S, Richards:
Die Wache trat an. Mit abwesenden Gedanken rief der Bootsmann die Namen auf. Der Steuerbordtörn wurde verlesen. Jim Marlonen fehlte.
,, Jim Marlonen...?" fragte gedehnt und mißmutig der Wachhabende und sah über sein Taschenbuch hinweg nach dem Mittelded, wo die Bache angetreten war. Die Matrosen zupften in der glühenden Sonne unruhig an ihren grotesten Kopfbedeckungen und gähnten gelangweilt ins Leere. Die Frage des Wachhabenden erreichte sie nicht.
,, Wo ist Jim?... Weiß das feiner von der Bande?" betonte nachdrücklich der Bootsmann die miederholte Frage. Verlegen stedten die Matrosen ihre Hände unter die Leibriemen, besahen sich interessiert die Dednähte und schwiegen. Endlich schickten sie den Jungen zu den Präliminarien mit dem Bootsmann vor.
Jim Marlonen lag in seiner Koje und war frant. Bon Colon, an der Einfahrt des Panamafanals, war er ohne Rausch zurückgekommen und hatte sich sofort hinlegen müssen. Seitdem war er nicht wieder aufgestanden. Er lag in der Koje, stierte dumpf nach dem Tabatskasten und regte sich nicht. Ueber die eingefallenen Wangen schepperte hektische Röte. Jim war völlig zu sammengefact.
Die Wachleute gingen an die Arbeit. In der dörrenden Sonne des Karibischen Meeres gab es wenig zu tun. Unter den dumpfen Schlägen bes Motors zitterte die Jonetta" in die Kanaleinfahrt hinein und wackelte dabei mit dem Steert wie ein Rohlensteamer. Sie war flügellahm; Landwinde fonnten die festgebundenen Segel nicht entfalten.
Nach der Ablösung ging der Wachhabende ins Mannschaftslogis. Es war leer. Die Tageshize hatte alle vertrieben. Fast leblos lag Jim Marlonen in der unteren Koje. Die Arme ruhten auf einer weißen Decke, und die Adern waren dick angeschwollen. Sie schienen sich, wie die Egel, voll Blut saugen zu wollen. Der Krante stieß unregelmäßig Atem heraus. Als sich der Bootsmann über ihn neigte, trat dicker Schweiß auf das fahle Gesicht. Das Blut begann zu fochen. Im Fieberanfall warf sich der Matrose hin und her und frümmte unwillig den kranken Rörper, mie unter elektrischen Schlägen. Milchgrüner Schweiß lief in Strömen an ihm herunter. Dann verschwanden sekundenlang die hektischen Flecken aus dem Gesicht und wichen einer tiefen, blauen Blässe. In der harten Hige des Logis fror der Krante. Die Zähne schlugen flappernd aufeinander, und
schon im nächsten Augenblick jagten die brand. roten Strähnen wieder über das hohlwangige Antlig. Jim phantasierte und redete mirres Zeug durcheinander. Bage Erinnerungsreize wurden zu Schreien; ein Gedante marterte ihn in der Fieberhize; er meinte zu versinken. Krampfhaft hielten die fnochigen Finger die Seitenwand der Koje fest, während der Leib sich hin und her warf, daß die Bretter ächzten.
Krankenwache wurde befohlen. Und nun saßen fie abwechselnd am Lager des Fiebernden, hörten seine wilden Phantastereien von allen Landstraßen der Erde und sahen die erschreckenden Erstarrungen. Erst als der erste Anfall vorüber war, atmeten die Wachen freier auf. Jim fiel, müde und durftig, auf die Deden zurüd.
Die Freiwache saß draußen vor dem Logis und machte Zeugwäsche. Ab und zu fam einer zu dem Kranten herein. Wenn er wieder auf Deck erschien, begegneten ihm fragende, besorgte Blicke. Dann nichte er vielleicht ein bedenkliches, tröstliches Nicken; die Leute ließen ihre Unterhaltung fallen und schwiegen. In die stockenden Reden der Mannschaften von der Freiwache schlichen sich grause Erzählungen von Fieberfahrten ein.
Yorick: Balladen der Zeit
Die Schleusen öffneten fich. Der Rachen der Ranaldurchfahrt gähnte wie ein vorsintflutliches Ungeheuer die Jonetta" an. Langsam schob sich das Schiff in den quirlenden Wasserstrom des Rio Gatuneilla. Als das Schiff frei war, stand die gesamte Freiwache an der Steuerbordreeling und blickte nachdenklich schweigsam ins Wasser. Gie dachten an Jim Marlonen, der unten in der heißen Koje lag und fror. Fieber...!"
In ihren Erinnerungen reihten sich Bilder an Bilder. Sie dachten daran, wie das Land hier vordem gewesen war, als der Stausee noch nicht seinen blanken Spiegel prahlerisch dem Himmel darbot. Sümpfe, unendliche Sümpfe hatten fich hier gedehnt. Morastiger Dschungel in brütender Hize. Dazu Moskitos. Dann hatten sie auf den Inseln hinter dem Winde Menschenfrachten zu sammengetrieben und herdenweise herüber verfrachtet, mitten hinein in diese Sümpfe. Die Menschen sollten das Erdreich bewegen, den Dschungel aufwühlen: Schwarze, Braune, Weiße, bis sie selbst im Morast erstickten. Siebentausend sind in den Sümpfen der Landenge verreckt. Heimtückisch und schleichend hat sie das Fieber gepackt und hinweggerafft. Es tam weder Hilfe noch Rettung. Morgens marschierten sie singend in den Dschungel hinein, und wenn die wolkenlose Sonne sich hinter die Berge Nifaraguas versteckte, lagen sie fiebernd in den Gräben und blieben liegen. Die ganze Nacht schrien und fieberten fie;
Merkwürdige Meinung eines Arbeitslosen
Ich habe da was in der Zeitung gelesen, Wie ich neulich so lange zum Stempeln anstand, In London ist es, glaub ich, gewesen, Da ist so ein dider See- Elefant; Der frißt so viel Fische, ganz ungeheuer, Da wurde das aber dem 300 zu teuer. Da haben sie denn einen Automat Borm Wasserbeden aufgestellt,
Und wenn da ein Kind ein bißchen Geld, Ich glaube einen Penny reinschmeißt, Dann fällt
Ein Fisch heraus aus dem Apparat, Den der See- Elefant sofort verspeist.
Ich habe ja wirklich nichts gegen See- Elefanten, Ich möchte ein Kind sein und möchte mit Eltern und Tanten
Und auch die bärtige, glibbrige Schnauze des Tieres streicheln.
Aber wenn man nun so an sich selber denkt
Ich könnte schon auch so ein Automatendings brauchen,
Daß jeder mir gern einen Groschen schenkt Und mir dann immer ein Salzhering zum Mund reinhängt,
Ich würde schon auch dafür schwimmen und tauchen!
Doch ich bin ja nicht da zum Vergnügen der Leute. An den lustigsten Sachen verliert man eben die Freude,
Wenn man so lange beim Stempeln stand. Ich bin ja auch bloß ein Arbeitsloser, Und fein harmloser
Zum 300 gehn und jedem' n Groschen abschmeicheln See- Elefant...
Bahnideen wedte der Durst; man hörte thre Schreie bis in die fernen Barackenlager, aber niemand half. Wenn am Morgen neue Arbeiterscharen sich in den Busch ergossen, dann waren die anderen verreckt, hilflos gestorben, wie die Tiere: ohne Waffer, Arzt und Beichte, denn die Errungenschaften unserer geistigen Kultur wagten sich nicht in die Fieberhöllen Panamas vor.
So wurde in ihren Hirnen Jim Marloney der legte Kamerad jener siebentausend, die tief unter der gleißnerischen Fläche des Stausees warteten. Nüchterne, vergessene Opfer militanter 3medmäßigkeit und merkantilen Fortschritts.
Mehr Kometen sind in diesem Jahr beobachtet worden als je vorher, und die Astronomen halten jede Nacht eifrig Ausschau, um eine dieser Himmelserscheinungen rechtzeitig zu erspähen, denn sie soll das Rätsel einer Katastrophe erklären, die sich am Rande unseres Sonnensystems vor 18 Jahrhunderten ereignete. Der Rekord für die größte Zahl beobachteter Kometen in einem Jahre wurde bisher 1925 aufgesteät, aber durch den Bericht aus Amerika , daß der 12. Komet dieses Jahres von der Verkes- Sternwarte am Michigansee beobachtet worden ist, ist dieser Rekord 1932 übertroffen. Der Komet, nach dem man jetzt so eifrig Ausschau hält, ist Temples Romet", ein Stern, der seit 1866 nicht mehr gesehen worden ist und vorher nicht seit 1366. Er steht im Zu jammenhang mit den November- Meteoren, und sein Erscheinen in diesem Jahre fönnte die Frage nach seinem Ursprung lösen.
Wie der englische Astronom Dr. Crommelin in einem Londoner Blatt ausführt, besteht die Möglichkeit, daß die November- Meteore zusammen mit diesem Kometen im Jahre 126 n. Chr. von dem Planeten Uranus bei einem gewaltigen Bulkanausbruch, der viel stärker mar als der stärkste auf unserer Erde, in den Weltraum geschleudert wurden. Die ältere, von dem berühmten französischen Astronomen Leverrier gegebene Er flärung war die, daß sie in jener Zeit von außen her in unser Sonnensystem eintraten, zu nahe an den Uranus herankamen und von diesem in ihren gegenwärtigen Lauf geschleudert wurden. Nach der einzigen genauen Beobachtung des Kometen im Jahre 1866 ist es nicht möglich, das Erscheinen dieses Kometen mit Sicherheit anzugeben. Die wahrscheinlichste Zeit für sein Auftreten ist aber Anfang November, so daß man jet mit Spannung den erlauchten Gast erwartet.
Wollen Sie mal
was Interessantes lernen?
Dann besuchen Sie das Juvena- Haus an der Potsdamer Brücke. Dort wird vor ihren Augen gewirkte Unterwäsche vom Garn bis zur Hemdhose hergestellt. in unterhaltenden Kursen wird Ihnen außerdem gezeigt, wie man elastische Unterwäsche behandelt und pflegt, wie man sie wäscht und ausbessert, damit sie doppelt so lange hält. Beginn dieser Kurse jederzeit. 4 Doppelstunden RM. 0.80, 1 Doppelstunde RM. 0.25. Kostenlose Besichtigung des Juvena Hauses einschließlich Wäschemuseum und originellen Aufenthaltsräumen. Täglich ab 10 Uhr vormittags, auch Sonntags.
Theater, Lichtspiele usw.
Staats
睡
Theater
Sonnabend, den 29. Oktober
Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Die Macht des Schicksals
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
Gabriel Schillings Flucht
Täglich
8 Uhr
Deutsches
Theater Weidend. 5201 8 Uhr
Prinz Friedrich von Homburg
Schauspiel von H. v. Kleist Regie: MaxReinhardt
Kammerspiele
8 Uhr
Rose
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Rauden erl. Bronett- Familie.
Lord Ain. 7 Alfredos. Marianne u Roberts. Dormonde. Mae Elgin. Mary Erik u. Co. usw.
Sonnabend und Sonntag auch nachm. 4 Uhr zu kleinen Preisen
Bernd VOLKSBUHNE
mit
Komödienhaus
Schiffbauerdamm 25
Schiller 8 Uhr CASINO- THEATER 83% Uhi
Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 8 Uhr: Robert und
Lothringer Straße 37.
Nur noch bis 3. November auch Sonntags nachm. 4 Uhr
Bertram Königin der Luft
Rose- Theater
Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3422 5 Uhr
Frau Holle
8,15 Uhr
Theater am Bülowplatz Der Hauptmann
1. Norden 2944. Letzte 6 Auffüarg. 8 Uhr von Köpenick Die Ratten von Gerhart
Hauptmann
Leitung: Michael Taube
Wallnertheater
Täglich 8 Uhr
11.45 Uhr
Ganovenehre
Gutschein für die Leser 1-4 Personen Faut. 0.75 M., Sessel 1.25 M., Park. 0.50 M.
P
SCHUTZ
MARK
Quiffungs Rabat u.Reklomemarken fertigt seit 45 Jahren als Spezialitat Conrad Müller
Ziehung: 20. v. 21. Dez. 1932)
ARBEITER WOHLFAHRT
Theaterd.Westens
Steinpl. 5121 Letzte Tage! Tägl. 4 u 84 Stg. 2, 5 u. 8¼
Förster WEIHNACHTS
D2 Weidend. 6304-05 Sonntag mittag 11 Uhr: Bam- Konzert Täglich 84 Uhr Auslandreise V.Oesterreicher u. Hirschfeld Felix Bressart Maria Paudler Paul Heidemann Theater im Admiralspalast Täglich 814 Uhr Gitta
Leibkutscher des Fridericus Rex christel
Alpar
in Katharina
Städt. Oper Ab 1. November
Charlottenburg Fraunhofer 0231 Sonnabend, 29. Okt. Turnus II Uraufführung 19 Uhr
Der Schmied
im Theater des Westens
Metropol- Theater Täglich 8 Uhr Frizi
von Gent Maffary
( Schreker ) Rode, Müller, Friedrich. Burgwinkel, Steier, Gombert, Guttmann, Gonszar, Baumann. Dirigent: Paul Breisach.
in
Eine Frau, die weiß, was sie will!
Sonntag nachm. 123 u. 5 Walzertraum
SCALA Theater 1. d.
Tägl. 5 u. 8% Uhr
3 ANDREU- RIVELS
BARN. V. GECZY WALLBURG usw.
Stresemannstr. Täglich 8:
Zu wahr, PLAZA um schön zu sein
Singspiel v. G. Quedenfeldt, Musik v. Jos. Snaga Preise 0,50 bis 3 M. Vorverk, ab 10 Uhr.
Stettiner Sänger
Reichshallen- Theater
8.15
Sonntag 3.30
zu ermäßigten Preisen. Letzte Woche!
,, Und abends wird getanzt" und das Oktober- Programm
Wörner, Stüwe, Lichtenstein
1. Vorst. 0,80-1,50
2. Vorst. 0,50-2,50
in
Pygmalion
B. B. B.
Bendows Bunte Bühne Kottbusser
Will Schaeffers Kabarett für Alle früher Elite Sänger"
Nürnberger Str. 50
4 Uhr Täglich 2x 9 Uhr Das sensationelle Kabarett- Programm Abendpreise 1-3 Mk.
Nachm. Gedeck 1,25
Jeden Sonnabend 11% Uhr: Nachtvorstellung
HAUS VATERIAND KURFURST 7460
Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB
KEMPINSKI
Lache dich gesund!
Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 31/2 Preise von 50 Pf. an Ab 1. Nov.
Hier können Familien Kaffee kochen"
Theater am Schiffbauerdamm D2 Weidend. 9955 Täglich 84 Uhr die„ Truppe 1931" spielt
Da Hegt der Hund begraben"
Komödie m.Musik
LOSE
50
Doppellose 1.-RM.
Porto und Liste 30 Pf. extra
PF.
135 518 Gewinne im Gesamtwerte von RM.
450000
Höchstgewinn auf ein Doppellos i. W. v. RM.
50000
Höchstgewinn auf ein Einzellos i. W. v. RM.
25000
2 Hauptgewinne im Werte von je RM.
20000
2 Hauptgewinne im Werte von je RM ,.
10000
Tas praktische Geschenk
Glücksbriefe
mit 10 Losen 5 RM. mit 20 Losen 10 RM.
Sämtliche Gewinne werden auf Wunsch mit 90% ausgezahlt. Lose zu haben:
Bei den Kreisleiterinnen der Arbeiterwohlfahrt, Verkaufsstellen der KonsumGenossenschaft, Vorwärtsfilialen,
finden im Vorwärts
besteBeachtung!
Verkäufe
Rochherde
Fahrräder
Ballonräder Riefenauswahl,
Expres Multipleg
jeber Art u. Größe, allerbilligst. Opel . Riefenauswahl. chromballon, Dia Teilzahlung, trans- mantballon, Göride. portable Rachelöfen, ballon. Wandere Badewannen. Defen, ballon. Reffelöfen. Die alte ballon, Firma Gemmler ballon, und Blenberg, ballon, Dresdenerstraße 99. ballon, Brennabor Sannowig F 7 6651. ballon. Teilzahlung 10,- monatlich. Spezialballon 82,-,
Tapeten
Saillat, Rolonie
ftraße 9.
Kleidungsstücke. Wäsche usw.
Wenig getragene Ravaliergarderobe
45, pier.
Monopol
Wittler.
Schlame,
Weinmeisterstraße
Garten, Laube
und Balkon
Don Millionären. Ebelobstbäume. Aerzten, Anwälten. Beerenobft. Seden. Fabelhaft Rofen, billige Pflanzen, Breise. Empfehle Bierfträucher, Roni Taillenmäntel, Ba. feren ufm. Preis. Letots, Frads, Smo- liste toftenfret! m. tings, Gehrodan. Saufe, Baumschulen, sülge, Sofen, Sport. Behlendorf mitte, Gehpelze. Damen Lichterfelberstraße. mäntel. Gelegen. Fernfpr.: heitstäufe in neuer Dorf 1090.
Garderobe. Weite
fter Weg lohnend.
19
Behlen
Lothringerstraße 56. Kaufgesuche
1 Treppe, Rosen
thaler Plag.
Möbel
Rahngebiffe, Blatinabfälle.
Quedfilber Rinn metalle, Gilber
Bagerfpeicher fchmelze Goldschmel Raftanienallee 45. gerei. Christionat, Gebrauchte Möbel Röpeniderftrake 39. billig. Saltestelle Adalbert ftraße.
Herrenzimmer 175,- bis 750,-, Ankleideschränke,
85,-
Klubfofas
Ihr Schneider
ab
75,-. Ramerling, Makanzug, Rastanienallee
( Ede ftraße).
56 Maßmantel, Fehrbelliner- 80,- Monatsrate
10,-. Berolina 2387.
Umzüge
Fuhrwesen
Achtung, jest wieber ein Posten Burüdgenommene Schlafzimmer 190,-, Schlafzimmer, Birke, Mahagoni, baum, rund baut, nur 325,-, Pliz, Neukölln, Her Speisezimmer 175,-, mannstraße 18. Herrenzimmer Eiltransporte 165,- 50 Küchen aller Art. in allen Farben Umzüge. Ankleide- 1408.
Möbeltransporte
Nuß billig, gewissenhaft. Genoffe Conrad
55,-,
ge
fchränke, Nußbaum, 55,- Nußbaum fchrant
25,-,
Wäscheschrank 15,-,
Kleine
Kurfürst
Mietgesuche
Klubfeffel. Riefen- Möbliertes auswahl. Alles Zimmer unter Wertpreis. fucht Herr, Nähe Kommen Sie schnell Parchimer Allee.
zu Möbel- Schrager, Buschriften an Kastanienallee 45, Kreuz, Beiz, ParHofgebäude. chimer Allee 73 2.
Gesucht