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Amateure im Sportpalast

Cronjäger Berliner Meister

Im Sportpalast jagt eine radsportliche Ver­anstaltung die andere, und jede ist gut besucht. Radsport ist nun mal der Sport der Jugend und des kleinen Mannes, der nicht viel kostet und immer Spaß macht beim Zusehen und auch menn man selbst die Pedale tritt.

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Berliner

Gestern abend gab es in der Potsdamer Straße Rennen der Amateure der Ortsgruppe Berlin der Deutschen Radfahrer- Union. Die Meisterschaft über 1000 meter fuhr der Bremer Cronjäger sicher gegen den ihn hart bedrängenden Giehl nach Hause; eine halbe Länge fam er vor den anderen durchs Ziel. Im Ausscheidungsfahren belegte Scheurig den ersten Platz vor Schönfeld, und im 50- Runden­Bunktefahren war Matysiat mit 16 Punkten der Beste vor Frant. Hauptergebnis des Abends war ein 500 Runden Mannschaftsfahren, an dem 12 Paare teilnahmen, von denen durch zahlreiche Stürze vier vorzeitig ausschieden. Steger des sehr bewegt verlaufenen Rennens blieben Tallmann- Jänicke, die die 85 Kilometer in 1:51:22 durchfuhren und 27 Punkte an sich brachten. Mit ihnen in gleicher Runde endeten König- Breßte( 25 Punkte) und Gruhn- Wiemer ( 15 Punkte).

Das Reichskuratorium

ZK. und ATSB. lehnen ab

Der Pressedienst des Arbeiter- Turn- und Sport­bundes teilt mit:

Eine Beteiligung an den Lehrgängen und Uebungen des Reichskuratoriums für Jugend­erfüchtigung fommt für die Berbände der Zentral­tommiffion für Arbeitersport und Körperpflege nicht in Frage, da die bisherigen Aufgaben der Arbeitersportverbände bereits unmittelbar auf Jugendertüchtigung eingestellt waren. Die Zentralfommiffion hat schon vor Jahren mit dem Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold ein Abkommen getroffen, wonach diesem das gesamte Gebiet des Wehrsportes zugewiesen worden ist. Dieses Ab­tommen gilt auch für den vorliegenden Fall. Aus diesem Grunde ist auf eine Bertretung der Zentralfommission im Reichsfuratorium verzichtet

worden.

Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege

Borsigender: C. Gellert.

Geschäftsführer: F. Wildung.

Der Funktionär

Am Sonntagvormittag flopft es an unserer Wohnungstür; ein frischer, junger Mann, einige amanzig Jahre alt, begehrt unseren Dreizehn jährigen zu sprechen. Er, der Besucher, komme von den Freien Schwimmern, denen der Filius angehört. Es sei nun wieder Zeit, das winter­liche Baden aufzunehmen, mahnt der Jugend­Leiter- denn um den handelt es sich bei dem frühen Besucher der Hans soll wieder kommen. Ja, und dann wolle er auch gleich tassieren.

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Aber lieber Genosse, wir haben doch für Hans den monatlichen Groschenbeitrag schon bis Ende des Jahres bezahlt, wende ich ein. Das stimmt, meint der Jugendleiter, aber er möchte heute den Bersicherungsbeitrag für etwaige Unfälle tassieren, der müsse extra geflebt werden. Fünf Pfennige macht es( pro Vierteljahr), um die bitte er!

Ich zahle sofort. Und sage dem Genossen: ,, Lieber Freund, um die fünf Pfennige machen Sie sich den Weg bis zu uns in die Wohnung?" ,, Gemiß, aber das ist meine Pflicht. Ich kann die Kinder doch nicht unversichert lassen. Und auf den Badeabend bringt die fleine Gesellschaft die Bücher doch zu selten mit, das vergessen sie immer. 90 Kinder habe ich zu betreuen, da muß ich schon auf dem Posten sein, wenn alles klappen foll. Aber ich behalte dann auch Fühlung mit den Eltern und das ist sehr nötig!"

So läuft dieser Jugendleiter am Sonntagvor mittag um fünf Pfennige zu kassieren. fünf Pfennige, treppauf, treppab. Manchmal vier-, fünfmal ehe er sie bekommt. Aber das verdrießt ihn nicht, den Jugendleiter!

Wieder Kämpfe der Turner

Die neue Wettkampfserie

Wenn mit Eintritt der kälteren Jahreszeit die Uebungstage auf dem Sportplatz beendet sind, dann gehen die Turner wieder in den Hallen zu ihren Geräten. Schnell werden die Riegen zu den Serienmettkämpfen zusammengestellt, damit sie bei Beginn der Serie auch fit" find. Von ver­schiedenen Seiten wird zwar behauptet, das Ge­räteturnen geht immer weiter zurück Diesen Pessimisten zu zeigen, daß sie im Unrecht sind, Bessimisten zu zeigen, daß sie im Unrecht sind, sollen diese Zeilen dienen.

Bei der Serie 1931/32 meldeten sich nicht weniger als 29 Mannschaften, die auch alle bis zum Schluß durchhielten. Die Arbeitslosigkeit ließ jetzt zwar Bedenken aufkommen, doch alle Be­fürchtungen stellten sich als zu früh getan heraus. Nicht weniger als 37 Mannschaften, die sich noch vermehren werden, treten in diesem Herbst an. Nicht nur aus Berlin und nächster Umgebung tamen die Turner, auch aus den weiter entfernt liegenden Orten meldeten sich Vereine und Mann­schaften, aber noch fehlen die Meldungen aus Luckenwalde und Brandenburg , aus Eberswalde und Rathenom. Die Eberswalder, die in der legten Serie harte Rämpfe lieferten, werden es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, da­bei zu sein.

Bon den neugemeldeten Mannschaften ist haupt­sächlich Friesen- Fürstenwalde zu nennen, die für vier Klassen je eine Mannschaft stellen. Kloster Zinna meldete ebenfalls brei neue Riegen. Die

Zinnaer haben bereits auf dem letzten Kreisfest in Luckenwalde gezeigt, daß in ihren Reihen sehr gutes turnerisches Material steckt. Bad Freien­malde entfendet eine Männermannschaft, wird aber in nächster Zeit eine zweite folgen lassen. In Berlin sind es die Vereine Volkssport Wedding , Arbeiter- Turn- und Sportverein Friedrichsfelde und Proles, die erstmalig an den Kämpfen teil­nehmen. Auch der Bezirk Osten der FTGB. wird fich sicher mit zwei Mannschaften beteiligen( nur die Meldung fehlt noch).

Zum besseren Verständnis für die Zuschauer feien furz die Regeln erörtert. Jede Mannschaft besteht aus fünf Teilnehmern, die jeder an den Geräten Pferd, Barren und Red je eine Kür­übung, d. h. eine lebung, die sich jeder selbst zu­sammenstellt, turnen. Jedem Teilnehmer stehen zwei Versuche zu, wobei die am besten ausge= führte berechnet wird. Sind alle Geräte geturnt, dann folgen noch zehn Minuten Gymnastikübun­gen aus dem Stegreif. Die Mannschaft, die die höchste Punktzahl erreicht, hat den Kampf ge­wonnen und erhält zwei Punkte für die Tabelle gutgeschrieben. Der Tabellenbeste stellt dann den jeweiligen Kreismeister. Wenn nun heute, Mitt­woch, 20 Uhr, der erste Kampf in Neukölln, Lessingstraße, zwischen den Jugendmannschaften Bolkssport und Süden steigt, dann werden alle Turner feststellen können, daß es trotz der Krise, trog Arbeitslosigkeit in der Arbeiterturnbewegung immer weiter vorwärts geht.

Naturfreunde stellen aus

Sehenswerte Freizeitarbeit der Touristen

In einer sehr interessanten und sehenswerten Ausstellung, die am Sonntag im Saal der Geschäftsstelle, Johannisstraße 14/15, eröffnet murde, haben die Naturfreunde erstmalig in diesem Winterhalbjahr ihr in den letzten Monaten erarbeitetes Material der Deffentlichkeit zur Be­urteilung unterbreitet.

Als Grundthema wird die gegenwärtige Jahres­zeit, der Herb ft, angenommen. Eine nette, wenn auch bei dem beschränkten Raum und der Fülle des Materials nicht erschöpfende Darstellung bringt vieles aus dem herbstlichen Wald. Viel­leicht wären als Grundlage ein paar nette Land­fchaftsaufnahmen angebracht gewesen. Aber auch so ertennt man, was beabsichtigt war, den Herbst in Bild, Zeichnung und lebendigem Darstellungs­material zu zeigen, wie er sich dem Auge des Naturfreundes braußen zeigt. Dem Großstädter merden in Reifern die wichtigsten Baumarten, auch solche seltenerer Art, gezeigt. Dem Bilz­freund werden eßbare und minderwertige oder giftige Pilze zur Kenntnis gebracht. Ein kleines Diorama aus dem Herbstwald ergänzt das Bild; eine Sammlung von Baumfrüchten sowie von Raupen, Vögeln und Früchten fügen sich gut ein. Die Karte über den Storchenzug sei nicht ver­geffen.

Der andere, besonders eindrucksvolle Teil der Ausstellung behandelt das Gebiet der Rüders­dorfer Kalkberge. Die Grundlage bildet ein Blockdiagramm, das die geologische Schichtung

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Namenloser, fleiner Funktionär; dich kennen nur 90 Kinder, aber du zeigst ihnen was es heißt, selbstlos, einfach, bescheiden, ungenannt für die Arbeiterbewegung zu wirken! haben wir anderen auch schon alle um fünf Pfennige Beitrag den Sonntagvormittag geopfert?

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und die Landschaftsbildung mit Siedlungs- und Industrieformen auf der Erdoberfläche gut wieder­gibt. Weitere Zeichnungen gleicher Art demon­strieren die Entstehung der Lagerungsformen und eine recht gute Stizze stellt ein soziales Dokument dar, denn es ist die industrielle Verwertung des Rüdersdorfer Ralfes veranschau­licht. Die dazu notwendige Ergänzung bieten interessante Fundstücke: Kristalle in Kalkspat, Fasergips, Schwefelties, Wellenfalt, Rotton und anderer, zum Teil mit Versteinerungen und Ab­drücken von Wirbeltieren, Schnecken, Stachel­häutern, Seelilien, Hormschwamm, Ammoniten und Muscheln. Ein Diorama aus Rüdersdorfer Gestein mit 3weigen vom Sanddorn, Klimatis und Hopfen gibt auch hier einen lebendigen Aus­schnitt aus dem Gebiet. Eine recht nette Lieb­haberarbeit eines Naturfreundes zeigt aus Gips geschabt einen Nothosaurus mirabilis, eines der riesigen Urwelttiere aus dem Trias. Alles wurde im eigenen Kreise erarbeitet, in farger Freizeit selbst geschaffen. Die Ausstellung ist bis zum 23. Oktober von 10 bis 20 Uhr täg­lich geöffnet.

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Segelfliegen bei Trebbin

Im Rahmen des ersten Brandenburgi­fchen Segelflugwettbewerbs wurden in der vergangenen Woche im Segelflughafen

Löwendorfer Berg bei Trebbin verschiedene Segelflugwettbewerbe ausgetragen. Als Abschluß dieser Veranstaltungen freisten am Sonntag mehrere Motorflugzeuge über dem Flug­hafengelände, die von Tempelhof gekommen maren. Den Höhepunkt bildete der Schlepp= zug eines Segelflugzeugs vom Tempel­ hofer Flughafen nach Trebbin . Nachmittags gegen 2 Uhr fam ein Motorflugzeug mit dem ange­hängten Segelflugzeug über Trebbin an. Nach­dem mehrere Kurven geflogen waren, wurde das Segelflugzeug in mehr als 500 Meter Höhe aus­geklinkt. Das Segelflugzeug beschrieb dann noch einige Kreise, um allmählich tiefer zu gehen. Sicher und wohlbehalten landete der Führer die Maschine im Segelflughafen. Die Vorführung hatte eine große Zahl Zuschauer angelodt.

Zeichen der Zeit

Man kauft mehr alte Autos als neue

Unstreitig ist für viele das Auto ein Gegenstand des täglichen Bedarfs, eine Notwendigkeit im Beruf oder Beruf selbst geworden. Doch schwer ist es geworden, sich ein neues Auto, so direkt aus dem Laden oder aus der Fabrik anzuschaffen. Jezt werden mehr alte, stillgelegte Autos gekauft als neue.

In der großen Autohalle am Kaiserdamm ist unter Mitwirkung des Reichsverbandes des Kraftfahrzeughandels und gewerbes die 4. Auto­und Motorradmeffe eröffnet worden, wo gebrauchte Wagen aller Gattungen, von der elegantesten Limousine( deren Befizer offenbar alsbald nach der Anschaffung wirtschaftlich ver­schütt gegangen ist!) bis zum etwas antiquierten Kleinauto auf den billigen Käufer warten. Das Bild von früher erneuert sich, daß nämlich zum erheblichen Teil Wagen mit starten Maschinen, die viel Steuern fosten, angeboten werden. Man verkleinert sich eben, den Zeitläufen entsprechend und schränkt die Pferdestärken ein. Von etwa 500 M. an fann man schon einen ganz netten Bagen haben; der teuerste toftet immerhin noch 20 000 M., ein Beweis dafür, das so ein Lurus­apparat auch heute noch gebaut, gekauft, aber absolut nicht immer bezahlt wird!

Der Reichsverband des Kraftfahrzeughandels macht interessante Mitteilungen über die Nach frage nach gebrauchten Wagen. So wurden während des ganzen Jahres 1931 56 000 neue Personenkraftwagen gegenüber 167000 gebrauchten Personenkraftwagen zugelassen; im ersten Halb­jahr 1932 stehen bereits 130 520 Zulassungen ge= brauchter Personenkraftwagen nur 20 231 3u laffungen von neuen gegenüber. Das Verhältnis Don Zulassungen neuer zu den Zulassungen ge= brauchter Personenkraftwagen, das im Jahre 1931 etwa 1: 3 betrug, stellt sich für das erste Halb­jahr 1932 schon auf 1: 6%.

Die Ausstellung bleibt bis Sonntag, 16. Oktober, täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Eintritt 1 M.

Schwarzes Brett

Freie Faltbootfahrer Berlin. Donnerstag, 13. Oliober, 20 Uhr: Gruppe Norden: Willdenowstr. 5. Badeabend Dienstags 2014 Uhr Gartenstr. 6.- Gruppe Nordosten: Christburger Str. 7. Gruppe Südosten: Große Frant furter Sfr. 16. Montag, 17. Oftober, 20 Uhr, Bersamm­Tung ber Selbstbau- Interessenten, Elfäffer Str. 86-88. FEGB., Bezirk Buch. Donnerstag, 18. Ottober, 19 Uhr, bet Gonnet, Gigung Bergnügungsausschuß. Sonnabend, 29. Oftober, 20 Uhr, Bezirksversammlung bei Göpfert. Montag, 17. Oktober, sportärztliche Untersuchung, Treff­puntt der Kinder 13% Uhr Bucher Aue, Ede Lindenhof­ftraße. Erwachsene 14% Uhr ebenda.

Gymnaffifabend des Volkssport Weißensee für erwerbslose Mädchen und Frauen. Der Bolks­sport Weißensee" veranstaltet für die erwerbslosen Frauen und Mädchen Weißensees einen unent­geltlichen Gymnastikkursus am Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, in der Turnhalle der weltlichen Schule, Parkstraße.

Kriterium der Affe im Sportpalast. Unter dem Titel Kriterium der Asse" findet Sonntag, 16. Ottober, auf der Bahn im Berliner Sport­palast ein 100- Kilometer- Einzelfahren statt, bei dem man einige der bekanntesten europäischen Straßenfahrer in Wettbewerb sehen wird. Das Ausland wird u. a. durch den Italiener Di Paco, die Belgier Jean Aerts und Bonduel sowie durch die Franzosen Speicher und Archambaud ver treten sein, deutscherseits gehen u. a. Stoepel, Sieronsti und Hermann Bufe an den Ablauf.

RÄTSELECKE

Kreuzworträtsel

Waagerecht:

1. Jtalienischer Kom­ponist; 5. Schwur; 6. Fabelwisen; 8. türkischer Vorname; 10. nordisches Hel­dengedicht; 12. Mee­resbucht; 13. meib­licher Vorname: 14. Zeitabschnitt.

Senkrecht:

1. Jtalienischer Ma­ler; 2. Gewässer; 3. weiblicher Vorname; 4. Metall; 7. Kälteprodukt; 9. biblischer Name; 11, deutscher Kurort; 12. Trink­stube. -kr.­

Silbenproblem

Aus den Silben är au boot burg de e ein el en falt fe gen ger gramm in is ta tel to land mat me mo nan nis nor pe pi punft ra ro sa si sie stein te to tul uh war we find 16 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide Reihen abwärts gelesen, einen Ausspruch von Friedrich Adler ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Selbsttätiger Apparat; 2. deutscher Dichter; 3. Geheimgericht; 4. Teemaschine; 5. Dichtungs­art; 6. Ureinwohner von Peru ; 7. standinavischer Staat; 8. deutscher Physiker; 9. Stadt in Nord­bayern; 10. Don Quichottes Pferd; 11. Folge eines Unfugs; 12. Wasserfahrzeug; 13. Blume; 14. Nach­fomme; 15. biblisches Volk; 16. physikalischer Be­griff. RBI.

Pyramidenrätsel

1. Ronsonant. 2. Fluß in Italien .

3. Amerif. Schriftsteller.

4. Heldengedicht.

5. Stadt in Polen .

6. Teil der Pflanze.

H. S.

Kapselrätsel

Liebeswerk, Gewächs, Gasthaus, Verdienst, Liederbuch, Sonnenbrand, Abendrot, Ziegenstall, Zugführer, Kürassier, Lassalle, Damenkleid, Freundschaft, Geschenke, Lindenbaum, Ledergurt. Aus diesen Wörtern sind je drei aufeinander­folgende Buchstaben( aus dem legten zwei) zu entnehmen, diese aneinandergereiht, ergeben ein ho. Zitat von Heinrich Heine .

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Füllrätsel

Die Buchstaben A A A A BEEEEEEGL LLLLNOOOO RRRRRRSS find in die freien Felder ne­benstehender Figur so ein­zutragen, daß die waage­rechten Reihen Wörter folgender Bedeutung er­geben: 1. Eßgerät; 2. Ge­Tbäd; 3. Sadt bei Ham­ burg ; 4. liniierte Glas­platte; 5. Name eines Sonntags; 6. männl. Vor­H.S.

name.

Buchstabenrätsel

Aus den Buchstaben a aa aa aa aa ab d eeeegmmnnnnorrrrrffffttu find 9 Wörter von je vier Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, aneinandergereiht, den Namen eines deutschen Gemertschaftsführers nennen. Die Wörter bedeuten: 1. Stadt in Thüringen ; 2. Feldblume; 3. meibl. Borname; 4. Bogel ; 5. Nebenfluß der Mosel ; 6. Nagetier; 7. Liebesgott; 8. Teil des Bades; 9. Bogelbau.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Spiralenrätsel: Waagerecht: 2. Man; 3. Turm; 5. Marta; 6. Triest ; 8. Ballast; 9. Georgien ; 11. Professor; 12. Tabernadel; 14. Reichenbach; 15. Rotkäppchen. Senkrecht: 1. No; 2. Mut; 4. Atem; 5. Monat; 7. Tribut; 8. Bamberg ; 10. Rumänien ; 11. Profurist; 13. Hartlepool ; 14. Registratur.

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Silbenrätsel: 1. Dragoner ; 2. Einbahn­straße; 3. Monat; 4. Filet; 5. Unterdominante; 6. Rumba; 7. Christel; 8. Teesieb; 9. Seume; 10. Amsel; 11. Mantel; 12. Euböa ; 13. Nubien ; 14. Rute; 15. Alarich ; 16. Usus.- ,, Dem Furcht­samen rauschen alle Blätter."

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3wei Silben: grün- Au Grünau. Zahlenrätsel: Tasmanien , Asien , Sense, Meta, Aetna , Nase, Imme, Estaminet, Niete. Schieberätfel: Eichendorff .