zeichnet. Wie Sie sich da gegenseitig in Ihren Blättern abgemalt haben, da blieb kein Auge trocken.( Lebhafte Zustimmung der Soz., an dauernder Lärm der Komm, die unter anderem den Sozialdemokraten Nichtbeteiligung an der vorgestrigen Schlägerei anfreiden.) Ganz so wie seinerzeit im Landtag sind vorgestern auch hier die meisten Kommunisten ruhig auf ihren Plägen geblieben, während ihre Genossen draußen in der Schlägerei standen.
Sie erklären uns als den Hauptfeind! Da fönnen Sie doch wirklich nicht verlangen, daß wir Solidarität üben und Sie heraushauen. ( Geschrei der komm.) Ich selbst bin am 29. Mai vorigen Jahres ohne Grund und ohne Beranlassung von Ihren Anhängern mit dem Messer in den Kopf gestochen worden und sie haben mir die rechte Schulter gebrochen. Verlangen Sie nicht von uns, daß wir uns in Ihre Prügeleien mit den Nazis einmischen! ( Lebhafte Zustimmung der S03.)
Die Nazis, die sonst den ,, margistischen Klassenkampf" verurteilen und deren Oberosaf Adolf Hitler in seinem Verfassungsentwurf 1923 Todesstrafe auf den Streit gesetzt hat, find wegen ihrer Beteiligung am Berliner Verfehrsstreit zur Ordnung gerufen worden. Bei der Besprechung mit dem Reichspräsidenten hat sich Hitler ausdrücklich gegen diese Streit attion ausgesprochen. Nicht um den Arbeitern zu helfen, sondern um Stimmung für die Reichstagswahl zu machen, haben Sie diesen Streif veranstaltet. Wir aber bleiben im Interesse der Arbeiterschaft bei der bewährten gewerf. schaftlichen Disziplin und den gewerkschaftlichen Kampfregeln.( Die Kommunisten rufen unausgefeßt: Streitbrecher! Präsident Göring bittet, das zu unterlassen.)
Abg. Reißner stellt mun dem gescheiterten Papen Plan das bereits veröffentlichte
fonstruktive Arbeitsbeschaffungsprogramm der Sozialdemokratie
gegenüber, das er unter dauerndem Geschrei der Kommunisten noch erläutert. Er wendet sich be= sonders auch gegen die verderblichen autartischen Kontingentsbestrebungen und begründet unter Hinweis auf die höchst mangelhaften Wohnungszustände breiter Boltsmassen die Forderung einer Wiederaufnahme des öffentlichen Wohnungsbaues. Wir unterstüßen auch den Antrag der Bayerischen Volkspartei , daß die Steuergutscheine der Hausbesitzer restlos für Hausreparaturen verwendet werden.
Zum Schluß führt Abg. Reißner aus, daß der Ausweg aus der völker verwüstenden Krise des Kapitalismus nur durch den Uebergang zur Produktion im Interesse des ge= samten Volkes überwunden werden kann.( 3uruf der Komm.: Wie stehen Sie zu Leipart?) Wenn ich auf die Erzeugnisse Ihrer blühen den Phantasien über Leipart einginge, täte ich Ihnen viel zuviel Ehre an! Die tapitalistische
Landtag am Mittwoch
Der Preußische Landtag wird am Mittwoch, 14. Dezember, nachmittags 3 Uhr, zu einer Tagung zusammentreten.
Offensive ist in den Verordnungen der PapenRegierung besonders sichtbar geworden. Darum fordern wir die Aufhebung dieser arbeiterfeindlichen Maßnahmen und werden den werttätigen Massen als Führer zum Ziel des Sozialismus dienen.( Lebhafter Beifall der Soz. Andauerndes wüstes Geschrei der Kommunisten.)
Abg. Rädel( Komm.) wiederholt die gewohnten Angriffe auf die freien Gewerkschaften und auf die Sozialdemokratische Partei .
Auto- Unfall Husemanns Reichstagsabgeordneter Genosse Friedrich Husemann, der Vorsitzende des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter, hat am Donnerstag einen bedauerlichen Unfall erlitten. Als er sich in den Reichstag begeben wollte, wurde er beim Ueberschreiten der Straße am Brandenburger Tor von einem Auto angefahren und zu Boden geworfen. Husemann erlitt eine Kopfverlegung, die glücklicherweise nur leichter Natur ist.
Bahnarbeiterschuß!
Sozialdemokratische Anträge
Die fozialdemokratische Fraktion des Reichstags hat einen Antrag eingebracht, der die Reichsregierung ersucht, auf die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft dahin einzuwirken, daß sie eine Reihe von Maßnahmen zum Schuhe der Arbeiter durchführt. Die Sozialdemokratie verlangt, daß die in letzter Zeit entlassenen, meist langjährig beschäftigten Arbeiter wieder eingestellt werden und meitere Entlassungen unterbleiben jollen.
Weiter sollen die überlangen Arbeitszeiten verkürzt und durch die Inangriffnahme der rüdständigen Reparatur- und Bahnunterhaltungsarbeiten sowie durch Erteilung zufäßlicher Aufträge die Arbeitslosigkeit gemildert werden. Schließlich fordert die fozialdemokratische Fraktion die Sicherstellung der von den Arbeitern erworbenen Rechte bei den Pensionseinrichtungen der Reichsbahn- Gesellschaft.
Schuldenzahlung unter Vorbehalt
Das Ergebnis der Besprechung Herriot- Macdonald
Eigener Bericht des„ Vorwärts"
Paris , 9. Dezember. Die Informationen der Freitag- Morgenblätter über die französisch- englischen Beratungen über die Schuldenfrage bestätigen das am Donnerstag verbreitete Gerücht, daß Herriot und Macdonald entschlossen sind, die am 15. Dezember fällige Rate an Amerika zu zahlen unter dem Borbe halt, daß dies die lezten Zahlungen seien und daß ihnen bei der Revifion der Schuldenabkommen Rechnung getragen werde.
T
Wie aus Washington gemeldet wird, ist dem französischen Botschafter am Donnerstag spät abends die amerikanische Antwort auf die zweite französische Note überreicht worden. Sie lehnt, ebenso wie die Antwort an England, die Bitte um einen 3ahlungsaufschub ab. Der amerikanische Botschafter Edge ist nach mehrmonatigem Aufenthalt in Amerika am Donnerstagabend nach Paris zurüdgefehrt. Bei seiner Ankunft erklärte er der Presse, daß in der Behandlung der Schuldenfrage in der demokratischen und der republikanischen Partei sowie in der öffentlichen Meinung Amerikas vollkommene Uebereinstimmung herrsche. Wenn Meinungsverschiedenheiten zum Ausdruck gebracht worden seien, so bezögen sie sich allein auf die Methode des einzuschlagenden Verfahrens.
Die amerikanische Antwort auf die letzte britische Note, in der abermals um Stundung der Dezemberrate gebeten wurde, ist zwar sowohl im Tone wie auch in der Sache entgegenkommender als die erste Antwort, aber im Endeffeft lehnt fie doch die gewünschte Stundung ab. Amerika wäre zwar mit einer bloßen Deponierung
der Schuldenrate in englischen Pfund in London einverstanden, doch nur unter der Voraussetzung, daß der Dollarwert der Schuldenrate sichergestellt sei. Der Transfer fönnte dann später zu einem für die englische Währung ungefährlichen Zeitpunkt erfolgen. Da Amerika jedoch wisse, daß England diesen und auch ähnliche Vorschläge bereits inoffiziell abgelehnt habe, habe die ameritanische Regierung die Hoffnung, daß der Kongreß jeden vernünftigen Borschlag zu prüfen bereit sei, der von der englischen Regierung zur Erleichterung der Schuldenzahlung gemacht werde".
Soweit die Schlußfolgerungen der Note. In ihrer Begründung wird höflich aber bestimmt gegen die volkswirtschaftlichen Argumente Englands polemijiert; es wird insbesondere be= stritten, daß die Schuldenzahlungen die Hauptursache der Weltdepression seien; es wird darauf hingewiesen, daß der Goldbestand in USA . fich seit 1924 nur wenig vermehrt habe, während in dieser Zeit amerikanische Touristen in Europa fast 4 Milliarden Dollar ausgegeben hätten. Mit einer deutlichen Spitze gegen Frankreich wird erklärt, daß der
Hauptfehler in der Goldverteilung zwischen
den verschiedenen Ländern Europas vorgekommen zu sein scheint Europas Goldvorräte feien seit 1924 von 3 auf fast 7 Milliarden Dollar angewachsen: ihre Verteilung auf die einzelnen Länder Europas fönne man nicht Kräften zuschieben, die in den Vereinigten Staaten ihren Ursprung hätten.
Im übrigen begrüßt Amerita den englischen Vorschlag, alle diese Fragen im Hinblid auf die kommende Weltwirtschaftstonferenz
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zu prüfen und weist auf den Zusammenhang auch mit der Abrüstung hin.
Minderwertiges Fleisch
Unerfreuliches vom Schlachtviehhof
Der Berliner Polizeiveterinärrat, der auf dem Berliner Schlachtviehhof die eingelieferten Tiere auf ihren Gesundheitszustand zu untersuchen hat, hatte vor kurzem eine unglaubliche Feststellung gemacht. Es kam in dem Prozeß unter anderem auch zur Sprache, daß minderwertige Tiere, die in der Provinz unverfäuflich find, in Berlin immer noch Verwendung finden, ein Zustand, der in Konsumentenfreifen größte Beunruhigung hervorrufen muß.
Bei einem Transport des Viehhändlers 3. aus Schlesien befanden sich zwei Kühe, die schmer tranf waren. Die eine Kuh hatte ein völlig Dereitertes Auge und die andere befand sich bereits bei ihrer Ankunft in Berlin infolge schwerer Tuberkulose im Sterben. Beide Tiere waren nach Ansicht des Tierarztes überhaupt nicht transportfähig. Ueberdies hatten sie die Reise zurücklegen müssen, ohne unterwegs getränkt zu werden. Der Tierhändler 3. hatte infolgedessen einen gerichtlichen Strafbefehl über 100 Mark Geldstrafe wegen Tierquälerei erhalten, der auch auf seinen Einspruch hin vom Amtsgericht BerlinMitte bestätigt worden war.
Auf die Revision des Tierhändlers hin hob aber das Kammergericht das Urteil auf und verwies den
628 000 fuchen Arbeit!
Die Gesamtarbeitslage in Berlin hat während der Berichtszeit( 16. bis 30. November) sich nicht wesentlich verschlechtert. Berlin zählte nach der Statistik 628 704( 628 493) Arbeitsuchende.
An Unterstüßungsbeziehern wurden 73 146 Personen verzeichnet, in der Krisenfürsorge wurden 140 363 regiffriert, während Wohlfahrtserwerbslose am 30. November auf den Berliner Arbeitsämtern 242 259 festgestellt wurden.
Insgesamt werden also von den 628 704 Arbeitfuchenden 455 768 Arbeitslose unterstützt, das find noch nicht zwei Drittel der Arbeitslosen.
Hochschulreaktion
Der kommissarische preußische Kultusminister Kähler hat an die Fakultäten der preußischen Hochschulen eine Verfügung herausgegeben. Danach haben die einzelnen Universitätsprofessoren das Recht, von sich aus zu bestimmen, wie viel Hörer sie in die einzelnen Institute, Kliniken usw. aufnehmen wollen. Diese Verfügung bedeutet also praktisch die Ausschaltung eines großen Teils der Studentenschaft Dom Studium.
Gewiß sind heute die Uebungsstätten infolge der großen Zahl von Studenten überfüllt. Diese Ueberfüllung aber einfach dadurch abzudrosseln,
R
Fall zur nochmaligen Verhandlung an das Amtsgericht Wedding. Vor diesem Gericht bestritt mun der Angeklagte, gewußt zu haben, daß sich die beiden franken Tiere unter dem SchlachtDiehtransport befanden. Ein Knecht von ihm, der fommissarisch vernommen worden mar, hatte aber befundet, daß der Angeklagte dies sehr wohl gewußt habe und daß er geradezu angeordnet habe, daß die beiden Tiere nach Berlin zu transportieren wären, da sie in der Provinz unnerfäuflich und nur noch in Berlin zu verwerten ſeien.
In der Verhandlung fam auch tatsächlich zur Sprache, daß während der Wintermonate aus allen Provinzstädten ein schwunghafter Handel nach Berlin mit sogenannten ,, Schießern" oder„ Wurffühen" getrieben werde, da in Berlin minderwertige Tiere, deren Fleisch nur noch zur Wurstbereitung verwandt werden könne, gekauft werden. Troßdem fetzte das Amtsgericht Berlin- Wedding die Strafe gegen den Viehhändler auf 75 M. herab. Der Vorsigende betonte allerdings, daß dem Verfahren wegen Tierquälerei wahrscheinlich noch ein Verfahren wegen Bergehens gegen die Bestimmungen des Biehseuchengefeßes folgen werde, deren Verlegung mit wesentlich höheren Strafen bedroht ist als die Tierquälerei.
daß man für einen Teil der Studenten die Universitätsinstitute sperrt, bedeutet, daß die Universitätsausbildung monopolisiert wird für einen geringen Teil von Studenten. Solange die preußische Regierung nichts tut, um den 3 u= strom zu den Hochschulen zu dämmen, was nur durch geeignete 3 wischen= prüfungen geschehen kann, haben alle Studenten das gleiche Recht auf wissenschaftlidje Ausbildung. Es geht unmöglich an, den Professoren zu überlassen, wer an den Uebungen teilnehmen darf und die übrigen Studenten zwangsweise zum Nichtstun zu verurteilen. Es ist nur ein schwacher Trost, daß dieser Erlaß des Herrn Kähler den Studenten, die früher den unsachlichsten Kampf gegen den Sozialdemo fraten Grimme geführt haben, in einer für sie
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Da die englische Presse eine sehr geteilte Auffassung zur Frage der etwaigen Ratenzahlung vertritt, ist auch die Aufnahme der ameri kanischen Antwort sehr verschieden. Die Beaver= brook- Bresse unter Führung des Daily Ex preß " spricht Dom ,, amerikanischen Wahnsinn" und fordert abermals zur 3ahlungsverweigerung auf. Andere fonservative Blätter sind ebenfalls start enttäuscht und unzufrieden, ohne jedoch diese extreme Schlußfolgerung zu ziehen. ,, Times" bemüht sich nach wie vor, die Deffentlichkeit zu be= schwichtigen und unterstreicht das Entgegentommen Ameritas England gegenüber im Vergleich zu der Feindseligkeit, die Amerika nach wie vor gegen Frankreich zeigt.„ Daily Herald" beflagt das ,, Schildkrötentempo der Staatsmänner", bei dem jeder private Geschäftsmann sofort bankrott gehen würde.
Günstiger Eindruck in Amerika Eigener Bericht des„ Vormärts"
lad New York , 9. Dezember. Die Washingtoner Antwortnote an England gibt bereits einen Fingerzeig für den Geist der bevorstehenden Schuldenbotschaft Hoovers an den Bundeskongreß. Die Offenhaltung bes Revisionsweges bei gleichzeitiger Ablehnung der Schuldenstreichung wird in der Deffentlichkeit zustimmend aufgenommen. Die er. neute scharfe Trennung zwischen den Lausanner Abmachungen und dem Schuldenproblem begegnet Einwendungen.
Die Einnahmen aus den Bundessteuern im Fiskaljahr 1932 betragen 870 Millionen Dollar. Sie sind um 36 Proz. niedriger als die Steuereinnahmen von 1931. Die Einnahmen aus der Einkommensteuer sind gegenüber dem Vorjahr allein um 43 Proz. gefallen.
Ein
ins Spandauer Krankenhaus gebracht. Schüße ist von der Politischen Polizei bereits festgenommen worden, die Berhaftung mehrerer anderer steht bevor.
Wie wir dazu aus Spandau erfahren, befindet sich in der Brückenstraße ein fommunistisches Vertehrslotal Kurz nach 23 Uhr tauchten in der Brüdenstraße nationalsozialistische en in der Trupps auf, die sich auf der gegenüberliegenden Seite fammelten. Die fommunistischen Gäste der
Schwerer Jagdunfall
Querschläger trifft einen Förster
Am Donnerstag wurde auf einer Sau- und Hajenjagd in der Oberförsterei Lieben walde der Staatsförster Alfred keiner durch eine verirrte Kugel tödlich getroffen. Der unglückliche Schütze, ein Berliner Jagdgast, schoß auf ein Stüd Schwarzwild, nachdem es bereits die Schüßenlinie passiert hatte. Die Kugel prallte ab und drang als Querschläger dem Forstbeamten in den Unterleib. Der Förster war fofort tot.
Gastwirtschaft hatten den Aufmarsch der HitlerSoldaten bemerkt und plöglich ging eine blutige Schlägerei los. Im Berlaufe der Schlägerei, bei der die Gegner mit Schlaginstrumenten und Stöcken aufeinander einhieben, wurde von beiden Seiten geschossen. Wer zuerst gefeuert hat, steht zur Stunde noch nicht feft. Der Berlegte, der 36 Jahre alte Kommunist Otto Schönberg aus der Charlottenstraße 3( Arm- und Fußschuß), der 37jährige Nationalsozialist Walter Rischte aus der Johannesstraße 11( Stochieb) und der 22 Jahre alte Hakenkreuzler Herbert Ra demann aus der Mittelstraße( Streifschuß am Hinterkopf), wurden durch das Ueberfallfommando ins Städtische Krankenhaus Spandau gebracht. Von der Polizei sind bisher vier an der Schießerei Beteiligte festgenommen worden. Die Schuld der Nationalsozialisten, die zweifellos einen regelrechten Ueberfall auf das KPD . Lofal vorbereitet hatten, steht außer Frage.
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lich neue" Staatsführung auch auf dem Gebiet der Kulturpolitit bedeutet. Hoffentlich zeigen die Universitätsprofessoren mehr Einsehen als ihr Kollege Kähler und machen keinen Gebrauch von der neuen Verfügung!
In der Brüdenstraße in Spandau , unweit des Hauptbahnhofs, tam es in der ver= gangenen Nacht zu einer schweren Schießerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. Drei Beteiligte wurden verletzt und
Auf dem Hamburger Dom , dem herkömm lichen Hamburger Weihnachtsmarkt, entstand in der vergangenen Nacht in einer der Hauptreihen der Vergnügungsstadt aus noch nicht aufgeklärter Ursache ein Schadenfeuer. Den Flammen fiel eine große Waffelbäckerei zum Opfer. Insgesamt murden 50 Meter Budenfront zerstört. Der Befizer einer Schaubude erlitt Brandwunden und mußte ins Krankenhaus gebracht werden.