Die falschen van Goghs mirtlich reine Freude.
1 Jahr, 7 Monate für Wacker
Nach fiebenwöchiger Verhandlung endete der zweite Wader Prozeß wegen der ge= fälschten van- Gogh- Bilder mit einer Erhöhung der Strafe der ersten Instanz von einem Jahr Gefängnis auf 1 Jahr 7 Monate, zu denen noch 30 000 m. Geldstrafe oder weitere 300 Tage Gefängnis und drei Jahre Ehrverlust hinzukommen Der Kunstmaler Otto Wacker wurde im Gerichtssaal verhaftet. Gegen das Urteil beabsichtigt der Verteidiger Dr. Jwan Goldschmidt Revision einzulegen.
Salzsäureattentat
In einem Hause in der Wiclefstraße in Moabit spielte sich gestern abend ein aufregender Vorfall ab. Gegen 18 Uhr erschien in der Wohnung seiner früheren Freundin, einer Frau G., der 40 Jahr alte Wilhelm S. Als ihm die sechzehnjährige Tochter, die mit ihrer Großmutter allein in der Wohnung weite, öffnete, verlangte er Frau G. zu sprechen und drang in die Wohnung ein. Blitzschnell zog er eine Flasche, die Salzsäure enthielt, hervor und übergoß die Sechzehnjährige mit der gefährlichen Flüssigkeit. Als die Großmutter auf die Schreie des Mädchens, das schwere Verbrennungen erlitt, hinzufam, stürzte sich der Täter auf die alte Frau. Der Tumult in der Wohnung war nicht unbemerkt geblieben und Hausbewohner alarmierten eine Polizeistreife. Der Täter wurde nach Gegenwehr festgenommen. Das schwerverletzte Mädchen mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Die schändliche Tat hat S. begangen, um sich an seiner früheren Freundin zu rächen, die sich vor einiger Zeit von ihm losgesagt hatte.
Dann wären aus dem Leidensgenoffen
auf hohem Niveau und das ganze Ballett ist eine wirklich reine Freude. Dann wären aus dem reichhaltigen Programm noch zu nennen: zwei Schwestern, die Hermanos Rubio, die faum glaubliche artistische Spizenleistungen vollbringen. Mit eleganter Leichtigkeit geht die kleine muskulöse Frau die Treppen herauf und herunter, auf ihrem Kopf die Schwester balancierend. Aber das ist lange nicht alles. Die gefügige und scheinbar nervenlose Partnerin wird von ihr auf ihrer Hand, topfstehend, leiterauf und leiterab getragen, auf der Erde dreht sie Saltos, ohne je das Gleichgewicht zu verlieren. Bei den drei Erzentrikern Wiere Bros ,, klappt" alles im wahrsten Sinne des Wortes. Der Dreiklang im Rhythmus ist es hier, auf dem ihr Erfolg beruht, denn Steppen ist nichts Neues und Tanzen ist nichts Neues, aber die Eraktheit ihrer aufeinander abgestimmten Bewegungen reißen hin. Hnzu kommer noch z mei Burtons, gefchidt- ungeschickte Afrobaten, und Hermann Leopoldi , ein Wiener Schlagerkomponist, der es versucht, für seine Schlager Stimmung zu machen. Schließlich läßt sich auch Marek Weber hören.
Rund 25 000 Menschen prüfen zur Zeit die Unterstütungsanträge, die von Erwerbslosen in den Wohlfahrtsämtern in Berlin gestellt werden. Mehr als eine Viertel Million Menschen müssen sie monatlich in ihrer Behausung aufsuchen, um deren wirtschaftliche Verhältnisse und die sich daraus ergebende Notlage festzuſtellen.
Rund 40 Pro3. dieser Prüfer, die nicht selten 20 und mehr Hausbesuche im Monat machen, um möglichst schnell den Hilfsbedürftigen zu einer Unterstützung zu verhelfen und ihre Tätigkeit ohne jedwede Entschädigung ausüben, teilen das Los ihrer Betreuten und sind selber arbeitslos. Wer kann sich in den Gedankengang dieser Menschen hineinfinden, die selber von Unterstützung leben müssen und nun Borschläge machen sollen, in denen das Notwendigste zum Lebensunterhalt, Wohnung und Bekleidung enthalten ist. Es ist falsch, wenn man glaubt, daß sie sich von der Höhe ihrer eigenen Unterstützung beeinflussen
Beim billigen Handwerker
Alles wird bei den Bezirksämtern instandgesetzt
Im Hause Blumenstraße 88 ist die billigste Schnellbesohlerei von Berlin . Die Firma heißt Bezirksamt Mitte und Kreuz berg , sie hämmert ihren Kunden die neuen Sohlen nicht nur gratis, sondern im Dringlichfeitsfall sogar auf der Stelle auf. Diese einzigartige städtische Schnellbesohlerei hat einen richtigen Warteraum, wo die Kundschaft in Filz
Rettungsschlepper gefunken pantoffeln oder sonstigem nicht ſtraßenfähigem
Die ganze Besatzung umgekommen
Der New- Yorter Schlepper Sandbeach", der auf der Höhe von Labrador am Wrack des englischen Kreuzers ,, Raleigh" arbeitete, ist infolge des heftigen Sturmes, der die letzten Tage hindurch mütete, gesunken. Die 19 Mann starke Befagung ist ums Leben gekommen. Zwei Leichen find bereits geborgen worden.
Scala
Nie sind Märchen wirkungsvoller als gerade in der Weihnachtszeit, und so ist Ernst Matray mit seinem ganzen Ballett in die Scala gezogen, um uns eins vorzutanzen. Er läßt Bilder er
stehen, wie sie eben nur im Märchen vorkommen fönnen. Maria Solveg ist immer noch die zier liche und graziöse Prinzessin, Katta Sterna der unglücklich liebende arme Freier und Matray selbst ein bißchen die Vorsehung spielender Faun. Das ganze getanzte Märchen ist voller Bewegung und geschmackvoller Buntheit. So sieht man z. B., wie der Brunnenkobold plötzlich des Nachts aufhört, Wasser zu speien und von seinem Sockel herunterfteigt. Tanz und Regietechnik Matrays stehen
Schuhwerk auf die Schuhreparatur martet. Beduld und Ruhe muß ein jeder allerdings mitbringen, denn 4 bis 6 Stunden heißt es immerhin ausharren.
Es werden täglich 26 bis 28 dringende Fälle auf dem Schusterschemel bearbeitet. Dringlich heißt, daß man tatsächlich auf den letzten und einzigen, taputten Sohlen geht. Nebenan in der Werkstatt sizen acht Schuhmacher; sechzehn flinke Hände hämmern und schraben, spannen, ziehen und nähen im Schnellzugstempo. Solcher Schnellreparatur geht der einzureichende Besohlungsantrag voran, der durch den Prüfer des Wohlfahrtsamtes als unbedingt notwendig bestätigt sein muß. Dann wird der Schuhinhaber auf einen bestimmten Tag hinbestellt, durchs Schiebefenster reicht er dem Beamten seinen ledernen Patienten, der erstmal dessen Eignalement auf Grund der im Antrag vorhans denen Beschreibung prüft. Ist der Fall jedoch ganz hoffnungslos und finden des Beamten Finger an allen Ecken und Enden des Stiefels einen Notausgang, dann wird der Besohlungsantrag in einen Kaufschein auf ein neues Paar umgewandelt. Wer noch glücklicher Besizer zweier Schuhpaare ist, der erhält die Reparatur in fünf bis sechs Tagen; diese Schuhe gehen dann per Auto so an die 200 Paar täglich in die Treptomer Lehrwerkstätten. In Treptom sitzen
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an die 90 Schuster. Alle sind sie entweder kriegs. beschädigt oder sonstwie erwerbsbeschränkt, es sind Stumme und Taube darunter, und man hört nichts, als das Schlagen der Hämmer und das Rattern der Maschinen.
In der Nachlaß- Tischlerei
Oben, vier Treppen hoch, wird gehobelt und gefägt, unterm Leimtopf flackert das ewige Licht, Späne fliegen und Menschen schwitzen. Hier ist die billige Tischlerei, deren Inventar die dem Wohlfahrtsamt gehörigen Nachlaßgegenstände darstellen. Viel Schönes und Guterhaltenes findet sich nicht darunter, und so manches Stück segnet schon beim Aufladen auf den Wagen das Zeitliche. Aber was noch halbwegs Beine und einen lebensfähigen Leib hat, das wird fachmännisch so gut es eben geht wieder zusammengeflickt. Da fehlt dem einen Stuhl die Sitzgelegenheit, während der andere wieder den Verlust eines Beines zu beklagen hat, und der dritte hat im harten Lebenskampf das Rüdgrat eingebüßt. Einem Chirurgen gleich fägt jetzt der Tischler die noch gefunden hölzernen Gliedmaßen heraus, setzt sie zusammen und aus drei franken werden
laffen. Durch ihre langjährige Tätigtelt haben fich die sozialen Eigenschaften ihres Charakters so ausgeprägt, daß fie trotz der gegenwärtigen Finanzfatastrophe mindestens das Notwendigste zum Leben fordern. Infolgedessen bedauern sie am meisten, wenn sie erfahren, daß ihre Vorschläge, die stets Ergebnisse sorgfältiger Prüfung sind, nur zum Teil bewilligt oder gar ab= gelehnt worden sind. Nicht nur daß dadurch Unterstützungsbedürftige um ihr bißchen Hoffnung betrogen werden, sondern die Prüfer tragen mit ihnen dieses Los gemeinsam, weil sie es am eigenen Leibe erleben müssen.
Zu Tausenden treffen täglich Menschengruppen zusammen, die aus notleidenden Prüfern und geprüften Notleidenden bestehen. Sie begegnen sich mit einem Argwohn, der fast an Feindseligkeit grenzt. Und doch sind es Leidensgenossen, die von einem gemeinsamen Los betroffen murden. Sollten sie sich nicht in ihrer Notlage zusammenfinden? Haben sie nicht die Pflicht, gemeinsam für die Verbesserung ihrer Lebenslage zu kämpfen?
Im Rahmen der von der Leffing- Hochschule bei Wertheim , Leipziger Straße , veran stalteten Buchausstellung las Klara Biebig, Seniorin der literarisch- schaffenden Frau, aus ihrer Novelle ,, Das Kind". Mit dem Herzen der mütterlichen Frau, der Güte der abgeflärten, alles ver stehenden Großmutter zeichnete fie den Leidensmeg der ledigen Mutter, die, von der Starrheit ihrer gesellschaftlichen Kaste gedrängt und bedrückt, ihr Kind verleugnet. Als dann in ihr späteres Leben die große Einsamkeit kommt, besinnt sie sich ihrer Mutterschaft und zerbricht an der Fremdheit, mit der ihr jetzt ihr Kind entgegentritt. Dieses alte, emig neue Problem ist wohl eines der würdigsten, um von einer Frau dichterisch behandelt zu werden. Eine zahlreiche Gemeinde, in der Hauptsache Frauen, scharte sich um die Dichterin und spendete ihr herzliche, tiefempfundene Anerkennung.
Wie wird das Wetter?
In Berlin : Nachts mäßiger Frost, Tagestempe raturen bei Null, meist bedeckt, teine mesentlichen Niederschläge, schwache Winde. In Deutschland :
Im Süden und Osten leichte Schneefälle, im übrigen Reiche vorwiegend trocken, überall meist leichter Frost, nachts recht falt.
Genosse Karl Meier, Emdener Straße 17, fann heute auf eine 40jährige Parteizuge hörigkeit zurückblicken. Wie von Anfang an ist er noch jetzt mit einer der Aktivsten in der Bemegung, ein rastloser Kämpfer und Werber für die sozialistische Idee. Dem Jubilar einen herzlichen Glückwunsch und für das fünfte Jahrzehnt
schließlich zwei gesunde Stühle. Hier wird eine ein träftiges Freiheit!" Matraße aufgearbeitet, dort eine Kommode mit neuen Beinen und Schubgriffen versehen.
Wenn das alte Möbel dann wieder auf sicheren Beinen steht und durch ein wenig Politur eine gefündere Farbe erhielt, dann erfüllt es für all die, die nicht in den Kaufladen gehen können, immer noch seinen Zweck. Da decken Jungverheiratete ihren bescheidenen Bedarf, dort heißt es mit einem unbedingt notwendigen Stüd rasch helfen, alles findet schließlich seinen Herrn.
In diesen legten Tagen vor Weihnachten muß es aus. geführt werden, Geschenke für das Weihnachtsfest einzulaufen. Gewiß waren die Gedanken eines jeden damit beschäftigt, solche nüglichen Dinge zu diesem Beihnachtsfest zu laufen. Dabei hat das wohnliche Heim gewiß eine große Rolle gespielt und überall da, wo ein Teppich, wo Läuferstoffe, Brücken, Gardinen oder Dekorationen zu erneuern sind, ist der Gedanke an die Firma Teppich Bursch wachgeworden. Der morgige Sonntag, an welchem die Verkaufsräume der Firma Teppich- Bursch, Deutsch lands größtem Spezialhaus, bis 7 Uhr abends geöffnet sind, bietet die Möglichkeit zum bequemen Einkauf.
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretaria.
2. Sof, 2 Treppen rechts, zu richten
Heute, Sonnabend, 10. Dezember, 19% Uhr, findet im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25( großer Saal), eine Versammlung der Mitglieder und Selfer der Zeitungskommission Groß- Berlin statt. Es sprechen: Franz Künstler , Paul Löbe , Friedrich Stampfer . Mitgliedsbuch legitimiert.
Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!
7. und 8. Kreis. Juristische Sprechstunde findet heute, Sonnabend, 10. Dezember, von 17 bis 18 Uhr, im Jugendheim, Rosinenſtr. 4, statt. Gelegen. heit zum Kirchenaustritt! 17. Streis. Deutscher Freidenker- Berband. Arbeitsgemeinschaft: Freie Schulgemeinde, Freie sozialistische Lehrer. Sonntag, 11. Dezember, 19 Uhr, städtische Schulaula, Schlichtallee, Gemeinschaftsabend der Freidenfer. Musittrio, Doppelquartett, Lichtbild, Rezitationen, Bühnenszenen. Teilnehmertarte 30 Pf. Mitgliedsausweise berechtigen zum Eintritt und sind diese bei Genossen König, Wagnerstr. 42, Kirschke, Türrschmidtstr. 33 ,,, Borwärts"- Spedition, Borhagener Str. 62, zu haben. 75. Abt. Heute, 20 Uhr, Mitgliederversammlung im Lindenhof, Wilhelmplag. Verwaltungsreform Groß- Berlin. Referent: Stadtverordneter Genosse Czarlinsti.
78. Abt. Achtung, Borwärtsagitation! Sonntag Treffpunkt um 9 Uhr bei Schmidt, Ebersstr. 18.
90. Abt. Treffpunkt der Jüngerengruppe zur Fahrt am Sonntag, 8 Uhr, Weichsel - Ecke Kaiser- Friedrich- Straße. Untosten 50 Pf.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Solidaritätshilfe! Ablieferung des Spielzeugs für die Ausstellung Rinder helfen Kindern" im Ausstellungsraum Metallarbeiter- Ver bandshaus, Alte, Jakob Ecke Gitschiner Straße( Nähe Hallesches Tor), in der Zeit von 15 bis 19 Uhr.
Die Ausstellung der Solidaritätshilfe
Kinder helfen Kindern"
findet ab 12. bis 20. Dezember im Haufe des Metallarbeiter Ber. bandes, Alte Jakob- Ede Gitschiner Straße, statt.
Prenzlauer Berg . Wir besuchen die Ausstellung geschlossen am Dienstag, dem 18. Dezember. Kreistreffpunkt 15% Uhr Hochbahn Danziger Straße. Führung: Hort. Fahrgeld hin und zurüd 10 Pf. Abt. Viktor Adler . Die Sungfalten schließen sich an. Abt. Bauvolt. Rote Falten Montag, 17% Uhr, Tanzen und Aussprache über den Vortrupp.
Kreuzberg . Achtung, Abteilungsleiter! Morgen lester Termin für die Ablieferung der Adressenlisten eurer Gruppen.
Die
Kreis Neukölln. Spieltruppe. Heute, Sonnabend, üben wir ab 15 Uhr im Kreisheim. Jahreswendfahrt. Die Teilnehmerzahl zur Fahrt muß von den Abteilungen am Montag in der Arbeitsstunde gemeldet werden. Abrechnungen an Karten und Marten müssen vor Jahresende erledigt werden. Faltentalender fönnen bestellt und am Montag abgeholt werden. Abt. Aurt Cisner. Neftfalten Der Heimabend fällt heute, Sonnabend, aus. Lichtenberg . Nord- Aufbau. Treffpunkt zur Filmveranstaltung am Sonn tag, dem 11. Dezember, 10% Uhr, Bahnhof Neu- Lichtenberg, oder 10 Uhr Nor mannen Ede Ruschestraße. Abt. Neu- Lichtenberg : Treffpunkt 10% Uhr Rote Insel zur selben Beranstaltung.
Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
11. Abt. Unser langjähriger Funktionär, der Genosse Paul Reichert, Elberfelder Str. 2, ist am 7. Dezember plöglich verstorben. Ehre seinem Andenken. Die Einäscherung findet am Montag, dem 12. Dezember, 181 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Um rege Beteiligung wird gebeten.
71. Abt. Unsere Genoffin Maed , Raiferallee 173, ist verstorben. Ehre ihrem Andenken. Die Einäscherung findet am Montag, dem 12. Dezember, 13% Uhr, im Krematorium Wilmersdorf statt. Um rege Beteiligung wird gebeten.
SEJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Einsendungen für diese Rubrit nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2. vorn 1 Treppe rechts. Referenten- Schule Genoffe Dened und Genoffe Rosenberg: Seute Beginn pünktlich 18 Uhr im Raum der Arbeiterbildungsschule, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Treppen.
Manchen- Helfer- Kursus: Heute Beginn pünktlich 19 Uhr im Heim Lindenstraße 4, vorn I.
Proletarisches Orchester der SAJ. Heute, 19% Uhr, Aula der Zinnowwald. schule, Zehlendorf , Schlieffen- Ecke Röldestraße( U- Bahn Ontel, Toms Hütte). Salonorchester pünktlich 19 Uhr Turnhalle Lütticher Straße( U- Bahn Seestraße). Heute, Sonnabend, 10. Dezember:
Schönhauser Borstadt: Bunter Abend bei Ufert, Gleimstr. 56( 19 Uhr). Werbebezirk Wedding: Baden ab 174 hr Stadtbad Gerichtstraße. Werbebezirk Reukölln: Probe der Spieltruppe 19 Uhr Steinmegstr. 114. Morgen, 9 Uhr, Bergstr. 29.
Werbebezirk Müggelsee: Borstandssigung im Parteiheim Köpenid.
Werbebezirk Neukölln: Empfang der geistigen" Winterhilfe D, Du Fröhliche, O, Du Gelige! Veranstaltung morgen, Sonntag, im Städtischen Gaalbau, Neukölln, Bergstr. 147. Cinlaß 19% Uhr. Beginn 20 Uhr. Eintritt 30 Pf Geschlossene Veranstaltung. Einlaß nur mit Mitgliedsbuch der SA3. oder Partei.
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