Rabinett bereits fertig sei, das sich im wesentlichen von dem Kabinett der Barone nicht unterscheiden würde. Das Frage- und Antwortspiel, das Hitler jezt ausspinnen will, fann unter folchen Umständen zum Kazzund Mausspiel werden, das die Anhänger des autoritären Kabinetts mit ihm betreiben.
Die unkontrollierbaren Kräfte, die mit einer ,, autoritären" Regierung un trennbar verbunden sind, arbeiten wieder im Dunkeln. Unter den Besuchern, die der Reichspräsident am Sonntag empfangen hat, befanden sich die Herren von Olden= burg Januschau, von der Osten Warniz und von Berg- Markienen, der frühere Rabinettschef des Ertaisers. Die ostelbischen Barone steuern auf eine Neuauflage des Kabinetts der Barone los. Die langwierigsten Verhandlungen, die das parlamentarische System mit sich bringt, find gesünder als diese im Dunkeln arbeitenden Kräfte, als jenes Intrigenspiel, bei dem der Wille des Volkes ebenso ausgeschaltet ist wie die öffentliche Kontrolle!
Auf solchem Wege wird die Staatsfrise nicht gemildert, sondern verschärft werden!
Nazi- Polizeipräsident
Nach einer Meldung der Rheinischen Zeitung " ist der Regierungsrat Refrath von der Düssel dorfer Regierung zum fommissarischen Polizeipräsidenten in Hagen ernannt worden. Refrath ist eingeschriebenes Parteimitglied der Nationalsozialistischen Partei, was vom ,, Bergischen Beobachter" triumphierend bestätigt wird. Diese Nachricht wird um so mehr Aufsehen erregen, als man in Hagen , einer reinen Industriestadt, gleich zu Beginn der„, Säuberung" den der Arbeiterbewegung entstammenden Bolizeipräsidenten Schöbel seines Amtes ent hoben hat.
Nationalsozialisten sind, wie unzählige Prozesse beweisen, ja viel sicherere Stüßen von Ruhe und Ordnung" als Angehörige aller übrigen Parteien.
Köster stellt sich vor
Redewechsel mit Staatsoberhaupt Eigener Bericht des Vormärts"
Paris , 21. Nopember. Der neue deutsche Botschafter Söfter überreichte am Montag dem Präsidenten der Republit sein Beglaubigungsschreiben.
In der Ansprache, die der Botschafter nach der Ueberreichung des Schreibens an den Präsidenten richtete, heißt es, daß zwischen Deutschland und Frankreich noch ernste Fragen zu klären und manche Schwierigkeiten zu überwinden seien. Dieses aber werde gelingen, wenn die deutsche und die französische Regierung an die vor ihnen stehende Aufgabe mit dem Entschluß herantrete und fie in aufrichtiger 3usammen. arbeit auf der Grundlage der Gerechtigkeit und Billigkeit der Lösung zuführen würde.
Präsident Lebrun erwiderte, daß er mit Genugtuung von den Absichten Kenntnis genommen habe, die der neue Botschafter für die Erfüllung seiner Aufgabe an den Tag legen wollte. Er könne versichern, daß der deutsche Botschafter bei der französischen Regierung für die gerechte und den bestehenden Verpflichtungen entsprechende Regelung der zwischen Frankreich und Deutschland schwebenden Fragen die Unterstützung finden werde, die seinem„ hervorragenden und so geschätzten Vorgänger" nie gefehlt hat.
Das Freie Wort Verfassungs- und Reichsreform
Heft 47 des Disfuffionsorgans der Partei ,, Das Freie Wort" bringt einen ausgezeichneten, sehr ausführlichen Artikel des Genossen Dr. Hamburger zu einem sehr aktuellen Problem: Verwaltungsreform, Verfassungsreform, Reichsreform".
,, Das Freie Wort" erscheint wöchentlich und toftet monatlich 91 Pfennig. Probehefte versendet gratis und portofrei der Freie- Wort- Verlag, Ber lin SW. 68, Lindenstraße 3. Für die Werbung neuer Abonnenten gemährt der Verlag im Rahmen eines Berbe- Preisausschreibens wertvolle Buchprämien. Schon für einen Abonnenten ein gutes Buch. Verlange einen Prospett.
Der Bölkerbundsrat hat heute die Beratung des Mandschureiberichts der Lytton- Rommiffion begonnen. Außenminister Wellington Ru vertritt China , der frühere Präsident der südmandschurischen Eisenbahn, Matsuoka , ist von Japan entsandt. Die Bedeutung der Tagung wird unterstrichen durch die Anwesenheit der Außenminister von England, Deutschland , der Tschecho slowakei sowie der ständigen Delegierten der übrigen Ratsmächte, unter ihnen Paul Boucour für Frankreich und Mussolinis Kabinettschef Aloisi. Sehr stark ist das Aufgebot der chinesischen und japanischen Delegation sowie der Andrang von Presse und Publikum. Die Sigung wurde von de Valera Irland er= öffnet, der an die Einsetzung der LyttonKommission durch Ratsbeschluß am 10. Dezember 1931 erinnerte, der Kommission dankte und fest= stellte, daß der Bericht eine feste Richtlinie für Entscheidungen in dieser schwierigen Frage liefere.
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Die Aussprache eröffnete Matsuota Japan: Der Bericht stelle eine wertvolle Schilderung der Ereignisse dar, und enthalte ganze Kapitel, mit denen Japan völlig übereinstimme. Indessen entsprächen viele seiner Schlußfolgerungen nicht dem, was ein längeres Studium aufgezeigt hätte. Die Lage Chinas sei zu vertrauensvoll geschildert. Durch die ewigen Bürgerkriege der Generäle habe sie sich in den letzten zehn Jahren immer wieder verschlechtert und sei eine Bedrohung geworden. Die Gefahr des Kommunismus sei sehr nahe gerüdt. Was Japan unter Kommunismus “ versteht, zeigte sich sofort, da Matsuoka erklärte, der Kommunismus sei erst nach der Washingtoner Neunmächtekonferenz von Sonyatsen eingeführt worden.
Die Fremdenfeindschaft habe alle anderen Mächte veranlaßt, Garnisonen und Kriegsschiffe in China zu unterhalten. Nirgends sonst auf der Erde sei dies notwendig. Japan habe weniger Truppen und Kriegsschiffe in China wie England oder Amerika . Das beweise seine friedlichen Absichten.
Der Bontott gegen Fremde werde von der Regierung organisiert. Die Mächte haben durch den Kellogg Patt den Krieg mit Waffen verboten. Warum sollte nicht der Boykott, sobald er einen offiziellen Charakter annimmt, außerhalb des Ge jezzes gestellt werden? China sei fein. organisierter Staat. In der Mandschurei habe sich die Fremdenfeindschaft nur gegen Japan gewandt, das zu lange geduldig gewesen sei. Das Attentat vom 18. September habe den scharf gespannten Bogen zerspringen lassen.
Matsuota versuchte gar nicht, den lange vorbereiteten Plan zu bestreiten. Er sagte im Gegenteil, es wäre ein Verbrechen gewesen, einen militärischen Attionsplan nicht gehabt zu haben, da sonst die kleine japanische Armee von der zwanzigfachen Uebermacht erdrückt worden wäre. Der Kellogg - Paft verbiete nicht die legitime Verteidigung. Japan habe die Mandschureifrage nicht vor den Völkerbund gebracht, 1. weil das japanische Nationalgefühl eine auswärtige Intervention in der Mandschurei nicht ertragen hätte, 2., weil die Lage der Japaner in der Mandschurei während der langen Prozedur gefährdet gewesen wäre, 3. die japanische Mentalität und die des Okzidents grundverschieden seien. Der Mensch des Okzidents diskutiere nicht lange, ehe die Lage unhaltbar werde, während der Japaner viel zu lange warte in der Hoffnung auf eine glückliche Lösung. 4. Als der unerwartete Bruch eintrat, nahmen die Ereignisse ihren natürlichen. Lauf.
Japan bestreitet die Auffaffung des Berichts, daß die Mandschurei ein untrennbarer Bestand feil Chinas gewesen sei. Nur der Wille ihrer Diktatoren habe sie mit einer oder der anderen chinesischen Regierung gelegentlich verbunden. Die Errichtung des Mandschufuo- Staates sei die einzig mögliche Lösung. Ziehe man eine andere Cöfung auch nur in Betracht, so müßte die gefamte Lage im Fernen Often schweren Störungen ausgefeht werden. Japan fönne daher eine andere Löfung überhaupt nicht in Betracht ziehen.
Dann versuchte Matjuoka entgegen dem LyttonBericht zu beweisen, daß Mandschufuo durch eigene Unabhängigteitsbewegung gegen eine chinesische Terrorherrschaft und ohne japanischen Drud errichtet worden sei. 3mar jei es wahr, daß ohne japanische Truppen sich die neue Regierung nicht hätte bilden können, aber wie hätte sie das tun sollen ohne Hilfe mit Waffen und Geld aus dem Ausland? Die Mandschukuoverwaltung funt
tioniere sehr gut. Japan wolle mit keiner Nation einen Krieg, es sei kein Angreifer und wolle keine neuen Territorien. Seit Jahrzehnten hätten die unglücklichen Bedingungen Chinas eine Gefahr gebildet, während die Politik Japans einen st a bilisierenden und schüßenden Einfluß im Fernen Often übe. Die japanische Nation habe nur schwer die Haltung der Mächte des Otzidents begreifen können, wenn diese Mächte Japan des Gegenteils anflagen wollten!
Am Montagnachmittag hörte der Völkerbundsrat die Darlegungen des chinesischen Außen ministers Wellington Roo, der u. a. ausführte: Chinas Volk und Regierung hatten den Bericht anerkannt. Während der Reise der Kommission sei er als chinesischer Beisiger dauernd von japanischen Detektiven umgeben gewesen, die ihm viele Schwierigkeiten gemacht hätten. China sei fein unorganisiertes Land. Es sei nur in den Schwierigkeiten des Uebergangs zu einem modernen Staat. Der Außenhandel Chinas sei von 1,5 Milliarden Mark im Jahre 1911 auf 3,3 milliarden Mark im Jahre 1930 gestiegen, also in den letzten 20 Jahren um 158 Broz. Beurteile man die Organisation eines Staates nach seinen äußeren Beziehungen,
so müsse man in Japans Organisation die stärksten Zweifel sehen, weil es sich unfähig erwiesen habe, gegen den Willen seiner Militärfafte seine internationalen Verpflichtungen einzuhalten.
Japan habe die Einigungsbestrebungen in China immer wieder gewaltfam gestört, und zwar aus Angst, ein geeinigtes China nicht mehr untermerfen zu können. Chinas mangelnde Stabilität bedrohe nicht die neue Ordnung des internationalen Lebens auf der Basis des Rechts und der friedlichen Regelung von Streitfällen. Der Boy: tott japanischer Waren sei eine natürliche Reaktion und eine legitime Verteidigung des chinesischen Volkes gegen den flagranten Angriff Japans . Der chinesische Nationalismus sei nicht fremdenfeindlich, sondern wolle nur seinem Bolt die wichtigsten Rechte durch Berständigung wiedergeben, und gerade die Rechte, die ihm in der Zeit der Schmach mit Gewalt genommen worden seien.
Zur Lösung des Mandschureikonflikts selbst erflärte der chinesische Außenminister, daß sie in der außerordentlichen Bölkerbundsvollversamm. Iung erfolgen müsse, während Japan bisher Immer Hoch gehofft hatte, mif bem Rat allein durch Verhinderung der Einstimmigkeit
fertig zu werden. China werde seine Borschläge später machen. Inzwischen berufe es sich auf das oberste Prinzip, das vom Lytton- Bericht aufgestellt werde:„ Jede Lösung muß den Beftimmungen des Bölkerbunds-, des Kellogg - Paktes und des Neunmächtevertrags entsprechen."
Darüber hinaus stelle China folgende weitere Prinzipien für die Lösung auf:
1. Man dürfe den Angriff nicht belohnen. Deshalb könne man von China nicht verlangen, daß es auf Rechte verzichte, die es vor diesem Ungriffe besessen habe.
2. Ein Staat, der durch Verträge gegen einen Angriff von außen geschützt sei, müsse das Recht auf Wiederherstellung der Schäden haben. China behalte fich vor, bei der Regelung die nötigen Reparationen zu verlangen.
3. Die Entschließungen von Rat und Bollverfammlungen bleiben in Kraft. Daher bilde die auch von Japan übernommene 3urüdziehung der Truppen eine unerläßliche Borausfehung für eine Regelung von Dauer. Die Gerechtigkeit verlange, daß keine Regelung disfutiert werde, ohne daß die Notwendigkeit anerkannt sei, zuvor dem Druck der militärischen Besetzung und dem Druck der durch Gewalt geschaffenen vollendeten Tatsachen ein Ende zu bereiten.
Angesichts der unversöhnlichen Schärfe, mit der die Standpunkte der Parteien einander gegenüberstehen, wagte feine Ratsmacht am Montag irgendeine Aeußerung. Der Präsident vertagte die Diskussion schließlich auf Mittwoch.
Neurath
Simon- Davis
Eigener Bericht des„, Vormärts"
Genf , 21. November. Der Reichsaußenminister hatte am Montag eine längere Aussprache mit dem englischen Außenminister über die Möglichkeiten einer Rückkehr Deutschlands zu den Verhandlungen der Abrüftungskonferenz. Bon deutscher Seite wird betont, daß der deutsche Standpunkt nach wie vor unverändert sei, doch bringe man der Wiederbeteiligung Deutschlands das allergrößte Interesse entgegen. Englands Vorschläge würden dem deutschen Standpunkt schon mehr ge recht, doch müsse man jetzt erst feststellen, wie meit Frankreich geneigt sei, praktisch auf dem von England vorgeschlagenen Weg mitzugehen.
Abends verhandelte Neurath mit dem amerifanischen Delegierten Norman Davis über das Abrüstungsproblem.
Das Chemnitzer Blutvergießen
Nachspiel im sächsischen Landtag
Die sozialdemokratische Fraktion hat im Sächsi schen Landtag einen Antrag eingebracht, der sich mit den jüngsten Ueberfällen von Ratio= nalsozialisten auf sozialdemokra tische Versammlungsteilnehmer in Chemnik befaßt. Im Verlauf dieser Vorkomm nisse wurden, wie der Vorwärts" mitteilte, sieben Personen schwer und 24 leicht verlegt. In dem Antrag wird gesagt:
,, Unbegreiflicherweise hatte die Polizeiverwaltung die Veranstaltung der Sozialdemokratie im Kaufmännischen Bereinshaus ohne jeden polizeilichen Schuß gelaffen, obwohl schon einmal an demselben Tag die Chemnizer Boltzei mit Pistolen und Gummitnüppeln gegen Nationalsozialisten vorgehen mußte. Diese Auseinandersetzung erfolgte zwischen Polizei und Nationalsozialisten auf dem Friedhof zwischen Gräbern(!). An denselben Tage wurde bezeichnenderweise ein Flugblatt der Nationalfozia listen herausgegeben, in dem offen zur Rache und zum Blutbad gegen Margisten aufgefordert wurde. Schon wenige Stunden später erfolgte der in dem Flugblatt angekündigte planmäßige Ueberfall auf mehrlose Versamm lungsbesucher. Der Führer des nach diesem gemeinen Ueberfall der Nationalsozialisten eingesegten Streifenwagens der Polizei, Oberleut nant Heymann( selbst Nationalsozia lift), ging zunächst nicht mit der notwendigen Strenge gegen die Angreifer vor, sondern ließ die Angegriffenen mit Pistolen in Schach halten, während die Nationalsozialisten die Zugangsstraßen zum Kaufmännischen Ber einshaus abriegelten. Erst einige Stunden später konnten die in dem erwähnten Lokal einge. schlossenen Bersammlungsbesucher unter poli
Achtung! Erweiterter Bezirksvorstand! Erweiterter Bezirksvorstand! zeilicher Bedeckung in ihre Wohnbezirte geleitet
Sitzung des erweiterten Bezirksvorstandes am
werden. Daß es überhaupt zu solchen unerhörten Borgängen tommen fonnte, ist hauptsächlich mitverschuldet durch den sträflichen Leichtfinn der ok ersten Polizeiorgane der Stadt Chemniz. Bir
Donnerstag, 24.november, abds. pünktlich 7 Uhr, beantragen beshalb, der Landtag molle be
im Sitzungssaal des Bezirksverbandes Berlin , Lindenstraße 3, II. Hof, 2 Trp. Wir bitten
um vollzähliges und pünktliches Erscheinen.
Der Bezirksvorstand.
schließen, die Regierung zu beauftragen: 1. schärfste Untersuchung der Vorgänge vom 9. November durchzuführen und die
schuldigen Beamten zur Rechenschaft zu ziehen, 2. anzuordnen, daß in Zukunft die als Mitglieder der NSDAP . bekannten Polizeibeamten feinesfalls als Führer von Streifenwagen Verwendung finden."
Rundfunt- Mariaur
Der Vorwärts" hat in seiner Funk- Wochenschau am letzten Montag auch den neuen Mann" im Berliner Rundfunk, Dr. Franz Mariaug, erwähnt und dabei einiges aus dessen Vorleben nach der Rheinischen Zeitung ", unserm Kölner Parteiorgan, zitiert. Mariaug hält es jetzt für notwendig, uns eine Berichtigung zu senden, in der er bestreitet, Mitglied einer sozialistischen Studentengruppe oder irgendeiner sozialistischen Organisation gewesen zu sein.
Die Rheinische Zeitung ", die eine ähnliche Berichtigung erhalten hat, bemerkt hierzu. Mariaug tönne nicht bestreiten, daß er während seiner Studentenzeit fast immer in Gesellschaft sozialistischer Akademiker gesehen worden sei, so daß man daraus nicht ohne Grund schließen durfte, daß er auch Mitglied der Gesellschaft sei, in der er sich bewegte.
Bemerkenswert ist, daß die übrigen Mitteilun gen der Rheinischen Zeitung " über Mariaur' Gastrolle bei der liberalen ,, Kölnischen Zeitung ", seinen Versuch beim Zentrum usw. von ihm nicht ,, berichtigt" worden sind.
Volkswohlfahrt eingestellt. Wie der Amtliche Preußische Preffedienst mitteilt, wird zugleich mit der Aufhebung des Ministeriums für Volkswohlfahrt auf Grund der Zweiten Verordnung zur Vereinfachung und Berbilligung der Berwaltung vom 29. Oftober 1932 das Erscheinen des Ministerialblattes ,, Bolkswohlfahrt mit dem Ablauf des Monats November 1932 eingestellt.
Ein litauisches Militärflugzeug mit zwei Offizieren ist bei Lyd( Ostpreußen ) notgelandet und einstweilen interniert worden.