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Neubaumieter im Kampf

Bewegung in den Rolandbauten

Die Bewegung der Berliner   Neubaumieter zur Senkung der hohen Mieten gewinnt immer mehr an Ausdehnung. Nachdem erst kürzlich die 7000 Wohnungsinhaber der Gagfah- Gesellschaft in einer Maffenversammlung ihre Forderungen ans gemeldet haben, nahmen jetzt die Mieter der Roland Gesellschaft im großen Saal des Restaurants ,, Tusculum" in Tegel   Stellung zu den Mieten ihrer Baublocks. An dieser Bewegung find rund 2800 Wohnungsinhaber beteiligt.

Auch hier hat sich eine Interessen gemeinschaft der Mieter gebildet, die trotz rechtlicher Schwierigkeiten sehr rührig ist. Denn das Mieterschutzgesez sieht nur für Alt= bauten eine Mietervertretung vor, der vom Haus­wirt auch entsprechende Unterlagen zur Verfügung gestellt werden müssen, während die Neubaumieter so gut wie rechtlos sind. Die Bewegung in den Roland- Bauten begann Anfang des Jahres mit einem Streit um 16 000 Mart. Die Mieter stehen auf dem Standpunkt, daß auch diese 16 000 Mark zur Mietsenkung hätten Verwendung finden müssen, zumal die seinerzeit durch Notverordnung durchgeführte Mietsenkung ihnen zu niedrig er= schien. Einer Beschwerde an den Oberbürger= meister wurde insofern stattgegeben, als der Standpunkt der Mieter für den Baublock Prenzlauer Berg   für gerechtfertigt ange­sehen wurde, der Einspruch für die anderen

Gläubiger- Massen

Der Beamtenwirtschaftsverein

Die Treuhänder A.-G. berief am Montag vormittag eine Bersammlung der Gläubiger des Beamtenwirtschaftsvereins in die ,, Neue Welt" ein.

Wie mitgeteilt wurde, haben sich allerdings be= reits 81 Proz. der Gläubiger zu dem Vergleichs= vorschlag bekannt, so daß er dadurch schon als angenommen gilt und der drohende Konkurs abgewehrt werden konnte. Der Beamtenwirt­schaftsverein hatte zeitweise 16,4 Millionen Spar­gelder in seinen Händen, von denen er vorschrifts­gemäß 60 Pro3. flüssig hielt. Der Rest wurde allerdings in Immobilien angelegt, die heute kaum verwertbar sind. Als deshalb im Vorjahre nach dem allgemeinen Bankenkrach 11 Millionen Mark zurückgezogen wurden, war die Gesellschaft diesem Ansturm nicht gewachsen und wurde insolvent. Trotzdem ist der Status heute noch so, daß sich Vermögen und Schuldenlast decken. Bei der Be­handlung der Gläubiger mußte ein Unterschied zwischen Sparern und Warenlieferanten gemacht

Blocks aber abgelehnt wurde. Jetzt beschwerten sich die Mieter beim Oberpräsidenten, der aber immer noch keine Entscheidung gefällt hat, da juristisch der Fall der 16 000 Mark noch nicht ge= flärt ist. Es ist nämlich strittig, ob es sich hierbei um die Zinsen für eine Sicherungshypothek oder um ein rückzahlbares Baudarlehn handelt.

Inzwischen sind aber viele Mieter notleidend geworden. Die Mieter hatten die Wohnungen in der Zeit der Konjunktur übernommen, jetzt in der Krise jedoch können sie die teuren Wohnungen nicht mehr halten. Ver­

Mieten in einigen Häusern, die der Reichspost gehören, beauftragt worden. Dabei soll er sich Unregelmäßigkeiten haben zuschulden kommen lassen. Die Verfehlungen waren fürzlich aufgedeckt worden. Offenbar hat sich R. die Sache so zu Herzen genommen, daß er in den Keller hinabstieg und sich dort an einem Verschlag erhängte. Die Leiche ist beschlagnahmt worden.

Alle Parteigenossinnen und Partei­genossen, die vor und während des Sozialistengesetzes für die Partei tätig waren, werden mit ihren Familien­angehörigen zu einem gemütlichen Beisammensein

schiedentlich sind auch schon Ermissionen erfolgt, Sonnabend, 3. Dezember, 19 Uhr,

wobei die unglücklichen Ermittierten von den Neu­baumohnungen teilweise in Wohnlauben ziehen mußten, weil sie anderweit fein Unterfommen fanden Dies wurde von der Versammlung um so mehr bedauert, als gerade diese unmittelbaren Opfer der überteuerten Neubaumieten nun für den Kampf der übriggebliebenen Mieter ausscheiden. Nach einer Aufstellung, die im übrigen die Inter­essengemeinschaft der Mieter gemacht hat, müssen die Wohnungsinhaber 30 bis 50 Proz. ihres Einkommens für den Mietzins auf= wenden. Da dies auf die Dauer untragbar ist, forderte die Versammlung eine Mietsenkung von 10 Pro 3. für die Roland- Wohnungen. Die Mietervertretung erklärte, daß die Gesellschaft hierzu in der Lage sei, da sie ansehnliche Beträge zum Beispiel an Reparaturkosten aufgespart hätte.

Ladengeschäfte des Beamtenwirtschaftsvereins neue Warenkredite nötig sind und zum Teil auch schon wieder gegeben wurden. Der Gläubigerausschuß hatte sich wegen einer Hilfe auch an die Reichs­behörden gewandt, jedoch vom Reichswirtschafts­ministerium eine Ablehnung erhalten.

In der teilweise sehr erregten Diskussion beschwerten sich die einzelnen Sparer insbesondere darüber, daß sie gegenüber den Warengläubigern zurückgesetzt werden sollen, denn für sie sind nur unsichere Quoten in langen Zeitabschnitten vor­gesehen. Auch wurde bemängelt, daß im Gläu­bigerausschuß die Sparer nicht genug vertreten seien und die Gehälterfrage der leitenden Be­amten aufgerollt.

Im Postteller erhängt

Im Keller des Postgebäudes in der Halle schen Straße wurde gestern an frühen Nach­mittag der 48 Jahre alte Postschaffner R., der im gleichen Haufe feine Wohnung hat, erhängt

im großen Saal des Gewerkschafts­hauses, Engelufer 24/25, freundlichst ein­geladen. Musik/ Berliner   Ulk- Trio

1. A.: Wilhelm Gründel.

Studentenhilfe

Zugunsten der Erwerbslosenküchen der Not­gemeinschaft Berlin   hatte der, Studenten­dienst" in die Kamera zu einer Matinee ein­geladen, die erfreulich stark besucht war und der Sache der Erwerbslosenhilfe ideell und materiell einen guten Dienst erwies. Es zeugt für ein starkes soziales Verantwortungsbewußtsein, daß sich hier einmal Studenten tatbereit ihren erwerbs­lofen Volksgenossen zur Verfügung stellen.

Aus dem Programm verdient das vollendete Spiel von Gerd Thomas auf der Wurlizer Orgel hervorgehoben zu werden. Ein ganz großer Publikumserfolg war das Auftreten einer voll= endet spielenden Straßenfängerfapelle. Auch der künstlerisch hochstehende Film ,, Menschen am Sonntag  " wurde wieder mit starkem Beifall aufgenommen.

Kabarett für Notgemeinschaft

Ein lustiger Kabarettabend bei Bieler, Altes Eierhaus, vereinigte alle die, die mithalfen am Werk der Notgemeinschaft Baum= schulen weg. Je mehr Kochkessel dampfen, desto weniger Magen bleiben hungrig, und das ist das Hauptgebot der Stunde: Es soll, es darf keiner hungern! So versucht man mit allen Mitteln, immer wieder etwas Betriebskapital für das Hilfs werk zusammenzufragen; damit die Gebenden, denen es auch nicht immer allzu leicht fällt, für ihre offene Hand belohnt werden, darum stieg ein bunter, künstlerischer Abend. Mitglieder der Inter nationalen Artiſtenloge hatten Humor, Geschicklich keit, Anmut und eine gute Stimme mitgebracht und vermittelten dem Publikum für ein paar

werden. Die Warenschulden, die nut 10 Pro aufgefundenad Mus, Surgi bor   Strafe jure 3. Stunden frobe gaune. Grich Konradt führte feine

der Gesamtsumme ausmachen, sollen zunächst ab gedeckt werden, weil zur Weiterführung der

Hand an sich gelegt.

Der Beamte war mit der Einkassierung der

Kollegenschar und auch sich selbst mit launigen Worten vor, dann jonglierten Rudolf und Renate

mit Keulen, Bällen, Stühlen im Sigen, Stehen und Liegen. Lisa Faßbender sang mit guter Stimme und viel Humor rheinische Stimmungs­lieder und Rudolf Grüneberg bot ergötzliche Typen in den verschiedensten Verkleidungen. Den musikalische Part hatte Kapellmeister Kähler über­nommen, unterstützt von den beiden Loros, die einen guten Musikalakt boten. Es gab viel Stim­mung und Applaus für die Künstler, worüber sie sich freuten, und hoffentlich einen netten Reinertrag für die Erwerbslosenküche, worüber die anderen sich noch viel mehr freuen werden.

Aus der Partei

Am 1. Dezember tritt Konrad Ludwig   in den Ruhestand, der rührige Parteikassierer, der mit großer Energie, mit Tatkraft und Umsicht am Auf­bau der Organisation in all ihren Berästelungen mitwirkte. Seine scheinbar rauhe und dennoch warmherzige Art schaffte ihm überall Vertrauen, denn jeder wußte, daß die äußere Schale einen meichen, mitfühlenden Menschen birgt. Er gönnte sich keine Ruhe und wenn ihn heute sein Gesundheits­zustand zwingt, den Rechenstift aus der Hand zu legen, so hoffen wir doch alle, daß die Zeit eine Besserung seines Leidens herbeiführen und ihn wieder Kraft geben wird zu der Arbeit, die bisher den ganzen Inhalt seines Lebens bildete, der Arbeit für die Partei!

Zweites Wohltätigkeitskonzert der Berliner  Schutzpolizei im Wintergarten. Das zweite Wohl= tätigkeitskonzert des Sinfonieorchesters der Schutz­ polizei   Berlin   unter Leitung des Generalmusit direktors Erich Böhlke   findet am Sonntag, dem 11. Dezember, um 12 Uhr im Wintergarten in der Dorotheenstraße statt. Ihre Mitwirkung haben Walter Großmana, Der Bariton der Städti­schen Oper in Berlin  , und der Harfenist Professor Mag Saal von der Staatsoper Berlin zugesagt. Der Reinertrag ist für die Berliner   Winter­hilfe bestimmt.

Wieder Militärkonzert im Zirkus Busch. Am Sonntag, dem 4. Dezember, vormittags 11.15 Uhr findet im Zirkus Busch das zweite große Militär­konzert des Wehrkreiskommandos III statt. Karten sind im Vorverkauf bei den bekannten Vorverkaufsstellen: Theaterkassen A. Wertheim, Bote u. Bock und an der Zirkuskasse 1 erhältlich.

Wie wird das Wetter?

In Berlin  : Nach frostfalter Nacht zunehmend bewölft, später auch Niederschlagsneigung. Milder Jn mit auffrischenden westlichen Winden. Deutschland  : Im Süden und Südosten trocken mit Nachtfrösten. Im Reiche wieder langsame Wetter­verschlechterung mit ansteigenden Temperaturen.

Bendows Bunte Bühne", Kottbusser Str. 6, bringt ab 1. Dezember täglich 84 Uhr eine Revue, betitelt: ,, Bon 2 bis 3." In den Hauptrollen: Wilhelm Bendom, Mar Ehrlich, Baby Gray  , sowie die Variefenummern: 3 Cempers, die 4 Atlantic­Boys, Latrano" u. a. m.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin Viertel: Ebertnſtr. 12: Luftiges Monatsende. Warichauer Viertel: Gemeinſamer

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2. vorn 1 Treppe rechts. Abteilungsleiter! Reicht sofort das Dezember- Programm und den Be­richtsbogen vom 3. Quartal ein, sorgt dafür, daß die ausstehenden Abrechnungen erledigt werden. Proletarisches Orchester der SAJ.: Die Mitwirkung im Filmseminar fällt aus!

Heute, Mittwoch, 20 Uhr.

Gesundbrunnen   RF.: Koloniestr. 22: Tagespolitische Fragen. Arnimplag: Arbeitskreis, Lychener Ecke Stargarder Straße, bei Bohst. Andreasplag I: Brommystr. 1: Heimabend. Andreasplaz RF.: Brommystr. 1: Seguelle

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Fragen. Baltenplay: Tilfiter Str. 4-5: Das neue China  ( Lichtbilder). Frankfurter   Viertel: Frankfurter Allee   307: Funktionärsizung. Petersburger Abend mit den jüngeren Parteigenoffen, Litauer Straße. Breitscheids Referat auf dem Bezirksparteitag. Mitgliedsbuch legitimiert. Warschauer Viertel RF.: Litauer Str  . 18: Rußland von heute. Schöneberg   11: Hauptstr. 15: Funktionär­fizung. Wannsee  : Restaurant Lindenhof: Einführung in den Sozialismus, 2. Teil. Tempelhof  : Lyzeum Gözstraße: Freiwilliger Arbeitsdienst Arbeits­dienstpflicht. Briz: Hannemannstr. 40. Keller: Funktionärversammlung. Adlershof  : Bismarcftr. 1: Liederabend. Bohnsdorf   und Falkenberg  : Wachtel­straße 1: Leseabend. Friedrichshagen  : Friedrichstr. 87: Wie sieht unsere Um­gegend aus? Kaulsdorf  : Adolfstr. 25: Ueben zur Sonnenwendfeier. Lichten­ berg  - Mitte: Scharnweberftr. 22: Sowjetrußland. Ren- Lichtenberg: Gunter­straße 44: Bunter Abend mit Konzert. Lichtenberg  - Nord: Gunterstr. 44: 10- Minuten- Referate. Mahlsborf: Melanchthonstr. 63: Mitgliederversamm lung. Reinickendorf  - West: Seidelstr. 1: Bunter Abend. Werbebezirk Prenzlauer Berg  : Beginn des Jüngerentursus ,, Drache Marris. mus" unter Leitung des Genossen Zwölfer, Danziger Str. 23. Alle Jüngeren beteiligen sich!

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Werbebezirk Neukölln: Donnerstag, 19% Uhr, Funktionärversammlung, Biethenstr. 58. Die politische Lage und die Arbeiterklasse", Referent Erich Schmidt. Sprechstunde 19 Uhr Ganghoferstraße.

Werbebezirk Reinidendorf: 19% Uhr Wittenau  , Hauptstr. 13, Vorstandsfizung mit den Jugendbeiräten.

Werbebezirk Wedding: Morgen ab 10 Uhr Pioniergruppe, Putbusser Str. 22. 20 Uhr Jüngerentursus ,, Politische Schlagwörter  " ebendort.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Heute, Mittwoch, 30. November, um 191 Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Von Lilienthal bis zur Dela." Schöneberg  : Jugendheim Hauptstr. 15( Gartenhaus). Die Geschichte der Arbeiterbewegung." Spandau   Neustadt: Jugendheim Lindenufer 1. Gewerkschaften und Berufsschule." Norbring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. Für und wider die Todesstrafe." Weißensee  : Jugend­heim Weißensee, Caseler Str. 2. Lichtbilder aus aller Welt. Arnswalder Plag: Jugendheim Schönlanter Str. 11, Baracte 6, rechter Eingang. Paßt auf den 30. November auf! Reukölln: Jugendheim Bergstr. 29( Hof). Wanderung durchs Wattenmeer. Flughafen: Jugendheim Flughafenstr. 68( U- Bahn Boddinstraße). Die sozialistische Jugendbewegung." Humboldt: Jugendheim Graun Ede Lorgingstraße. Aftuelle Zeitfragen: Wie lese ich eine Beitung?" Schillerpart: Jugendheim Schule Schöningstr. 17. Der Kampf um die Gleich­berechtigung." Charlottenburg  : Jugendheim Spreeftr. 30. Die Gruppe ge­staltet den Abend aus. Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Unsere Mädels gestalten den Abend aus. Jugendgruppe bes Gesamtverbandes, Fachgruppe Kommunalbetriebe: Jugendheim Engelüfer 24-25. Filmabend. Es läuft der Film ,, Großfeuer".

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Veranstaltungen statt: Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Kastanienallee 81. Tagespolitische Rundschau. Nordost 1: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Fahrten einst und jetzt." Reinidendorf: Jugendheim Lindquer Str. 2. Kurzreferate. Köpenick  : Jugendheim Dahlwiger Str. 15( Gasanstalt am Bahnhof Köpenic). Kurzreferate. Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Gruppenmitgliederversammlung. Südost: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Aus Südwest: sprache: Religion und Arbeiterschaft". Leiter: Rektor Schmidt. Jugendheim Yordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude Aufgang 1, Zimmer 3). Heimper­anstaltung. Schöneberg  : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, Sachsen­zimmer). Tagespolitische Rundschau. Charlottenburg  : Jugendheim Spiel­hagenstr. 4. Ausspracheabend: Ein Boltsbühnenbefuch als Erlebnis." Spanbau: Jugendheim Lindenfer 1. Mensch und Arbeit in der Dichtung". Bortragende: Friebel Hall. Potsdam  - Nowawes  : Berufsschule Rowawes, Wich grafstraße. Arbeitsabend unserer Uebungsfirma. Die Versicherungsgesellschaft ,, Sorgenfrei" A.-G. tagt heitte von 17 bis 19 Uhr im Verbandshaus, Hedemann­straße 12.

SPD.  - Buchbruder. 2. Bezirk: Sonnabend, 3. Dezember, 19% Uhr, wichtige Fraktionsfigung bei Julius Sachfe, Lindower Straße( gegenüber Bahnhof Wedding). Bolzähliges Erscheinen erwartet. Der Fraktionsvorstand.

Stäbt. Obdach, Fröbelftrahe. Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, Versammlung bet Heibugti, Danziger Str. 46. Die Partei vor neuen Aufgaben", Referent: Dr. Günther Scheele.

Afü Arbeiter Baustelle Adlershof. Seute, 16 Uhr, bei Jänichen, gegenüber dem Adlershofer   Güterbahnhof, Seite des Haupteinganges Adlershofer Bahn­hof, Zusammenkunft der SPD.  - Kollegen und Sympathifierenden. Der Fraktionsvorstand.

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