Einzelbild herunterladen
 

Der Skandal um Herrn von Flotow  

Das Reich und die Vereinigten Stahlwerke- Interessenten verhindern die Sanierung

Um die Lage und die Zukunftsaussichten der Vereinigten Stahlwerke ist seit Monaten unter schweigender Duldung durch die Reichsbehörden und unter aktiver Beteiligung sehr einflußreicher privater Interessenten ein Legendenkreis im Entstehen. dessen politisch skandalöser Charakter rechtzeitig in der Deffentlichkeit festge= stellt werden muß, wenn eine unabsehbare ma­terielle und moralische Schädigung von Interessen der Gesamtwirtschaft und des Staates verhindert werden soll. Im Mittelpunkt der skandalösen Vorgänge steht der seit Monaten angekündigte, aber noch immer nicht veröffentlichte Bericht über die Lage und die Sanierungsmöglichkeiten der Vereinigten Stahlwerke- 2.G., der im Auftrag des Reiches von Geheimrat von Flotow, Mitinhaber des Privatbankhauses Hardy u. Co., zu erstatten war.

Von Flotows Auftrag

Die erste unwidersprochene Meldung über die Auftragserteilung an Herrn von Flotow wurde am 23. August 1932 bekannt. Amtlich wurde über den Inhalt des Auftrages nie etwas ver­lautbart. Es darf, weil ebenfalls unwidersprochen, angenommen werden, daß von Flotow die Frage der ,, Sanierung und eventuellen Neu­gliederung des Stahlverein- Kom­pleges" zu prüfen hat. Dieser Auftrag entspricht einem Interesse des Reiches, das durch den Erwerb von 126 Millionen des 250 Millionen A.-K. der Gelsenkirchner Bergwerke A.G.   über Gelsenkirchen  ( 252), Phönig( 192,8) und van der 3ypen( 19) insgesamt 463,8 Millionen des 775 Millionen A.-K. der Vereinigten Stahlwerke A.G.  beherrscht.

Neben dem Steinkohlen- Komplex von Gelsen­ kirchen   sind die Vereinigten Stahlwerte und deren Beteiligungen die einzige Substanz im Rahmen der neuen Herrschaftsmacht des Reiches, weshalb in der sachgemäßen Ausfüh rung des Flotomschen Auftrages die entschei­dende Wahrnehmung des finanziell und wirt schaftlich hochbedeutsamen Reichsinteresses an der Gelsenkirchener   Bergwerks- Gesellschaft zu erblicken ist.

Die Gelsenkirchener

=

Bergwerfs=

A. G. war im Winter 1931/32, weil sie für fällig werdende Verpflichtungen in Höhe von mehreren Dugend Millionen weder selbst zahlen noch neuen Kredit dafür anschaffen fonnte, faftisch zah= lungsunfähig. Sie wäre nach den riesigen Kursverlusten, besonders der Stahlvereins- und der Phönigaktien auch bilanzunfähig und konkursreif gewesen.

Der Stahlverein selbst war schon seit Jahren festgefahren, zur Rückzahlung fälliger Kurzkredite unfähig, und es fam nur deshalb nicht zur Erklärung der Zahlungsunfähigkeit, weil kein Mensch und feine Stelle in Deutschland   die Ver­antwortung für eine offene Pleite übernehmen wollte und konnte. Außerdem war der Stahl­verein sanierungsreif, weil er kredit­unfähig war: im Durchschnitt von guten und schlechten Konjunkturen war neben Abschreibungen und Schuldzinsen an eine Rente für die zu hoch bewerteten Anlagen und das zu hoch bemessene Eigenkapital nicht zu denken.

Wenn das ungeheure Finanz- und Produk­fionsgebäude Gelsenkirchen  - Stahlverein nicht zu­fammenbrechen sollte, mußte es mit dem Kredit des Reiches unterfangen und untermauert werden.

Nach langem. schwerem Leiden ist an den Folgen einer Operation mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwieger- und Großvater

Willy Schmidt

im Alter von 53 Jahren heimge­gangen. Zu schnell war sein Ab­schied, zu groß war se in Leiden, um so schmerzlicher dieser große Verlust.

Weißensee, Straßburgstr. 53 Für die trauernden Hinterbliebenen: Anna Schmidt und Kinder

Die Beerdigung findet am Frei­tag, dem 25. November, nachm. 2 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof Weißensee  , Roelckestr. 48/51, statt.

Um 2. Februar 1933, 10% Uhr, wird an Gerichtsstelle Berlin- Lich­terfelde, Ringstr. 9, Zimmer 122, das im Grundbuche von Berlin- Zehlendorf  , Band 120, Blatt 3526, eingetragene Grund­ftüd, der an der Teichffraße( Ein­heitswert: 5000 Rm), zwangsweise ver­steigert werden.

Bieter haben auf Berlangen des Gläu bigers in der Regel eine Sicherheit von 10 v. H des Bargebots in bar oder Wert­papieren zu leisten.

Die Nachweisungen über Bezeichnung, Lage, Größe usw. fönnen hier, 8immer 20, eingesehen werden. [ 12. K. 101/32 Berlin  - Lichterfelbe, ben 31. Oktober 1932. Das Amtsgericht

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Achtung!

Achtung!

Verwaltungsmitglieder! Freitag, 25. November, abends 7 Uhr: Sigung der Mittleren Ortsverwaltung. Die Ortsverwaltung. 20-50 m lang., 2-5 m breit. Raum, evtl. unbenutzte Kegelbahn

zwischen Zoo und Friedrichstadt   zu mieten gesucht Stg. R. 97 878 an Rudolf Mosse  , Berlin- Steglitz, Schloßstraße 33.

Dicekt

Da das Reich auf diesem Wege( Flick- Dietrich­Transaktion) der beherrschende Großaktionär des ganzen Komplexes wurde, wurde die Sanierung des Stahlvereins, die zugleich auch die Sanie rung von Gelsenkirchen   bedeutet, zur Aufgabe des Reiches. Weil das Bankhaus Hardy u. Co. für die Dresdner Bank und das Reich die Gelsen­ kirchen  - Aktien kaufte, kam es zu dem Auftrag für den Hardy- Direktor von Flotow, die Frage der ,, Sanierung und eventuellen Neugliederung des Stahlvereins" für das Reich zu prüfen und entsprechende Vorschläge zu machen.

Die Gegenspieler

Flotoms Prüfungsbericht ist bis heute, genau drei Monate nach der Auftragsertei­Iung, der Deffentlichkeit noch nicht bekannt. Behauptet wird, der Bericht sei noch nicht fertig. Das mag vielleicht stimmen. Hier aber beginnt der Skandal: forscht man nämlich nach den Gründen, warum der Bericht ,, nicht fertig" wird, so ergibt sich als einzige Erklärung, daß gewaltige Interessentenmächte am Werke sind, einen der Wahrheit und den Reichsinteressen ent­sprechenden Bericht zu verhindern und die Notwendigkeit der Sanierung des Stahl­vereins wegzueskamotieren. Der Herkules von Flotow, der einen Augiasstall reinigen sollte, foll nach dem Willen dieser Mächte erklären, daß es gar nichts zu reinigen gibt. Herr von Flotow aber scheint nicht die Berufung zu fühlen die bis­herige Hugenberg gestüzte" autoritäre Reichsregierung dürfte ihm kaum eine Ermunte­rung gewesen seir die Reichsinteressen gegen diese privaten Mächte wahrzunehmen.

von

-

Die Pleite wird wegeskamotiert Hier die Tatsachen:

Am 21. September, vier Wochen nach der Auftragserteilung an Flotom, brachte der Hugen­berg nahestehende DHD.( Deutscher   Handelsdienst) die erste Mitteilung von der Fertigstellung des Flotow- Berichts. Danach schien den damals noch sehr verängstigten Kreisen um Hugenberg selbst eine Sanierung, und gar eine Zusammen­legung des Stahlvereinskapitals im Ver= hältnis von 10: 3 oder von 775 auf 225 Mil­lionen noch unvermeidlich.

Am 29. September, acht Tage später, war in Düsseldorf   die Phönig- Generalversamm­lung. Hier entwickelte Generaldirektor Fahrenhorst den rosigsten Optimismus für die deutsche   Eisenindustrie. Die deutsche   Eisen­industrie werde schon wieder einigermaßen ren­tabel arbeiten, wenn etwa nur die Hälfte der Produktion der Jahre 1927 bis 1929 erreicht werde. Friz Thyssen der 80 Millionen Stahlvereins- und 40 Millionen Phönig- Aktien besigt behauptete, bei 50 Proz. des Stahlver­eins würde niemand mehr von Sanierung sprechen, und der Stahlverein sei überhaupt nicht sanierungsbedürftig.

Am 6. Oktober, weitere acht Lage später, interpretierte der Berliner   Börsen­Kurier" den Optimismus von Fahrenhorst und Frizz Thyssen dahin, daß die Herren nicht blauen Dunst geredet haben könnten, daß ihnen der Kern des Flotow- Gutachtens, das die ,, Regierung bereits in Händen hat", bekannt ge= wesen sein müsse(!) und daß daraus einwandfrei auf Flotows Auffassung zu schließen sei, die Ver­einigten Stahlwerfe fönnten bei einer Ausnugung von nur 40 bis 50 Proz. ihrer Kapazität ihre Schulden in Ruhe abtragen und rentabel arbeiten.

Am 17 November endlich meldete wieder Hugenbergs DHD.: Nach dem dem Reichswirt­schaftsminister vorliegenden Flotow  - Gutachten sei die Lage der Vereinigten Stahlwerke viel gün­stiger als allgemein angenommen werde, von Unrentabilität und Ueberkapazität   sei keine Rede, wenn nur die Beschäftigung fich einigermaßen wieder hebe und Herr von Flo­tom habe feinen Anlaß gehabt, eine Kapitalherabjegung vorzuschlagen.

Ein Skandal sondergleichen

Damit sind die Gründe", weshalb der Flotow- Bericht noch nicht fertig" wurde, klar, und wenn Flotows Gutachten wirklich in dieser Richtung laufen würde, so wäre ein Stan­dal fertig, der alles in Deutschland   bisher Da= gewesene noch überschatten würde: die Absicht der privaten Großaktionäre des Gelsen­firchen- Stahlvereinkomplexes vom Schlage Friz Thyssen mit 120 Mill. Eigenbesitz an Phönig­und Stahlvereinsaftien, feinen Pfennig Kapital­einbuße bei der Wiederflottmachung des Stahlvereins auf sich zu nehmen und dem deut­

Das Kesseltreiben Verhandlungen mit Wagemann

Im Reichswirtschaftsministerium sollen Vertreter jener Unternehmerverbände, die in einem geheim gehaltenen Schreiben an die Reichsregierung die 3ügelung der publizistischen Tätig feit von Professor Wagemann verlangt haben vergleiche unsere gestrige Kritik-, mit Wage­mann verhandelt haben. Dabei hätten sich Ueber­einstimmungen und Widersprüche ergeben. Wage­manns Ausführungen seien teilweise auch mißver­standen worden. Die Besprechungen würden fort­gesetzt.

Wir haben gestern festgestellt, daß der sachliche Meinungsstreit in diesem Fall nur neben­Das grundfäßlich sächliche Bedeutung hat. Berwerfliche liegt in dem Eingreifen von Unter­nehmerverbänden in die öffentliche Meinungs­bildung durch geheimgehaltene Schreiben an die Reichsregierung. Wir fordern, indem wir das Berwerfliche dieses Vorgehens neuerdings unter­streichen, nochmals die Veröffentlichung der Ein­gabe.

Klöckners Geschäfte ,, Russenwechsel beste Debitoren"

Auf der Generalversammlung der Humbold­Deuz- Motorenfabrik A.-G. äußerte sich der Auf­fichtsratsvorsitzende Klöckner eingehend über die Geschäftslage und die umfangreichen Russen geschäfte des Unternehmens. Das eigene Risiko der Gesellschaft durch Uebernahme von Russenwechseln betrage 7,5 Millionen Mark. Bis jetzt sei jedoch noch kein einziger von diesen Wechseln zu Protest gegangen, so daß man Russenwechsel zu den besten Debi. toren zählen könne. Wenn auch Kassen­geschäfte für die Finanzen des Unternehmens

ichen Steuerzahler viele hundert Millionen neue Lasten aufzubürden, wäre nicht nur erreicht, sondern durch das Urteil eines unabhängi gen Sachverständigen" des Reiches selbst noch gerechtfertigt!

Wir stehen dann vor der ungeheuerlichen Tat­sache, daß das Reich den größten Finanz- und Industriekomplex Deutschlands   wegen drohender unmittelbarer Zahlungsunfähigkeit und vollende­ter Kreditunfähigkeit stützen mußte, und daß im Auftrag des Reiches, während die ganze Deffent­lichkeit von dieser Notwendigkeit bis heute über­zeugt ist, eine Sanierung als überflüssig erklärt wird.

Die Finanzen des Reiches, der Kredit des Reiches, die Erholung der deutschen   Wirt­schaft wären in lebensgefährlicher Weise bedroht, wenn beim Stahlverein in dieser Richtung ver­fahren würde; denn Hunderte von Millio= nen müßten vom Reich umsonst geopfert wer­den, vom Stahlverein würde in alle Zukunft der ungeheuerlichste Lohndrud in die ganze deutsche   Wirtschaft ausstrahlen und Deutschland  würde in Zukunft Eisenpreise erleben, die alles an Gefahren in den Schatten stellen würde, was man von den landwirtschaftlichen Kontingen­ten glaubte erwarten zu sollen.

Wir warnen die Reichsregierung, die jetzige geschäftsführende und die ihr folgende. Wir verlangen die sofortige Veröffent. lichung des Flotom- Gutachtens, damit die öffentliche Diskussion des Stahlvereinsproblems unabsehbarem Schaden vorbeugen kann.

besser seien, würde man auch weiterhin gerne Russenaufträge entgegennehmen.

Zur Betriebslage erklärte Klöckner, daß Hum­bold- Deutz zur Zeit mit etwa 60 Proz. seiner Leistungsfähigkeit beschäftigt sei gegen­über einer nur 30prozentigen Beschäftigung bei der Eiſenindustrie und 30- bis 35prozentigen Aus­nuzung der Anlagen in der deutschen   Maschinen­industrie.

Für freiwillige Schuldenregelung

Die Berliner   Industrie- und Handelskammer richtet eine Vermittlungsstelle ein, die ein völlig freiwilliges Verfahren zur Schulden­regelung des Grundbefizes durchführen soll. Der Steuerfiskus und die Realkreditinstitute werden die Arbeit dieser Vermittlungsstelle unterstützen. Da das Verfahren völlig freiwillig ist, so ist zu seiner Einleitung und Durchführung Boraussetzung, daß Gläubiger wie Schuldner vorher ihre Bereitwilligkeit erflären. Die Industrie- und Handelskammer will eben nur den privaten Ausgleich zwischen Gläubigern und Schuldnern des Berliner   Grundbesizes er= leichtern oder ermöglichen. Anträge an die Industrie- und Handelskammer können beide Parteien richten.

Skandinavien   bestellt wieder in Deutschland  . Die norwegische Reederei Wilhelm= sen hat der Deutsche Werke A.-G. in Kiel   den Bau eines 10 000- Tonnen- Motorfrachtschiffes in Auftrag gegeben. Der Auftrag hat einen Mil­lionenwert und wird mehrere hundert Mann der Belegschaft auf ein volles Jahr beschäf tigen. Die Abkehr von der selbstmörderischen Kontingentspolitik wirkt sich also in diesem ersten skandinavischen Millionenauftrag erstmalig aus. Ob sich allerdings in Dänemark   und Holland  , wo durch die deutschen   Kontingentsdrohungen viel mehr Porzellan zerschlagen worden ist, der Stimmungswechsel so schnell vollziehen wird, bleibt sehr die Frage.

unter Ausschaltung Kleine Anzeigen

des Zwischenhandels

Feinster Weinbrand- Verschnitt

Reiner deutscher Weinbrand

Feinster Jamaika- Rum- Verschnitt.

ohne Glas Liter 1/1 Fl.

.

2.85 2.25

3.80 2.95

3.70 2.90

Pa. Nordh. Branntw. u. Richtenberger ca. 32% 2.25 1.85 Erstklassiger Tafel- Aquavit 35%.

Extra prima Getreidekorn 40%

Prima Edelliköre, alle Sorten 30%

Prima deutscher   Wermut ,, Triestine"

Original ital. Vino Vermouth  .

Original süße Südweine...

Echte weiße, süße und rote Bordeauxweine Prima deutsche Weißweine...

bei

2.50 2.00 3.20 2.50 2.45 0.85 0.70 1.15 0.95 1.20 0.95

-

0.85

wirkungsvoll und billig

Uberschriftswort 20 Pl., Textwort 10 Pt. Wiederholungsrabatt: Smal 5%, 8 mal 7%%, 12 mal 10%; 1000 Worte Abschluß 10%, 2000 Worte 15%, 4000 Worte 20%, 10000 Worte 25%. Annahme durch den Verlag, Lindenstr. 3( 9-5 Uhr), sämtl. Vorwärts- Filialen u. Ausgabestellen, sowie alle Annoncen- Expeditionen

Verkäufe

Tapeten Saillat, ftraße 9.

Rolonie

Kleidungsstücke.

Patentmatrazen

Pianos

70,- 100,-;

Radioanlagen,

Fabriknene

28,- alle Marten, gegen Fahrräder tleinste Monats. 32,-, 35,- 40,- raten. Borführung 45,- Sonderange gebrauchte. tostenlos. Prinzen- Szilasi,

Primissima"" Auf­legematragen. Me­tallbetten, Chaise- 120,- 150,-; Tongues. Walter, 175,-; Stargarder Straße Herer, achtzehn. Kein Laden.

Rindledersofas

Rindleder­

straße 90.

Radio

Radio,

*

Unterricht

Oftfunt bot Herren- und Berlig- School, Neander Damenräder, alle Leipzigerstr. 110 straße 16, Etagen. Nidelteile verchromt Kurfürstendamm26a. gefchäft. Telephon mit Freilauf und Geit 50 Jahren die Sannowig 0435. Rücktritt, mit Ga- bedeutendste Sprach rantie, tomplette schule der Welt. Ausstattung undver- Lehrt Englisch   und chromter Dynamo- die übrigen Welt. lampe 55,-, Ballon- sprachen. Privat­äder fabrikneu 32,- unterricht ab 2,90 an mit Freilauf und Stunde. Sirkel: 45,- Unverbindliche

1.50 0.65

135,-

Wäsche usw.

seffel 75,-, Polster­

seffel 12,-, Ruhe­

Ausschank vom Faẞ Kostproben gratis

Bettkasten. Neganschlußanlage, große

Hähmaschinen Nähmaschinen, Auswahl,

in allen mit* versehenen Geschäften

Prima Dessertobstweine, süß..... Liter von 0.70 an Sonder- Angebot! 1925 er- 1930er Tischweine BERLIN  :

* N, Brunnenstraße 42 * N, Müllerstraße 144

* N, Chausseestraße 76

O, Koppenstr. 87

-

0.80

Lankwitz  : Charlottenstraße 34 * Charlottenburg  : Wilmersdorfer Str  . 157 * Neukölln: Berliner   Str. 12, Hermann­straße 27 und Bergstr. 66 * Schöneberg  : Kolonnenstraße 7

* N, Prenzlauer Allee 50* Oberschöneweide  : Wilhelminenhofstr.40 * N, Schivelbeiner Str. 6* Spandau  : Potsdamer Straße   23 * O, Petersburger Str. 42* Weißensee  : Berliner Allee 247 * SO, Grünauer Str. 15* Tempelhof  : Berliner Straße   152 * SO, KöpenickerStr.134/ 5* Pankow  : Wollankstr. 98 * SW, Bergmannstr. 11* Lichtenberg  : Wismarplatz 1 * W, Martin- Luther- Str.86 Reinickendorf: Markstr. 45 * NW  , Gotzkowskystr. 31 Schmargendorf  : Berkaer Straße 5 * NW, Wilsnacker Str. 25 Potsdam: Charlottenstraße 69 * Steglitz  : Schloßstr. 121* Oranienburg  : Berliner Straße   1

Achtung! Für Gastwirte und Wiederverkäufer! Steuergutscheine für 1934 werden zu 100% in Zahlung genommen

Eduard Süßkind

Wenig getragene betten 25,-, Couches Sprechmaschinen, Ravaliergarderobe 35, Don Millionären, ruhebetten 45,-, tomplett mit Röh- Mart 85,- an, in Rüdtritt- Bremse, monatlich 4,90 ML. Aerzten, Anwälten. Klappsofas 49,-, ren, Lautsprecher, Rundschiffchen und legt 39,- Fabelhaft billige Stahlmatraßen 9,50, anschlußfertig, 46, Bentralbobbin 95,--. 55,- Brennabor fostenlose Probe Breise. Empfehle dreiteilige Auflagen Lautsprecher 4,75, Machnow. Wein Taillenmäntel, Ba. 12, Bolstermöbel- 7,50, vierpolig 13- meisterftr. 14. Fi. Stern 68, letots, Frads, Smo. werkstätten, Möbel 18,-, 22,-, System liale: Arcona jezt 95,- Friedenau  Machnow, Ramer- 3,95, 6,50, Elektro- Rheinstraße 48. tings, Wein Gehrodan. großlager züge, Sofen, Sport. ling, Rastanien dosen 3,50, 5,50 meisterstraße 14. Gehpelze. Damen- allee 56( Ecke Fehr. Mart, Anoden, 100 Filialen: Friedenau  , zollerndamm 198. bellinerstraße). Raf- Bolt, 2,85, Garan­Rheinftr. 48. Char Gelegen. heitskäufe in neuer faverkauf, auch Teil- tie- Anode 3,95, 5,95, lottenburg. Wind. Garderobe. Weite. zahlung." fcheidstraße,

mäntel.

fter Weg lohnend. Lothringerstraße 56,

1 Treppe, Rosen thaler Blag.

Möbel

Rombinations

Möbel,

Musik­Instrumente

Nezanoden Baftlermaterial

billigst,

maschinen,

Kraftfahrzeuge

Räder 65,-

Marke stunde.

75,-

Abiturium, Einjähriges. Direk tor Dr. Fadelmanns Anstalt, Hohen

Motorradteile Rantstraße, Sportartikel, Rantstraße 54. Auswahl

7,50, Sprech. und Roffer- größte apparate 9, 12,-, billigste 15- Mart, Schrant. Machnow, apparate 82-45,-. 10 000 lialen: Tri- Ergon Schall- Werfe platten nur la Auf 6-

Birka 130 000

.

3.­

28,

Preise.

Wein

Technische

Ede Brivatschule Dr. und Werner, Regie

rungs- Baumeister,  Berlin, Neander Straße 3. nenbau,

meiſterſtraße 14. Kaufgesuchet,

Rahngebiffe, Blatinabfälle

Friedenau. Rheinstr. 48; Char. Wind Doppelfeder. Iottenburg, nahmen, 25 8enti- wert 6,75, elektrische scheidstraße. Ede Schreib. meter, jekt 0,95, Werke 20,-, 22,- und Quedfilber Rantstraße, Rinn metalle, fchränke von 90 M., Rünstleraufnahmen, 25,-, fowie alles 3u- Rantstraße 54. Silber fchmelze Goldschmel. Couch 48 M., Seffel 30 Zentimeter, jezt behör billig. Mach­14 M. an. Uner. 1,50 M. Machnow, now, Weinmeister­aerei. Chriftionat hörte Auswahl. Weinmeisterstr. 14. ftraße 14. Filialen: Röpeniderftraße 39 Moris Hirschowiz, Filialen:   Friedenau,   Friedenau, Rhein­Saltestelle Adalbert Südoften, Staliger- Rheinftr. 48. Char- straße 48: Char­ftrake. ftraße 25, Hochbahn lottenburg, Wind- lottenburg, Rottbuffer Tor. Fischeidstraße. Ecke scheid. Ede Tiale: Andreas Kantstraße, und straße, und straße 54.

Straße 30.

Rantstraße 54.

Fahrräder

Gebrauchte

Maschi

Elektro­

Heizung,

Hochbau, Tiefbau.

Ver­mietungen

Ohne Einschreibegeld

Woh.

Dermittelt nungsheld Neue Königstraße

acht­

dirett

Wind. Fahrräder 15,- Rant- 20,- 25,-, 30,- Fahrradankauf Rant- Machnow, Wein Kraus, Gr. Frank- unddreißig,

meisterstraße 14.*' furter Str. 52. Aleganderplat.