anderen paarweise, immer ein Gespenst und eine Gespensterin, wenn man so sagen darf, und der Landsknecht , wie gesagt, fommandierte das Ganze.
Aber sie waren kaum auf der Straße angekommen, da gab's schon ein Unglück: der Irrwisch geriet unter ein Auto, kreischte und schrie, und der Wüstemann, der ihr Partner war, bemühte sich, sie unter dem Wagen hervorzuziehen. Das Auto hatte gestoppt, der Chauffeur fluchte, die anderen Wagen mußten auch alle halten, die Gespenster standen verdattert in der Helle und wußten nicht recht, was anfangen, denn schon bildete sich ein Auflauf von Neugierigen, und ein Schupo fam herbei und drängte sich durch die Gaffer.
Aber auch der Schupo war einigermaßen ratlos, als er die sonderbare Gesellschaft sah.
,, Umzüge sind verboten!" schnarrte er.„ Oder haben Sie schriftliche Genehmigung des Präfidiums?"
Der Landsknecht mit dem Dolch im Rücken hatte keine Ahnung, was der uniformierte Mann von ihm wollte. Er versuchte seinen Zug wieder in Bewegung zu setzen, aber das war natürlich schwierig zwischen den Autos und den vielen Menschen, die da herumftanden.
,, Berfrühter Karneval", sagte einer. ,, Geschmacklose Angelegenheit", ein anderer. ,, Js ja bloß' ne Kinoreflame", meinte ein dritter, und das leuchtete den meisten ein.
,, Wenn Sie teine Papiere haben, müssen Sie mit zum Revier und sich ausweisen", sagte jetzt der Schupo, ließ die Autos weiter fahren und ver= suchte auch die Neugierigen zu zerstreuen. Aber das war natürlich vergebliche Liebesmüh, und als er mit dem Gespensterverein die Tauenzienstraße entlang 30g, wurde er von einer Menschenmenge
begleitet, die von Minute zu Minute wuchs und ihre Glossen machte.
Der Landsknecht mit dem Dolch im Rücken ging an der Seite des Schupos, und natürlich gab's einen Witzbold, der rief: Mensch, der markiert ja die Dolchstoßlegende! Det is beſtimmt' ne reaftjonäre Anjelejenheit!"
"
Die Leute lachten, aber die Gespenster verstanden den Wih nicht. Sie schlichen eng zu= sammengedrückt hinter dem Schupo her.
,, Da wird einem ja ganz graulich zumute", tuschelte Spinnwebgesicht ihrem Begleiter, dem Ritter mit dem Kopf unterm Arm, zu; und dem flapperten geradezu die Zähne im Munde, denn sie saßen ihm sowieso nicht mehr ganz fest.
Die Tauenzienstraße ist nachts von den vielen Reklamelichtern schon immer ziemlich hell, aber plötzlich ergoß sich ein so greller Lichtschein über den Zug, daß selbst der Schupo einen Augenblick stuzte und sich dann die Augen rieb. Er hatte gut Augenreiben, denn seine Arrestanten waren meg. Einfach glatt verschwunden im Blizz der Momentaufnahme eines Photoreporters.
Es blieb ihm nichts übrig, als die Menge der Neugierigen zu zerstreuen.
*
Das war das Ende des Gespenstervereins ,, Galgenstumpf". Denn wenn sich später das eine oder andere Mitglied in der Geisterstunde trafen und auf die Berliner Unternehmung zu sprechen famen, troch ihnen noch nachträglich eine Gänsehaut über den Rücken, und jedes war froh, auf seinem verwunschenen Fled eine ruhige Bleibe zu haben, wo es ungestört sputen konnte, seinem Kreuzweg, seinem verfallenen Schloß oder was es nun sein mochte.
Der Schneider als Lebensreller
Borgner schläft tief. Es ist 9 Uhr morgens. Plötzlich läutet es stark. Borgner öffnet die Tür. Der Briefträger überreicht ihm einen Einschreibe brief. Borgner macht den Brief auf und lieft: ,, Sehr geehrter Herr Borgner!
Heute jährt sich zum fünften Male der Tag, wo ich Ihnen einen grauen Kammgarnanzug nach Maß lieferte. Die Rechnung beträgt 135 Mark. Bis heute habe ich von Ihnen nicht einen Pfennig bekommen. Ich ersuche Sie hiermit höflichst, mir binnen 24 Stunden den Rechnungsbetrag zu überweisen oder mir den Anzug zurückzusenden.
Hochachtungsvoll Heinrich Feinschnitt."
Borgner setzt sich an seinen Schreibtisch und schreibt folgende Antwort:
,, Sehr geehrter Herr Feinschnitt!
Ihr Wunsch geht in Erfülung. Da ich leider keinen Pfennig Geld habe, bin ich gezwungen, Ihnen den Anzug beiliegend zurückzusenden. Von dem Anzug sind mir nämlich nur diese beiden Hosenknöpfe geblieben. Hochachtungsvoll Gerhard Borgner."
Borgner zieht die Schublade aus seinem Nachttisch, nimmt die zwei Hosenknöpfe und steckt sie in den Brief.
Dann wird der Brief abgeschickt.
Zwei Tage später geht Borgner spazieren. Auf einmal, als er gerade die Schöneberger Brücke
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betritt, sieht er sich seinem Schneider gegenüber. Feinschnitt macht ein böses Gesicht, er will auf ihn zugehen.
Borgner überlegt nicht lange und wirst sich ins Wasser. Feinschnitt springt nach. Feinschnitt schwimmt gut und rettet das Leben seines Kunden. Als tapferer Lebensretter bekommt Heinrich Feinschnitt eine Belohnung von 300 Mark. Borgner schreibt seinem Schneider einen Expreßbrief:
,, Sehr geehrter Herr Feinschnitt! Sie haben mir mein Leben gerettet und dafür erhalten. Sie lieferten mir vor fünf Jahren einen Kammgarnanzug nach Maß
300 M.
135 M. 165 M.
Es verbleiben also 165 Mark zu meinen Gunsten....
Auf diesen Brief gibt der Schneider keine Antwort.
Eine Woche später begegnet Borgner seinem Schneider auf der Schöneberger Brücke. Borgner will ihn anhalten.
Da springt Feinschnitt ins Wasser. Borgner ihm nach. Borgner schwimmt gut und rettet das Leben seines Schneiders.
Als sie beide glücklich auf dem Trockenen sind, schüttelt der Schneider von sich das Wasser ab und sagt zu Borgner:
Also nun sind wir quitt! Jetzt schulden Sie mir noch 135 Mark für den Kammgarnanzug. Wann bekomme ich das Geld?"
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Lichtenberg , Parkaue an der Möllendorfstraße. ,, Unser Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse." Referent Robert Breuer. 108. und 108a Abt. Köpenick .
Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Rundgebung im Stadttheater" Köpenid. Unser Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse". Siegfried Aufhäuser , M. d. R.
Dienstag, 18. Oftober, Restaurant Seipfe, Lichtenberg , Kronprinzenstraße 47, Ecke Scharnweberstraße. Referent: Karl Dressel
BVG. Bahnhof II Müllerstraße.
Dienstag, 18. Oftober, 20 Uhr, bei Heinze, Barfus- Ecke Glasgover Straße, Versammlung: SPD . im Kampf gegen die Reaktion." Referent Frizz Schröder.
Dienstag, 18. Oktober, 20 Uhr, Kundgebung im Viktoriagarten, Wilmersdorf , Wilhelmsaue 114. Unser Kampf um die Rechte der Arbeiterklasse." Referent Siegfried Aufhäuser , M. d. R.
Loewe- Radio.
Dienstag, 18. Oktober, 16 Uhr, im Lokal Thiel, Siemens- Ecke Birkbuschstraße, Versammlung aller Funktionäre der Eisernen Front. Gegen die Pläne der Reaktion." Referent Dr. Hans Cohn. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Parteigenossen der Elektro- und Bahnmeistereien der U- Bahn und U- Bahn- Verkehr.
Dienstag, 18. Oktober, 19% Uhr, in den Kammersälen, Teltomer Straße 1/4. Fraktionsversammlung. Thema: BVG.- Arbeiter und Angestellte und Reichstagswahl." Referent Mar Heydemann, M. d. L.
Bezirksamt Lichtenberg.
Mittwoch, 19. Oftober, 19% Uhr, Eiserne- Front- Versammlung in der Aula des Reform- Gymnasiums Lichtenberg , an der Barfaue. Unser Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse." Referent Dr. Richard Mischler.
" 1
Mittwoch, 19. Oktober, 19% Uhr, im Türkischen Zelt, Char lottenburg , Berliner Straße 53. Unser Kampf um die Rechte der Arbeiterklasse." Referent Robert Breuer. 109. Abt. Friedrichshagen .
Mittwoch, 19. Oftober, 19% Uhr, Rundgebung im Gesellschaftshaus, Friedrichshagen , Friedrichstraße 137. Unser Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse." Referent Karl Litte, M. d. R. 85. Abteilung Tempelhof .
Donnerstag, 20. Oftober, 19% Uhr, in der Aula des Realgymnasiums Tempelhof, Kaiserin- Augusta- Straße. Kund
"
Freitag, 21. Oktober, 19% Uhr, Kundgebung bei Bohm, Lichtenrade- West, Kolonie Grufener Straße. Unser Kampf gegen die Reaktion." Referent Dr. Gerhard Kreyssig . 17. Kreis Lichtenberg .
Freitag, 21. Oktober, 19% Uhr, Rundgebung in der Schulaula
Freitag, 21. Oftober, 20 Uhr, Wahlfundgebung im Lokal Schloß Niederschönhausen, Lindenstraße. Hermann Müller Brüning Papen- Hitler." Referent David Stetter. Siemens- Plania- Werke. Freitag, 21. Oftober, 16% Uhr, Versammlung bei Schüne mann, Lichtenberg , Möllendorfstraße 54/55. ,, Auswirkung der Papen- Notverordnung." Referent Hans Marg.
Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!
6. Kreis. Zeitungskommission. Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Sigung der Zeitungsobleute bei Krüger, Grimmstr. 1. Jede Abteilung muß vertreten sein.
7. Kreis. Heute, Dienstag, 18. Oktober, Sigung des engeren Vorstandes mit den Abteilungsleitern im Jugendheim.
Mitgliedsbuch
11. Kreis. Donnerstag, 20. Oktober, 16 Uhr, bei Will, Martin- Luther- Str. 69, Zusammenkunft sämtlicher erwerbsloser Parteimitglieder. und Stempelfarte sind vorzuzeigen.
13. Kreis. Heute treffen sich die Mitglieder des Bildungsausschusses zum Disfussionsabend Geschichte der Staatsstreiche" bei Bommerening, Tempel hof , Berliner Str. 100.
18. Kreis. Donnerstag, 20. Oktober, 15 Uhr, im neuen Sportheim auf dem Rennbahngelände Rennbahnstraße, Zusammenkunft erwerbsloser Parteimitglieder: Die SPD . im Kampf gegen die Reaktion. Referent Gottlieb Reese.
3. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, gemeinsame Sigung der jüngeren Parteimitglieder, der Zeitungskommission und des A.- S.- Dienstes bei Ende, Luisenufer 20. Weiter nehmen alle Parteimitglieder daran teil, die sich zur besonderen Verwendung zur Verfügung stellen.
12. Abt. Freitag, 21. Oktober, Mitgliederversammlung, Beuffelstr. 32. Bericht vom Bezirksparteitag.
23. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, 20 Uhr, bei Grunwald, Kameruner Str. 19: Demokratie oder Diktatur? Referent Genosse Schwarz.
33. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, außerordentliche Funktionärsizung Wertalla, Hohenlohestr. 3.
bei
38. Abt. Donnerstag, 20. Oktober, 16% Uhr, bei Bartusch, Friedenstr. 88, wichtige Vorstandsfizung. 20% Uhr Funktionärsizung. Wichtige Materialausgabe.
52. Abt. Gruppe Siemensstadt . An Stelle der geplanten MitgliederversammTung beteiligen sich alle Genossen und Genoffinnen an der Kreiskundgebung des 7. Kreises Charlottenburg am Mittwoch, 19. Oktober, im Türkischen Zelt.
56. Abt. Dienstag, 18. Oktober, 18 Uhr, treffen sich alle Genossen bei Liersch, Kantstr. 62.
78. Abt. Donnerstag, 20. Oktober, Mitgliederversammlung im Piccadilly, Ebersstr. 80, oberer Saal: Kulturpolitik und politische Situation. Refe rent Genoffe Mehthose,
81. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, Busammenkunft jüngerer Parteimitglieder bei Klabe, Handjernstr. 60/61: Sozialistische Offensive. Referent Dr. Hans Cohn.
85. Abt. Die Einladungszettel für die Rundgebung am Donnerstag find fofort von der Spedition Harsdorf abzuholen.
86. Abt. Alle Pioniere, die am Dienstag, 18. Oktober, nicht zum" Reichsbanner eingeteilt sind, treffen sich um 20 Uhr bei Pommerening, Berliner Straße 100, zur Jüngeren- Diskussion.
95. Abt. Mittwoch, 19. Oftober, 19% Uhr, Zusammenkunft jüngerer Parteimitglieder in der Schule Ropfitraße.
108a. Abt. Heute, Dienstag, 18 Uhr, Sandzettelausgabe bei Eisner, KaiserWilhelm- Str. 3, für die gesamte Abteilung.
128. Abt. Bildungsausschuß. Mittwoch, 19. Oktober, 19 Uhr pünktlich, Sigung bei Fulde, Berliner Str. 97. Borbereitung der Revolutionsfeier.
R
M
AN
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129. Abt. Heute 18% Uhr Vorstandssigung mit den Vertretern der eingeladenen Organisationen im Türkischen Selt, Breite Straße.
137. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Heefe, Berliner Str. 73: Unser Kampf gegen die Reaktion. Referent Mag Brinizer.
139a. Abt. Freitag, 21, Oktober, 20 Uhr, Mitgliederversammlung im Schollen. frug, Hersdorfer Straße: Unser Kampf gegen die Reaktion, Referent Otto Ortmann.
Frauenveranstaltungen:
1. Kreis. Donnerstag, 20. Oktober, bei Rlement, Sophienstr. 6, Diskussions. abend.
13. Kreis. Mittwoch, 19. Oktober, 15 Uhr, Führung durch das Altersheim Mariendorf , Strelißstraße. 15. Kreis. Mittwoch, 19. Ottober, 20 Uhr, bei Lehmgrübner, Adlershof , Bismardstr. 2, Kabarettabend: Ein Streifzug durch die Gegenwart voller Ernst und Ironie. Mitwirkung der Roten Rotte. Eintritt 30 Pf. 1. Abt. Mittwoch, 19. Oktober, bei Klement, Sophienstr. 6: Erziehung gegen den Krieg. Referent Dr. Walter Groß.
86. Abt. Donnerstag, 20. Ottober, 20 Uhr, bei Görlitz , Chausseestr. 19: Rampfbereit für Liste 2. Referentin Frieda Schrener.
122a. Abt. Heute 20 Uhr bei Döring, Köpenider Str. 189/191: Auswirkung der Notverordnung auf die Volksgesundheit. Referentin Dr. Frieda Alegander.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
13. Kreis Tempelhof . Mittwoch, 19. Oktober, 15 Uhr, Führung durch das Altersheim Mariendorf , Streliger Straße. Treffpunkt 14% Uhr vor dem Altersheim.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.
Heute, Dienstag, Raffiererkonferenz in der Geschäftsstelle. Beginn pünktlich 19 Uhr.
Kreuzberg : Morgen, Mittwoch, tagt der Basteltreis ab 17 Uhr in der Wassertorstraße, der ingetreis ab 17 Uhr in der Urbanstraße. Der Beginn der Ersten Hilfe wird noch bekanntgegeben.
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Kreis Neukölln. Sternwarte: Die Karten, die nicht verkauft werden konnten, tönnen nur noch morgen, Mittwoch, um 18 Uhr im Kreisheim zurückgegeben werden. Abt. Aufbau und Lichtkämpfer, Jungfalten und Rote Falten: Gemeinsamer Sportabend morgen, Mittwoch, ab 18 Uhr in der Turnhalle der Knaben- Mittelschule, Donaustr. 126. Alle müssen Turnschuhe und -hose mitbringen.
20. Kreis. Donnerstag, 20. Oktober, 17% Uhr, Falkenvollversammlung, Turnhalle Wittenau , Rosenthaler Straße. Genosse Dr. Biging hält einen Lichtbildervortrag. Sonnabend, 22. Oftober, beteiligen wir uns am Falkenkino des Kreises Wedding . Treffen 5 Uhr Pant- Ecke Wiesenstraße. Wer mit uns laufen will, 4 Uhr Wittenau , Oranienburger Ede Hauptstraße. Reinickendorf - Ost: Nestfalten Montag und Donnerstag. 15% bis 17 Uhr, Barade Lindauer Straße. Rote Falten Montag und Freitag, 17 bis 191 Uhr, auch dort. ReinidendorfWest: Montag und Donnerstag, 16 bis 191 Uhr, Außenspielplaz, Seidelftr. 1. Freie Scholle: Neftfalten Dienstag und Freitag 15 bis 17 Uhr Sugendheim Egidystraße. Rote Falten Dienstag und Freitag 171 bis 191 Uhr ebenda. Tegel : Montag und Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Jugendheim Schöneberger Straße 3. Wittenau: Restfalten Dienstag, 17 bis 19 Uhr, Jugendheim HauptStraße, neue Schule. Rote Falten Montag und Freitag, 17 bis 19 Uhr, auch dort. Waidmannsluft: Montag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Schule Kurhausstraße. Rosenthal : Montag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Aula Schule Schillerstr. 11.- Kreisveranstaltung Donnerstag, 17 bis 19% Uhr, Turnhalle Wittenau , Rosenthaler Straße.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei Organisation
3. Abt. Am 14. Oktober verstarb im Alter von 66 Jahren unser Genosse Emil Saad, Engelufer 20. Ehre seinem Andenken! Beerdigung Dienstag, 18. Oktober, 16 Uhr, auf dem Kreuzkirchhof in Mariendorf . Rege Beteiligung wird erwartet. Am 15, Oftober verstarb im 69. Lebensjahre unser treuer Genosse Julius Hirschler, Röpenicker Str. 88. Ehre seinen Andenten! Einäscherung Mittwoch, 19. Oktober, 18 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Rege Beteiligung wird erwartet.
28. Abt. Unser langjähriger Genoffe Prof. Conrad Schmidt , Weißen. burger Str. 25, ist verstorben. Ehre seinem Andenken! Einäscherung Mitte woch 13 Uhr Krematorium Gerichtstraße,