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Nach den 145 Stunden

Die schwache letzte Stunde- Tietz, der Pechvogel- Schwerarbeiter Rennfahrer

Das 28. Berliner Sechstagerennen haben die Franzosen Broccardo Guimbretiere ge= wonnen. Sie hatten 555 Punkte gesammelt. Eine Runde zurüd folgte die deutsche Mannschaft Schön- Funda mit 871 Punkten, dritte rrden Rieger- Ehmer( 388 Punkte) mit zwei ust­runden. Drei Runden zurück: Gigel- Ly.e.bach 333 Punkte, Buysse- Billiet 408 Punkte, Miethe­Bijnenburg 287 Punkte; fünf Runden zurück: Ge­brüder Nickel 240 Punkte. Gefahren wurden in den 145 Stunden 3289 Kilometer.

60 Minuten vor Schluß Waren nun wirklich Broccardo und Guimbretiere das überlegene Paar oder nahmen sie nur die Chancen wahr, die sich ihnen billig durch Lieg ' Ausscheiden boten? Es ist schmer zu sagen. Wäre die Mannschaft Tiez- Schön bei­sammen geblieben, hätten die anderen nie den Sieg erreicht, denn selbst in der Spitzengruppe lagen sie hinter Tiez- Schön, die die größere Punkt­zahl hatten Daß das deutsche Paar im ganzen ge= sehen während des Rennens mehr leistete, erweist fich eben aus den Punkten. Fragt sich nur, ob Broccardo und sein Partner etwa in den letzten Minuten des Rennens eine Ueberrundung der deutchsen Mannschaft geschafft hätten. Nun, was fie bei Schön- Funda nicht erreichten, hätten sie bei Mez- Schön schon lange nicht geschafft. Wenn die Franzosen wirklich so überlegen gewesen wären: bitte, es stand ihnen nichts im Wege, ihren Sieg mit einer weiteren Runde zu befestigen. Es wäre doch ihrem Renommee sicher nicht abträglich ge= mesen. Aber sie begnügten sich damit, bei Schön und Funda Hinterrad zu fahren, und bemühten sich, durch reichlich unfaires Fahren lautesten Protest herauszufordern. Broccardo­Guimbretiere haben mit Glück und peinlich wirken­dem Raffinement gewonnen. Dazu gehört auch, daß sie erst in der letzten Stunde so unfair fuhren. Sie wußten, daß die Rennleitung so knapp vor dem Ende ihnen nicht die wirklich verdiente Straf runde aufbrummen konnte, sollte nicht der Eindruck ermeckt werden, als wolle man die Ausländer nicht gewinnen lassen. Man kann unseren Fahrern nur überall außerhalb der deutschen Grenzpfähle solche Rennleitung wünschen!

Der tragische Held Tietz

Dieser Berliner Oskar Tiet war mehr als einmal der Held eines Sechstagerennens. Tieß, dieser populärste aller Rennfahrer, dem immer mieder das Interesse und die gespannteste Auf­merksamkeit des Publikums gehören, hat in diesem Rennen fast Unmenschliches geleistet Gegen beste Sonkurrenz sich verteidigend, von seinem Partner Schön bestens unterstüßt, so mußte er seine Bo­fition, die die Position Schöns war, fast in jeder Runde neu erobern. Er hatte oft die Spitze, mußte fie in irgendeiner Jagd abgeben, holte fie aber stets wieder. Stets wenn er mit Schön wieder vorn lag, spendeten ihm seine Freunde lies: das gefüllte Haus begeisterte Ovationen. Und doch bangte man um ihn, trok seines großen Sonnens, trotz seiner Popularität. Wird er das Rennen überdauern, wird sein sprichwört lich gewordenes Bech ihm nicht wieder einen Strich durch die Rechnung machen, ihm, dem Fahrer, dem Freund, den man so gern als Sieger fehen möchte? Fast war es, als beschwörten Ahnungen die Gefahr herauf. Vierundzwanzig

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Stunden vor dem Ende des großen Kampfes stürzte er um einen geplagten Reifen Alles schrie auf- um Tieg, um den erkorenen Sieger. Zehn, zwanzig den, Oskar sitzt wieder auf dem Rade. Mr ihn empfängt die Musik mit einem Tusch, bnt.userd tatschen ihm zu. Sofort löst er Schön cb, raft weiter. Doch Unheil verfolgt ihn. seine Bechsträhne hat eingesetzt. Seine Freunde finden ihre Ahnungen bestätigt, wieder plagt der dünne Reifen, Oskar saust die hohe Kurve hinab. Doch noch meistert er sein Pech, er tut sich nicht viel, fährt weiter. Sähe man richt so gerne seine Kämpfe, fast möchte man das Rennen beendet wünschen und ihn und Schön zum Sieger er­flären. Soll er denn die immer wieder schwer erfämpfte Spige nur seines Peches wegen ver­lieren? Ja, es fam so! Kurz nach 2 Uhr am Nachmittag des legten Tages ereilte ihn das Ge­schick in derselben Kurve diesmal war es stärker als er. Oskar Tiez, der held dieses Sechs­tagetampfes, wie schon vieler anderer vor­her, tam um seinen Sieg, bevor der Kampf zu Ende war. Sein Sturz hat ihn ein Sechstage= rennen meniger gewinnen lassen, doch sein Pech, sein großes, immerwährendes Pech wird ihn noch populärer machen! Wo ist der Siegerkranz für Ostar? So fragte die Tribüne, als er, eben dem Doktor entlaufen, blessiert eine Abschiedsrunde fuhr. Tragischer Held Oskar Tiezz!

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Sechstagefahrers Leistung

Gewiß ist es ein großer Rummel um ein Sechs­tagerennen. Oder es ist eigentlich keiner dabei! Was ist denn schon da? Ein großes Haus mit einer Radrennbahn darin. In den Gängen Zigarrenstände, Zeitungshändler, Bier, Selter-, Limonadenbüfetts, Kaffee und Wurstverkäufer, Schokoladenmädchen, Programmhändler. Im Innenraum dasselbe. Auf den teuren Plägen Leute mit sehr modern zurechtgemachten Damen; aber die sind gewissermaßen unter sich. Doch auf den Rängen, oben auf dem Heuboden und in der Kurve, da ſizen diejenigen, um derentwillen Sechs­tagerennen veranstaltet werden von der rad­

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Arbeiter- Fußball

Berlin - Luckenwalde 2: 0( 1: 0) Trogdem die Mannschaft des 2. Bezirks wegen wichtiger Serienspiele nicht in allerſtärkster Auf­stellung antrat, vermochte sie zur Ueberraschung auch der zahlreichen Zuschauer einen einwand freien Sieg über Luckenwalde zu erringen. Nur in der ersten Viertelstunde war Luckenwalde über­legen, nämlich so lange, bis die Berliner die Schwierigkeiten des Plazes überwunden hatten. Dann wurde die aus allen Abteilungen zusammen­gesezte Elf in die Abwehr gedrängt. In der Mitte der ersten Halbzeit war der gute Torwächter Wendlang überwunden. Die naturgemäß ein­sezende Steigerung des Tempos blieb für Lucen­walde erfolglos, da die Berliner Läuferreihe gut deckte und dabei die Unterstügung des eigenen Sturms nicht vergaß. Nach dem Wechsel war das Spiel verteilt.

Zwei Elfmeter für Lucken­

fahrlichen Seite aus gesehen. Die wissen, was es heißt. sechs Tage und sechs Nächte auf dem Rade sitzen, weil in vielen Fällen das Fahrrad ihnen auch zum Brotermerb verhilft( oder verhalf!). Ein­undzwanzig Stunden fahren, drei Stunden schlafen und selbst dabei vielleicht noch nicht einmal Ruhe finden. Welche ungeheure physische Leistung? Und welche doppelte Leistung, nicht nur zu fahren, sondern dabei auch taktisch richtig zu fahren, bald mit den Kräften hauszuhalten, bald im rasenden Spurt den Gegner zu schlagen. Kämpfer und Denker zugleich sein, das ist der Sechstagefahrer! Ein Krampf in den überanstrengten Beinen, eine Magenverstimmung nach schnell hinuntergeschlungenem Essen, eine Er­

unerwartet durch einen groben Schnitzer der Spandauer Verteidigung. Dagegen war der Sieg von Tennis- Rot über die Freie Turnerschaft Groß- Berlin- Tempelhof mit 3: 1 recht eindrucks­voll, zumal der Sieger sehr überlegen und starf verhalten spielte. Die Freie Sportvereinigung Pankow zeigte erneut ihre Formverbesserung, in­dem sie über Tennis- Rot 2 mit 2: 1 Toren das bessere Ende für sich hatte. Der Arbeitersport­verein Wedding mußte sich der 2. Abteilung des Volkssport Neukölln- Briz mit 0: 1 beugen. Bei den Frauen rangen die Pantower Sportlerinnen mit den Neuköllner Volkssportlerinnen 50 Minu­ten lang um ein unentschiedenes 0: 0. Dagegen schafften die Spielerinnen von Tennis- Rot gegen den VfL. Oftring einen flaren 5: 2- Sieg. Tennis­Rot 4 verlor gegen FHC. Spandau 2 mit 0:11; Tennis- Rot 3 siegte über FTGB.- Tempelhof 2 mit 1: 0.

tältung vom scharfen Luftzug her, Kapfschmerzen Fünf Jahre Karlshorst Ein gelungener Werbeabend

vom Lärm, Nervosität, wie sie jeder von uns tennt! Uns kostet es vielleicht ein wenig Zeit zum Ausruhen, dann geht es wieder, der Sechstage­fahrer darf nicht ausspannen, wenn das Feld jagt. Sturzgeschwächt geht es wieder ins Rennen oder er verliert seine Stellung im Feld und sehr leicht und bald seine Gage. Dann hat er vielleicht um= sonst gearbeitet, die Spesen fraßen seinen er­fahrenen Verdienst. Ueberhaupt Verdienst! Ge= haltsabbau gab es auch bei diesem Sechstagerennen. Bis zu 50 Prozent betrug der Abbau. Teure Fahrer sah die Direktion gern ausscheiden. Aber die Eintrittspreise waren, anfangs taum etwas ermäßigt, sofort wieder so hoch wie in den ersten Zeiten, als der Betrieb einseite. Es muß ein großartiges Geschäft für den Sport­palast gewesen sein auf Kosten der ab­gebauten Fahrer, des lohnverkürzten Personals, der verkleinerten Kapelle! Und doch ist der Renn­fahrer mit Leib und Seele bei seinem Beruf, weil er ihn nicht angelernt bekam, sondern ihn aus einer sportlichen Tätigkeit heraus entwickelte. Der Hol­länder van Kempen schied verärgert, nieder­geschlagen aus dem Rennen, weil er dieses Mal nicht, wie gewohnt, siegen konnte. Aber er fuhr nicht schmollend nach Hause, sondern setzte sich auf die Tribüne und sah und hörte nichts als die Vor­gänge auf der Bahn! Man soil bewundern, was M. J. zu bewundern wert ist!

walde und einer für Berlin wurden verschossen. Einen groben Fehler des linken Verteidigers nuzte der Rechtsaußen der Gäste aus, der Tor­mächter war machtlos.. Die anfeuernden Rufe der Zuschauer unterstützten die wiederholten An­griffe ihrer Mannschaft, aber der Berliner Tor­wächter wehrte alles ab. Borher spielten die Schüler von Vorwärts- Wedding und Luckenwalde 2: 2( 1: 1). Die Jüngsten waren mit Be geisterung beim Spiel. Der Linksaußen von Luckenwalde und der Mittelstürmer von Vorwärts überragten thre Spielgenossen.

Ueber die weiteren Spiele werden wir morgen berichten.

Arbeiter- Hockey

Volkssport Neuköln- Briz fonnte zwar den Freien Hockeyklub Spandau mit 3: 0 schlagen, doch wurde es ihnen recht schwer gemacht. Bis menige Minuten vor Schluß stand es noch 1: 0 und dieses eine Tor kam den Brizern selbst ganz

Fünf Jahre FTGB in Karlshorst , ein Grund mehr, zu einer Werbeveranstaltung ein­zuladen. Wer die Vereinsturnhalle in Karlshorst betrat, fand sie in großem Flaggenschmuck; von der Decke herab grüßte das große Banner der FTGB., von den Seiten die Freiheitsfahnen der Eisernen Front. Mit Freiheit" begrüßten auch die Turner die zahlreichen Zuschauer, dann er­öffnete Gymnastik der Männer den Abend. In flotter Reihenfolge wurde bald Zweck, bald Uebungsgymnastik gezeigt. Die Frauen erfreuten durch die Tänze vom Bundesfest und die Wiener Tänze. Plötzlich wurde die Halle mit allen Ge­räten ausgefüllt, es begann das allgemeine Turnen. Hier zeigten die Männer am Red ihre Kunst, dort die Frauen am Barren, während wieder andere Gruppen Uebungen mit dem Medizinball und mit dem Sprungständer boten. Als Vertreter des Hauptvorstandes begrüßte der Vereinsvorsitzende Kosel die Anwesenden. Als vor einem Jahr das letzte Werbeturnen stattfand, hatte Karlshorst nur wenige Frauen in den Reihen. Jetzt ist es umgekehrt gefommen. Die Frauen­abteilung hat Fortschritte gemacht, die jedem anderen Bezirk zum Vorbild dienen könne. Und das in einer Zeit, in der sich Männer daran machen, durch Erlasse wie den Zwidelerlaß gerade das Frauenturnen zur Unmöglichkeit zu machen. Frei ist der Geist, frei ist der Körper, frei ist unsere Losung und Freiheit unser Ruf!, so schloß Kosel. Mit dem Lied ,, Brüder, zur Sonne, zur Freiheit" schloß die gutgelungene Werbeveranstal tung, die ihren Zweck voll erfüllt hat. Traten doch gleich eine Anzahl Frauen dem Bezirk bei.

Ringkämpfe im Zirkus Busch. Der Inter nationale Ringer- Verband beginnt heute abend mit einem Ringerturnier im Zirkus Busch. Mehr als 30 Berufsringer streiten um den Sieg im Mittel- und Schwergewicht. Den Kämpfen auf der Matte geht ein Varietéprogramm voraus. Beginn 20.15 Uhr.

Freie Sportvereinigung Pantow. Funktionärsizung nicht heute, sondern Donnerstag, 24. November, an bekanntér Stelle. Abrechnung der Karten vom Herbstvergnügen ant Freitag, dem 18. November, Turnhalle Mittelschule. Der Turnabend vom Boltssp. Weißenfee wird heute von der Männer und Frauenabteilung besucht.

BSC. Hansa 31 sucht Spiele für 2. und 3. Mannschaften auf Gegners Plag für Sonntag, 20. November. Anruf heute, Donnerstag, 20 Uhr, D 6 2465.

Bf2. Oftring. Teilnehmer an der Fahrt nach dem Na­turfreundehaus am edersee treffen sich Sonnabend, 16 Uhr, Frankfurter Allee , Ede Gürtelstraße. Dort Ab­fahrt per Lastauto. Legte Informationen am Freitag auf der Turnhalle.

Theater Lichtspiele usw

Staats

Theater

Donnerstag, den 17. November Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Cavalleria rusticana

Bajazzi

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Egmont

VOLKSBUHNE

Theater am Bülowplatz

01, Norden 2944.

Täglich 84 Uhr

von Marcel Pagnol

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erlaubt. Birkmeyer und sein Wiener Ballett 3 Arconas, 2 Burley's Hans Kolischer, 10 Brox, Yra& Ottare usw.

GROSSES

SCHAUSPIELHAUS

CO

Taglicht 8 Uhr

Städi. Oper Deutsches

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 17.Nov.

Turnus!

Theater Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr

Neueinstudierung Prinz Friedrich

Premiere

,, Martha" von Homburg

19.30 Uhr Ivogün, Pataky, Andrésen, Ruziczka als Gast, Hezel als Gast. Dirigent: Ladwig

Regie:

MaxReinhardt Thimig, Fehdmer

Claussen,

Kayßler, Wegener

Rose- Theater Kammerspiele

Große Frankfurter Straße 132

Täglich 8 Uhr

Tal. Weichsel E 7 3422 8.15 Uhr

Der

Studentenprinz Zigeuner­

8 Uhr CASINO- THEATER 81 Uh

Lothringer Straße 37.

FANNY Deutsch von Bruno Die Liebe blüht in Werder

Frank

-

Regie: Heinz Hilpert Dorsch

, Tiedtke, Valetti. Siedel. Ver­

hoeven, Stein, Almas

PLAZA

Nähe Schles Bhf. E7, Weichsel 4031 Tägl. 5u, 818 U., Sonntgs 2,5 u 816 U. HEUTE PREMIÈRE

DIE BAJADERE

Operette in 3 Akten Musik von Emmerich Kálmán

Rotter- Inszenierung!

baron

Michael Kramer

von

Will Schaeffers Kabarett für Alle

Nirnberger Str.50

4 Uhr

Täglich 2 x 9 Uhr Das sensationelle Kabarett- Programm Abendpreise 1-3 Mk.

Nachm. Gedeck 1,25

Jeden Sonnabend 11% Uhr: Nachtvorstellung

Theater im

Theater

Admiraispalast des Westens

Merkur 9901 Täglich 8 Uhr

Hans

Steinpl. 5121 täglich 8% Uhr Der Sensationserfolg

Albers Katharina Liliom

B. B. B. Komödienhaus Bendows Bunte Bühne

Schiffbauerdamm 25 Gerhart Hauptmann D 2 Weidend. 6304-05 Klöpfer. Melzer, 8 Uhr Triesch, Flockina letzte 3 Aufführungen

Wir haben uns

am 30. Oktober 1932 verlobt

Eva Schmidt

geb. Sorge

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Erster Bürgermeister Fürstenwalde- Spree

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater

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Altes Ballhaus

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Kabarett

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Eine Frau, die weiß, was sie will!

Schiller Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 8 Uhr

Liebeneiner. Regie: K.H.Martin

mit Felix Bressart

Künstler- Th.

Deutsches Totensonntag 8 Uhr

Nürnberger Str. Täglich S, Uhr Leopoldine Konstantin

in:

Die Nacht zum 17. April

Robert und Lessing- Theater

Bertram Alfred Braun, Fritz Hirsch, Senta Söneland Totensonntag 84 Uhr Neidhardt von Gneisenau Theater

Tägl. 8 Uhr Grete Mosheim Oskar Homolka

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