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Fünfeinhalb Millionen fürs Stadion!

Der großzügige Olympische Ausschuß

Die Reflametpommel für die nächsten Olym pischen Spiele, die 1936 in Berlin statt­finden sollen, wird schon jetzt fräftig gerührt. Eine Sportforrespondenz meldet: Das große Grune waldstadion genügt den Ansprüchen der bürger­lichen Rekordsportler nicht, es wird umgebaut. Der Deutsche Olympische Ausschuß glaubt, daß die fünfeinhalb Millionen Mark, die die Barbereitung der Spiele erfordern sollen, gerade so für den Stadionumbau reichen werden.

Kaum wiedererkennen wird man das Stadion. Die Radrennbahn verschwindet, das 100 Meter lange Schwimmbecken auch; es wird in einer Länge von 50 Meter an der Ostseite des Stadions an der Bobbielsti- Eiche neu angelegt. Die große innere Rasenfläche wird tiefer gelegt. So will man das Gesamtfassungsvermögen des Stadions auf 82 500 Pläge bringen. Außerdem soll noch an der Hauptlängsseite eine gebedte Tribüne gebaut werden. Schließlich wird man noch einen 160 Meter langen Tunnel von der Ubahnstation ,, Stadion" aus und einen Ehrenhof anlegen, in dem das ,, alympische Feuer" brennen soll.

Das ist eigentlich eine ganze Menge. Fünf­einhalb Millionen fast allein für das Stadion! Und das in einer Zeit. mo Deutschland nicht weiß, wie es seine hungernden Volksgenossen er= halten soll. Die Wohlfahrtsämter geben den Frierenden keine Wintermäntel mehr, es werden nur noch wollene Jacken und Joppen bewilligt; ganze 25 Marf kann die Stadt nur noch für einen Wohlfahrtsanzug anlegen. Die Städte erhalten von der Reichsregierung lange, lange nicht so viel, als fie zur Balancierung ihrer Etats brauchen, die durch ins Riesenhafte gestiegene Wohlfahrtsaus­gaben vollkommen in Unordnung geraten find. Aber fünfeinhalb Millionen braucht der Olympische Ausschuß für den Umbau des Stadions! Hätten

wir nicht produttivere Arbeiten auszuführen? Ist der Stadionumbau überhaupt nötig? Man sehe sich bitte etwas um in Berlin . Ganz in der Nähe des Grunewaldstadions liegen um den Funkturm herum eine ganze Anzahl Sportplätze. Mindestens zwei große Anlagen, die des Sportclubs Char­lottenburg und des Berliner Sportclub, sind Musteranlagen ihrer Art mit gedeckten Tribünen und Tausenden von Stehplägen. Könnten sie zur Abwickelung der olympischen Sportkämpfe nicht mitbenutzt werden? Sie liegen fast öde und leer da, selbst an einem so schönen Tage wie am letzten Sonntag war 3. B. auf dem SCC.- Plaz fein einziger Sportler zu sehen!

Aber großzügig, wie die bürgerlichen Sport­spigenorganisationen nun einmal sind, wenn es nicht ihr Geld fostet, wirtschaften sie aus dem Bollen der anderen. Noch bis heute ist der Reichs­ausschuß für Leibesübungen der deutschen Deffent­lichkeit, in deren Namen er angeblich die tost­spielige olympische Expedition von 87 Mann nach Los Angeles schickte, die Angabe schuldig geblieben, welche Reichsstelle das Geld dafür hergab. Würde es nicht ,, altpreußischer Einfachheit und Spar­samkeit" mehr entsprechen, wenn man den aus­ländischen Sportlern sagen würde: Ihr seid 1936 in Deutschland willkommen, aber wir können euch nicht mehr bieten, als wir haben, wir sind arm! Nein, die Herren Lewald und Diem reisen im Lande umher und trommeln Reklame für die olympischen Spiele 1936! Jegt sind sie alle wieder da, die Herren Sportführer als sie die ge= schlagene deutsche Expedition nach Hause bringen sollten, da hatten sie alle drüben in Amerika ,, noch zu tun!"

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Wir erinnern immer wieder daran: Für die deutschen Arbeitersportler waren 1931 zur Olym­piade in Wien ganze 20 000 Mark übrig!

in Karlsruhe und Stuttgart sind die Vereine ins

Neuköllns Schwimmfest eben gerufen worden.

Neue Höchstleistung im Rücken­schwimmen

,, Werbe- Abend" hatte die Gruppe Neukölln der Freien Schwimmer Groß- Berlin die Veranstaltung benannt, die gestern im Neu­töllner Stadtbad stattfand. Nun, es war mehr als nur das, denn die Programmgestaltung ent­sprach der eines vollwertigen Kampf- Schwimm­feftes.

Den unzweifelhaft größten Eindruck hinterließen die Wettkämpfe und Vorführungen der weit über 300 Mitglieder zählenden Kindergruppe des Bereins. Mit echter Begeisterung bei der Sache und dem Stolz, es den Großen gleichtun zu fönnen, tummelten sich die Jungen und Mädchen im Waffer. Der Höhepunkt der Begeisterung mar erreicht, als die Knaben ein Wasserballspiel gegen die Gruppe Lichtenberg austrugen. Lichtenberg gewann zwar mit 4: 2 Toren, doch unbeschreiblich war der Jubel, wenn die einheimischen Neuköllner Torerfolge hatten. Waren es die Kinder, die den Hauptanteil am Erfolg der Beranstaltung trugen ( wobei die fleißige Vorarbeit der Funktionäre nicht vergessen sein soll!), so zeigten auch die Altersriegen in beifällig aufgenommenen Schwimmtämpfen ihre Freude am Kampf im naffen Element. Aber auch die sportlich Besten des Vereins warteten mit hervorragenden Wett fämpfen auf. Gelang es doch

dem Schwimmer Dunkel, den bestehenden Bundesreford im 100- meter- Rückenschwimmen um nicht weniger als 4 Sekunden auf die ausgezeichnete Zeit von 1: 13,9 3zu verbeffern! Ein Kürbaden", das das Baffin beängstigend füllte, schloß das vorbildlich flott abgem delte Brogramm. Einige Ergebnisse der Wett­fämpfe:

10x50- Meter- Staffel für Männer und Jugend( Brust und Atraul), 6 Mannschaften. 1. I. Mannschaft 6: 28,2 Min, 2. II. Mannschaft 6: 32,0 Min. 10x50-02eter­Bruststaffel für Knaben und Mäbchen, 5 Mannschaften: 1. 1. Mannschaft 9: 11,0; 2. 11. Mannschaft 9: 18,0. 3x50- Meter- Lagenstaffel der weiblichen Jugend, 5 Wann schaften: 1. If. Mannschaft 2: 20,0; 2. I. Mannschaft 2: 21.0. 100- Meter- Rückenfchwimmen Der Männer: 1. Dunkel 1: 13,0. 100- Meter- Kraulschwimmen der Männer: 1. Frohn 1: 08,0. 100- Meter- Brustschwimmen der Männer: 1. Becker 1: 26,5. 100- Meter- Brustschwim­men der Frauen: 1. Frohn 1: 42,2. 50- Meter- Kraul schwimmen der Frauen: 1. Frohn 0: 41,4. 50- Meter­Kraulschwimmen der Knaben: 1. Busch 0: 39,2.- 50- Meter­Rückenschwimmen der Mädchen: 1. Schmidt 0: 48,1.

Wenn auch der DFB. seine Zustimmung zu den Spielen nicht gibt, wenn auch der füddeutsche Verband den neuen Vereinen alle Vereins- und die in Frage kommenden Städte ihre städtischen Stadien entziehen, die Bewegung läßt sich nicht mehr aufhalten. Selbst ein Eingreifen des inter­nationalen Verbandes nutzt nichts mehr. Die neuen Herren haben sich bereits mit Geldleuten in Verbindung gesetzt, die die Mittel zur Ver­fügung stellen, um eigene Bläge bauen zu können. Die eigentliche Serie soll zwar erst im nächsten Jahr beginnen, trotzdem haben schon einige Spiele stattgefunden, die sehr zum Verdruß des DFB. einen großen Publikumserfolg zu verzeichnen hatten.

Aber nicht nur in Süddeutschland gärt es, auch im norddeutschen Fußballverband haben einige Leute versucht, dem Beispiel des Südens zu folgen. Hier hat aber der Verbandsvorstand eingegriffen und alle Versuche im Keime erstickt. Ob er damit aber durchkommen wird, bleibt bei der revolutio= nären Kraft" der Fußballer sehr fraglich. Was will der Verband denn unternehmen, um diese Bewegung aufzuhalten? Die Spieler einfach aus­schließen, hieße Del aufs Feuer gießen. So kommt man eben zu dem Entschluß, bei der Zahlung der vom DFB. erlaubten Spesen von 7,50 M.

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ein Auge zuzudrüden, wenn einzelne Spieler mehr bekommen sollten. Dann sind die Spieler eben weiter Amateure", wenn auch Profi­amateure.

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Auch in Berlin wird von verschiedenen Seiten versucht, der Frage der Profigründung näher zu treten. Wie wir aus bestimmter Quelle wissen, hat man bereits Fühlung mit einzelnen Kanonen des Fußballsports in den Berliner Ober­ligamannschaften genommen, diese Spieler für den Gedanken des Berufssports zu interessieren. Vor­läufig wartet man aber noch ab, wie sich die Dinge in Süddeutschland weiter entwickeln werden. Hängt doch die Erfahrung mit dem westdeutschen Verein Schalke 04 wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Manager. Es sollte uns aber gar nicht wundern, wenn eines Tages ein Spiel in Berlin stattfindet, in dem sich eben jene Prominen­ten mit den Berufsspielern solidarisch erklären. Einmal hatten wir es schon im Jahre 1921. Da­mals war der Versuch, den Berufssport einzu­führen, sehr gewagt. Uns kann die reinliche Scheidung innerhalb der bürgerlichen Fußball­bewegung nur recht sein, damit die anderen Spieler merken, daß sie nur Sprungbrett für einige begnadete Kanonen waren.

Der Länderboxkampf

Berlin besiegt Dänemark

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Für den gestern in den Germania - Sälen aus­getragenen internationalen Länder­tampf im Mannschaftsboren Däne­mart gegen Deutschland war für die Berliner Auswahlmannschaft aus der Kreis­meistervereinigung Lichtenberger Faustkämpfer" und dem ,, Berliner Bor- Club" eine leider etwas schwache- Staffel des Kopenhagener Arbeiter- Athletenverbandes verpflichtet worden. Der Kampfabend begann mit einiger Verspätung und entsprach sportlich nicht den Erwartungen. Die Gäste waren durch die dem Berliner Treffen voraus­gehenden Kämpfe im Reich etwas ermüdet, so daß fie nicht mit ganzem Kräfteeinsatz im Ring er­scheinen konnten. Die Berliner Boger zeigten einen ausgezeichneten Kampfgeist und konnten die Dänen in vier Kämpfen entscheidend besiegen, nur drei vermochten die Gäste offenzuhalten.

Der Lichtenberger Höne schlug im Einleitungs­tampf Bettin- BBC . nach Punkten. Im ersten Ländertreffen schlug Gloger- B. seinen Gegner Christensen bereits in der ersten Runde für die Zeit nieder. Der Berliner Bantamgewichtler Henneberg zwang den Dänen Nielsen mit ge= nauem Körpertreffen schon in der ersten Runde zur Aufgabe. Der Berliner Meister Preller hatte in dem hart schlagenden Simonsen- D. einen guten Gegner, der sich auf einen scharfen Schlagwechsel einließ und so ein Unentschieden erreichte. Im Beltergewichtstreffen konnte sich der reichlich un­genau schlagende Hansen- D. mit dem größeren Berliner Hederich nicht recht abfinden, erreichte aber ebenfalls nach Ablauf der Runden ein Un­entschieden. Paulsen- D. fonnte Molinski- B. nur bis zur zweiten Runde Widerstand entgegensezen und gab dann, völlig verausgabt, den Kampf auf. Der Däne Andersen setzte gegen Schmidt- B. alles auf eine Karte und versuchte mit schweren Körpertreffen den Berliner zu erschüttern, der aber in der ersten Runde mit einem genauen Rinnhaken den Gast auf die Bretter setzte. Die Schwersten, Mortensen- D. gegen Amelung- B., gingen über die Runden, ohne ein Resultat zu erzielen.

,, Rot- Sport" schimpft!

Auf die Enthüllungen, die der frühere Landes­leiter für Sachsen der kommunistischen Kampf­gemeinschaft für rote Sporteinheit", Boigt, über das Wüten der Parteizentrale in den kommunisti­ schen Sportvereinen machte, antwortet die Zeitung Rot Sport" mit dem üblichen Geschimpfe. Das Blatt macht nicht den leisesten Versuch, auch nur eine von den Tatsachen, die wir im Sportteil des Vorwärts" vom Sonnabend mitteilten, zu widerlegen. Wir richten deshalb noch einmal an die Leute aus der Kampfgemeinschaft, die identisch find mit der KPD. - Zentrale, folgende Fragen:

Ist es wahr oder nicht, daß zusammengeschobene Fraktionssizungen durch Parteisekretäre verstärkt wurden, um das Abstimmungsergebnis zu beein­flussen? Ist es wahr oder nicht, daß die Fraktions­mitglieder gezwungen waren, gegen ihre eigene Meinung zu stimmen, wollten sie nicht den Partei­ausschluß riskieren? Ist es wahr oder nicht, daß Voigt für seine eigene Maßregelung stimmen mußte, um einer besoldeten Landesleitung ein­setzen zu helfen? Ist es wahr oder nicht, daß nur die Revisoren der Parteizentrale die Kassen der Kampfgemeinschaft revidierten und die Revisoren aus Sportlerkreisen ausschalteten? Ist es wahr oder nicht, daß Voigt abgesägt wurde, weil er die blödsinnige, ewig wechselnde Politik der Kommu­nistischen Partei nicht mehr verantworten fonnte und daß an seine Stelle ein mit 400 M. Monats­gehalt bezahlter Bonze der Zentrale gesezt wurde, während Voigt den Posten ehrenamtlich vermal­tete? Ist es wahr oder nicht, daß man Voigt aus Protokolle, seinem verschlossenen Tischkasten Bücher, Zahlungsbelege stahl, ohne allerdings das erhoffte Material gegen ihn dabei zu finden?

Wir verzichteten gern auf jedes Geschimpfe, wenn uns Rot- Sport" nur diese Fragen ein­wandfrei widerlegen würde!

An der Scheibe Bundesschießen der Arbeiterschützen

Der Arbeiter Schüßenbund hielt dieser Lage sein Bundesschießen ab, um die Ländermannschaft zu ermitteln, die Deutschland in den kommenden Kämpfen gegen Belgien , Dester­reich, Lettland , Estland und die Tichechoslowakei vertreten soll.

Der Gau Berlin- Brandenburg führte das Bundesschießen seiner Gaumeister auf dem Sport­play in Friedrichsfelde durch. Unter Aufsicht der Unparteiischen starteten folgende Meistermann­schaften: A- Klasse: Lichterfelde ; B- Klasse: Wedding ; C- Klasse: Lichterfelde . Von den Gau- Einzel­meistern gingen an den Start: A- klasse: Blan­domski Charlottenburg; B- Klasse: Römer- Brünfeld; C- Klasse: Siedler- Neukölln- Brig. Die erzielten Ergebnisse blieben infolge der fühlen Witterung und der vorgerüdten Jahreszeit hinter den sonst gezeigten Leistungen zurüd. Die A- Mannschaft erreichte 674 Punkte, B- Mannschaft 575, C- Mann schaft 483 Punkte. Das nächste Kleinkaliber= Schießen findet Sonntag, 4. Dezember, ebenfalls in Friedrichsfelde , Sportplag am Upp­stallweg, statt. Interessenten werden gebeten, sich vormittags dort einzufinden. Weitere Auskünfte durch R. Schüße, Berlin , Ruheplaystr. 18 und W. Maschke, Dahlem . Unter den Eichen 5/10.

Kartellbezirk Schöneberg- Friebenau. Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Turnhalle Wartburgplag, Jugendleiterturfus. Alle Sportler, auch die zur Sundertschaft gemeldeten, beteiligen sich aktiv. Turnschuhe nicht vergessen.

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Doch Profi- Fußball!

Vereine sind schon gegründet

In Süddeutschland ist man drauf und dran eine Professionalfußballiga auf die Beine zu stellen. Wie wurde doch noch vor wenigen Wochen vom Deutschen Fußballbund geschrien, daß eine derartige Gründung gar nicht in Frage tomme, nie würde der Deutsche Fußballbund da zu seine Zustimmung geben. Nun kommt aber cus München die Meldung, daß ein Dr. Kraus aus Fürth in Gemeinschaft mit einem Herrn Bauer im Gebiet des süddeutschen Berbandes nicht weniger als acht Profeffionalvereine ge= gründet hat, die eine Serie der Berufsliga" spielen sollen. In München , dem Hauptsiz der neuen Bewegung, in Nürnberg , der Hochburg der bürgerlichen Fußballbewegung, in Mannheim , in Frankfurt , in Mainz und in Saarbrüden somie

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RÄTSELECKE

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Waagerecht: 4. Gedichtart; 6. Fürwort; 8. gute Eigenschaft; 10. Fluß in Italien ; 12. deut­ scher Badeort; 13. Baterstadt Abrahams; 14. Futter für Vieh; 16. Tag auf englisch ; 16a. Berfall; 17. männlicher Borname( Abkürzung); 18. belgischer Badeort; 19. Büffelart; 20. deutscher Dichter; 22. Abkürzung für Nachschrift; 23. Da= jein; 25. Roman von Zola; 26. Stadt in Frank­ reich ; 27. Stadt in Hannover ; 28. österreichischer Dichter; 29. Schiffseigner; 31. Christusmono­gramm; 32. Berweis; 33. wahltechnischer Aus­brud; 34. rätselhafte Naturkraft.- Sentrecht: 1. Lateinische Jahresbezeichnung; 2. lateinischer

Gott; 3. Präposition; 4. und 7. Oper von Gluck; 5. französisch und; 6. Artikel; 9. französische Insel; 11. bekannter König von Theben; 13. Roman von Ebers; 15. bekannter Hamburger Dermatologe; 16. Erfinder; 20. Reiter; 21. geometrische Bezeich nung; 24. Fluß in Ostpreußen ; 25. Nebenfluß der Warta; 27. Gesangsstimmen; 28. Gattin Thors ; 30. Teil des Wagens; 32. japanisches Maß. F. S.

Ein Setzer- Malheur

Unser Segerlehrling hatte den Namen einer großen politischen Partei gesezt, als ihm die Buch­staben durcheinanderfielen. Da er mit seinen Ge­danken nicht bei der Sache war, hatte er ver geffen, was er gesezt hatte, und so bildete er auf gut Glück aus den durcheinandergefallenen Buch­staben einige Wörter. Unsere Leser sollen ihm nun helfen und ihm sagen, welcher Parteiname ihm durcheinandergefallen ist. Die vom Seger ge­bildeten Wörter lauteten: Kate, Mai, Po, Rad, Rose, Tisch, Ziel. hl.

Silbenrätsel

Aus den Silben a bett bir bo de der dol dy es flie ge ge gor in is fe fi fi la lah lar ler man man mit no niek nung pan pom rens ri rie far sche schiff sen seth si tu u ul zel zer find 17 Wörter mit folgender Bedeutung zu bilden: 1. Amerikanische Münzeinheit; 2 russische Bia­niftin; 3. Teil der Sudeten ; 4. russischer Staats­mann; 5. ehemaliger Afghanentönig; 6. Dach­ſtube; 7. Kriegsfahrzeug, 8. Bierstrauch; 9. deut­ scher Philosoph; 10 Schweizer Kanton; 11. Alters­erscheinung; 12. russischer Dichter; 13. Hand­werfervereinigung; 14. Almojensammler; 15. ruffi fches Gouvernement; 16. Sprengstoff; 17. König Jfraels. Die Anfangs und Endbuchstaben, beide Reihen abwärts gelesen, nennen einen Spruch und seinen Verfasser. rb.

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Füllrätsel

Die Buchstaben a a abb degh ff mm. m n n 000 pprrifi tuu sind so in die freien Felder nebenstehender Fi qur einzusetzen, daß die waagerechte: Rethen Wörter fol­Bedeutung gender ergeben: 1. Be­rühmter Humanist( Holland ); 2. männlicher Vor­name; 3. Raubvogel; 4. ehemalige deutsche Ko­lonie in Westafrika ; 5. deutsche Provinz; 6. Mo nat. ak.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Kreuzworträtfel: Waagerecht: 1. Bast; 3. Oper; 5 Gilgi; 7. Haag; 8. Amom; 9. Bose; 11. Welf; 13. Cider ; 14. Gase; 15. Saum Sentrecht: 1. Bach; 2. Teig; 3 Olga; 4. Reim; 5. Gaffe; 6. Imfer; 9. Prag ; 10. Gile; 11. Wels; 12. Film.

Silbenproblem: 1 Halma; 2. Eisen­hütte; 3. Rindvieh; 4. Revolver; 5. Egoismus; 6. Meghaut; 7. Gusman; 8. Uri; 9. Norddeich ; 10. Segelboot; 11. Trommel; 12. Dobrudscha ; 13. Ungarn ; 14. Wohnung. Herrengunst, du waehrst nicht lang!

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Diamanträtsel: 1. e; 2. Gnu; 3. Regen;

4. Estland ; 5. Liane; 6. Inn ; 7. d.

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England.

Abstrich aufgabe: Schwelle, Weichsel , Landung, Nachtbar, Breite, Gewerbe, Schlesier, Spender, Koralle, Brante, Lehrte Winte sport ".

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