Einzelbild herunterladen
 

SECT

Im Lautsprecherauto durch Berlin

Ein Rückblick auf den Wahlkampf- 850 Ansprachen in zwei Wochen

Ein Großlautsprecherwagen ist vom Berliner Bezirksverband der Sozialdemokratischen Partei das erstemal zur Reichstagswahl 1930 verwendet worden und hat sich dabei als ein ausgezeichnetes Propagandamittel bewährt. Er ist deshalb bei den letzten Wahlen in diesem Jahr wieder in den Dienst gestellt worden.. Allerdings konnte bei der vorlegten Wahl die Arbeit nicht durchgeführt merden, weil die grundsäglich neue Staats­führung" bereits am zweiten Tage der Tätigkeit, am 20. Juli, mit der Verhängung des Ausnahme­zustandes die weitere Arbeit untersagte. Im übrigen Deutschland war diese Lautsprecher propaganda zugelassen, nur in Berlin wurde sie unterbunden. Bei der letzten Wahl waren zwei Wagen 14 Tage lang in Betrieb. Der kleinere bearbeitete vorwiegend die Außenbezirke, während der große Wagen in den wichtigsten Stadtbezirken Straße für Straße durchpflügte. An rund drei Millionen Menschen sind die Parteipropagandisten mit ihren beiden Wagen herangekommen. Mit 850 Ansprachen und ebensoviel Musikvor­trägen wurde allein vom großen Wagen aus den andersdenkenden Wählern die Mahn- und Weck­rufe übermittelt. So dürfte es auch heute, nach 14 Tagen, noch von Interesse sein, zu hören, melche Eindrücke unsere Redner in jener Zeit ge­sammelt haben; Genosse Karl Dressel, der der Sprecher im großen Wagen war, schildert sie im folgenden:

..Die Fenster einer ganzen Straße öffnen sich, menn die weithin hallende Stimme unseres Laut­sprechers ertönt. Aus den Läden treten die Men=

In wenig Worten

Wegen Heiratsschwindels perurteilte das Schnellschöffengericht den bereits 15 mal vor­bestraften Erwerbslosen Karl Eichelbaum zu einem Jahr und zwei Monaten Zuchthaus. Eichelbaum hat schon oft im Zuchthaus gesessen und erst kürz­lich eine dreijährige Zuchthausstrafe verbüßt, weil er einen Blinden in schnödester Weise betrogen hatte. Nach seiner Strafentlassung betätigte er fich als Heiratsschwindler. Einer älteren Plätterin stellte er sich als Leiter eines Industrieunter­nehmens vor und versprach ihr nach der Ehe­schließung eine glänzende Zukunft. Auf diese Weise gelang es ihm, der betörten Frau ihre gesamten Erfvarnisse abzuschwindeln.

polo ren

Am Montag begann in Steffin vor der Straffammer unter dem Vorsitz von Landgerichts­Direktor Schmeißer der Prozeß gegen den Ge-. schäftsführer der Bauhütte für Pommern , Stadt­rat Lüd, den Bankprokuristen Dr. Friz Schön­herr Berlin und den Kaufmann Theodor Beŋl- Halle, wegen Vergehens gegen die De­visenverordnung, das angeblich begangen murde im Frühjahr 1932. Dem Angeklagten Lück stehen die Berliner Rechtsanwälte Dr. Böttcher und Dr. Goldschmidt, dem Angeklagten Schönherr die Rechtsanwälte Gollnig und Wilck, gleichfalls Berlin und dem Angeklagten Beyl Rechtsanwalt Hensel­Berlin zur Seite.

In der Gemeinde Zwischenahn bei Olden­ burg erschoß der 30 Jahre alte Landwirt Dierfs seine Ehefrau mit einem Jagdgewehr und tötete sich darauf selbst durch einen Schuß in den Mund. Der Bluttat ist offenbar ein furcht­barer Kampf vorangegangen. Zwischen den Ehe­

schen heraus. Ueberall sieht man erstaunte und überraschte Gesichter. Gleichgesinnte geben ihrer Freude und Zustimmung durch Freiheitsrufe Aus­druck. Schreie wie ,, Heil Hitler " und, Rot Front " signalisieren die Anwesenheit der Gegner. Ganz fanatisierte Gegner lehnen sich aus den Fenstern und bekommen Tobsuchtsanfälle. Bald kommen, wir in den Bereich einer Nazi sturmfneipe, bald auch taucht ein sogenanntes Anti­faschisten lofal auf. 3u Anfang unserer Tätigkeit konnte man bei den Nazis noch eine gewisse Reserve uns gegenüber beobachten, die jedoch in den letzten zehn Tagen ins Gegenteil umschlug. Sobald unsere Wagen kamen, stürzten die Hitlerleute wie die Wölfe aus ihren Lokalen heraus und versuchten in vielen Fällen über uns herzufallen. Der Anblick einiger Polizeibeamten mirkte jedoch beruhigend. Trotzdem hatten wir eine Anzahl Ueberfälle zu verzeichnen, die nur deshalb nicht zu schweren Folgen führten, weil meil unsere Gegner unser schnellfahrendes Auto schlecht verfolgen konnten. In der Waizstraße in Charlottenburg zerrissen uns die Nazis das hintere Schild. Eine Rotte von 30 Mann erschien überraschend auf der Bildfläche und ver­schwand ebenso schnell wieder. In der Dandel­mannstraße in Charlottenburg überfielen brüllende kommunisten unseren Wagen und zerstörten uns dabei beide Seitenschilder. Hier hatte uns einen Augenblick die Polizei ver­lassen. Das gab den Helden den Mut zum Ueber­fall. In Wilmersdorf am Hohenzollern­damm Ecke Uhlandstraße fiel eine Horde Nazis

straße 171 beim Verlassen einer Straßenbahn unter die Räder eines Lieferautos. L. wurde schwer verletzt durch die freiwillige Feuerwehr ins Reinickendorfer Krankenhaus gebracht.- In der Bahnhofstraße in Köpenick wurde der Renter Karl Wilte aus der Parrisiusstraße in Köpenic von einem Privatauto überfahren. W. erlitt schwere Verlegungen; er fand im Köpenicker Krankenhaus Aufnahme.- In der Nonnendamm­Allee wurde der 27 Jahre alte Radfahrer Wil­helm Koslowski aus der Schulzenstraße in Spandau von einem Lieferauto überfahren. Mit Beinbrüchen fand K. im Spandauer Krankenhaus Aufnahme.

mit 3iegel und Feldsteinen über uns her. Obwohl einige unserer Genossen getroffen waren, wurde doch niemand ernstlich verlegt. Am gleichen Abend waren wir schon einmal in Wil­ mersdorf von einer großen Schar Nazis angefallen worden, die uns auf Rädern verfolgte. Dies sind furz nur ein paar Liebesbezeugungen" unserer politischen Gegner. All die übrigen Erlebnisse auf diesem Gebiet lassen sich so furz gar nicht wieder­geben.

Am Anfang der letzten Woche vor der Wahl er­lebten wir in Neukölln noch Schlägereien zwischen Nazis und Kozis. Schließlich aber wurden wir mit gemeinsamem Geschrei und Gebrüll be­grüßt und vereint versuchten sie, sich auf uns zu stürzen. Wir haben trotz dieser und ähnlicher Vor­tommnisse unsere Propaganda bis zur letzten Stunde durchgeführt, und dabei noch manches Bild der Nazi- Kozi- Einheitsfront zu sehen bekommen. Die Großlautsprecher- Propa­ganda gab uns die Möglichkeit, in lebendiger Form den großen Freiheitskampf der Sozialdemokratie auch an Bevölkerungsschichten heranzutragen, die selbst in Berlin vom Wehen der Zeit unberührt bleiben oder sonst nur die Haßgesänge gegen die tämpfende Sozialdemokratie zu hören bekommen. Diejenigen, die unserem Ruf nicht gefolgt sind, fönnen nicht sagen, daß die Sozialdemokratie sich nicht um sie bemüht habe. Wir aber werden unseren Weg troy aller Hezze unserer Gegner weitergehen. Dabei fommen uns die Erfahrungen zugute, die wir auf unserer 14tägigen Fahrt durch Berlin sammeln konnten.

Den Toten zu Ehren

=

Eine würdige und ergreifende Totenfeier ver­anstaltete am Sonntagnachmittag der Orts= verein Kreuzberg des Reichsbanners Schwarz Rot- Gold auf dem Garnison­friedhof zu Ehren des dort ruhenden Kameraden Erich Schulz, der für die Freiheit sein Leben ließ. Wohl an die 4000 Menschen nahmen an der Feier teil, bei der Kamerad Stieglitz die An­sprache hielt.

Auch der Ortsverein Pantom des Reichs­banners gedachte seiner Toten ehrend. Von mor­gens 9 bis nachmittags 4 Uhr wurden an den Gräbern, die Kränze in den Reichsfarben trugen, Ehrenwachen gestellt, die stündlich aufzogen und

Werbeveranstaltung des Köpenider, Jung­banners, Das... Jungbanner im Reichsbannerje aus vier Kameraden bestanden. In Pankow Schwarz- Rot- Gold, Kameradschaft Köpenick , ver­

anstaltet am Sonnabend, dem 26. November 1932, im Stadttheater Köpenick, Friedrichstr. 6, einen Werbeabend. Anschließend ist in beiden Sälen Tanz. Beginn 20 Uhr. Eintritt inkl. Tanz 50 Pfennig, für Erwerbslose, jugendliche Arbeiter und Lehrlinge nur 25 Pfennig.

3m Planetarium läuft jetzt der Film ,, Der weiße Tod im Himalaya ". Dieser Film ist das Hohe Lied der Bergsteiger. Dreifach war die Aufgabe der Himalayaegpedition 1930; sie sollte missen­schaftlich arbeiten, eine sportliche Höchstleistung vollbringen, Gefahren und Anstrengungen über­stehen und einen Film von ihrer Arbeit und ihren Abenteuern herstellen. Dreifach hat die Expedition ihre Aufgabe gelöst.

waren es fünf Ehrenwachen, sund in Buch, wo auch der Toten des Krieges auf dem Ehren­friedhofe gedacht wurde, zwei Ehrenwamen. Diese Totenehrung machte auf die vielen Fried­hofsbesucher einen starken Eindruck.

Kabarettabend

Im Buschtrug, Brig , gab es einen bunten Kleinkunstabend. Mitglieder der Inter­nationalen Artiſtenloge, Vertreter des Humors und des Kunstgesanges, der Jongleurkunst und des Tanzes warben mit guten Darbietungen für

Reichsbanner im Arbeitsdienst

leuten bestanden seit einiger Zeit schwere 3wiftig. Junge Republikaner im Arbeitslager

teiten.

Der 21jährige Bürobote Adolf Schilling, dem es um ein Haar gelungen wäre, die Lufthansa um 75 000 Mark zu betrügen, wurde zu ein Jahr Gefängnis verurteilt. Ein mitschuldiger Siebzehn­jähriger erhielt fünf Monate Gefängnis.

Auto umgestürzt

In der Nonnendamm- Allee in Siemensstadt kam gestern ein Privatauto ins Schleudern, prallte gegen den Bürgersteig und überschlug sich. Drei Frauen, die im Wagen saßen, wurden aufs Straßenpflaster geschleudert. Die Verunglückten, eine 46jährige Frau Auguste Gieselmann aus der Warmbrunner Straße 50, eine 27 Jahre alte Martha Förster aus der Warmbrunner Straße und die 47jährige Frau Selma Barth aus der Katharinenstraße in Halensee , wurden durch die Feuerwehr ins Martin- Luther- Krankenhaus über geführt.

In der Hauptstraße in Rosenthal geriet der 20 Jahre alte Werner Landt aus der Haupt­

Nachdem der Freiwillige Arbeits­dienst geschaffen war, sah es das Reichsbanner als wichtigste Aufgabe an, dafür zu sorgen, daß vor allem junge Republikaner berücksichtigt wer den und daß die Leitung der Arbeitslager nicht nur in den Händen von alten Militärs blieb.

Das Reichsbanner will im Rahmen des Frei willigen Arbeitsdienstes den jungen Menschen neben der körperlichen Arbeit eine Weiterbildung. geben, die in keiner Weise parteipolitisch gefärbt ist, sondern das staatsbürgerliche Wissen vertiefen soll. Daneben wird auf den Arbeits lagern des Reichsbanners viel Sport und körperliche Ausbildung betrieben, sowie Unterricht im Kartenlesen und für die erste Hilfe bei Krank­heitsfällen erteilt. Die reine Arbeitszeit dauert sechs Stunden, alle übrige Zeit ist mit der Fort­bildung des einzelnen ausgefüllt.

Der Gauvorstand des Reichsbanners hat um Berlin herum schon eine Reihe größerer Ar­beitslager geschaffen. Bei Forst in der Laufiz wird der Neißedamm gegen Hoch­wassergefahr weiter ausgebaut, wobei zunächst 150 Leute auf 20 Wochen beschäftigt find. Eben­falls in der Laufig bei Senftenberg sind 80 Mann

-

Größere Projekte in Vorbereitung

im Straßenbau tätig. Insgesamt sind im Gau Berlin auf den Arbeitslagern des Reichsbanners etwa 1100 Mann untergebracht.

Auch im näheren Stadtbezirk werden in den nächsten Wochen noch größere Arbeitsprojekte in Angriff genommen. Im Bezirk Lichtenberg wurde

die Britzer Erwerbslosenküche. Rudolph und Re­nate jonglierten mit Keulen, Bällen und hochauf­geschichteten Stuhlpyramiden, und sie hatten es wirklich nicht leicht, denn es galt, den Kampf mit der Tücke des Objekts auch noch in Gestalt ver­schiedener räumlicher Hindernisse aufzunehmen. Erna Donat sang mit angenehmer, gut geschulter Stimme den Parla- Walzer und zwei moderne Operettenlieder, und Bruno Grüneberg setzte das zahlreich erschienene Publikum unter ein wahres Trommelfeuer von Lachsalven. Bei seinem doofen Dirndl und der fessen Berliner Waschfrau blieb tein Auge trocken. Auch alle übrigen Darsteller boten ihr Bestes, es gab Stimmung, Laune, und vor allem ein wenig Geld in den Beutel für die winterlichen Kochkessel, die helfen sollen, den ärg­sten Hunger und die bitterste Not vieler zu stillen.

99

Naziüberfall

Vorwärts"-Händler als Opfer

An der Ecke Leipziger Straße und Friedrich­straße wurde gestern um 16.30 Uhr der 29 Jahre alte Zeitungshändler Hans R. aus der Melchior­straße, der den Vorwärts" verkauft, von mehreren Nationalsozialisten über­fallen und mißhandelt. Die Täter flüchteten jedoch beim Erscheinen eines Polizeibeamten. Der Ueberfallene trug leichte Gesichtsverlegungen davon.

Stadtgemeindeausschuß

Am kommenden Donnerstag, dem 24. Novem­ber 1932, tagt um 17 Uhr im Rathaus der Stadtgemeindeausschuß, um vor allem die laufenden Geschäfte zu erledigen. Zur Be­ratung steht auch ein sozialdemokratischer Antrag, der sich mit der Arbeitszeit des Pflegepersonals in den Hofpitälern Buch- Mitte und Buch- Ost bes schäftigt. Die sozialdemokratische Stadt­verordnetenfrattion tritt am gleichen Tage um 16 Uhr zu einer Sigung zufammen

,, 3mmertreu"-Rache

Blutige Schießerei

Eine blutige Schießerei spielte sich in der ver­gangenen Nacht in der Umgebung des Allegander­plages ab. Ein früherer Immertreu"-Mann wurde von seinen ehemaligen Freunden verprügelt und in seiner Bedrängnis griff der Mann zur Waffe. Er schoß drei Mitglieder des berüchtigten Ringvereins Immertreu" nieder und verletzte zwei von ihnen lebensgefährlich. Unter den Ange schossenen befindet sich auch der Vorsitzende des Vereins Immertreu".

Der Schüße, ein 35jähriger Klempner Erich Pu­talla aus der Gubener Str. 11, stellte sich gegen 4 Uhr früh freiwillig auf dem Polizeipräsi dium. Er gab an, in höchster Notwehr gehandelt zu haben. Bukalla gehörte lange Zeit dem Ring­verein Immertreu" an. Vor einigen Wochen hatte P. mit anderen Mitgliedern des Vereins Differenzen und dabei wurde er jo brutal nieder­geschlagen, daß er tagelang das Bett hüten mußte. P. versuchte trotz alledem immer wieder Anschluß an seine früheren Freunde zu bekommen. Bei einer Aussprache" kam es zu der Schießerei. Ein 26jähriger Heinrich Goldfinger aus der Wazzeckstr. 5 und ein 35 Jahre alter Schlosser Franz Szymalla aus der Krautstr. 50 brachen mit Bauch und Oberschenkelschüssen blutüberströmt zusammen. Pukalla ergriff nun die Flucht, ver­folgt von den Immertreu"-Leuten. In der Elisa­bethstraße feuerte Bukalla abermals auf die dicht an ihn herangekommenen Verfolger. Dabei traf er den Vorsitzenden von Immertreu", den zwei­unddreißigjährigen Ad. Laib aus der Andreas­straße, durch zwei Schüsse.

mit der Schaffung von Gehwegen bei Kaulsdorf Schaufensterbrand bei Tietz

"

und Mahlsdorf , wie der Vorwärts" bereits be­richtete, schon vor einigen Monaten begonnen. Die Arbeit soll so ausgedehnt werden, daß 300 Leute hier beschäftigt werden. In Kaltberge soll der Kalkgraben, der sich langsam verschlammt hat, einen Meter tiefer gelegt werden, wozu auch eine größere Arbeitskolonne notwendig sein wird. Im Kreise Kalau werden von 200 Mann die Lugtwiesen trodengelegt werden.

Es gibt Projekte und Arbeitsgelegenheiten ge­nug, nur fehlt den Gemeinden als Trägern der Arbeit im allgemeinen das Geld für Geräte und Arbeitsmittel, um eine freiwillige Arbeitsdienst­gruppe einzurichten. Bis zum Frühjahr werden jedenfalls vom Reichsbanner aus noch andere Arbeitslager eingerichtet werden. Nähere Aus­funft hierüber erteilt der Gauvorstand des Reichs­banners, Sebastianstr. 37/38.

Gestern gegen 22 Uhr brach im Warenhaus Tieh in der Frankfurter Alle 5/6 ein Schaufensterbrand aus. Es gelang der herbeigerufenen Feuerwehr, das Feuer einzu­freifen.

Wie wird das Wetter?

In Berlin : Bei schwachen bis mäßigen südwest­lichen Winden zunächst ziemlich mild und meist bewölkt, mit leichten Niederschlägen, später Ueber­gang zu veränderlichem Better mit Temperatur. rüdgang wahrscheinlich. In Deutschland : Im Often und Süden noch meist trübe und vielfach Niederschläge, mild, im Nordwesten zeitweise auf­heiternd, tühler, ohne erhebliche Niederschläge.

Feinschmecker! Kaffee Hag verdankt Euch seinen Erfolg! Er war, ist und bleibt der beste Kaffee, und zwar coffeinfrei!