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BEILAGE

Vormärts

FREITAG, 18. NOV. 1932

Wilhelm Tietgens:

Für alle ist der Tisch gedeckt

Birken grün und Saatengrün wie mit bittender Gebärde hält die alte Mutter Erde,

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daß der Mensch ihr eigen werde, ihm die vollen Hände hin. Mit bitten der Gebärde trägt die Erde dem Menschen ihre Schäße entgegen. Was hat aber der Mensch auf diese bittende Gebärde geant­mortet? Ist er als Wissender der Natur gegen­übergetreten, bereit, in ehrlichem Schaffen die Quellen zu erschließen, die Reichtümer zu bergen? Oder ist er wie ein Räuber über die Erde herge= fallen, des Genusses seiner Beute nicht froh werdend?

Weißt du, Freund, der du diese Zeilen liest, daß alles, was du dein eigen nennst oder zu nennen trachtest, von der Erde hervorgebracht ist? Der Mensch ist mit seinem ganzen Sein, mit seiner Nahrung und Kleidung, mit seiner Wirt­schaft und seiner Wohnung völlig an die Erde ge­bannt. Ja, selbst die Kraft, sich in Schönheit und Freude über den Alltag zu erheben, quillt ihm aus der Fülle und der erhabenen Größe der Erde. Der Erdenraum.

Und wie groß und reich ist die Erde! Die Längenmaße um den Aequator und zu den Bolen sind unvorstellbar, denn wer kann einen Ball van 12 756 Kilometer Durchmesser oder 40 057 Kilometer Umfang noch bildhaft erfassen? Noch weniger plastisch ist die Zahl für die Erd oberfläche, die mit 509,9 millionen Quadrat filometer errechnet wird. Nun steht freilich nicht einmal ein Drittel der Erdoberfläche als Wohn= und Lebensraum den Menschen zur Ver=

Amerika   aus unserem Wirtschaftsraum heraus­ragen. Das andere Extrem, die Trocken= wüsten zu beiden Seiten der Tropen, schließt ebenfalls weite Gebiete von jeder Bewirtschaf= tung aus. Es ist allerdings möglich, durch groß­zügige Berieselungswirtschaft die Herrschaft der Wüste zurückzudrängen, wie das wunderbare Bei­spiel der Urbarmachung eines Teiles der Wüste Tharr durch den Bau des Staudammes von Sukkur   am Indus zeigt. Das fruchtbare Aegypten ist doch auch eine solche Dase in der großen Wüste, wenn auch auf natürliche Art durch die lleberschwemmungen des Nils entstanden.

Der Wirtschaftsraum

Borerst jedoch müssen wir uns bescheiden, ,, nur" etwa 100 Millionen Quadratkilometer Landfläche als wirklich besiedeltes und wirtschaft­liches Gebiet anzusehen. Davon sind rund 43 Mill. Quadratkilometer mit Wald bestanden, 30 Mill. Quadratkilometer sind Steppen der verschie= densten Art und 27 Mill. Quadratkilometer sind Kulturland, d. h. Ackerland, Plantageniand, Industriegebiet und Wohnfläche. Wenn wir diese 100 Mill. Quadratkilometer Wirtschafts- und Lebensraum auf die 2 Milliarden Menschen ver­teilen würden, dann fämen auf jeden Quadratkilometer 20 Erdenbewoh= ner. In Deutschland   kommen im Reichsdurch­

fügung, denn schon 70,8 Prozent wird von den Yorick:

Meeren eingenommen. Wenn die Meere für unsere Wirtschaft jetzt zwar wichtigste Verkehrs­straßen sind und auch zu unserer Ernährung bei­tragen, engen sie den Raum doch beträchtlich ein, denn der Mensch haftet eben am festen Boden. Der Große Ozean, den wir zu Unrecht den ,, Stillen  " oder den Pazifischen"( friedlichen) nennen, denn er ist ein stürmisches, mildbewegtes Meer und zudem von politischen, kriegskündenden Spannungen und Gegensätzen überzogen; diese Riesenwasserfläche ist mit 179 Millionen Quadrat­filometer größer als die gesamten Landmassen der Erde mit nur 149,8 Millionen Quadratkilometer! Man kann alle Erdteile mitsamt ihren kleinen" Meeren, wie etwa das Mittelmeer oder die Nord­ see   ganz bequem in dieses riesige Weltmeer, zu dessen Ueberquerung die Schiffe immer noch 2 bis drei Wochen brauchen, hineinlegen und füllt seine Fläche doch nicht aus.

Wenn mir von den rund 150 Mill. Quadrat­tilometer festen Landes die Räume betrachten mollen, die mirklich Wirtschaftsräume sind, müssen wir nochmals weite Gebiete aus­scheiden. Ueber 14 Mill. Quadratkilometer liegen in der Antarktis   unter dickem Eispanzer, nur ganz am Rande dieses Gebietes und nur für kurze Zeit finden hier Robbenfänger ihr hartverdientes Brot. Aehnlich entziehen sich im nördlichen Polar­gebiet mit Grönland   und daran angrenzend in den Tundren und Eiswüsten Sibiriens   und des nördlichen Amerikas   meite Flächen einer nennens= merten Besiedlung und Bewirtschaftung. In diese Art Dedzonen gehören auch die hohen Ge birge und hochländer, die mit 8000 Meter in Asien   und mit über 6000 Meter in

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schnitt 133 Menschen auf den Quadratkilometer. Je fünf Menschen als eine Familie betrachtet, hätten also 25 hektar agrarwirtschaftlichen Le= bensraum der Erde zur Verfügung. In Deutsch­ land   hatte 1925 jede landwirtschaftliche Haus­haltung etwa sieben Hektar Wirtschaftsraum. Nun fann man zwar den gut kultivierten Boden der deutschen Wirtschaft nicht mit den wenig oder gar nicht bewirtschafteten Steppen der übrigen Kontinente oder mit den endlosen Wäldern der Erde vergleichen. Umgekehrt fann man aber auch nicht die sogenannte ,, Bedürfnislosigkeit" des chinesischen Bauern oder die primitive Lebens­führung der Nomadenvölker in den Steppen, der Jäger in den Waldländern mit den Lebens­ansprüchen der deutschen Bauern in Vergleich setzen. So sagt unsere Gegenüberstellung nicht mehr aber auch nicht weniger als dies, daß die Erde für alle Menschen, ob weiß oder farbig, ob alt oder jung, ob arm oder reich, genügend Raum zum Wohnen, genügend Boden zum Wirt­schaften, genügend an allem zum Leben bietet. Es gibt keine Uebervölkerung der Erde, es gibt fein Zuviel an Menschen. Für alle ist der große Tisch gedeckt, für alle steht eine Wohnung bereit! Und welch unermeßliche Fülle vermag die Erde hervorzubringen! Unübersehbare Herden der nahrungspendenden Nutztiere weiden auf den weiten Grassteppen in allen Kontinenten, Riesen­haft ist der Reichtum, der jährlich auf den Korn­feldern der gemäßigten Zonen und auf den Plan­tagen der heißen Gebiete geborgen wird. Die Statistik zeigt, daß im Durchschnitt der Welt der Verbrauch an Ackerfrüchten hinter der Produktion zurückbleibt. Besonders in der Krise, den Sturmzeiten unseres Wirtschafts­

So ihr nicht werdet..

Auf der Liste der Pariser Berühmtheiten stehen seit ein paar Tagen ein Schimpanse und ein Kind. Der Schimpanse, weil er so wild war; das Kind, weil es den Wilden zähmte.

Es ist eine niedliche Geschichte, finden die Zeitungen; und sie erzählen sie denn auch sehr niedlich. Aber in Wirklichkeit hat das Leben hier eine Fabel erzählt, eine kluge Fabel fogar, würdig des großen Aesop und des weisen Lessing  .

Ein gefangener Schimpanse, dessen Herr verreist war und des Tieres vergessen hatte, litt hunger und Durst. Der Hunger gab ihm die Kraft der Verzweiflung; so bog der Affe die Gitterstäbe feines Käfigs auseinander und entfloh durchs Fenster, suchend, wo er seine Qual durch Speise und Trank beenden möge.

Nach vielen Irrfahrten gelangte er in das Zimmer des Pariser Bürgers Paul Martin  , der gerade abwesend war. Das Tier mühlte die Papiere auf dem Schreibtisch, die Bücher im Schrank, die Basen auf den Tischen durcheinander. so daß alles zerriß und zerbrach bis Herr Martin nach Hause kam.

Herr Martin, entsetzt und geängstigt ob des ungeladenen Gastes, rief das Ueberfallkommando herbei. Es kam bald und kreiste den Schimpansen ein, wie es das vom Umgang mit anderen Ver= brechern her gewohnt war. Der Affe jedoch ent­mischte mit einem mächtigen Sprung und hing im Nu an dem prachtvollen Kronleuchter. Herr Martin schrie auf in Sorge um das Prunkstüc seines Hauses, und ein Beamter schoß auf das

verzweifelte Tier. Aber er verfehlte sein Ziel, denn der Schimpanse schwang den Leuchter mie eine Glocke hin und her und warf mit den Glas­prismen nach Herrn Martin und den Polizisten. Man mar ratlos auf Menschenseite, man legte wiederum an und wollte wiederum schießen.

Da geschah es, daß die Neugier ein fremdes fleines Mädchen von der Straße hereintrieb, das hielt auffällig eine kleine Tüte mit Nüssen in der Hand. Wie nun das Kind die schießenden Menschen sah und das Tier auf dem Kronleuchter, ging es mutig zwischen den Erwachsenen durch und stellte sich mitten unter den Leuchter. Der Affe hat vielleicht Hunger...?" sagte es leise und hielt mit ausgestreckter Hand dem Spimpansen die Tüte hinauf. Und siehe: sofort sprang der Affe herunter, griff manierlich in die Tüte und fraß dem kleinen Mädchen aus der Hand. Herr Martin und das Ueberfallkommando sahen sich verdugt an; das Kind aber fragte ruhig:

,, Warum habt ihr dem Affen kein Brot gegeben, wo er doch Hunger hat?"

Woraus zu ersehen, daß es die Hungrigen dieser Erde mit nichten auf die Kronleuchter in den guten Stuben der Satten abgesehen haben, sondern auf Brot und Trank und Freiheit. Aber die Satten geben den Hungrigen Blei statt Brot und glauben, fie müssen ihren Kronleuchter mit Schüssen retten. Warum sind die Menschen nicht wie das Kind, das klug war, weil es gut war? Weil sie keine Fabeln lesen wollen, sondern nied= liche Geschichten!

systems, füllen sich die Lager mit Baren, die feinen Käufer mehr finden können, obgleich Be­darf genug vorhanden ist. Als schon der Weizen für die Welternte 1932 heranreifte, waren noch Restbestände der Ernte 1930 unverkauft, von den Mengen des Jahres 1931 ganz abgesehen. Zehn­tausende Kilogramm sind ebenso wie Kaffee, mit Teer getränkt, in Maschinen und Lokomobilen verfeuert worden. In südamerikanischen Staaten mußten die Flüsse gesetzlich geschützt werden, weil zehntausende Liter hineingegossene Milch, für die tein Lagerplag und keine Käufer waren, ein großes Fischsterben hervorgerufen hatten. Gleicher unerschöpflicher Reichtum ist für die industrielle Produktion zu berichten. Aber die Kohlen liegen auf der Halde, das Eisen rostet in den Lagern und Millionen Menschen gehen frierend und in Lumpen, ohne Kleidung, ohne Wohnung.

So könnte es sein!

Birkengrün und Saatengrün! Wohin man sich mendet, mo man die Erdoberfläche betrachtet, liegen Möglichkeiten, neue Quellen, neuen Lebens­raum zu erschließen. Schon jezt berechnen vor­sichtige Schäzungen, daß unter Ausnutzung der heute vorhandenen technischen Möglichkeiten für die Agrarproduktion et ma 6 Milliarden Menschen ihr gutes Auskommen haben können, also dreimal soviel mie heute auf der Erde leben. Andere Berechnungen ergeben, daß ein Mensch bei acht­stündiger Arbeit unter planvoller Führung der Wirtschaft in fünfjähriger Produktion soviel er­zeugt, daß er von dem Wert ein sieb= zigjähriges ausfömmliches Leben führen kann. Solche Möglichkeiten und Reichtümer bietet die Erde dem Menschen an, menn er bereit wäre, seine technischen Hilfsmittel in plan voller Wirtschaft auszunuzen, menn er es verstände, gemeinwirtschaft­lich die Schäße der Erde zu heben und zu verteilen.

Heute aber führen noch die 2 Milliarden einen erbitterten Kampf gegeneinander. Heute müssen Millionen hungern und leiden und werden ihres Lebens nicht froh. Sie sehen nicht die bittende Gebärde der Mutter Erde. Sie missen nichts von ihren vollen Händen. Daher wissen sie auch nichts DON dem furchtbaren Raub, der an ihnen selber täglich und stündlich verübt wird, oder sie suchen die Ursache ihrer Bedrängnis in anderen Dingen.

Helft, daß es so wird!

Alle Not sprießt uns aber aus unserem Mißver hältnis zur Erde, wie alle Freude uns aus unserem Freundschaftsbund mit ihr fließen könnte. Sage. nicht, was fümmert mich die Erdoberfläche! Wir alle haben sie zu begreifen und ihre Bedeutung ganz in uns aufzunehmen, denn die Erdoberfläche ist unser Wohnraum und unser Wirtschaftsraum, unser Erzeuger und Erhalter, ist die Boraussetzung und Grundlage unseres Lebens. Alle bisherige Wirtschaft ist erst ein Versuch der Einzelnen, ihre Schäze zu heben und zu verteilen, alle Politik ist der Kampf der Gruppen, diese Hebung und Verteilung in ihrem Interesse zu handhaben, und die Geschichte ist trotz aller großartigen Leistungen der Menschheit bisher eine Tragödie von Erde und Mensch. Laßt uns diese Tragödie erkennen, laßt die Irrfahrt des Menschen über die Erde an unserem Auge vorbeiziehen am Ende einer solchen wirtschaftlichen und politischen Geo­graphie steht mehr als befriedigendes Wissen, sie führt zu verpflichtender, gesell= schaftsbauender Tat.

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