Der Bracht- Kurs in Preußen
Was geschützt und was nicht geschützt wird
Nichts ist bezeichnender für den vermuder ten sozialreaktionären Kurs, den die fommiffarische Regierung in Preußen einschlägt als die verordnete Auflösung des Referats für den Schuß der Arbeiterinnen, weiblichen Angestellten, Jugendlichen und Heimarbeiter, das im Handelsministerium bestand. Ein vielleicht gar nicht so sonderbarer Zufall will es, daß die Leiterin dieses Referats, die Ministerialrätin Trapp, eine Sozial. demokratin ist.
Es wird niemand behaupten, daß diese Sozialdemokratin nicht fachlich vorgebildet sei, denn sie ist seit 20 Jahren in der preußischen Gewerbeaufsicht tätig. Der Abbau geht also wohl in erster Linie gegen das Referat selbst.
Die kommissarische Regierung will sparen". Da uns die autoritäre Staatsführung das Unitum vpn zwei nebeneinander bestehenden Regierungen beschert hat, die natürlich beide die entsprechenden Gehälter beziehen, so muß diese Verschwendung der Steuergelder irgendwie wieder eingebracht werden. Herr Bracht, der durch seine 3 wickel
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Das gestern veröffentlichte Defret der Sowjet regierung, welches eine eintägige unent schuldigte Arbeitsversäumnis mit fofortiger Entlassung bestraft, hat, wie die Prawda" anfündigt, weitreichende Folgen. Das System der Lebensmittelfarten und Bezugsscheine wird grundsäßlich geändert. In mehr als 200 der größten Fabrifbetriebe werden die bisher dort unterhaltenen sogenannten geschlossenen Verteilungsstellen für Lebensmittel und Gebrauchswaren, die bisher konsumvereinsartig aufgezogen waren, geschlossen. Die Ausweisbücher für Arbeiter und deren Familienmitglieder werden fünftig durch die Be= triebsleitungen ausgegeben. Die Karten sind auf den Namen ausgestellt und verlieren sofort ihre Gültigkeit, wenn die Inhaber entlassen werden.
Schon am 15. November hatte die ,, Prawda" in einem parteiamtlichen Artikel Klage darüber geführt, daß der Uebelstand der Fluktuation der Arbeitskräfte von Betrieb zu Betrieb überhandnehme. Dieses Nomadenleben hatte die ,, Prawdą" in dem erwähnten Artikel damit erklärt, daß sich die Arbeiter so bald in diesem Betriebe Schuhmert, balb in jenem Kleidung oder Lebensmittelfarten verschaffen wollten. Als Parallelerscheinung dazu wurde das unentschuldigte Fernbleiben von der Arbeit angeführt, das beispielsweise in den Kohlenbezirken auf 13 bis 16 Tage pro Ropf und Jahr angestiegen ist.
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Aus dieser Verordnung und aus den Erläuterungen der Prawda" eine parlamentarische Gesetzgebung gibt es in Sowjetrußland nicht- geht hervor, daß die Arbeiter, um sich Kleidung, Schuhwerk und Lebensmittel zu beschaffen, den Arbeitsplatz wechseln. Woraus man auf die Lebensbedingungen des russischen Arbeiters Schlüsse ziehen kann. Damit hat aber das unentschuldigte Fehlen des Arbeiters nichts zu tun. Wer wegen unentschuldigten Fehlens entlassen wird, bekommt, mie weiter gemeldet wird, in anderen Betrieben teine Arbeit mehr. Es wird ihm auch die Lebensmitteltarte entzogen.
Für westeuropäische Begriffe ist ein derartiges Berfahren unfaßbar. In Deutschland wird unter gewissen Umständen die Arbeitslojen unterstügung für sechs Wochen gesperrt. Aber die Aussperrung von der Arbeit und von dem Bezug von Lebensmitteln!...
unter
Tagung des IGB.
Der Vorstand des JGB. tagte gestern in Berlin Borsiz von Citrine Großdem britannien. Sämtliche Borstandsmitglieder, Jacobsen- Dänemart, Jouhaur- Frankreich, LeipartDeutschland, Merten- Belgien , Tayerle- TschechoSlowakei, der Generalsekretär W. Schevenels so= wie Smit für die Angestellteninternationale, nahmen an der Sigung teil.
Der Vorstand beschäftigte sich zunächst mit der Stellung der internationalen Gewerkschaftsbewegung zum Vertrage von Duchy , durch den Belgien , Luremburg und Holland einen bedeutsamen Borstoß gegen den Hochprotektionismus unternommen haben. Der Bericht über eine ge= meinsame Konferenz der gewerkschaftlichen und politischen Internationale, die in Amsterdam getagt hat, wurde gutgeheißen und dem Sekretariat Bollmacht erteilt. diefe Fragen aufmerksam weiter zu verfolgen.
Der Vorstand beschloß sodann, bereits im Früh jahr 1933 im Zusammenhang mit der internationalen Arbeitsfonferenz den Ausschuß des JGB. zu gemeinsamer
verordnung sich bekannt gemacht hat, scheint also der Auffassung zu sein, daß es ein besonderes Referat für Arbeiterinnenschutz, für den Schuß von Jugendlichen und Kindern, für den Schutz von weiblichen Angestellten und vor allem für den Schutz der Heimarbeiter nicht zu geben braucht.
Es wird eine 3pidelverordnung erlassen; aber die sittlichen Gefahren, denen Kinder und Jugendliche bei der Erwerbsarbeit ausgesetzt sind, scheinen demnach minder wichtig zu sein. Von welcher Bedeutung es ist, daß gerade eine Frau die Leitung und Aufsicht dieses Amtes hat, bedarf keines besonderen Nachweises. In Süd amerika , in China und Japan wird der Frauenund Kinderschutz aufgebaut. Das Internationale Arbeitsamt schickt sachverständige weibliche Mitglieder zur Beratung nach den Ländern des Fernen Ostens. Preußen braucht so etwas nicht.
In einer Zeit, wo die seit 40 Jahren verbotene Nachtarbeit der Frauen infolge der ungeheuren Wirtschaftskrise wieder um sich greift, in der Jugendliche und Kinder in gesezwidriger Weise beschäftigt werden, in der Heimarbeiter
Tagung mit den internationalen Berufssekretariaten einzuberufen. Termin und Tagungsort der Ausschußfizung wer den im Januar festgelegt.
Der Rongreß des JGB. wird vom 30. Juli bis zum 3. August 1933 in Brüssel abgehalten und wird sich außer mit den sozialpoliti schen Richtlinien des JGB. insbesondere mit einer Vorlage über planwirtschaftliche Forderungen des JGB. befassen. Der Entwurf dazu lag der Vorstandssitzung vor und fand bereits grundsäßliche Zustimmung. Der Borstand wird im Dezember einen Sachverständigenausschuß zur weiteren Besprechung zusammenrufen, so daß dem Vorstand die endgültige Formulierung im Januar vorliegen fann.
Weiter beschäftigte sich der Vorstand mit den gewerkschaftlichen Verhältnissen in Argen tinien und Jugoslawien . Die Beratungen des Borstandes werden am Freitag fortgesetzt. Am Nachmittag wird der gesamte Vorstand des JGB. Hermann Müller Lichtenberg das legte Geleit geben.
Gegen Papenlöhne
In der Porzellanfabrik Johann Selt mann in Weiden nahm die Belegschaft den Abwehrkampf gegen den notverord= neten Lohnabbau auf. Sie ging am 16. November nicht mehr in den Betrieb. Die Belegschaftes fommen insgesamt 450 Personen in Frage sah keine andere Möglichkeit der Beilegung des Konflikts, da Verhandlungen, nicht wie in anderen Betrieben, zu einem Ergebnis führten. Der Bürgermeister von Weiden bot seine Vermittlung an.
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Zu dem Familienunternehmen Johann Seltmann in Weiden gehört auch der von einem Seltmann durch Schmutzkonkurrenz niedergebrachte Glas= betrieb Marienhütte in Röpenid.
schlechter als chinesische Kulis entlohnt werden, wird gerade das Referat aufgelöst und die leitende Beamtin in den Ruhestand versezt, die die Betreuung derjenigen zur Aufgabe hat, die des besonderen Schuzes bedürfen. Der Schutz der Schwangeren und Wöchnerinnen bei der Arbeit intereffiert die Sittlichkeitsriecher offenbar herzlich wenig.
Bon dieser Sparmaßnahme", die schon deshalb mehr als fraglich ist, weil das Ruhegehalt ja weiter gezahlt werden muß, werden nur die erfreut sein, die Frauen, Jugendliche und Kinder und besonders die Heimarbeiter und HeimarbeiteBei diesen dürfte sich die rinnen ausbeuten. Sparmaßnahme fühlbarer auswirken!
Wenn jetzt durch den endlichen Sturz des Kabinetts Papen auch die Tage der kommissarischen Preußenregierung gezählt sein dürften, so wird bei der Aufräumung des Trümmerhaufens, den uns dieser Kurs beschert hat, eine der ersten Aufgaben sein, die Verordnung wieder rückgängig zu machen, die das Referat auflöst, das den Schutz der Frauen Jugendlichen, Kinder und Heimarbeiter zur Aufgabe hat.
Handwerksnot
Es bleibt beim Zopf
Die 70. Vollversammlung der Handwerkskammer zu Berlin am 15. November wurde mit einer Ansprache ihres Präsidenten Ludwig eröffnet, der an die Reden des Reichskanzlers anknüpfte, in denen Herr von Papen einen Bruch mit der bisherigen Uebung, der Bevormundung der Wirtschaft durch den Staat, angekündigt hat. Aber auch die Berliner Handwerksmeister sind mit dem Reichskanzler nicht restlos zufrieden. Das Handwert hatte erwartet, daß zu seinen Wünschen auf Aenderung der Gewerbeordnung, Einführung der Handwerkerkarte, bestimmte zusagende Erklärungen abgegeben würden. Es sei zu hoffen, daß nicht Vorgänge auf politischem Gebiete die Durch führung der Maßnahmen zur Gesundung des Handwerks zunichte machen. Das Bekenntnis des Reichskanzlers zur privaten Wirtschaft dürfte jedenfalls nicht widerrufen werden, denn nur auf diesem goldenen Boden liege für das Handwerk die Möglichkeit des Aufstiegs.
Aus dem Tätigkeitsbericht der Kammer für die Zeit vom 1. April bis 30. September 1932 geht hervor, daß die Zahl der eingeschriebenen Lehr linge in diesem halben Jahr von 42 773 auf 38 527 zurückgegangen ist. Der Geschäftsbericht enthält auch ein Kapitel Arbeitsrecht". das insofern ganz interessant ist, als darin mit unverhüllter Deutlichkeit die alte Abneigung gegen die tarifliche Regelung Lehrlingsverhältnisse zum Ausdruck gebracht wird. Da heißt es:
" So konnten z. B. zu unserer Genugtuung die Lehrlingsbestimmungen aus dem Tarifvertrag für das brandenburgische Holzgewerbe aus gemerzt werden. Wir richten hiermit an alle Innungen und Verbände, die solche Bestimmungen noch in ihren Tarifverträgen haben, die dringende Bitte, dem guten Beispiel des Brandenburgischen Tischlerinnungsverbandes baldigst zu folgen."
Für die Einstellung der Berliner Handwerks meister ist auch bezeichnend, daß sich die Hand werkskammer in ihrem Geschäftsbericht rühmt,
Wohlfahrtsstaat"
Ausbeutung des Elends
Im Vorwärts" vom 6. November führten wir auf Grund einer Eingabe des Deutschen Textilarbeiterverbandes den Vertrag an, den die Firma Wilhelm Winkler A. G. in halbau mit der Gemeinde Rausch a abgeschlossen hat, wonach der Gemeinde Rauscha an die Firma Winkler für jeden eingestellten Wohlfahrtserwerbslosen 80 Proz. der bisher bezogenen Wohlfahrtsunterstügung zahlt
Der Gemeindevorstand von Rauscha schreibt uns nun. dieser Vertrag sei nicht zustande ge= tommen. Wozu wir ergänzend bemerken, daß der Vertrag abgeschlossen und auf Grund dieses Vertrages auch Zahlungen an die Firma Winkler geleistet worden sind. Der Gemeinderat von Rauscha hat jedoch dem Vertrag seine Zustimmung versagt
Aber etwas anderes verdient aus dem Schreiben des Gemeindevorstehers zitiert zu werden. Der Gemeindevorstand schreibt uns u. a.:
,, Die Gemeinde Rauscha mit ihren 3500 Einwohnern unterstüht zur Zeit 371 Wohlfahrtserwerbslose, wozu noch die zuschlagsberechfigten Familienangehörigen
freten.
Dies ist ein Prozentsetz, wie er wohl felten in einer Gemeinde Deutschlands feinesgleichen findet. Die Gemeindeverwaltung muß deshalb alles daran sehen, ihre Wohlfahrtserwerbslosen wieder in Cohn und Brot zu bringen.
Die Möglichkeit einer Beschäftigung am Orte ist bei dem völligen Darniederliegen der Glasindustrie gänzlich ausgeschlossen. Sie ist deshalb ge= zwungen, in den benachbarten Gemeinden Beschäftigungsstellen für ihre Wohlfahrtserwerbslosen zu suchen und sie darf dabei, wie es im vorliegenden Falle gedacht war, nicht zurüdschrecken, noch für kurze Zeit einen Teil der Unterstügung zu zahlen, da sie sie ja später für längere Zeit in voller Höhe wieder einspart."
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Also Greise und Säuglinge, Selbständige und Beruflose eingerechnet, sind in Rauscha 10,6 Proz. der Bevölkerung Wohlfahrtserwerbs= lose". Das ist eine entfeßliche, grauenvolle Zahl, die nur möglich ist durch die diversen Notverordnungen, die die Arbeitslosen immer mehr in die Wohlfahrtspflege der Gemeinden abschieben. Da mit wurden Reich und Reichsanstalt entlastet.
Um aber den Schein der Ankurbelung" zu erwecken, hat die Regierung ,, neue Grundsätze für die Zählung der Wohlfahrtserwerbslosen" erlaffen. Dadurch verschwinden die Er. werbslosen zu Hunderttausendenaus der Statistit. Den Gemeinden verbleiben sie aber zur Last. Brutale Geldmacher benutzen die furchtbare Notlage der Gemeinden zu einem skandalösen Erpressungsmanöver. Das ist die grundsätzlich neue Staatsführung. Es gibt einen Wohlfahrtsstaat, aber für strupellose Ausbeuter des Elends.
gegen die behördlichen Bestrebungen, die in der Industrie zum Teil eingeführte 40- StundenWoche auch auf die größeren Handwerksbetriebe der Lebensmittelhandwerte auszudehnen, mit Erfolg aufklärend gewirkt" zu haben.
Der Geschäftsbericht wurde ohne Debatte einstimmig gebilligt, ebenso die Anträge auf Erhöhung der Dauer der Gesellentätigkeit auf fünf Jahre zwecks Zulassung zur Meisterprüfung für verschiedene Handwerkszweige. Mit den Stimmen der Gesellenausschußmitglieder wurde der Vorstand der Handwerkskammer beauftragt, zur Bekämp= fung der immer mehr überhand nehmenden Ge= fängnisarbeit alle irgendwie gangbaren Wege zu beschreiten.
,, Gesäuberte Statistik"
Betrifft nur Wohlfahrtserwerbslose Wir haben auf Grund der Verordnung des Reichsarbeitsministers und des Reichsfinanzministers vom 2. August und der Durchführungsbestimmungen des Präsidenten der Reichsanstalt vom 9. August angenommen, daß es sich hierbei um die Zählung der Erwerbslosen handelt, die in der Statistik der Reichsanstalt über die bei den Arbeitsämtern eingetragenen Arbeit= suchenden erscheint. Wir haben uns inzwischen überzeugt, daß es sich nicht um die Erwerbslosen schlechthin, sondern um die Wohlfahrts= ermerbslosen handelt. Diese Zählung wird zu statistischen Zwecken vorgenommen, die mit der Statistik der Arbeitsuchenden nichts zu tun hat. Mit dieser Feststellung entfallen auch die Vorwürfe, die wir hier gegen die Reichsanstalt erhoben haben.
Mit dieser Feststellung entfallen auch die weiteren Schlußfolgerungen über die Statistik der Arbeitsuchenden. Daß diese nicht mehr zuverlässig ist, hat die Reichsanstalt wiederholt erklärt. Die Reichsanstalt hat jedoch von sich aus nichts getan, um Arbeitslose, die sich zur Kontrolle melden, aus den Listen der Arbeitsuchenden zu entfernen.
Handseter werben
Aus Anlaß der Werbeaktion der Zentralkommiffion der Handseßer innerhalb des Buchdruderverbandes veranstaltete die Berliner Handsezervereinigung am Dienstag in den Musiker- Feſtsälen" eine Werbeversammlung. Nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden Pietsch referierte der Zentralfommissionsvorsitzende Fiedler über die Bedeutung der Handsezersparte.
Er führte zur Situation im allgemeinen aus, daß leider ein großer. Teil der deutschen Arbeiterschaft die Notwendigkeit des Zusammenschlusses in den Gewerkschaften noch immer nicht begriffen habe. Ein reaktionärer Sturm zur Vernichtung der Errungenschaften der Arbeiterklasse braust durch Deutschland . Deshalb gilt es jetzt mehr denn je, die Massen aufzurütteln, sie ihren Gewerkschaften einzureihen und ihren Einfluß quf Staat und Wirtschaft zu verstärken. Auf die durch die technische Entwicklung bedingte Entstehung der einzelnen Sparten des Buchdruckerverbandes eingehend, bemerkte der Redner, der Grundsaz, daß alle Tätigkeit Arbeit für die Gesamtheit sein muß, werde auch in Zukunft das Leitmotiv der Handsezersparte bleiben.
Auffallende Befferung
Schon nach Verbrauch der ersten Flasche Jhres echten bulgarischen Knoblauchsaftes machte sich eine auffallende Besserung meiner früheren Herzbeschwerden bemerkbar. Schlaflosigkeit und Blutdruck find völlig behoben. Ich kann die Wirkung dieser Kur nur als Jungbrunnen bezeich nen. Trog meiner 60 Jahre mache ich Wanderungen von 8-10 Stunden. Hugo Morgenroth Bad Deynhausen
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Zinsser Knoblauch- Saft
ist appetitanregend, reinigt das Blut und den Darm, schafft gefunde Säfte und leistet bei Arterienverkalkung, zu hohem Blutdruck, bet Magen, Darm, Leber- und Gallenleiden, bei Asthma, Rheumatismus und allen Stoffwechselstörungen gute Dienste. Eine Flasche kostet Mk. 3.-, eine Versuchsflasche nur Mk. 1.-. Geruchlos und ohne Geschmack sind Knoblauchöl- Kapseln und Knoblauch- Tabletten. Schachtel je Mk 3.-. In den meisten Apotheken zu haben, Knob lauchsaft auch in den Drogerien, sonst direkt. G.m. H.
Dr. Zinsser& Co.5. Leipzig 75
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