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Berliner   Herbst- Fischzugp

Die Stadt als Züchter: Hechte, Karpfen und Schleie

Jedesmal, menn im Herbst das Laub von den Bäumen rieselt und das Jahr sich seinem Ende nähert, erwächst den Gartenämtern der verschiede­nen Berliner   Stadtbezirke eine besondere Aufgabe, nämlich die Reinigung der zahlreichen Fischteiche in den Berliner   Anlagen und die Lichtung der Fischbestände. Es ist tatsächlich so, daß dann ein Teil der Fische aus den Teichen heraus­genommen, verkauft wird, um in die Kochtöpfe der Berliner   Hausfrauen zu wandern. Bisher haben wohl die wenigsten, die an den Parkteichen ge= standen und den Fischen Brotkrumen oder andere Dinge zugeworfen haben, gewußt, daß die Flossen tiere dort unten bei weitem nicht alles Zierfische find. Gibt es also im Sommer seit alter Zeit den bekannten, Stralauer Fischzug", so im Herbst einen regelrechten Berliner   Fischzug.

Das Bezirksamt Tempelhof   hat in diesem Jahr beispielsweise nur eine recht kleine Ausbeute gehabt. Während in vergangenen Jahren durchschnittlich ein halber Zentner gute Karpfen und fette Schleien von ½ bis% Pfund Gewicht gefangen wurden, waren es diesmal nur einige 20 Pfund. Im Frühjahr wird der Bestand der Fische durch Einsetzen von junger Brut wieder auf die alte Höhe gebracht. Einige besonders große und alte Fischpapas" kommen nicht in Gefahr in den Magen der Berliner   zu wandern, denn sie bleiben als Augenweide erhalten. Früher einmal hatte man auch Raubfische, die Forellen­Barsche, in einigen Teichen untergebracht. Der Schaden war aber größer als der Nutzen und nun gibt es keine Forellenbarsche mehr.

Ueberall wurden die Teiche jetzt ent= schlammt und die Fischbestände während der Arbeiten herausgenommen. Den ganzen Winter über bleiben die Wasserbewohner dann in ihren Teiche n. Sollte der Frost gar zu arg müten, daß die Eisdecke zu stark wird, dann werden Löcher ins Eis geschlagen, um den Fischen den not­wendigen Sauerstoff zuzuführen. Den ganzen

Revue der Kaninchen

,, Volk in Not, Kaninchenzucht Ge= bot": Unter diesem Motto steht die erste Kreis­verbandsausstellung, die unter dem Protektorat des Bürgermeisters Dr. Siggel­Lichtenberg in Berlin  - Rummels. burg, Hauptstraße 87, eröffnet ist.

In der Kaninchenfellverwertung gibt es noch Verdienstmöglichkeiten auszunuzen, da wir bislang den heimischen Fellverbrauch noch nicht im Lande decken können. Als das ganz besonders herausgezüchtete Fellkaninchen darf man wohl die Cast or Reg betrachten. Die ersten dieser Exemplare hat man fast mit Sie angeredet, so kostbar tamen sie einem vor. Die großen Hoff­nungen, die man auf diese Tiere setzte, sind erfüllt, braucht doch ihr Fell nicht mehr geschoren zu werden, sondern kann gleich in die Hand des Gerbers gehen. Die ersten Tiere waren von zarter Gesundheit, doch jetzt sind sie fest und in den Farbenschlägen braun, schwarz, eisengrau, blau und weiß zuverlässig durchgezüchtet. Als neue Spielarten treten nunmehr Marder und Chin Reg in Erscheinung. Vorzügliche Fell­faninchen sind auch die Angora, die drei- bis viermal im Jahre geschoren werden können und deren Wolle dann versponnen wird. In England ist die Verarbeitung der Angorakaninchenwolle jogar eine Großindustrie!

Dann sieht man noch weiße Riesen, die gefärbt sowohl zu Leoparden wie zu Bibern werden, deutsche Riesenschecken, die ungefärbt für Kinder Mantelfragen, Besätze und Kappen abgeben, blaue Wiener, die Fehersah sind, französische Silber, die schwarz geboren werden, Hasen, bei denen man besonders auf Farbengleichheit achtet, belgische Riesen, die normalerweise 16 Pfund schwer werden, Schwarzloh usw.

Von den Ausstellern befamen besondere Aus­zeichnungen vom preußischen Ministerium für

Sommer über werden die Fische mit Lupicin ( Lupinen) gefüttert; im Winter hört das Futtern fast gänzlich auf. Empfindliche Fischarten, wie Goldfische, kommen in Winterquartiere, sie werden in Aquarien in gut temperierten Räumen unter­gebracht.

In den nächsten Tagen soll auch der große Karpfenteich im Tiergarten entschlammt werden. Im Laufe der Jahre hat sich nämlich durch herabfallendes Laub soviel Morast gebildet, daß endlich einmal zu einer Reinigung geschritten werden muß. Bei dieser Gelegenheit hofft man, endlich auch einmal die gefährlichen Fischräuber, mehrere Hechte, die als Kleinfische vom Land­wehrkanal her Eingang in den Karpfenteich ge­

feine Gleichberechtigung und Gleich achtung im deutschen   Bolte.

Anschließend sprach Dr. Ludwig Freund ber Frontgeneration und Vaterland". Die Frontfoldaten haben zwar nicht den Krieg gewollt, aber das Schicksal hat sie zu einer festen Gemein­schaft zusammengeschlossen. Die Frontgeneration hat ohne Unterschied der Partei, des Standes und der Konfession unendliche Opfer für das Vater land gebracht. Diesem wirklichen Volksgeist der Frontfoldaten gilt heute unsere Erinnerung. Und bei diesem Andenken wollen wir daran arbeiten, daß auch in Zukunft die Einheit der Nation er­halten bleibt. Er schloß seine Ausführungen mit einem Appell an das Kameradschaftsgefühl und der Aufforderung zum Zusammenschluß aller wertvollen Kräfte, um den Wiederaufstieg Deutsch­ lands   herbeizuführen.

zirkskasse Friedrichshain  , Palisadenstr. 37, Erdge= schoß, Zimmer 23. Die Ausgabe der Standscheine erfolgt bei diesen Verwaltungsstellen Dom 7. Dezember ab in der Zeit zwischen 129 und 13 Uhr.

Reichsreform?

Der Deutsche Republikanische Reichsbund ver anstaltete einen Aussprache abend über das Thema Reich und Länder", auf dem Staats­sekretär Dr. Krüger über die Reichsreform sprach. Er führte aus: Eine Reichsreform ist zweifellos nötig denn der Dualismus zwischen Reich und Preußen ist auf die Dauer untragbar. Gerade die Republikaner sind deshalb auch immer für die Durchführung der Reichsreform einge= treten, und auch die Regierung Braun hat sich damit einverstanden erklärt, daß ein Teil der preußischen Befugnisse auf das Reich übertragen

funden haben und inzwischen zu anſehnlicher Größe Der genötigte Autobus werde Wogegen fich die Republikaner   aber

gediehen sind, zu fangen. Bisher sind nämlich die Hechte allen Nachstellungen erfolgreich entgangen. Auch der Neue See im Tiergarten beher­bergt einen nicht unansehnlichen Fischbestand von

Die eigene Lotterie aller Werktätigen

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die Arbeiter­wohlfahrtslotterie 1932

Karpfen, Schleien, Hechten und anderen eßbaren Fischen. Auch hier ist der Fang sehr schwierig und nicht allzu lohnend, weil die Fische vor den Netzen in den Morast entweichen. Ein Ablassen des Wassers ist hier aber ganz unmöglich und so können sich die fetten Schleien des Neuen Sees weiter an der Rousseauinsel, wo der Lieblingsaufenthalt dieser Schwärme ist, wie Gar­tenbaudirektor Timm von der Tiergartenverwal­tung erzählt, ihres Lebens und, wenn es schön ist, der Sonnenstrahlen erfreuen.

Landwirtschaft: eine Medaille May Nowicki für weiße Riesen, von der Landwirtschaftskammer Berlin  : eine Medaille Joh. Schulz für Angora­faninchen, ferner erhielten Medaillen Liez für belgische Riesen und Micke für weiße Rere.

Ein Gedenkbuch

Die jüdischen Gefallenen

Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten   hat ein Gedenkbuch für die jüdischen Gefallenen des deutschen   Heeres, der deutschen   Marine und der deutschen   Schußtruppen geschaffen, das feierlich der Deffentlichkeit übergeben wurde.

Bei dem Weiheaft im Plenarsaal des Reichs= wirtschaftsrats konnte der Bundesvorsitzende Ver­treter der Regierungen sowie zahlreiche Vertreter der Verbände und der Presse begrüßen. Das Reichswehrministerium hatte Oberstleutnant Ott, der auch als erster das Gedenkbuch übernahm, entsandt. Außerdem waren für die Marine und die Berliner   Polizei hohe Offiziere anwesend. Von den einzelnen Verbänden der Frontsoldaten waren das Reichsbanner Schwarz­Rot Gold, der Stahlhelm und der Kyffhäuser­bund vertreten.

Wie Hauptmann a. D. Dr. Leo Löwenstein  bei seiner Gedenkrede darlegte, entsprechen die 12 000 jüdischen Gefallenen, die in dem neuen Buch namentlich aufgeführt sind, bei 550 000 deutschen   Juden der Gesamtzahl aller deutschen   Toten im Verhältnis zum ganzen deutschen   Volk. Damit sind alle Angriffe wider­legt, daß das Judentum im Weltkrieg nicht seinen Mann gestanden hätte. Wie aber Dr. Löwenstein weiter ausführte, kommt es nicht darauf an, die im Weltkrieg gefallenen Juden besonders heraus­zustellen, sondern das Judentum kämpft nur für

Acht Monate Gefängnis für Chauffeur

Der 29jährige Chauffeur Kurt Liermann wurde gestern vom Sondergericht wegen vollendeter Nötigung zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Am 4. November hatte er sich vor dem Autobus de pot in der Usedomstraße mit ge= spreizten Beinen und ausgebreiteten Armen hin­gestellt und den herausfahrenden Autobus zum Halten gezwungen. Als er festgenommen werden sollte, versuchte die Menschenmenge ihn zu befreien; der Verhaftete wurde von der Polizei gefesselt.

Der Angeklagte erklärte, am fraglichen Tage mehrere Mollen und Schnäpse getrunken zu haben. Er sei erst wieder nüchtern geworden, als er verhaftet wurde. An den Vorgang selbst erinnere er sich nicht. Der Staatsanwalt beantragte ein Jahr Gefängnis wegen Nötigung. Das Gericht verurteilte ihn, wie oben berichtet, zu acht Monaten Gefängnis. In der Urteilsbegründung führte Landgerichtsdirektor Tolk   aus, daß hier ein typischer Fall der Nötigung vorliege. Die Schutz­behauptung des Angeklagten, er sei so betrunken gwesen, daß er nicht wisse, was er getan habe, treffe nicht zu, der Angeklagte habe am selben Abend seiner Frau ausführlich erzählt, was ge­schehen war.

Das Sondergericht verurteilte den Ar­beiter Schramm wegen ,, versuchter Nötigung an der Straßenbahn" zu sechs Monaten Gefäng­nis. Der Staatsanwalt hatte ein Jahr Gefängnis beantragt. Die Anklage lautete auf Trans­portgefährdung. Die Verhandlung wmar verlegt worden, da ein Sachverständiger gehört werden sollte.

Der Angeklagte Schramm soll gemeinsam mit anderen Leuten am 4. November in Treptom Pflastersteine über die Straßenbahnen gehäuft haben. Der Sachverständige erklärte, daß eine Gefährdung der Straßenbahn durch diese Hand­lung des Angeklagten nicht vorgelegen habe, da der Straßenbahnführer am hellen Tage den Stein­haufen sofort bemerkt und gehalten hätte. Der Staatsanwalt ließ darauf die Anklage megen Transportgefährdung fallen und beantragte wegen Nötigung die Höchststrafe von einem Jahr Ge­fängnis. Das Gericht verurteilte Schramm zu sechs Monaten Gefängnis

Weihnachtsmarkt 1932

Die Bezirksämter Mitte und Friedrichshain  geben folgendes bekannt: Straßen- und sonstige Händler, die während der Zeit des diesjährigen Weihnachtsmarkts auf den Straßen der Verwaltungsbezirke Mitte und Friedrichshain  einen festen Standplay zugewiesen haben wollen, haben die Erlaubnis hierzu unverzüglich bei dem für den Standort zuständigen Polizeirevier zu be­antragen. Außerdem haben sie das Entgelt für die Benutzung des Straßenstandes an die zu­ständige städtische Standscheinausgabenstelle vor Einnahme des Standplages zu entrichten. Stand­scheinausgabestellen sind: Für den Verwaltungs­bezirk Mitte: Die Baudeputation, Kloster­straße 68, 2 Treppen, Zimmer 77; für den Ver­waltungsbezirk Friedrichshain  : Die Be­

wenden, mogegen sich jeder vernünftige Mensch wenden muß, das ist die Tatsache, daß jetzt von gewissen Kräften versucht wird, die Reichsreform nicht auf verfassungsmäßigem Wege, sondern mit dem Artikel 48 durchzuführen. Würde die Reichs­regierung das tun, so bedeutet das, das hat der Staatsgerichtshof ausdrücklich festgestellt, einen glatten Verfassungsbruch Mit dem Artikel 48 fann man zwar alles Mögliche, sogar sehr viel Unrechtes tun, man kann aber auf keinen Fall die Verfassung ändern, und die Reichsreform ist zweifellos eine Verfassungsänderung. Aber den Kreisen, die jetzt so energisch nach der Reichs­reform schreien, kommt es ja in Wirklichkeit gar nicht auf diese Reform, sondern darauf an, das Rad der Geschichte rückwärts zu drehen und sich selbst die 1918 entrissene Machtstellung wiederzu­holen. Aufgabe der Republikaner   ist es deshalb, für eine vernünftige, finnvolle und verfassungs­mäßige Reichsreform einzutreten, vor jedem un­sinnigen Experiment, vor jedem Verfassungsbruch aber eindringlich zu warnen.

Wie wird das Wetter?

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In Berlin  : Nach falter Nacht am Tage heiter und etwas wärmer, bei schwachen bis mäßigen nordöstlichen Winden. In Deutschland  : In Ost, Mittel- und Norddeutschland vorwiegend heiter, in West- und Süddeutschland   bewölkt bis heiter, aber noch trocken, überall nachts sehr falt.

09151

Genosse Adolf Otto   in Faltenberg bei Grünau  , der Mitbegründer und langjährige Leiter der Deutschen Gartenstadt- Gesellschaft und der Gartenvorstadt Falkenberg bei Grünau, der nachmals so populär gewordenen Kolonie Tusch­fasten", vollendet heute sein 60. Lebensjahr. Otto, eine ausgesprochene Kampfnatur, hat rund drei Jahrzehnte in Berlin   und in Deutsch­ land   mit seinen engeren Freunden, vornehmlich den Brüdern Taut, Robert Tauz und Bern­ hard Kampffmeyer  , für eine grundlegende Um­und Neugestaltung der deutschen   städtischen Bau-, Siedlungs und Wohnart gekämpft. Ihm ist es mit zu verdanken, wenn es endlich gelungen ist, die Idee der Miettaserne zu zerschla= gen. In unermüdlicher Arbeit gelang es ihm mit seinen Freunden, etwa 50 Mustersiedlun gen in Deutschland   zu schaffen. Die Berliner  Siedlung bei Grünau   ist wohl am schwersten durchzusetzen gewefen. Von den alten Genossen, die hier mit Adolf Otto   und Bernhard Kampff­ meyer   zusammenarbeiteten, seien noch Albert Kohn   und Alwin Körsten genannt. Seine internationale Tätigkeit darf nicht unerwähnt bleiben.

Die Zahnschmerzen sterben aus. Es ist eine irrige An­sicht, zu glauben, Zahnschmerzen könnten nicht verhütet werden. Dabei ist nichts leichter als das. Allerdings muß man seine Zähne pflegen. Wer deshalb seine Zähne von Zeit zu Zeit durch einen tüchtigen Fachmann nachsehen läßt auch dann, wenn keine Zahnschmerzen quälen! und regelmäßig täglich mindestens einmal und zwar abends! die Zähne gründlich mit der eigenen Zahn­bürste und einer guten Zahnpaste pugt, wird nicht unter Zahnschmerzen zu leiden haben. Chlorodont ist die Zahn­paste von höchster Qualität und sparsam im Verbrauch

SEJ

Werbebezirk Wedding: Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr Schönstedtstr. 1. Baden von 19 bis 20 Uhr Gerichtstraße. Spieltruppe 2012 Uhr Schönstedt­

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin traße 1.Morgen Schallplattenabend Willdenowftr. 5.

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Sugendsekretariat Berlin   SW 68, Lindenstraße 2, vorn 1 Treppe rechts.

Beginn der Referentenschule heute im Raum der Arbeiterbildungsschule, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr. rechts. Von 18 bis 19% Uhr spricht Genosse Prof. Denede über Wirtschaftslehre" von 20 bis 22 Uhr spricht Genosse Prof. Rosenberg   über ,, Deutsche Geschichte".( Bugelassen werden nur bereits An­gemeldete.) Im Jugendheim Lindenstr. 4, v. 1 Tr., spricht um 19 Uhr Genosse Dr. Manchen helfen über ,, Margistische Wirtschaftslehre. Abteilungsleiter! Reicht das Dezember- Programm und den Berichtsbogen ein. Heute, Sonnabend:

Neukölln   1: Fahrt nach Brieselang  . Treffpunkt 20 Uhr ,, Rote Ede", Un­Loften 90 Bf. Werbebezirk Tiergarten: Aelteren- Arbeitsgemeinschaft, 1. Abend: Gemert­schaft und Partei im Alaffenfampf", Referent Paul Bernstein. Beginn 19% Uhr pünktlich.

500 MK Endlich gefasst, Freund

Belohnung chen! Im Namen,

des Gesetzes......

Morgen, Sonntag:

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Wedding- Nord: Treffpunkt zur Fahrt 8 Uhr Bhf. Wedding, Nettelbedplay. Unkosten 60 Pf. 16 Uhr Heimabend Willdenowstr. 5. Arnimplag: Fahrt ins Gebirge. Treffpunkt 74 Uhr Bhf. Schönhauser Allee  . Baltenplag: Treffpunkt zur Fahrt 71 Uhr Frucht- Ede Madaistraße. Stralauer Viertel: Fahrt nach Ertner. Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Stralau- Rummelsburg. Steglig 1: Treffpunkt zum Museumsbefuch 9 Uhr Rathaus. Unkosten 20 Pf. Wedding  : 10 Uhr Sprechchorprobe bei Kroll, Utrechter Straße. Werbebezirk Neukölln: 9% Uhr erweiterte Bildungsausschußßigung in der Aula der Kinderfreunde, Ganghoferstraße.

19% Uhr, Beginn 20 Uhr, Unkosten 35 Pf. Fahrtverbindungen: Straßenbahn­linien Nr. 21, 44 und 98. Autoomnibuslinien Nr. 6 und 16. Heute, Sonn­abend: Jugendgruppe des Gesamtverbandes: Wochenendfahrt nach der Dubrow zum Bater König". Treffpunkt 18 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg ( Eingang Sonntagstraße). Unkosten 1,20 M.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Sonnabend, findet folgende Veranstaltung statt: Südost: Jugend­heim Manteuffelstr. 7. Heimabend von 20 bis 22 Uhr.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin   über Die politische Lage". Genoffen, erscheint vollzählig und entfaltet rege

Boranzeige! Antifriegsveranstaltung, Sonfilm ,, Riemandsland", Diens tag, 29. November, im Festsaal des Film- und Bilbamtes der Stadt Berlin  , NW. 87, Levegowstr. 1. Rezitationen: Martha John. Einlaß

Herr Kommissar hier ist der Ab!- Langgesuchte. Rasieren,

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