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Ein Nachspiel zum Weiß- Prozeß

Untersuchung gegen Nazibeamte gefordert

Die Fraktion der Sozialdemokratischen Partei im Landtag hat folgenden Urantrag eingebracht:

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Der Strafprozeß gegen die An­griff" Redakteure Dr. Lippert und Ge= nossen wegen Beleidigung des Polizeipräsidenten Grzesinski   und des Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß endete bekanntlich trotz des großen Zeugen­aufgebotes der Verteidigung besonders aus der Kriminalpolizei mit der Verurteilung der An­geflagten zu empfindlichen Freiheitsstrafen. Der Verlauf der Verhandlungen in diesem Prozeß hat ergeben, daß die Informationen, die sich die nationalsozialistischen Redakteure von den einzelnen Beamten der Kriminal. polizei holten, falsch waren, den Tatsachen nicht entsprachen oder falsch wiedergegeben waren.

Neben dem Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß gatte die Verteidigung zum Beweis des Vorwurfs des pflichtwidrigen Handelns in Glückspiel­Angelegenheiten eine Anzahl Zeugen aus der Kriminalpolizei genannt, deren Vernehmung an Gerichtsstelle in der Zeit vom 16. September bis 4. Oktober d. J. erfolgte. Dabei hat sich heraus­gestellt, daß sämtliche vernommenen Beamten feit längerer Zeit Zeit ihre Amts= pflichten gröblichst verlegt haben.

Harzburger Keile

Eigener Bericht des Vorwärts"

Röslin, 14. Oktober. Am Freitag vormittag wurde auf den Chef­redakteur der deutschnationalen Rösliner Zeitung" Marwede ein Ueberfall von National= sozialisten   verübt. Der Nazi- Kreis­leiter Binder drang mit zwei Nazis in die Redaktionsräume des deutschnationalen Blattes ein und schlug auf den deutschnationalen Chef redakteur derart ein, daß Marwede mehrere start blutende Gesichtsverlegungen davontrug, die zum Teil genäht werden mußten. Ferner wurde die Brille und die Uhr des Ueber­fallenen zertrümmert. Mit Hilfe des herbeigeru fenen Lokalredakteurs, dem ebenfalls die Brille zerschlagen wurde, gelang es Marmede schließlich. die Nazis an die frische Luft zu befördern.

Nachmittags fand dieser Ueberfall vor dem Kösliner Schnellgericht bereits seine gerichtliche Sühne. Der Nazi- Kreisleiter Binder wurde wegen seiner Heldentat" zu einem Monat Gea fängnis verurteilt. Zu seiner Verteidigung führte er an, daß Marwede einen Artikel des na­tionalen Jugend- Pressedienstes veröffentlicht habe, in dem die Borkommnisse auf dem Potsdamer Reichsjugendtreffen der Hitler Jugend   kritisch beleuchtet wurden.

Flucht aus der Nazipartei

Weimar, 14. Oktober.

Der bisherige Geschäftsführer der agrarpolitischen Abteilung der Na­tionalsozialisten im Gau Thüringen  , Dr. Ennter, ist aus der Nationalsozialistischen   Partei ausgetreten. Ennfer hatte u. a. die ver­

Sie haben unrichtige Behauptungen über schweres pflichtwidriges Verhalten ihrer Vorgesetzten in Be­amtenkreisen und darüber hinaus verbreitet. Die zuständigen Inspektionsleiter, zunächst der Kri­minalkommissar Kanthad, dann der Kriminal­fommissar Greiner haben nichts getan, diesen unwahren Behauptungen entgegenzutreten, fie haben noch diese Verleumdungen unterstützt.

Die Zeugen Kriminalkommissar Greiner, Bezirkssekretär Brachvogel und Kriminal­sekretär Eilhauer sollten auch darüber aus­sagen, daß nach der Ernennung des Regierungs­direktors Dr. Weiß zum Polizeivizepräsidenten der neue Regierungsdirektor Dr. Hagemann eine gleichmäßige Behandlung sämtlicher Spielklubs angeordnet habe, die jedoch auf Veranlassung von Dr. Weiß wieder aufgehoben wurde.

Der Kriminalkommissar Greiner hat auch unterlassen, die von ihm herausgegebene Dienst­anweisung vom 26. März 1925 wegen der Be­handlung der Spielklubs den Beamten durch Hin­weis und Erklärungen verständlich zu machen.

Der Kriminalassistent Schepers hat auf Be­fragen an Gerichtsstelle zugegeben, daß er den ,, Angriff" Redakteuren aus den Dienstatten Material gegen seine höchsten Vor­gesezten gegeben habe. Es ist als sicher an­zunehmen, daß außerdem noch andere Beamte

antwortliche Schriftleitung der Beilage Der Landwirt" des in Weimar   erscheinenden ,, Natio= nalsozialist".

Der Austritt erfolgte, wie Ennker in dem hie­figen deutschnationalen Blatt ausführlich schildert, wegen der De magogie der Nazipartei. Vor ihrem Regierungsantritt haben die National­sozialisten das von der früheren Regierung er­lassene Milch gesez scharf bekämpft. Jetzt fizzen sie in der Regierung, aber sie denken gar nicht daran, ihre Versprechungen wahr zu machen. Als fich Ennker dieser Tage in einer öffentlichen Ver­

Theater der Woche

vom 16. bis 24. Oktober Boltsbühne.

Theater am Bülowplag: Die Ratten.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 16. Rosenkavalier  . 17. Othello. 18. Cavalleria. Bajazzi 19., 20. Wiener   Blut. 20. Macht des Schicksals. 21. Meistersinger. 23. Götter­ dämmerung  . 24. Mastenball.

Staatliches Schauspielhaus: 16. Prinz von Homburg. 17., 18., 20., 22., 23., 24. Wilhelm Tell  . 19., 21. Was ihr molt.

Städtische Oper Charlattenburg: 17. Die Entführung aus dem Serail. 18., 22. Ein Mastenball. 19. Undine. 20. Tosca  . 21. Madame Butterfly  . 23. Siegfried. 24. Die verkaufte Braut.

Theater mit festem Spielplan. Kammerspiele: Heiterer Ludwig- Thoma  - Abend. Die Komödie: Beine und Banditen. Deutsches Künstler­Theater: Das Märchen vom Wolf. Komödienhaus: Aus­landsreise. Metropol Theater: Eine Frau, die weiß, was fie will! Theater in der Behrenstraße: Bargeld lacht. Theater im Admiralspalast  : Ratharina. Romische Oper: Man braucht tein Geld Großes Schauspiel­haus: Ab 22. Der Studentenpring. Leffing- Theater: Bygmalion. Die Tribüne: Der Spazierstoď.

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Mitteilungen ähnlicher Art an die Angriff". Redakteure gemacht haben.

Ferner hat in der Beleidigungsaffäre gegen die Frau des Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß der Kriminalkommissar Futh den Angriff"-Redak teuren dienstliche Vorgänge zur Kenntnis gebracht.

In allen Handlungen der erwähnten Art ist eine schwere Verlegung der den Beamten durch ihren Dienst auferlegten Pflichten zu erblicken.

Wir beantragen daher: Der Landtag wolle beschließen, den Reichskommissar zu ersuchen, gegen die im Prozeß gegen Dr. Lippert und Genossen als Zeugen vernommenen Kriminal­beamten, die im folgenden aufgeführt werden, das Disziplinarverfahren wegen schwerer dienstlicher Verfehlungen mit dem Ziel auf Dienst­entlassung alsbald zu eröffnen und dem Landtag schriftlich von dem Ergebnis mitteilung zu machen:

1. Regierungsdirektor Dr. Scholz, 2. Kriminal­tommiffar Greiner, 3. Kriminalfommissar Kant­had, 4. Kriminalkommissar Futh, 5. Bezirks­sekretär Brachvogel, 6. Kriminalassistent Stibizki, 7. Kriminalassistent Mente, 8. Kriminalassistent Malaret, 9. Kriminalassistent Eisele, 10. Kriminal­assistent Schepers, 11. Kriminalassistent Trebin, 12. Kriminalassistent Wedermann, 13. Kriminal­affiftent Schlefing, 14. Kriminalfekretär Eilhauer, 14a. Kriminalgehilfe Seehaus, 15. Kriminal­gehilfe Klitsch.

fammlung gegen die Nazidemagogie wandte, in­dem er die Aufhebung des Gesetzes forderte, ant­wortete der Nazi- Volksbildungsminister mit seiner Amtsenthebung. Ennker   schreibt darüber wörtlich: Ich mußte noch am gleichen Tage die Akten abgeben und auch das Zimmer räumen. Der Geschäftsführer der Nazi- Gauleitung wollte mir nicht einmal Zeit lassen, meine eigenen Schriften und Sachen herauszunehmen. Ich mußte ihn erst auf den nationalsozialistischen Grundsatz der Achtung vor dem Eigentum auf­merksam machen."

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Theater: Ganovenehre. Wallner- Theater: Mitschuldigen. Schiller- Theater: Robert und Bertram Rose- Theater: Der Hauptmann von Röpenid. 22., 23% Uhr: Ganoven­ehre. Casino- Theater: Rönigin der Luft. Plaza: Die Dollarprinzessin. Scala, Wintergarten: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger.

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Theater mit wechselndem Spielplan: Deutsches Theater  : Bis 18. Rose Bernd  . Ab 19. Prinz Theater des Westens  : Bis 18. Friedrich von Homburg.- Paganini. Ab 19. Försterchristl. Theater am Schiff. banerdamm: Rolonne 3mmergrün. Ab 18. Da liegt der Hund begraben. Renaissance Theater: Bis 20. Liebe unmodern. Ab 21. Geld ohne Arbeit.

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Nachmittagsvorstellungen.

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Die Komödie: 23. Beine und Banditen. Theater bes Westens: Bis 18. Paganini  . Ab 19. Försterchrift Komische Oper: 16., 23. Man braucht fein Geld Großes Schauspielhaus: 23. Der Studentenpring. Schiller- Theater: 23. Neidhardt von Gneisenau  . Rose Theater: 19., 174 und 23., 17% Uhr: Der Hauptmann von Köpenid. 22., 17 Uhr: Frau Holle. 23., 141 Uhr: Ganovenehre. Cafino Theater: 16., 23. Rönigin der Luft. Plaza: Die Dollarprinzessin. Scala: Inter­nationales Varieté. Wintergarten: 16., 22., 23. Inter­nationales Varieté. Reichshallen Theater: 16., 23. Stettiner Gänger.

Dienstag.

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Erstaufführungen.

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Romödie: Beine und Banditen. Kleines Theater am Schiffbauerdamm: Da liegt der

Hund begraben. Mittwoch. Deutsches Theater  : Prinz von Homburg. Theater des Westens  : Försterchristl. Freitag. Theater in der Strefe. mannstraße: zu wahr, um schön zu sein. 8en= tral Theater: Boruntersuchung. Renais= fance Theater: Geld ohne Arbeit. Sonnabend. Großes Schauspielhaus: Der Studentenprinz.

Rundfunk am Abend

Sonnabend, 15. Oktober

Berlin  : 16.05 Blasorchesterkonzert. 18.00 Zur Unterhaltung. 18.30 Konzert. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.15 Konzert. 19.25 Schädlingsbekämpfung ( Prof. Dr. K. Ludwigs). 19.35 Der bündische Mensch( H. Blank). 20.00 Aus Köln  : Musi­kalisches Durcheinander. 22.00 Wetter-, Tages­und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhausen: 16.00 Ur­

sprung

und Bearbeitung des Pelzwerks ( E. Künstler). 16.30 Aus Hamburg  : Nach­mittagskonzert. 17.30 Das schwer erziehbare Kind( Dr. Thomalla). 17.50 Denkwürdige Reden( M. Maur). 18.05 Musikalische Wochen­schau( Professor Dr. G. Schünemann). 18.30 Deutsch   für Deutsche  ( Dr. J. Günther). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Französisch( Gertrud v. Eyseren, Lektor C. Grander). 19.40 Stille Stunde. 20.05 Aus Breslau  : Heimat in Schlesien  . 20.50 und 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner   Programm. Vollständiges Europaprogramm im ,, Volks­funk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

Sonntag, 16. Oktober

Berlin  : 6.15 Gymnastik. 6.35 Aus Bremen  : Hafenkonzert. 8.00 Mitteilungen für den Landwirt. 8.55 Morgenfeier. 10.05 Wetter­vorhersage. 11.00 Märchen( Edith Herrnstadt­Oettingen). 11.30 Durch Berlin   fließt immer noch die Spree." Als Einlage: Wettkampf um den besten Schlager der Saison." 12.45 Junge Dichtung( W. Jünemann). 13.05 Aus Königsberg  : Mittagskonzert. 14.30 Wo findet Lebensraum die deutsche Jugend neuen

( Dr. E. W. Eschmann). 15.00 Walter Rehberg spielt( Schallplatten). 15.30 Von der Renn­bahn Grunewald: ,, Winterpreis." 16.00 Orchesterkonzert. 18.00 H. Franck: Eigene Kurzgeschichten. 18.30 Georg Kulenkampff  spielt. 19.15 Sportnachrichten. 19.30 Aus der Staatsoper: Der Rosenkavalier  " von Richard Strauß  . 20.40 Aus Ulm  : Deutscher   Opern­abend. 22.20 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. Tanzmusik. Als Einlage um 22.40 ,, Kriterium der Straßenfahrer"( Wachsplatten). Königswusterhausen: 11.00 Grabe von Walter Flex  ( W. Ehlers). 14.00 Bruno Götz  : Aus eigenen Werken. 15.00 Mittelhochdeutsche Lyrik( Anne Marie Loose). 18.15 Klavierbüchlein von Emanuel Bach  . 19.00 Vom Reich der Deutschen  ( J. M. Wehner). Sonst: Berliner   Programm.

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Staats

Theater

Sonnabend, den 15. Oktober Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Ariadne auf Naxos  

Städi. Oper

Charlottenbur Fraunhofer 0231 Sonnabend, 15. Okt

20 Uhr

Turnus IV

Deutsches Theater Weidend. 5201 8 Uhr

Ein Maskenball Rose Bernd

Nemeth, Berger,

Müller, Roswaenge a. G., Reinmar  , Destal,

Ditter, Guttmann

Dirigent: Fritz Busch   a. G.

von

Gerh.Hauptmann

mit

Paula Wessely  

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Staatliches Schauspielhaus Rose- Theater Kammerspiele

20 Uhr

Wilhelm Tell  

Große Frankfurter Straße 137 iel. Weichselt 3422

5 Uhr Premiere

VOLKSBUHNE Frau Holle

Theater am Bülowplatz   8,15 Uhr

D 1. Norden 2944

Täglich 8 Uhr Der Hauptmann

von Gerhart

Die Ratten Hauptmann

Regie: Heinz Hilpert  

von Köpenick  

1145 Uhr

Käthe Dorsch  , Eugen Klopfer  , Otto Wernicke   Ganovenehre

8 Uhr Schultes Bühne Helterer Ludwig. Thoma  - Abend Die

Brautschau

Erster Klasse

8 Uhr CASINO- THEATER 8, Uh

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