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Stahlhelm- ,, Winterhilfe"

Unterschlagungen und Luderwirtschaft- Geschäftsführer von Sodenstern bleibt unvereidigt

Eine Berufungsverhandlung gegen den 26jährigen Kaufmann Ernst Medel vor der Großen Straffammer des Land­ gerichts I   enthüllte Zustände bei der Vaterländischen Winterhilfe, die für die ,, nationale" Presse Stoff au wochenlangen Hezartikeln geben würde, wenn sie bei einer republikanischen Organisation vorhanden wären. Beteiligt an den idyllischen Verhältnissen sind pro­minenteste Stahlhelmführer; der Major a. D. von Sodenstern, früher leiten­der Redakteur der rassereinen ,, Deutschen Zeitung", der Major a. D. Stephani und der frühere Chef der Reichswehr  , Ge­neraloberst von Heye. Die Straf kammer gab dem Ganzen das Gepräge, indem sie den Geschäftsführer" dieser Stahlhelm- Unternehmung, Major von Sodenstern wegen Verdachts der Mittäterschaft unvereidigt ließ!

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Die ,, Baterländische Winterhilfe" war 1931 vom Stahlhelm in Verbindung mit 30 meiteren ,, vaterländischen" Organisationen ins Leben ge­rufen worden. Sie beschäftigte mit Ausnahme des Major von Sodenstern als einzigen Ange­stellten den Kaufmann Ernst Madel.

Eine Buchführung über die Geldeingänge und -ausgänge gab es so gut mie überhaupt nicht. Im Januar d. 3. entdeckte man einen Fehlbetrag Don 6000 M. Madel war geständig, die Gelder unterschlagen zu haben. Die Anklage legte ihm u. a. zur Last die Quittungsfälschung über 250 M. und die dreimalige Abhebung von je 800 M. vom Bostscheckkonto des Schahmeisters der Winterhilfe, des Generaloberst von Heŋe! Das Schöffengericht Berlin- Mitte verurteilte Madel wegen schwerer Urfundenfälschung und Unterschlagung in Tateinheit mit Untreue zu zehn Monaten Gefängnis. Gegen dieses Urteil legte Madel Berufung ein. Gleichzeitig beantragte er beim Stahlhelm die Wiederaufnahme. Sie murde abgelehnt.

In der gestrigen Berufungsverhandlung wide r rief der Angetlagte fein Geständnis. Wie er dies bereits im Ermittlungsverfahren angedeutet hatte, erklärte er jetzt, daß er für sich nicht mehr als 100 m. verbraucht habe, daß jedoch alles andere angeblich von ihm unterschlagene Geld in Wirklichkeit

über einen schwarzen Fonds von der Baterländischen Winterhilfe an den Stahl­helm geleitet

morden sei. Er habe dies auf Befehl des Majors von Sodenstern getan, der sich wieder auf den Landesführer des Stahlhelms, den Major a. D. von Stephani, berufen habe. Es sei ihm auch verboten worden, die für den ,, Schwarzen Fonds" bestimmten Summen 31 buchen. Die Quittung des Hauswirts habe er gefälscht, weil Major von Sodenstern die 250 m. für politische Zwecke haben wollte. Auf Blanko- Postschecs des Generaloberst von Heye habe er die Gelder gleichfalls auf Anord­nung des Majors von Sodenstern ab­gehoben. Er habe dies alles in der ersten Ver­handlung verschwiegen, um den Stahlhelm zu schonen, jetzt wolle er aber nicht mehr den Mär­tyrer spielen.

Sodenstern bestritt als Zeuge zunächst die Richtigkeit der Behauptungen des Angeklagten.

Auf Vorhalt des Berteidigers mußte Soden­ftern aber zugeben, daß er wiederholt größere

Summen aus der Baterländischen Winterhilfe im offenen kuvert zu sich nach Hause habe schicken lassen, und daß er ferner eines Tages seiner Gspusi, die unten auf der Straße wartete, durch einen Büroboten 150 Mart herunter­geschickt habe.

Wichtiger als dieses Eingeständnis Sodensterns war aber ein anderes. Die Wollankschen Erben hatten der Vaterländischen Winterhilfe eine 5000­Mark- Spende zukommen lassen. Sodenstern hat davon 1000 Mart an Goebbels   für die Winterhilfe der NSDA P. übermittelt, 200 Mart dem Angeklagten als Provision ge= geben und 3800 Mark auf sein persönliches konto bei der Evangelischen Zentralbank eingezahlt. Mit dem Zusammenbruch dieser famosen Bank ist auch diese Summe verloren gegangen. Weshalb Sodenstern die Wollantsche Spende auf sein per­sönliches Konto eingezahlt hatte, konnte er nicht sagen. Er bestritt aber, daß dies geschehen sei, um sein Debet bei dieser Bank zu begleichen.

Dom

Die Tombola verschwunden.

Nicht minder interessant war eine dritte, von Sodenstern zugegebene Tatsache. Zugunsten der Vaterländischen Winterhilfe war im Marmorsaal ein Fridericus- Abend veranstaltet worden. Die Stahlhelm gespendete Tom. bola ergab eine Einnahme von 2000 Marf. Der Ertrag wurde jedoch dem Stahlhelm zugeleitet, der Bericht in der Ausschußsizung lautete, daß der Fridericus Abend für die Winterhilfe mit einem Defizit von 14 Marf ab­geschnitten habe.

Sodenstern bestritt, daß mit den Mitteln der ,, Vaterländischen Winterhilfe" ein vom Stahl= helm Volfsentscheid bei dem Bankhaus Sponhalz u. Co. herrührendes Defizit ge­

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Die Reichstagsreste

Gesetzentwürfe

von zwei Reichstagen im Reichsrat

Im Reichsrat verabschiedete sich am Donners­tagabend der bisherige bayerische Gesandte Dr. v. Preger, der nach Erreichung der Alters­grenze aus seinem Amte scheidet.

Der Reichsrat genehmigte dann ohne Aussprache ein umfangreiches Verzeichnis von Gefeßent­würfen, die die Zustimmung des Reichsrats schon vor der Auflösung des letzten oder des vor­legten Reichstags erhalten hatte und nun dem neuen Reichstag unverändert vorgelegt werden sollen.

Er stimmte ferner einer deutsch  - schwe dischen Vereinbarung zu, durch die die diplomatischen und konsularischen Vertreter des Deutschen Reichs und Schwedens   ermächtigt werden sollen, auf dem Gebiet des anderen Staates Ehe= schließungen vorzunehmen, soweit sie nach den Vorschriften ihres Heimatstaates dazu befugt sind. Voraussetzung ist, daß beide Verlobte dem Entsendestaat des Diplomaten angehören und in dem Lande, in dem die Ehe geschlossen werden soll, weder Wohnsiz noch gewöhnlichen Aufenthalt haben. In der Ausschußberatung des Reichsrats mar als Selbstverständlichkeit zum Ausdruck ge= bracht worden, daß bei solchen Eheschließungen das Gesetz betr. die Eheschließung und die Beur­kundung des Personenstandes für deutsche Staats­angehörige maßgebend ist.

deckt worden sei. leber den schwarzen Fonds" befragt, erklärte er, dieser hätte nichts anderes als einen Reservefonds darzustellen, der ihm stets ermöglichen sollte, die Miete zu bezahlen. Die ihm aus der Winterhilfe ins Haus geschickten Summen habe er auf das Gehalt in Höhe von 250 Mark verrechnet.

Stahlhelmführer Don Stephani mußte gestehen, daß es tatsächlich so gut wie teine Buchführung bei der ,, Baterländischen Winterhilfe" gab. Erst nach dem Ausscheiden des Angeklagten wurde sie eingeführt. Von der Existenz eines schwarzen Fonds" habe er gewußt, als solchen habe er aber die Spende der Wollantschen Erben betrachtet. Von einem andersgearteten schwarzen Fonds habe er feine Kenntnis gehabt. Er habe auch nie an­geordnet, daß Gelder aus der Winterhilfe an den Stahlhelm geleitet würden und auch nie solche Gelder erhalten. Er sei überzeugt, daß der An­geklagte die ganze Summe von 6000 Mart unter­schlagen habe.

Generaloberst von Heye, der Schahmeister der Winterhilfe, erklärte, daß seine Tätigkeit eigentlich nur darin bestanden habe, daß er Auf= rufe für Spenden unterzeichnet habe, außerdem habe er seinen Namen für die Einrichtung eines Postschedfontos hergegeben. Auf Veranlassung Sodensterns habe er Blanfo icheds unterzeichnet. Die Höhe der Abhebungen habe er immer erst aus den Mitteilungen des Postschecamtes erfahren.

Es gab noch heftige Auseinandersetzungen zwischen den Zeugen und der Verteidigung, dann fam die Sensation: Das Gericht beschloß, den Major von Sodenffern wegen Verdachts der Mit­fäterschaft nicht zu vereidigen!

Das Gericht vermarf schließlich die Berufung des Angeklagten, setzte aber die Strafe von zehn auf sechs Monate herab.

Sodann nahm der Reichsrat eine Verordnung über Handelstlaffen für Kartoffeln an. Bisher gab es solche Handelsklassen nur für Getreide und Eier.

Schließlich genehmigte der Reichsrat die von der Reichsregierung vorgelegte Uebersicht über den Er­jazz der Kosten der Reichstagswahlen vom 31. Juli und 6. November an die Gemeinden. Die Verteilung ist errechnet auf Grund umfangreicher Erhebungen, die das Reich im Ein­vernehmen mit den Ländern durchgeführt hat. Grundsäglich trägt das Reich vier Fünftel der Kosten, während die Länder ein Fünftel aufzu bringen haben.

England, Italien   und Amerika   über diese Grund­lage gegenübersah, hat am Donnerstag e ben= falls eine Geste der Annäherung ge­macht. Paul Boncour   hat sich bereit erklärt, auf der Grundlage des französischen   Planes und unter Berücksichtigung des englischen in einer Fünfer Konferenz über die Gleichberech tigung und Sicherheit zu verhandeln. Diese An­regung und der Wunsch zu einer Aussprache sind zwar noch nicht offiziell der deutschen Delegation übermittelt worden. Diese hat jedoch angesichts der neuen Sachlage zu verstehen gegeben, daß sie zu informatorischen Besprechungen mit allen anderen Mächten bereit sei

Briefe, Briefe!

Papen an Hitler  , Hitler an Papen

Um das ganze großartige Durcheinander der grundfäßlich neuen Staatsführung zu fennzeich nen, ist es notwendig, auch den Inhalt einiger weiterer Briefe zur Kenntnis zu nehmen, die jetzt veröffentlicht werden. So hat Herr von Papen am 13. November einen Brief an Hit­I er geschrieben, in dem er ihn daran erinnert, daß er,

Hitler, bei der Betrauung Papens   die geplante nationale Konzentration wärmstens begrüßt und die Unterstützung eines solchen Präsidial­fabinetts zugesagt habe. Erst nach der Wahl vom 31. Juli sei eine Wendung eingetreten. Zum Schluß fordert Papen   im Sinne des ihm von Hindenburg   erteilten Auftrags Hitler   auf, fich der Aussprache mit dem augenblicklich verantwort lich führenden deutschen   Staatsmann nicht zu ver­jagen".

Hitler   antwortete darauf am 16. November, er ziehe einen schriftlichen Gedankenaustausch vor, da er bei mündlichen Unterredungen mit Papen  schlechte Erfahrungen gemacht habe. Er habe eine Blankovollmacht für die Papen- Regierung von Anfang an abgelehnt und die weitere Ent wicklung habe ihm recht gegeben. Er habe aud nicht die ganze Macht für sich gefordert, sondern er sei im Auguff bereit gewesen, Papen   als Reichsaußenminister, Schleicher als Reichs­wehrminister zu übernehmen,

alle anderen Posten, außer dem Reichsinnen­minister und zwei, drei belanglojen Ministerien, hätten mit Nichtnationalsozialisten besetzt werden sollen. Diese mehr als bescheidene Forderung" hätte Papen   damals mißdeutet. Darum habe er keine Lust, das Verfahren des 13. August an sich wiederholen zu lassen, wobei er

durch eine List zur Unterredung mit dem Reichspräsidenten   gelodt worden sei. Nach der Wahl vom 6. November sei eine Mehr­heit nur noch mit den Deutschnationalen möglich, den anscheinend von Papen gehegten Plan einer Einbeziehung der Sozialdemokratie(!!) lehne er von vornherein ab.( Dieser naive Plan ist

Fünf- Länder- Konferenz? if on der Sozialdemokratie niemals in Er­

Die

Frankreich   scheint einzulenken Eigener Bericht des Vorwärts" Genf  , 24. November. Verhandlungen des Reichs: außenministers über die Gleichberechti­gungsforderung Deutschlands   haben zu einer weitgehenden Entspannung der Diffe­renzen geführt. Der erste Anstoß zu dieser gün­stigeren Wendung ging von Deutschland   aus, das den ersten Teil des englischen Abrüstungs­vorschlages als eine geeignete Grundlage zu Verhandlungen über die deutsche Gleichberech tigungsforderung bezeichnete. Frankreich  , das sich einer Uebereinstimmung von Deutschland  ,

wägung gezogen worden. Schärfster Kampf gegen Papen   ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Red. d. V.") Die Deutschnationalen   hätten vor den Wahlen jedes Zusammengehen mit dem Zentrum als nationalen Verrat gebrandmarkt, der Reichs­fanzler möge ihm doch mitteilen, ob sich Hugen­berg nun doch eines anderen besonnen habe.

Bier Bergleute wurden am Donnerstagabend durch Einsturz im Delbrück   Schacht bei Hindenburg  ( D. S.) eingeschlossen. Rettungsarbeiten im Gange. Gewerkschaftliches siehe 2. Beilage. Hierzu 2 Beilagen

Der ,, Borwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Illustrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Bf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Pf. monatlich für 8ustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97. einschließlich 60 Bf. Postzeitung und 72 Bf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drudsachenporto 4.65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Eriaz. Anzeigenpreise: Die einfpaltige Millimeterzeile 30 Pf., Reflamezeile 1,50 MR. Rleine Anzeigen" das fettgedrudte Wort 20 Pf., jedes weitere Wort 10 Bf. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft. Lindenstr. 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Politit: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Alingelhäfer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Herbert Repère; Lokales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Otts Hengst; sämtlich in Berlin.  | Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   S. 68, Lindenstr. 3.

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