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ber Friedrich- Karl- Straße in Berlin- Lichtenberg  ein durchgehendes führerloses Pferdegespann auf* gehalten. Der Polizeipräsident bringt diese pon Mut und Entschlossenheit zeugende Tat mit dem Ausdruck seiner Anerkennung zur öffentlichen Kenntnis. Die gleiche Anerkennung spricht er dem 13jährigen Schüler Rudolf Ka uz aus, der bei seinen Eltern in der Graefestraße wohnt. Der Schüler hat am 6. September d. J. ein dreijähriges Kind aus dem Landwehrkanal vor dem Tode des Ertrinfens gerettet.

Museen im Winter

Eine Meldung, die auch in die Auslandspresse Eingang gefunden hat, behauptet, daß die Er­mägung bestehe, die Berliner   Museen mährend des Winters für den Besuch zu schließen, da der Staat die Unkosten für Heizung und Beleuchtung nicht aufbringen fönne. Wie wir hierzu erfahren, ist eine Schließung der Institute nicht beabsichtigt. Demnach bleiben also die großen Museen der Reichshauptstadt auch in diesem Winter zu den üblichen Besuchszeiten geöffnet. Lediglich das der Nationalgalerie unterstellte fleine Rauch Museum in Charlottenburg  , das übrigens auch nicht heizbar ist, wird aus Ersparnisgründen für die Winter­monate fchließen.

Effen für Erwerbslose

In der Wohnstadt Carl Legien

Die Arbeiterwohlfahrt unterhält im Altersheim in der Danziger Straße eine Erwerbslosenküche, die allerdings nur in den Wintermonaten geöffnet ist. Um den starken An­drang abzulenken und den näher nach Weißensee zu wohnenden Erwerbslosen die Inanspruchnahme der Speisung zu erleichtern, hat jezt die Arbeiter­wohlfahrt eine Essenausgabestelle in der Wohn­stadt Carl Legien, Gubig ſtr. 35, einge­richtet.

Die Einfa" hat eine Wohnung mit Zentral­heizung zur Verfügung gestellt, die Schultheiß­Bazenhofer- Brauerei hat die nötigen Tische und Stühle geliefert, einzelne Parteigenossen haben zur behaglichen Ausstattung der schönen Räume bei getragen, so daß die neue Essenabgabestelle am Montag eröffnet werden konnte.

Da diese Neuerung aber noch nicht genügend bekannt ist und meil nach viele Pläge frei find, macht die Arbeiterwohlfahrt an dieser Stelle noch besonders darauf aufmerksam. Für erwerbs= lofe Parteigen offen fostet die Essen­portion 20 Pf. Der fehlende Betrag von je 10 Pf. wird durch freiwillige Spenden der Parteigenossen aufgebracht. Von Unorganisierten muß der Selbst­tostenpreis von 30 Pf. berechnet werden. Wie im ,, Altersheim" können auch in der Gubigstr. 35 die Mahlzeiten nicht nur an Ort und Stelle verzehrt, sondern auch für Familien der Erwerbslosen nach Hause geholt werden.

Schuhhändler tagen

Auf Einladung des Reichsperbandes Deutscher Schuhhändler E. V. tagte der Modeaus schuß für die deutsche Schuhwirt­schaft, deffen Aufgabe darin besteht, durch Fühlungnahme mit in und ausländischen Mode­zentren Farben und Modelle der Saison fest­zustellen und ein Uebermaß an Fassons und Far­ben zu verhindern. In seiner Begrüßungs­ansprache erörterte der erste Borsigende bes Reichsverbandes, Heinrich Schimmer, noch genauer die Aufgaben des Modenausschusses. Er bemies an Hand verschiedener Beispiele, melch ungeheure Verluste der Schuhindustrie durch Fehl­dispositionen und eine überflüssige Vielseitigkeit der Lager entstanden sei. Als zweiter Redner ergriff der Vorsitzende des Modenausschusses, Julius Klausner  , das Wort. Auch er begrüßte die Reduzierung der unübersichtlich gewordenen Lagerbestände und schnitt dann als ebenso wich­tiges Problem die Frage der Schaffung eines preiswerten Gebrauchsschuhwerks an. Wenn man in Kreisen der Industrie und auch allgemein der optimistischen Meinung ist, daß wir den tiefsten Stand der geschwächten Kauftraft überwunden hätten, so erweist sich schließlich doch nach wie por die Herstellung guter Massenmare als die lebens­fähigste Verkaufsform. Es sprachen dann noch

Vom Kanin zum Edelpelz

Schlechte Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt

In den Pelzgeschäften liegen herzerfreuende, sehnsuchtermeckende Exemplare aller möglichen Fellarten, vom schlichten Kanin bis zum tostbaren

jahr bloß 386, und die Oktoberziffer 1932 mit 203 Erwerbslosen stand im Vorjahr auf der Zahl 98. Durchschnittlich also immerhin ein

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von Berlioz  ( Fantastische Sinfonie), Hindemith  ( Biolinkonzert) und Debussy  ( Das Meer). Der Eintrittspreis beträgt 0,75 m. für Erwachsene und 0,50 m. für Jugendliche. Eintrittskarten find im Bolfsbildungsamt Kreuzberg, Gitschiner Straße 104/105, I Tr.( Zimmer 27), in den Zahl­stellen und an der Abendkasse erhältlich.

Variete im November

Breitschwanz. Die einzelnen Stücke find mirklich 50prozentiger Rückgang. Die Stoffkonfektion für Variete

schön, ihre Preise sind ganz erheblich gefallen- besonders bei Edelpelzen macht sich dies bemerkbar und doch der Verkauf läßt mehr als zu münschen übrig. Die größten Nadenschläge empfangen in der Belzindustrie die Großfirmen, deren Zahl sich von Jahr zu Jahr verringert; zum Teil sind sie in Konkurs geraten, zum Teil haben sie sich auf ein Minimum ihrer einstigen Größe reduziert. Und es gibt nicht nur eine Weltfirma in Pelzen, die ein vierstöckiges Ge= schäftshaus von unten bis oben beherrschte und heute nur mehr im obersten Dachgeschoß ein paar Arbeitsräume besigt.

Wenn es dem Grossisten schlecht geht, so dem Detaillisten erst recht, die Lohngewerbetreibenden der Pelzindustrie arbeiten heute zu zwei Dritteln für die Zwischenmeister, um sich überhaupt halten zu können. Ein paar Repa= raturen, hier und da eine Umarbeitung, das ist alles, was sie an eigener Arbeit aufzuweisen haben. Die Fertigmare beziehen sie vom Fabri­fanten, sie können sich keine Arbeitskräfte leisten, das wirft das Geschäft nicht mehr ab.

Die Saison in der Pelzindustrie beginnt normalerweise im August und dauert bis gegen Weihnachten  ; es war auch im August be= reits eine leichte Abnahme der weiblichen erwerbs­

losen Arbeitskräfte zu bemerken( 20 Proz. gegen Juli), das steigerte sich dann im September auf 40 Proz., im Oktober auf 50 Proz., so daß die Zahl der weiblichen Arbeitslosen im Juli mit 1631 im Oktober auf 203 fant; bei den Männern ver­ringerte sie sich von 913( Juli) auf 301( Oktober). Trotzdem verschlechtert sich auch der Arbeitsmartt ziffernmäßig von Jahr zu Jahr; so betrug die Arbeitslosenziffer für meibliche Kräfte in diefem September 795, dagegen im Vor­

verschiedene Branchenvertreter und Modekundige

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Pelzarbeiter, die speziell in diesem Jahr wenigstens nach außen hin viel Beschäftigungsmöglichkeit auf­meist es gibt ja kaum einen Mantel oder ein Kleid, das nicht irgendein Belzzipfelchen irgendwo sigen hat erreichte leider bei spätem Saison­beginn ein allzu frühes Ende. Sie ist jetzt schon wieder porbei und hinkt der Saison des Vor­jahres um 40 Proz. nach.

Das schlechte Geschäft bei Fertigmare wirft seine schweren Schatten auf das Rohmaterial, und wenn Berlin   jammert, dann hat Leipzig   erst recht nichts zu lachen. Der Rauchwarenmarkt vom August 1931 berichtet von einem weiteren erheb= lichen Rückgang des Pelzaußenhandels, dessen Hauptursachen das Abwandern zu den billigeren Fellsorten und das Sinken der Preise sind. Die Einfuhr ist gegen das Vorjahr fomohl, der Menge wie dem Werte nach, ganz beträchtlich zurück­gegangen. Das gleiche Bild des Rückganges bildet auch die Ausfuhr; sie ist zahlenmäßig gegen das Jahr 1928 mengenmäßig um 28 Proz., wert­mäßig um 42 Proz. gesunken. Bei der Einfuhr macht sich das starte Anwachsen der russischen Pelz­fabrikation bemerkbar, und es muß sich beispiels­meise heute ein Fabrikant verpflichten, neben dem gekauften Rohmaterial auch eine bestimmte Menge peredelter Ware mit zu übernehmen. Fehpelz­werf ist fast ausschließlich russischer Herkunft, während die Haupt lieferanten für Ka  nin Belgien   und Frankreich   sind. In der Veredelungsindustrie nimmt Deutschland   neben England den ersten Plaz ein. Unsere heimischen Pelztierfarmen, sieben an der Zahl, befassen sich fleißig mit der Züchtung von Silberfuchs, Nerz, fleißig mit der Züchtung von Silberfuchs, Nerz, Waschbär, Sumpfbiber( Nutria), Opossum und Iltis. Es spielen jedoch die klimatischen Verhält­nisse in der Beschaffenheit des tierischen Haar­kleides die ausschlaggebende Rolle.

wenig Worten

über Art und Zukunft der neuen Schumobelle. In wenig

Es sei ermähnt, daß der größte Teil der fleinen Schuhverkaufsgeschäfte heute lediglich durch die Zuweifung städtischer Aufträge in Form der durch die Wohlfahrtsämter bewilligten Neuschuhe und Besohlungen vor der Insolvenz bewahrt bleibt. 50 Broz. aller Schuharbeiter sind heute er werbslos.com

Am talten Dien

Die Rente reicht nicht her und hin

Der Rentner nimmt gegenüber dem Erwerbs­lofen immer noch so etwas wie eine gehobene, vielbeneidete Stellung ein. Bloß vergißt man da­bei, daß der Arbeitsunfähige ja nicht mehr die ge­ringste Möglichkeit befizt, sein Los zu verbessern. Da figt beispielsweise ein Mann mit schwe rer, offener Tuberkulose und hat mit Frau und Kind ganze 69 M. im Monat an Ge­famteinkommen. Davon gehen 32 m. für Miete ab und es läßt sich nicht allzu schwer errechnen, was dann zum Lebensunterhalt für drei Menschen verbleibt. Die kleine Nahrungsausbesserung, die der Mann infolge seines schmeren törperlichen Lei­dens bezieht, wird durch Drei geteilt. Ich kann nicht Butter effen, wenn Frau und Kind trocken Brot tauen fallen", erzählt der Mann und ebenso wird natürlich die tägliche Milch sowie die Spec­ration zur Aufbesserung der gemeinsamen Küche verwendet. Aber es ist ein elendes Leben, das die drei Menschen führen, wo schwere Krankheit und Not ständiger Gast im Hause sind. Jezt im Winter kommt zu all dem Traurigen auch noch das Frieren hinzu. Der Mann muß seines Leidens megen allein in einem Zimmer schlafen und das Zimmer soll warm sein. Natürlich ist der Zimmer­ofen ein fohlenverschlingendes Brad und der Hauswirt will von einer Reparatur nichts wiffen. Solange ein Dfen nicht in tausend Stücke zerfällt, ist er eben auch gebrauchsfähig.

Es wäre in einem solchen Fall nötig, die Kohlen­beihilfe zu erhöhen, denn schließlich fällt das fort­schreitende Siechtum des Kranken ja doch wieder nur der öffentlichen Fürsorge anheim. Eine In­validenrente ist eine schöne Sache, wenn sie ihren Empfänger in die Lage versetzt, wenigstens schlecht und recht davon leben zu können. Aber sie ist ein Hohn, wenn sie zum Bettelpfennig wird. D

Aus dem kleinen Belt bei der Insel Fünen  wurde ein seit vierzehn Tagen vermißtes Auto mit vier im Auto liegenden toten Insassen geborgen. Der Wagen dürfte aus bisher noch nicht geklärten Gründen in die See geraten sein.

Bei Ausbesserungsarbeiten an der Gasleitung wurde auf der Golzwiese, einer Straße in Stettin  , pier Arbeiter von ausströmendem Gas betäubt. Zwei Arbeiter sind im Krankenhaus ge­storben.

Nach dem Brand in der Erziehungsanstalt Bühl   bei Wädenswil   am Züricher See fand man bei den Aufräumungsarbeiten bisher die verkohlten Leichen von sieben Mädchen. Fünf Mädchen. Fünf Mädchen werden noch vermißt.

Wie wird das Wetter?

Wetterbericht für Berlin  : Trocken, Bewölkungs­abnahme, nach talter Nacht am Tage etwas mil­der, mäßige, östliche Winde. Für Deutschland  : Nirgenos nennenswerte Niederschläge, überall ab­nehmende Neigung zur Nebelbildung, tagsüber, besonders im Westen und Norden, vielfach auf­heiternd und etwas milder,

Elternbeiratswahl an der 121. Volksschule, Die Mädchenschule Prenzlauer Allee Ecke Kolmarer Straße wählt am Sonntag einen neuen Elternbeirat, da die im Juni vor­genommene Wahl ungültig erklärt worden ist. Wir bitten unsere Leser und Freunde, der Liste Schul­aufbau" zum Sieg zu verhelfen und unter Be­kannten und Nachbarn, deren Töchter diese Schule besuchen, für uns zu werben.

Sinfoniekonzert des Boltsbildungsamtes Kreuz­ berg  . Am Freitag, dem 18. November 1932, 20 Uhr, veranstaltet das Volksbildungsamt Kreuzberg   im Orpheum, Hasenheide( Eingang Graefestraße), ein Sinfoniekonzert. Für die Veranstaltung sind das Berliner   Philharmonische Orchester unter Leitung des Dirigenten Dr. Frieder Weißmann und die Geigenvirtuosin Elisabeth Bischoff ver­pflichtet worden. Das Programm umfaßt Werte

Scala

Aus der Fülle der guten Barietédarbietungen ragen zwei ganz besonders hervor. Die erste: Buster West, der Erzentriktänzer und Kava­lier in Riesenstiefeln, führt so groteske Sprünge aus, daß man staunt, wie er glatt wieder auf seinen zwei Beinen landen kann. Zweitens: eine Luftsensation, die fliegenden Concellos. In höchster Höhe am Trapez wird ein Mann nach einem dreifachen Salto aufgefangen. In einem kleinen Einakter zeigt Mag Adalbert, mie ein schüchterner Schriftsteller energisch wird. Frizz Grünbaum gibt ihm hierin Unterricht und Ferdinand v. Allen ist der vorschußverweigernde Verlagsdirektor. Das lustige Trio erntet stür­mischen Applaus. Edmund Frig's Singing Babies zergliedern den Gefang in rhythmischen Bewegungen. Ein gut aufeinander abgestimmtes Tanzpaar sind Berinoff und Charlot. Straußscher Walzer und akrobatischer Tanz tönnen sich als harmonisch vollendet sehen lassen. Vier Polis zeigen fich als gewandte Parterre­afrobaten. Der Untermann bemeist eine außer­ordentliche Kraftleistung, wenn er drei Artisten auf einer Stange über sich ruhig und scheinbar ohne Mühe turnen läßt. Alf. Loyals dressierte Hunde machen poffierliche Sachen. Sie sind gute Jongleure und Springer und machen ihrem Meister Ehre. Friz Grünbaum konferiert mit Wiz und Verve.

Wintergarten

Freudenbringer aus dem schönen Wien   sind im Wintergarten eingefehrt: Toni Birtmeyer mit seinem Ballett aus Mitgliedern der Wiener Staatsoper. Ob sie nun den obligaten Walzer tanzen, ob einen Ländler, ob sich alle im Finale vereinigen, immer denkt man, wenn man diese Schar rassig schöner Mädchen sieht, an Blüten und Schmetterlinge. Besonders charakterpoll die Bolta der Pepita Hölriegl und das Intermezzo der schönen blonden List Handl. Ihnen voran aber immer der stets männlich bleibende Meister Birtmeyer. Dann gibt es wieder viel zum Lachen: Hans Rolischer, der richtiger Ber­folischer heißen müßte, denn er perfohlt alle, aber alle lachen über seinen tollen Ult. Sehr lustig geht es auch bei den holländischen zehn Bror zu, die das biedere Schifferklavier in der Form des komplizierten Accordeons großartig meistern. Will Morris, der Mann, der gerne radfahren möchte( und es dann auch glänzend fann), aber eine Viertelstunde lang immer wieder verhindert wird. Zwei Burleys: Er ein riesiger Kraftmensch, sie ein listiger, lustiger fleiner Teufel. Drei Arconas rollen auf Rollschuhen  topfstehend auf die Bühne. Der weibliche Partner ist sodann ein ungewöhnlich kühner Obermann auf 10 Meter hohem Mast, den der Untermann frei auf der Schulter trägt. Schließlich die beiden glänzenden Athleten Holl, der bekannte Jongleur Torino und Yra und Ottare, die auf rollenden Kugeln einen akrobatischen Tango tanzen.

Eine Führung durch den Tierhort Schicklerstraße und die Hundefangabteilung( mit Aufnahmen) veranstaltet S. Starte am 18. November. Treffpunkt Bahnhof Janno­migbrücke, Holzmarktstraße, Ecke Aleranderstraße( 1014 Uhr).

Die Direktion der Plaza" bringt am Bußtag, dem 16. November, und Totensonntag, dem 20. No­pember, das Schauspiel Heimat" pon Hermann Sudermann   zur Aufführung. Es finden an beiden Tagen drei Borstellungen, und zwar um 2, 5 und 8.15 Uhr zu den üblichen billigen Eintrittspreisen ſtatt.

Ein Goldenes Jubiläum, das Ihnen Vorteile bringt. Feiern Sie es mit in den prachtvollen, echt vergoldeten und versilberten Kassetten, die an­läßlich ihres 50jährigen Geschäftsjubiläums die be­tannte Firma Carl Wilhelmi, Bremen  , Föhrenstraße, herausbringt. Alle unsere Leser sind freundlichst eingeladen, durch eine Be­stellung an dieser seltenen Feier teilzunehmen. Es ist in der Tat ein außergewöhnlich vorteil­haftes Jubiläums- Angebot. Die Wilhelmi- Zigarren genießen als vorzügliche Marken in ganz Deutsch­ land   einen guten Ruf.

Das gleiche tann auch von Ogo- Kaffee gefagt werden! Die Ogo Kaffee Handelsge sellschaft Bremen nimmt als Schwester­firma an dem Jubiläum teil und verspricht den Bestellern eine besondere lleberraschung. Alles Nähere ersehen Sie aus dem Prospekt, der heute unferer Postauflage beiliegt.

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