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Aktion der Steuerbrüdeberger

Grundbesitzer hetzen gegen den Stadtkämmerer

,, Herr Asch füllt die Stadtkasse! Keine Steuer­stundung für Steuergutscheinberechtigte? Eine feltsame Verfügung des Berliner Stadts fämmerers." Unter diesen knalligen Schlagzeilen reitet der deutschnationale Vorsitzende der Grund­befizervereine, Herr Men, in Hugenbergs Zeitschrift Das Grundeigentum" eine wilde Attacke gegen den Kämmerer Asch. Er wirft ihm schnöde Sabotage der wohllöblichen Anfurbe­lungsabsichten der Reichsregierung vor und fordert sofortiges Einschreiten der zuständigen" Stellen, wobei er höflicherweise je nach Gefallen dem Reich oder dem Lande den Vortritt läßt.

Womit hat sich der Stadtkämmerer diesen Zorn des Grundbesiggewaltigen verdient? Er hat an geordnet, daß bei Steuerstundungen in Zukunft der strengste Maßstab angelegt wird und daß insbesondere das etwaige Anrecht des Stundung suchenden auf Steuergutscheine bei der Prüfung seiner Wirtschaftslage entscheidend zu berücksichtigen ist. Also eine Verfügung gegen Steuerbrüdebergerei. Denn Steuergut­scheine sind bekanntlich Geldeswert, und wer von ihnen ein erhebliches Quantum besitzt, ist keines­

In wenig Worten

Am Donnerstagvormittag rotteten sich etwa 200 Mitglieder des Freiwilligen Arbeits­bienstes, die ihre Arbeit niedergelegt hatten, vor dem Rathaus in Nowa wes zusammen. Sie verlangten im Sprechchor Lohnzulagen und warme Kleidung für den Winter. Da die Lage für das Rathaus bedrohlich wurde, fieß die Stadtverwal­tung die Polizei herbeirufen.

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Im Dorfe Santa Sativa del Norte in Kolumbien forderte finsterer Aberglaube brei Todes. opfer. Eine alte Frau, die dort mit zwei Töch bern in einer Hütte lebte, war bei den Dorfbe­wohnern in den Verdacht geraten, daß sie hegen tönne. Die Nachbarn steckten infolgedessen nachts die Hütte in Brand. Die drei unglücklichen Frauen, die schlafend von den Flammen über. rascht wurden, verbrannten bei lebendigem Leibe.

Der 17jährige Kaffenbote einer Fabrik in Halle murde gestern mittag von zwei Männern im Alter von etwa 25 Jahren überfallen und nieder­geschlagen. Die Räuber schnitten die an dem Rabe des Ueberfallenen befestigte Geldtasche, in der sich 1600 M. Lohngelder befanden, ab und flüchteten auf ihren Rädern.

Durch eine schwere Explosion in dem Kohlen­bergwerk River Hebert wurden, wie aus Halifax ( Neuschottland ) gemeldet wird, fünf Mann getötet. Die Explosion wurde durch Ueberspringen von Funken von einem Elektro­motor verursacht.

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Unter der Bevölkerung von Montreal ent stand in der Nacht zum Donnerstag eine Panit. In den Hauptstraßen der Stadt ereig

Großer

falls als bedürftig anzusprechen. Es ist alte Vor­schrift, daß bei Steuerstundungen die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse zu prüfen sind. Dieſe Prüfung ist bisweilen sehr schwierig, bei den Steuergutscheinen, die von der Steuerbehörde selbst ausgegeben werden, verhältnismäßig leicht. Das ist des Pudels Kern. Und daher der Zorn. Herr Menz möchte eine solche Nachprüfung als Sabotage der Wirtschaftsankurbelung angesehen wissen.

Denn selbstverständlich wollen alle Grund­befizer ihre Steuergutscheine entsprechend den Wünschen der Reichsregierung ausschließlich für Reparaturen verwenden. ,, Aus technischen Gründen", wie es so schön in der Notverord­nung hieß, fonnte der Steuernachlaß nicht unmittelbar abhängig gemacht werden von der Vornahme solcher Reparaturarbeiten, aber die Regierung erwartet, daß die freigewordenen Be­träge diesem Zwede zugeführt werden". Die Hausbefizer wollen diese Erwartung erfüllen. Selbstverständlich. Wer hat je daran gezweifelt! Sie wollen mit den Steuergutscheinen aus­schließlich Arbeit schaffen, und sie wollen nebenbei

neten sich aus bisher noch unbekannter Ursache mehrere schwere Explosion en der Gasleitungs­röhren. Die ganze Stadt war plöglich in Dunte! gehüllt. Die Explosionen rissen die Straßen auf, zertrümmerten die Fenster der anliegenden Ge= bäude und verursachten mehrere Brände. Die Flammen schossen bis zu 10 Meter in die Höhe. Ueber 20 Personen wurden verlegt und mußten ins Krankenhaus gebracht werden.

Geldbriefträger erschossen Täter bereits dingfest gemacht

Frankfurt a. M., 1. Dezember. In einem Haufe am Stiegelschlag im Stadt­feil Bornheim wurde am Mittag furz vor 2 Uhr der Geldbriefträger Hoffmann er. schossen. Der Täter ist ein 19jähriger junger Mann namens Knirsch, der flüchtig ist; er wohnte mit feiner Großmuffer in dem Hause Stiegelschlag 5. Der Geldbriefträger war fo­fort fot.

Der Geldbriefträger hatte eine kleine Rente ant die Großmutter des Täters ausbezahlt, als er von diesem noch einmal in die, Wohnung zurückgerufen wurde. In der Wohnung selbst hat dann der Enkel der Rentnerin, der 19jährige Knirsch, dem Geldbriefträger eine Kugel in den Kopf ge jagt, die den sofortigen Tod des Beamten zur Folge hatte. Knirsch raubte darauf 2800 m. und flüchtete. Der Geldbriefträger stand seit 1907 im Dienste der Oberpostdirektion Frankfurt.

Am Donnerstagnachmittag gegen 19 Uhr wurde Knirsch in Wiesbaden in der Wohnung eines Freundes durch Frankfurter Kriminalbeamte ver­haftet. Knirsch ist vorbestraft und hatte in der nächsten Zeit in Wiesbaden einen Termin, wegen eines Raubüberfalles zu erwarten.

Das

ihre fälligen Steuern nicht bezahlen. lettere ist sicher und das erstere nicht zu ton­trollieren. ,, Aus technischen Gründen." Aber Steuergutscheine dürfen jedenfalls nicht als ver­käufliches oder beleihbares Papier gewertet werden. Ein Hausbesiger bleibt auch im Besiz foftbarer Steuergutscheine ein bedürftiger Mann. Und die Stadt muß auf ihre Steuern warten. Wohlgemerkt: Die Stadt will nicht etwa die Steuergutscheine zurückhalten und anrechnen, wie es die Finanzämter bei ihren Steuerschuldnern tun, sondern sie nur als Kennzeichen für die Ver­mögenslage des Schuldners betrachten.

Aber auch das soll nicht sein. Und so etwas wagen die Grundbesiger zu verlangen angesichts der Finanzlage der Stadt, angesichts des letzten Sparerlasses, der deutlich zeigt, daß Berlin nur noch die allernotwendigsten Ausgaben leisten fann, weil seine Rassen leer sind. Da will man die Stadt zwingen, auf den rechtzeitigen Eingang ihrer Steuern zu verzichten selbst von Leuten, die nachweislich zahlen können. Ein herrliches Beispiel für die Steuermoral des Haus- und Grundbesizes.

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Der Mord bei Lübeck

1000 Mark Belohnung Lübeck, 1. Dezember.

Wie wir zu dem Raubmord an dem Bahnhofs­vorsteher Stuhlmann in Bad Schwartau noch erfahren, muß der etwa 60jährige Mann beim Deffnen der Tür zum Dienstzimmer mit einem schweren spizen Gegenstand aus Eisen, wahr­scheinlich einer Spizhade, niedergeschlagen worden sein. Nach Lage der Dinge ist anzunehmen, daß es sich um mehrere Täter gehandelt hat. Sie haben Stuhlmann nach der Tat in den Dienst­raum gezerrt und dort verbluten lassen. Nachdem sie ihm die Schlüssel zum Geldschrank abgenommen hatten, beraubten sie die Stations. faffe um einen größeren Geldbetrag, dessen Höhe noch nicht feststeht, doch ist anzunehmen, daß es sich um einen weit höheren Betrag als 50 Mart handelt, da sich das Geld für die in den letzten Tagen gelösten Monatstarten ebenfalls in der Kasse befand. Die Täter haben dann die Tür verschlossen, das Licht ausgedreht und den Raum durch ein Fenster verlassen.

Die Regierung hat auf die Ergreifung der Täter eine Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt.

Für etwa 20 000 m. Juwelen wurden gestern bei einem Einbruch in der Albrecht- Achilles= Straße 12/13 erbeutet. Darunter befindet sich ein goldenes Bigarettenetuis, das mit 200 Bril lanten und Edelsteinen besetzt ist. Bisher fehlt jede Spur von den Tätern.

Tanz und Chor im Wandel der Zeiten hieß eine Beranstaltung der Berliner Zentralen Schulverwaltung, Abteilung für Schüler­vorstellungen, die am vergangenen Sonntag in der Städtischen Oper vor einem begeisterungsfrohen Bublifum junger Menschen vor sich ging. Der alte ewig neue Zauber wahrer Bolts- bzw.

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Nationaltänze bewährte fich auch hier. Die ,, Tanzgruppe der Städtischen Oper" und die Berliner Tanzgruppe" leisteten Borzügliches, unterstüßt nicht zuletzt durch aus­erwählte wundervolle Kostüme, und die jungen Zuschauer fonnten von diesem Augenschmaus gar nicht genug bekommen. Mit den schönen alten volkstümlichen Chorwerfen wäre das Gesamtwert mert, weitesten Kreisen der Berliner Bevölkerung, besonders aber den ohne Freude dahinlebenden Arbeitslosen zugänglich gemacht zu werden.

Wie wird das Wetter?

In Berlin : Wolfig und im ganzen milder als bisher, südwestliche bis westliche Winde.- Jn Deutschland : Im Nordwesten etwas Regen und bewölft, in Mitteldeutschland wolkig und milder, im Osten feine Aenderung, im Süden trübe, im Alpenvorland Regen.

Eine Antifriegsfundgebung des Weddinger Reichsbanners wird am fommenden Sonntag im Filmpalast Alhambra ", Müller- Ece Seestraße, durchgeführt. Der Kriegsfilm Westfront 1918" gelangt zur Vorführung. Die Ver= anstaltung wird von musikalischen Darbietungen umrahmt. Der Eintrittspreis beträgt 40 Pf. Rasseneröffnung 11 Uhr, Beginn 12 Uhr.

25jähriges Dienstjubiläum. Heute kann der Landtagsobergehilfe Friedrich Bode , der in der Garderobe der sozialdemokratischen Fraktion tätig ist, auf eine ununterbrochene 25jährige Tätigkeit im Preußischen Landtag zurückblicken.

Das Fest der goldenen Hochzeit feiert heute das Ehepaar Romann in Schöneberg , Hawald­straße 10.

Ein lustiges Gaskoch- Kolleg

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Der Hausdienst der Gajag, das find all jene hilfsbereiten weiblichen Wesen, die jeden häuslichen Schaden an Gasapparaten fach­männisch und rascheft zu beheben trachten, ver­anstaltete im Kriegervereinshaus, Chausseestraße, einen lustigen Märchennachmittag. Nach dem die Gastanten" sich jetzt durch Kochvor führungen und fachmännische Vorträge in den Schultüchen auch schon der fünftigen Hausfrauen bemächtigen, haben sie sich für ihre jüngsten Schülerinnen ein nettes Weihnachtsmärchen für die Bühne ausgedacht. Die fleine Hella wünscht fich zu Weihnachten solch schönen Brat und Bad­ofen, der all die wohlschmeckenden Dinge zutage fördert, die sie im haushälterischen Schulunter richt zu tosten bekam. Durch Bermittlung des Weihnachtsmannes geht ihr Wunsch in Erfüllung und der blizblanke neue Ofen strogt gleich einem Tischlein- deck- dich zur Erhöhung der Festesfreude Was auf der von fnusprigen Pfannfuchen. Bühne im Spiel gezeigt wurde, ging in der Bauſe als praktische Demonstration im Saal vor sich. Die kleine Gesellschaft war ganz Auge und Ohr und zum Schluß gab es zur Belohnung ein paar füße Weihnachtsbeutel. Am Abend stieg dann für die Großen ein launiger Belehrungskursus: ,, Achtung, wir drehen einen Film."

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