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Kaufkraftmord und Konsumvereine Die Senkung der Ernährungskosten konnte den Lohn- und Gehaltsraub nicht wettmachen

Die von der Baronsregierung geradezu zum Staatsprinzip erhobene Vernichtung der Massen- kaustroft mußte sich gerade im Jahre 1932 auf die Konsumvereine auswirken. Die Käufer wanderten erst, um der Kaufkraftdrosselung auszuweichen, zu schlechteren Qualitäten ab. Ms hier die Grenze erreicht war, blieb nichts anderes übrig, als ein beispielloses Festerschnallen des Hungerriemens. Das spiegelt sich in der Entwicklung der Konsumvereine wohl am deutlichsten wider: denn ihre Mitglieder sind ja in erster Linie von den Lohn- und Kraftexperi- menten dergrundsätzlich neuen Staatsführung" betroffen worden. Für das dritte Vierteljahr 1932 er- gibt sich für den Mitgliedsbestand und für den Umsatz, verglichen mit dem zweiten Vierteljahr 1932 und dem dritten Vierteljahr 1931 und 1928, folgende Entwicklung: Z. Quart. 32 2. Quart. 32 Mitgliedsbestand...... 2 780 910 2 783 763 Umsatz in Mill. Mark.. 186 195 Vierteljahrsumsatz pro Mit- glied in Mark...... 66,93 69,97 S. Quart. 31 3. Quart. 28 Mitgliedsbestand...... 2 924 043 2 766 099 Umsatz in Mill Mark.. 252 269 Vierteljahrsumsatz pro Mit- glied in Mark...... 86,05 97,30 Die Verringerung des M i t g l i e d s b e st a n- des erklärt sich aus der einfachen Pflicht der Konsumvereine, sogenannte Papiersoldaten auszuscheiden. Mitglieder, die in ihrem Konsum nicht kaufen, sind nur eine Belastung und haben im Konsum nichts zu suchen. Außerordentlich ist der Rückgang der U m s a tz z a h l e n. Man spricht seit Jahren soviel vom Schwinden und von der Drosselung der Kaufkraft. Hier sehen wir in der Praxis, was die

Lohnpolitik der Unternehmer und der autori - tären Regierung, gestützt durch die Hitler-Bewegung, ange- richtet hat Ihren besten Stand erreichten die Konsumgenossenschaften, die dem Zentralver- band deutscher Konsumvereine angeschlossen sind, in der zweiten Hälfte des Jahres 19 29. Vergleicht man den Umsatz im letzten Vierteljahr mit dem Umsatz im dritten Viertctjahr 1929, dann verlieren die Konsumgenossen- schaften des Zentralverbandes in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 3 7 ,8 P r o z. ihres Umsatzes.- Nach dem konsumgenossen- schaftlichen Index gingen die Ernährungskosten nun in der gleichen Zeit nur um 25 Proz. zurück Der Rückgang der Ernährungskosten hat die erzwungene Kaufkraft- senkung nur zur Hälfte wettgemacht. Wenn die Konsumverein« diesem Stoß stand- gehalten haben, dann muß man ihnen bescheini- gen. daß sie von einer Wider st andskrast erfüllt sind, die staunenerregend ist. Diese innere Kraft zeigt sich in der finanziellen Entwicklung der Vereine. Mttqveder- Rücklagen Eigene Spar. guihaben aller Art Mittet etnlagen lin Mill onen Rar» I. Quart. 1932 69,792 66.979 136,772 298,870 2. Quart. 1932 68,783 66,327 135,111 276,418 3. Quart. 1932 68,858 64,320 133,179 255.432 Die Rücklagen aller Art haben sich nur um 2 Millionen Mark verringert: angesichts der An- forderungen an die Konsumgenossenschaften, ent- standene Verluste zu decken, muß diese Entwick- lung als günstig bezeichnet werden. Bei den Mitgliederguthaben liegt sogar eine Steigerung vor. Wichtig ist die Bewegung in den Sparein- lagen. Sie ist das beste Zeichen dafür, daß die

Konsumvereine die Krise über- standen haben. Wenn die Gegner der Kon- sumgenossenschaften darauf warten, daß dieser Zweig der modernen Arbeiterbewegung unter der Kaufkraftdrosselung zusammenbrechen würde, so kann man heute mit ruhigem Gewissen sagen, die Schadenfreude war um- sonst Die Krise hat auch unter den Konsumgenosien, schaften gewütet und gehaust. Sie hat sie aber nicht zu Boden bringen können. Auch im dritten Vierteljahr haben sich die Spareinlagen bei den Konsumgenossenschaften um etwa 21 Millionen Mark verringert. Davon entfällt jedoch die Hälfte noch auf den Monat Juli(Reichstagswahl). In den beiden folgenden Monaten ist der Spar- einlagenabfluh um 50 Proz. im August und um 60 Proz. im September zurückgegangen. Die Unruhe der Sparer, ausgelöst durch die Krisenkatastrophen, ausgelöst aber nicht zuletzt auch durch die Unbegreiflichketten und Dumm- Helten in der deutschen Politik, durch das ganze Theater der Hitlerei, ist vorüber. Das muß konstatiert werden. Wenn sich die Konsumgenossenschaften als uner- fchütterlicher Felsen in der Verbraucherwirtschost erwiesen haben, dann nicht zuletzt mit Hilfe der Unterstützung durch die Großeinkaufs- gesellfchaft Deutscher Konsumoer- eine. Die GEG. tonnte im dritten Vierteljahr 1932 einen Umsatz von 86,909 Millionen be- wältigen gegen 82,293 Millionen im zweiten Vierteljahr und 82,714 Millionen im ersten Vierteljahr. Der Umsatz der G E G.- H e r- stellungsbetriebe betrug für dieselbe Zeit 32,223 Millionen bzw. 32,182 Millionen bzw. 32,588 Millionen. Im Verhältnis zum gesamten konsumgenossenschaftlichen Umsatz hat sich der Anteil der GEG.-Betriebe von 16,75 Proz. im ersten Vierteljahr 1932 und 16,52 Proz. im zweiten Vierteljahr 1932 auf 17,31 Proz. im dritten Vierteljahr 1932 gesteigert!

Textilkonzerne Günstiger Beschäftigungsgrad Wollindustrie rentabel

Die Gladbacher Wollindustrie A.-G. vormals L. I o st e n in München-Gladbach kann auch für das Geschäftsjahr 1931/32 die hohe Dividende vvn 9 gegen 11 Proz. im vorhergehenden Jahre zahlen. Die Ausfälle bei dem Absatz hat die Ge- sellschaft offenbar durch Rationalisierungs- gewinne ausgeglichen, denn es ist bezeichnend genug, daß trotz der Entlassung von 300 Mann Anfang April wegen unzureichender Be­schäftigung eine so hohe Aktionärsdioidende her- ausgewirtschaftet werden tonnte. Die Leistungsfähigkeit der Betriebe wurde dem Geschäftsbericht zufolge im Berichtsjahr mit etwa 60 Proz. ausgenutzt. In den ersten Mo- naten des neuen Geschäftsjahres wird noch keine Wendung zum Besseren verzeichnet, jedoch er- wartet die Wollindustrie angesichts der geringen Vorräte in der Konfektion und im Tuchhandel eine baldige Belebung. Zu gleicher Zeit veröffentlicht die Debag. die Verwaltungsgesellschaft des Hammersen-Dierig- Konzerns, einen Börsenprospekt, der neben einer Zwischenbilanz per 30. April 1932 auch inter - essante Angaben über den Beschäftigungsgrad und die Umsätze dieses großen Baumwollkonzerns ent- hält. In den Betrieben von Hammersen sind zur Zeit 2900 Arbeiter und 170 Angestellte beschäftigt. Den Monat zu 200 Arbeitsstunden gerechnet, war die L e i st u n g s f ä h i g k e i t der Spinnereien Ende 1931 mit 96 Proz., die der Webereien sogar mit 100 Proz. ausgenutzt. Zur Zeit ist der Be- schäftigungsgrad auf 81 bzw. 80 Proz. g e- s u n k e n. Die Dierig A.-G., deren Stamm- spinnereien sich in Schlesien befinden, beschäftigt jetzt 570 Angestellte und etwa 4000 Arbeiter. Den Monat gleichfalls zu 200 Arbeitsstunden gerechnet, wurde die Spinnerei Ende 1931 mit 122 Proz., die Weberei mit 90 Proz. und die Ausrüstungs- betriebe mit 85 Proz. ausgenutzt. Gegenwärtig betragen die entsprechenden Ziffern für die Spinnerei 128 Proz., für die Weberei 98 Proz. und die Ausrüstung 81 Proz. Im Gegen- fatz zu Hammersen hat sich also der Beschäfti- gungegrad bei Dierig in den Spinnereien und Webereien seit Ende vergangenen Jahres g e- bessert. Allgemein haben sich im lausenden Jahre die Mengenumsätze gehalten, während die wertmäßigen Umsätze im vergangenen Jahre bei Dierig 32,4 bei Hammersen 25.5 und bei der

Augsburger Spinnerei am Stadtbach 12 Millio- nen Mark entsprechend der Preisrückgänge ge- funken sind. In dem neuen Prospekt der Meyer-Kaufmann Textilwerke in Schlesien wird der Mengen- umsatz an Geweben im Jahre 1931 auf 15,5 gegen 14,9 bzw. 15,0 Millionen Meter in den beiden Vorjahren angegeben. Der Wertumsatz ging dagegen auf 10,1 gegen 12,1 bzw. 15,7 Mil- lionen Mark in den beiden Vorjahren zurück. Die Belegschaft beträgt zur Zeit etwa 2150 Mann.

hiebt und Kraft zahlt 6 Prozent Die dem Siemens-Konzern nahestehende Clek- irische Licht- und Kraftanlagen A.-G., ein reines Finanz ierunZSunternehmen. zähst für das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr die gleich hohe Dividende von 6 Proz. wie im vergangenen Jahre. Der Gewinn der Gesellschaft, der in der Hauptsach« aus den Dividenden der Beteiligungen stammt, liegt mit 1,85 Millionen Mark sogar noch über dem Stande des Vorjahres, obwohl vorweg 450000 Mark vom Gewinn für Rückstellungen abgesetzt worden sind.

Spareinlagen steigen! Rückfluß von Hamstergeldern? Der monatliche Ausweis der preußischen Spar- lassen bringt für den Monat Oktober erst- malig seit der Bantenkrise des ver- gangenen Jahres einen echten Ueberschuß der Neueinzahlungen von Spargeldern über die Auszahlungen, während die bisherigen Ueber- schüfst in den vergangenen Monaten ausschließlich auf Zins- und Aufwertungsgutschristen zurückzu- führen waren. Im Oktober aber ergibt sich bei Neueinzahlungen von 265,3 gegen 239,8 Millionen im September ein echter Einzahlungsüberschuß von 8,6 Millionen Mark, da die Abhebungen nur einen Umfang von 256,7 erreichten. Da außerdem noch Zins- und Aufwerwngsgutschriften im Wert von 8,8 Mil-

lwnen Mark hinzukamen, erhöhten sich die Spareinlagen der preußischen Sparkasien im Ok- tober insgesamt um 17,4 auf 5868,6 Millionen Mark. Bei der allgemeinen Verelendung der werttätigen Bevölkerung in Deutschland ist diese an sich sehr erfreuliche Besserung bei den Spar- lassen allerdings nicht auf irgendeine Besserung der Kaufkraft zurückzuführen, sondern es dürfte sich bei den stark erhöhten Neu- einzahlungen überwiegend um den Rückfluß gehamsterter Gelder handeln.

87 Milliarden USA. -Schulden Amerikas Staatsschulden haben sich in den ersten vier Monaten des am 1. Juli 1932 be- gonnenen Jahres um 1326 Millionen Dollar und damit im Laufe der letzten zwölf Monate um 3521 Millionen Dollar erhöht. Die Schulden der Vereinigten Staaten betragen nunmehr insgesamt 20 813 Millionen Dollar oder rund 87,4 Mil- liarden Mark.

Deutsche Getreideernte EineRichtigstellung" Die Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschastsrats legt Wert darauf, daß wir unseren Lesern folgende Richtigstellung mitteilen: ImVorwärts" Nr. 549 vom 22. d. M. be­findet sich in einem AufsatzDeutsche Getreide- ernte" folgende Bemerkung:Es ergibt sich bei dieser Gelegenheit aber wieder die Frage, ob der Zuschuß, den das Reich an den Deutschen Land- wirtschaftsrat für seine Statistik zahlt, nicht besser für andere Zwecke, z. B. für den Ausbau der Getreideverbrauchsstatistik, verwendet werden könnte, als für eine im Dienste der Interessenten stehende Zweckstatistik." Diese Bemerkung beruht auf einer falschen Vor- aussetzung. Es ist nicht richtig, daß für die Durch- führung der Getreidestatistik der Preisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat Reichsmittel zur Verfügung gestellt oder verwendet werden. Vielmehr erhält die Preisberichtstelle Reichsbei- Hilfen lediglich für die Durchführung der Markt- beobachtunq auf dem Gebiete des Gartenbaues und der Molkereiwirtschaft, sowie für eine Er- fassung von Erzeugerpreisen." Leider sind zu dieser Berichtigung wieder einmal Anführungszeichen nötig. Der Deutsche Landwirtschaftsrat wird kaum be-

streiten, daß er ständig in seinen Berichten auf H a u s s e st i m m u n g aus ist wenn nötig, dienen wir mit Beweisen. und daß unsere Re- serve gegenüber seiner Statistik deshalb nur zu berechtigt ist. Der Landwirtschaftsrat wird ferner durch Beiträge der Landwirtschaftskammern, also großenteils vom Staat finanziert, und es wird schwor zu unterscheiden sein, welches Geld nun für die Getreidestatistik verwendet wird. Daß außerdem nur für b e st i m m t e städtische Zwecke Reichsmittel zur Verfügung gestellt werden, das haben wir nicht in Frage gestellt.

Kartell unter Druck Zwangsmaßnahmen gegen Außenseiter? Das schon seit Jahren brüchige West- deutsche Zementkartell steht infolge der starken Aktivität von Kartellaußenseitern vor der Auflösung. Zurzeit laufen Verhandlungen zwischen den Kartellmitgliedern und den Außenseiterwerken, um dieseStörenfriede" des Kortellmonopols durch Anschluß an den Verband mundtot zu machen. Jnteressanterweise wohnten diesen Ver- Handlungen auch Vertreter des Reichswirtschafts- Ministeriums bei, und wie man hört, versuchen die Kartelloertreter auf das Reichswirtschafts- Ministerium dahin zu wirken, daß man die wider- fpenstigen Außenseiter zwangsweise dem Kartell anschließt Eine derartige Maßnahme dürfte überhaupt nicht zur Diskussion stehen. Die Zementkartelle in Deutschland haben durch ihre wahnwitzige Monopolpolitik dem deutschen Baumarkt und der Gesamtwirtschaft ungeheuer geschadet. Wir er- innern nur an den besonders krassen Fall, daß in einer Zeit, wo vier Fünftel der deutschen Zementindustrie stilliegen, deutscher Zement nach Holland zu einem Drittel des deutschen Inlandspreises exportiert wird, und nach Deutsch - land billiger zurllckverkaust wird als Kartell- zement. Die Außenseiter haben insofern gut ge- arbeitet, denn ihr Druck war stark genug, um die hemmungslosesten Preisauswüchse der Kartelle zu verhindern. Eine zwangsweise Syndizierung der Außenseiterwerke wäre gleichbedeutend mit der völligen Auslieferung des deutschen Inlandsmarktes an das Kartellmonopol.

.Autoritäres Kartoffelmehl Der bisher 5prozentige Beimischungs- zwang von Kartoffelmehl zu Weizenmehl hat zu einem Mehroerbrauch von nur 35000 Tonnen Kartoffelmehl geführt. Da die Kartoffel- stärkefabriken aber zur Erhöhung ihrer Dividenden sine weit größere Steigerung des Absatzes ver- langen, hat der Reichsernährungsminister im Oktober einen 2�prozentigen Beimischungszwang für alle Mehle verordnet. Ob dieses neuen Streiches des jetzt nur noch geschäftsführenden von Braun herrscht bei allen Betroffenen große Empörung. Denn der Streich nutzt nur den Stärkefabriken und dn an sie liefernden Landwirten. Der Landwirtschast al» Ganzes hilft die Ausweitung des Beimischungs- Zwanges gar nichts, denn die Menge des Mehr- absatzes an Kartoffelmehl beträgt nur 0,3 Proz. der gesamten Kartoffelernte. Aber das gefchäftsführende Reichsernährungs- Ministerium wird dieser Proteste einfach auf auwritäre Weise" Herr, d. h. mit den kurz- sichtigsten Belehrungen von oben her. Eine noch- t e i l i g e Einwirkung aus das Gebäck durch die Beimischung von Kartoffelmehl könne nicht gut behauptet werden, so wird einfach dekretiert, und die hierdurch eintretende Verteuerung des Brotes sei nur geringfügig. Wir be- merken hierzu mit der Bescheidenheit, wie sie einem Untertanen geziemt, daß im Brotgesetz und auch in früheren Berordnungen, die für Bäckereien erlassen wurden, die Beimischung zum Roggenbrot als Nahrungsmittelverfäl- fchung unter Strafe gestellt war. Eine autoritäre geschäftsführende Regierung befiehlt jetzt die einst verbotene NahrungsmittelverfÄ- schung und belegt die Nicht befolgung mit Ge- fängnisstrasenl Ferner ist auch eine V e r t e u e- rung der Broterzeugung um 0,2 Pf. keine Lappalie, denn Kostenerhöhungen sind immer die beste Gelegenheit, die Aufschläge gleich doppell und dreifach zu kalkulieren! Die Verbraucher dürften für die auto- ritäreBegründung" des Beimischungszwanges kaum viel Verständnis haben. Zur Dividenden- erhaltung der Stärkefabriken mit B e g e i st e- rung ein Brotzu essen, dessen Herstellung nach den Vorschriften des Nahrungsmittelgesetzes eine Nahrungsmittelfälschung darstellt, ist etwas zu viel verlangt.

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