nach furzem Gebrauch der Trinkkur behoben. Ich habe nach 10jährigem Leiden einen angenehmen Winter verleben dürfen, wofür ich Ihnen von Herzen dankbar bin. Hochachtend D. J.   in F. Solche Briefe befize ich über 11 000( notariell beglaubigt), und nun hören Sie weiter:

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Raumen erl.

Bronett- Familie, Lord Ain,

7 Alfredos, Marianne& Roberts Mae Eigin, 6 Köhlers usw.

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz)

Dir. Meysel.

Dir. Meysel. Tägl 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr. Das neue Programm mit der Posse

,, Und abends wird getanzt"

sozialisten zwei. Nur unter der Beamtenschaft der Direktionszentrale in Halle tamen die Nationalsozialisten auf 299 Stimmen von 593 Wahlberechtigten.

Die Hälfte der Reichsbahnbeamten in der Direktionszentrale in Halle stimmt also für die Arbeiterpartei" von Hitler  , im strikten Gegensatz zu den übrigen Beamten. ,, Das läßt tief bliden"- fagt Sabor.

Selbstmord eines Bankiers

In einem Sanatorium im Westen Berlins   hat sich der 56jährige Bankier Dr. Arthur Wall­bach aus Berlin- Wilmersdorf  , Mitinhaber des Bankhauses Blumenthal und Wallbach, er­hängt. Die Gründe des Selbstmordes sind noch nicht bekannt.

Rundfunk am Abend

Mittwoch, 12. Oktober

Berlin  : 16.05 Hörbericht von einer Groß­wäscherei( W. Stölting). 16.30 Unterhaltungs­musik. 17.00 Aus deutschem Volksglauben ( Dr. G. Neumann). 17.20 Rettungswesen  , Krankentransport und Planwirtschaft( Ober­regierungsrat Dr. Hesse). 17.45 Klaviermusik. 18.15 Exotische Gesangskunst( F. Bose). 18.45 Von der bildenden Kunst( Dr. H. Schmidt, München  ). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag 19.15 Humoristen, über die unsere Großeltern gelacht haben. 20.00 Aus der Philharmonie: Molinari diri­giert. 20.30 Aus London  : Studentenlieder. 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.20 Aus London  : Tanzmusik. 22.15 Wetter-, Tages­und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhausen: 16.00 Päda­gogischer Funk. 16.30 Aus Hamburg  : Nach­mittagskonzert. 17.30 Nordisches Christentum als Wegweiser( L. v. Kohl). 18.00 Alt- Berliner Gesellschaftskultur um 1800. 18.30 Der Welt­krieg August 1914 bis April 1915( Professor Dr. O. Hoetzsch). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Englischer Sprachunterricht( Marga v. Kuhl­wein, Lektor W. Mann). 19.30., Undine" von Lortzing  , 21.15 und 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner   Programm. Vollständiges Europaprogramm im ,, Volks­funk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

Hierzu 1 Beilage.

Gicht und Rheumatismus   fönnen nur von innen heraus wirklich furiert werden, durch Entgiftung des Blutes. Dieses ist verunreinigt durch zurück­gebliebene harnsaure Salze, und diese müssen heraus, sonst nüßt alles Einreiben und Warm­halten nichts.

Zur Beseitigung der Harnsäure dient das Gich­tosint. Sie fönnen das glauben oder nicht, aber Sie sollen keinen Pfennig dafür ausgeben, ehe Sie sich überzeugt haben.

Teilen Sie uns Ihre Adresse auf einer Post­farte sofort mit und adressieren Sie diese an: Dr. Schwarz, Berlin   A. 275, Friedrichstraße 19; es geht Ihnen dann vollständig fostenfrei eine Probe Gichtosint mit weiteren Aufklärungen und genauer Gebrauchsanweisung zu.

Rose- Theater Uhr CASINO- THEATER 8. Uh WALLNER- THEATER

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422

5,15, 8,30 Uhr

Lothringer   Strage 37.

Auch Sonntags nachm. 4 Uhr:

Der Hauptmann Neu! von Köpenick  

Neu!

Königin der Lufts

Humor!

Stimmung!

Man lacht Tränen über Direktor Hans Berg als Tante Julchen.

Deutsches Theater Gutschein für die Leser 1-4 Personen

Weidend. 5201

8 Uhr

Faut. 0.75 M., Sessel 1.25 M., Park. 0.50 M.

Rose Bernd Schiller

von Gerhart Hauptmann  mit Paula Wessely  

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Kammerspiele

8 Uhr Schultes Bühne

Das Verlōbnis

Groimanstr. 70/71 Steinpl.( C 1) 6715

Täglich 84 Uhr nur noch 2 Vorstellungen:

Der

18.

Oktober

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In der Gesamtauflage Freitag, 14 Okt, des Vorwärts" sind 8 Uhr: besonders wirksam Erstaufführung und trotzdem Robert u. Bertram

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