Einzelbild herunterladen
 

In wenig Worten

M

In Berlin Halensee hoben Beamte des Spielerdezernats der Berliner   Kriminalpolizei einen in einer Privatwohnug untergebrachten Spieltlub aus, in dem u. a. gewerbsmäßig das verbotene Meine Tante, deine Tante" ge= spielt wurde. 17 Personen wurden zwangsgestellt: ein Roffer mit Karten verfiel der Beschlagnahme.

Verbrecher versuchten am Freitagmorgen einen Rasseneinbruch im Postamt Berlin­Buchholz. Als die Täter sich entdeckt sahen, flüchteten sie durch einen Fenstersprung; ihre Beute konnte ihnen abgejagt werden.

In Düsseldorf   wurde in der Spichernstraße der Kassierer eines Viehgroßhändlers über­fallen und beraubt. Die Räuber fuhren in einem in Duisburg   gestohlenen Auto an. Während einer der Räuber am Steuer blieb, sprang der andere aus dem Wagen und gab auf den Kassierer einen Schuß ab, der aber fehlging. Darauf schlug er ihn mit einem harten Gegenstand auf den Kopf und verlegte ihn schwer. Der Räuber ent­riß dem Ueberfallenen eine Aktentasche mit 1150 Mark Bargeld und bestieg wieder den Wagen, der eiligst davonfuhr.

*

Eine Feuersbrunst suchte die mecklen­burgische Ortschaft Pich er heim., Das Feuer, das seinen Ausgang von der Scheune nahm, dehnte sich auf insgesamt acht Gebäude aus. Fünf Wohnhäuser und drei Wirtschaftsgebäude wurden vollständig eingeäschert. Das Vieh konnte größten­teils gerettet werden, während die ganze Ernte mit verbrannte. Die Entstehungsursache des Feuers ist noch unbekannt.

*

Ein Verkehrsflugzeug der Verkehrs­fliegerschule stürzte unmittelbar nach dem Start aus 100 Meter Höhe ab. Offenbar war der Flieger in eine Boe geraten, die ihm die Herr­schaft über den Apparat entriß. Der Pilot murde schwer verletzt unter der stark be= schädigten Maschine hervorgezogen.

*

Auf einem Waldweg zwischen Döllnig und Burg­ liebenau   in der Elsteraue   wurde der 25 Jahre alte erwerbslose Maurer Meye aus Döllnig mit einem Schuß in den Hinterkopf tot aufge funden. In seiner Nähe fand man drei Ba­tronenhülsen. 300 Meter entfernt lag sein Fahr­rad. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Raubmord.

Große und kleine Haushaltspläne

-

Probleme, die heute jeden interessieren sollten

Einnahmen und Ausgaben das sind die Grenzpunkte je der Haushaltsführung, mag es sich um die Groschenrechnung eines Arbeiters oder Arbeitslosen oder um die Millionenbeträge eines Reiches handeln. Allerdings besteht zwischen Privathaushalt und Reichshaushalt eine grund= legende Verschiedenheit: der Privathaushalt baut sich immer auf den Einnahmen, der Staats­haushalt immer auf den Ausgaben auf. Im Privathaushalt kann nur das gekauft werden, wozu das Einkommen reicht; im Staatshaushalt gilt es, für die in den Grundzügen feststehenden Reichsausgaben die Einnahmen zu beschaffen. Von diesen Reichsausgaben fällt ein wesentlicher Teil den Ländern zu. Nach dem Gesetz über den Finanzausgleich" muß das Reich dafür sorgen, daß den Ländern die Mittel zur Bestreitung ihrer wesentlichsten Ausgaben zur Verfügung stehen.

"

Die Einnahmen des Reiches sehen sich zu= sammen in der Hauptsache aus Steuern, Zöllen, Verbrauchsabgaben und aus den Ueberschüssen der Reichsbetriebe, wie Post, Eisenbahn  , Reichs­druckerei. Die notwendigen Ausgaben in dem Haushaltsplan für 1931 maren auf etwa 10% Milliarden Mark veranschlagt. Entsprechend waren die Einnahmen( Steuern, Gebrauchs­abgaben usw.) im Haushaltsplan reguliert wor­den. Aber die Wirtschaftskrise, die Arbeitslosigkeit stieg. Es mußten im Laufe des Etatsjahres neue

Einnahmequellen dem Reiche erschlossen werden; Steuern, Abgaben stiegen, Löhne und Gehälter bei Beamten und Reichsarbeitern sanken. Die Ar­beitslosen haben diese Sparmaßnahmen auch un­mittelbar am eigenen Leibe erlebt die Reichs­zuschüsse zu den einzelnen Zweigen der Sozialver­sicherung wurden gekürzt, also auch die Leistungen an die Unterstützungsbedürftigen.

-

Die Haushaltspläne des Reiches werden nach Aufstellung und Genehmigung durch die Regie­rung dem Reichsrat, in dem die einzelnen Länder ihre Vertreter haben, vorgelegt. Dann wird er dem Reichstag unterbreitet und hier vom Haus­haltsausschuß, entsprechend den darin vertretenen politischen Kräften, gründlich durchgearbeitet, ehe seine Annahme stattfindet.

Die Berbindung zwischen Staatshaushalt und Privathaushalt ist weit enger, als es auf Grund der riesigen Zahlenverschiedenheiten und der entscheidend anderen Kräftespannungen manchem erscheinen mag.

Die Art, wie das Reich seinen Haushalt aus= balanciert und wie es ihn im Laufe des Rech­nungsjahres stabil erhält, ist von unmittelbarer Wirkung auf das gesamte Wirtschaftsleben, auf die Lebensführung jedes einzelnen Staatsbürgers. Im Gegenteil: je fleiner, je armseliger der Privat­haushalt ist, desto empindlicher wird er von den

Arme Lehrlinge in Berlin  

Nach der Lehre geht es in die Stempelfabrik

Für Hunderte von jungen Menschen werden die jetzigen ersten Oktobertage zu den traurigsten ihres Lebens gehören: eben tamen sie von der Gesellenprüfung, da konnten sie gleich meitergehen zum Arbeitsamt und sich eine Stempelfarte holen. Ja, uns ist sogar ein Fall bekannt geworden, wo ein junger Automo­bilschlosser jetzt ausgelernt hatte, aber sein arbeits­loser Vater, der für die Familie nur noch 10 M. Unterstügung in der Woche erhält, war nicht in der Lage, dem Jungen die 10 M. Gebühren für die Gesellenprüfung zu geben. Oder die ganze Familie hätte eine Woche lang hungern müssen. Um die armen Lehrlinge in Berlin   sieht es ein­

Fünf Arbeiter vergiftet fach tatastrophal aus,

Magdeburg  , 14. Oktober.

Bei der Armaturenfabrik Polte ereignete sich gestern abend ein schwerer Betriebsunfall. 3n einem über dem Gießofen gelegenen Baderaum hatten sich kohlenogydgafe entwickelt, durch die fünf Arbeiter Bergiftungen erlitten. Die Ver­unglückten wurden dem Krankenhaus zugeführt.

Schulmuseum neu eröffnet

Das Berliner Städtische Schulmuseum( Rektor­Roß- Stiftung), das während der Sommermonate geschlossen war, wird am Sonntag, dem 16. d. M., wieder geöffnet. Das Museum ist wiederum durch eine Reihe wertvoller Gegenstände aus fast allen Gebieten des Wissens bereichert worden und bietet eine Fülle des Sehenswerten nicht nur für die Jugend, sondern für jeden bildungsbeflissenen Er wachsenen. Besuchszeit während der Winter­monate an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat mit Ausnahme der Ferienzeit

-

-

von

10 bis 13 Uhr. Das Museum befindet sich in der 309. Volksschule, Dunckerstr. 64, und ist zu erreichen mit der Ringbahn, Bahnhof Prenzlauer Allee; Straßenbahn: Linien 71, 72, 73, 56; Auto­bus: Linie 30( Haltestelle Bahnhof Prenzlauer Allee); Hoch- und Untergrundbahn: Station Nord­ring( Wichertstraße in Richtung Prenzlauer Allee bis Dunderstraße). Der Eintritt ist unentgeltlich.

Politisches Marionettentheater. Die Jugend­liga für Menschenrechte veranstaltet am Sonntag, dem 23. Oktober, vormittags 11 Uhr, in der Kamera", Unter den Linden 14, eine inter­effante Matinee. Zum erstenmal wird in Berlin  ein politisches Marionettentheater aufgeführt werden, das Zeitgeschichtliches auf die Bühne bringt. Im Anschluß daran läuft der Film der Nero A.- G. ,, Kameradschaft".

Weller für Berlin  . Kühler, wechselnd bemölft, Regenschauer, frische nach Nordwest drehende Winde. Für Deutschland  . In Süd- und Ost­deutschland Regenfälle, bemölft. Im übrigen Deutschland   unbeständiges Wetter mit einzelnen Regenschauern, überall fühler, an der Küste stürmisch.

-

So sind bei der Berliner   Schneider­innung vor 14 Tagen 130 2ehrlinge freigesprochen worden wieviel noch von den Borortsinnungen dazu kamen, ist nicht be­fannt aber kaum ein Meister dürfte seinen Lehrling behalten haben. Dabei liegen nun schon 6000 Maßschneider einschließlich Kleinmeister, die ebenfalls stempeln gehen, auf dem Arbeitsnach­weis in Berlin  ; nur 3000 Maßschneider stehen noch in Arbeit. Zudem ist es heute so, daß selbst die Zwischenmeister aus der Heimarbeit heute Maßschneiderlehrlinge ausbilden, obwohl die Zwischenmeister doch vorwiegend Konfektion liefern. Am schlimmsten aber sieht es innerhalb des Bekleidungsgewerbes bei den Kürschnern aus, überall gibt es neuerdings Kürschnerreparatur­werkstätten, in Wirklichkeit sind es Arbeitslose, die sich selbständig" gemacht haben.

Auch die Lehrlinge der Bäcker und Fleischer find wieder fleißig aufs Arbeitsamt gewandert. Die Lehrjahre hindurch hatten die Meister eine billige Arbeitskraft, was aber später aus den jungen Leuten wird, das kümmert niemand. Bei solchen Zuständen muten die Verhältnisse im Brauereigewerbe geradezu paradiesisch an: hier bestehen schon seit langem feste Abmachungen zwischen den Brauereibesigern und dem Nahrungs­mittel- und Getränkearbeiterverband, die eine Lehrlingszüchterei verhindern sollen. So tam man zum Beispiel vor einigen Jahren, als die Brauergesellen so knapp waren, daß Müller= gesellen als Brauer vermittelt wurden, überein, in Berlin   wieder einmal 150 Lehrlinge auszubilden. Dann stoppte man wieder ab, und im vorigen Jahr soll es noch 13 Brauerlehrlinge gegeben haben. Man sagt sich eben, es gibt genug Arbeitslose. Uebrigens war es auch mit den Brauerlehrlingen schon so schlimm, daß 50 Proz. das Einjährige oder gar das Abitur hatten. Aber etwa 75 Proz. dieser Schüler sind inzwischen wieder abgedankt; dagegen blieben die Volks schüler bei der Stange. Bei den Müller. lehrlingen ist es so, daß heute kein Mensch mehr etwas dabei findet, wenn der junge Mann nach der Lehre auf die Landstraße geworfen wird.

Leute noch einige Zeit zu behalten, ist zwedlos. Dabei waren im Kellnerberuf früher junge Leute gesucht, heute dagegen gibt es Ausgelernte, die drei Jahre lang nach der Lehre noch nicht einen einzigen Tag gearbeitet haben! Noch trauriger liegen die Dinge bei den Köchen. Man sagt an und für sich schon: ein Koch lernt nie aus. Aber nun werden die jungen Menschen sofort nach der Lehre arbeitslos, und sizen sie erst ein, zwei Jahre auf dem Nachweis, dann haben sie bald alles verlernt. Denn ein Koch muß ja schließlich etwas mehr können als Kohlrüben kochen oder ein Kotelett braten. Zudem kommt im Gastwirts­gewerbe noch eine andere üble Gewohnheit hinzu, die eine Folge der Krise ist. Die Eltern drängen zum Beispiel den großen Hotels buchstäblich ihre ausgelernten Söhne auf, sie glauben, daß der Junge mit dem Zeugnis eines ersten Hotels schon seinen Weg machen wird. Es hat darüber schon die größten arbeitsrechtlichen Streitigkeiten zwischen der Gewerkschaft und den Hoteliers ge= geben, weil doch diese Ausgelernten als sogenannte Volontäre eingestellt werden, entweder gänzlich ohne Lohn oder nur mit Taschengeld. Die Lehr­lingsfrage ist tatsächlich eins der trübsten Kapitel unserer Zeit.

Süße Meffe im 3oo. Die Konditoren und Bäcker Berlins   veranstalten vom 18. bis 20. Oktober im Berliner   300( Budapester Str. 9), Eingang Adlerportal) die Fachmesse der Konditoren und Bäckermeister Groß­Berlin. In diesem Jahre ist der Messe eine Sonderausstellung unter der Devise ,, Jeder kann werben" angeschlossen. Die Ausstellung ist täglich vor 10 Uhr vormittags bis 9 Uhr abends ge­öffnet und allgemein zugänglich.

Führung durch den Straßenbahnhof Müller­straße und Besichtigung der Fahrschule. Das Be zirksamt Schöneberg veranstaltet am Montag, dem 17. Oftober 1932, eine Führung durch den Straßen­bahnhof Müllerstraße und eine Besichtigung der dort untergebrachten Fahrschule. Treffen um 14 Uhr am Haupteingang Müllerstraße 78/82.- Teilnahme 0,25 M. Da die Teilnehmerzahl be= schränkt ist, ist es ratsam, die Karten im Vorverkauf zu entnehmen. Vorverkauf: Dobbertin  ,

Sorgen und den Gleichgewichtsübungen des Re­gierungshaushalts betroffen.

Sobald aber die Einnahmen des einzelnen zurückgehen, macht sich dieser Schrumpfungsprozeß wieder folgerichtig am Reichshaushalt bemerkbar. Das Steueraufkommen sinkt; es wird weniger konsumiert, die Gebrauchs- und Umsatzsteuern gehen zurück, ebenso die Einnahmen von Post und Reichsbahn  . In dem Etatsjahr 1931 betrug der Ausfall an Lohn- und Gehaltssteuern allein 23 Proz. gegenüber 1930. Nach dem Gutachten der Internationalen Basler Finanzkommission dürfte der Steuerausfall in Deutschland   für 1931 insgesamt rund 2 Milliarden Mark betragen. Dabei steigen die Unterstügungssummen ebenso fortlaufend, wie die Einnahmen sinken.

Für die einzelne Familie bedeutet dieser Zustand immer weitere Einschränkungen am lebensnot­wendigsten Bedarf. Nur durch Arbeitsbeschaffung, die steigende Verbrauchsmöglichkeit mit sich bringt, fönnen Familienhaushalt und Reichshaushalt wieder auf eine gesunde Basis gebracht werden. Mit dieser Mahnung schloß Clara Bohm­Schuch ihren Vortrag über Familienhaushalt und Reichshaushalt", in dem fie im Programm der Berliner   Funtstunde einen flaren, leichtverständlichen Ueberblick gegeben hatte über Probleme, die heute für jeden einzelnen im deut­ schen   Volk von brennendem Interesse sind.

Hauptstr. 140; Buchhandlung am Bayerischen Platz 13; Witting, Martin- Luther- Str. 9a; Nico­laische Buchhandlung, Rheinstr. 65; Buchhandlung der Goßnerschen Mission, Handjerystr. 19/20.

Berlängerung der Straßenbahnlinie 35. Am 17. Oftober d. I. wird die Straßenbahnlinie 35 in Tempelhof   über Friedrich- Karl- Straße bis Attilaplag verlängert.

Bund Berlin   für Einheitskurzfchrift. Uebung in allen Geschwindigkeiten jeden Dienstag und Frei­tag von 19 bis 22 Uhr im Staatlichen Franzöſi­schen Gymnasium, Reichstagsufer 6, am Reich 5= tagsgebäude. Anfängerkurse somie Auf­nahme neuer Mitglieder zu jeder Zeit. Auskunft erteilt Friz Plauschinn, Berlin- Zehlendorf, Scharfestraße 18 I.

Wiener Abend in Berlin  . Der Dester reichisch Deutsche   Volfsbund veran­staltet gemeinsam mit der Deutschösterreichischen Liedertafel Mittwoch, den 19. Oktober, abends 8 Uhr, einen großen Volkslieder­abend im Berliner   Konzerthaus Clou". Eine Reihe hervorragender Künstler sind für diesen Abend gewonnen worden, dessen Reinertrag be­dürftigen Landsleuten zugedacht ist. Alpenlän­dische Volkslieder, Tänze, Chorvorträge und schließ­lich Tanz stehen auf dem Programm dieses Abends der Desterreicher in Berlin  .

SPORT

Trabrennen zu Mariendorf  .

Kastanien- Preis: 1. Werburg( Ch. Mills); 2. Wallen­ stein  ; 3. Patrizier; 4. Jcarus. Toto: 21:10. Play: 12, 12, 14, 44:10. Ferner liefen: Directrice, Eros, Mustapha, Delegation, Fabula, Landstreicher, Her­bert N., Herrmann Almers, Harvest, Frisco( o. W.). Rüstern- Preis: 1. Anmut( Ch. Meills); 2. Mirabelle; 3. Fanal. Toto: 16:10. Play: 11, 14, 12:10. Ferner liefen: Lautari( 3. disqu., 80 Proz. Pl. zur.), L. S., Florica, Palette.

Atazien- Preis: 1. Silva( O. Wittkamp); 2. Ohlen­dorf; 3. Grasblume; 4. Leibgardehusar. Toto: 54:10. Blaz: 17, 32, 20, 28:10. Ferner liefen: Rena Bell, Quivila, Laetitia, Pantgraf, Hekla  , Urania Pergamon, Jeanne d'Arc  , Königsborn  , Fasan, Victoria, Rot­fehlchen.

Eichen- Preis: 1. Don José( Eberl); 2. Banco Duffy; 3. Ora Leyburn. Toto: 30:10. Blaz: 15, 16, 17:10. Ferner liefen: Prachtmädels Tochter, Asmodi, Quebed, Kurfürst, Jenny Lind  .

Ahorn- Preis: 1. Semper fidelis( J. Mills); 2. Mai­ land  ; 3. Favor. Ferner liefen: Xylograph, Jettchen, Xismé, Volksfreund, Flittergold, Gratulant, Coriolan, Guy Drifton.

Weibliche Angestellte

die den ,, Vorwärts" noch nicht abonniert und den jetzt erscheinenden Roman Gilgi, eine von uns" noch nicht gelesen haben, sollten schleunigst das Versäumte nachholen und an dem

99

Nach beffer geht es den Kellnern und Preisausschreiben des Vorwärts"

Köchen. Wenn bei den Kellnern Gesellen­prüfung ist, dann wird dort regelmäßig eine Rede an die jungen Leute gehalten, daß sie nun einer traurigen Zukunft entgegen gehen, aber jeder Appell an die Unternehmer, doch die jungen

teilnehmen. RM 400.- Bargeld und wertvolle Preise sind ausgesetzt Die Bedingungen des Preisausschreibens sind in der Sonntags­ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

Schöne weiße Zähne: Chlorodont

Die Zahnpaste von höchster Qualität Sparsam im Verbrauch